Gymnasium St. Antonius Appenzell . MATURA PRÜFUNGSFACH GESCHICHTE ERSTER TEIL: ABHANDLUNG

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1 Gymnasium St. Antonius Appenzell. MATURA PRÜFUNGSFACH GESCHICHTE NAME PUNKTE (max. 56) NOTE ERSTER TEIL: ABHANDLUNG Bearbeite eine der folgenden zwei Aufgaben (1.a. oder 1.b.). Schreibe eine Abhandlung zum jeweiligen Thema und gehe dabei auf die entsprechenden Quellentexte ein. Umfang: ca. 1-2 A4- Seiten. Bei der Beurteilung werden historisches Grundwissen, zusammenhängendes Denken, Bezug zur Quelle, der Aufbau des Textes und sprachliche Ausdrucksfähigkeit berücksichtigt. 1. a. Erster Weltkrieg: Deutschland und die Siegermächte. Erläutere in deiner Abhandlung die folgende Quelle. Äussere dich zu den historischen Hintergründen und nimm Stellung zu den Äusserungen Clemenceaus. Beurteile ausserdem die Folgen der Politik der Siegermächte aus heutiger Sicht. [20 PUNKTE] Das Verhalten Deutschlands ist in der Geschichte der Menschheit fast beispiellos. Die schreckliche Verantwortlichkeit, die auf ihm lastet, lässt sich in der Tatsache zusammenfassen, dass wenigstens sieben Millionen Tote in Europa begraben liegen, während mehr als zwanzig Millionen Lebende durch ihre Wunden und ihre Leiden von der Tatsache Zeugnis ablegen, dass Deutschland durch den Krieg seine Leidenschaft für die Tyrannei hat befriedigen wollen. Gerechtigkeit soll Deutschland werden. Aber es muss das eine Gerechtigkeit für alle sein. Es muss das sein die Gerechtigkeit für die Toten, für die Verwundeten, für die Waisenkinder, für alle, die in Trauer sind, auf dass Europa von dem preussischen Despotismus erlöst werde. Gerechtigkeit muss den Ländern zuteil werden, welche heute fast zusammenbrechen unter einer Last von Kriegsschulden, die sich auf mehr als dreissig Milliarden Pfund Sterling beziffern und die sie zur Wahrung der Freiheit auf sich genommen haben. Gerechtigkeit muss den Millionen menschlicher Wesen zuteil werden, deren Eigentum die deutsche Armee geplündert und zerstört hat. Deshalb haben die alliierten und assoziierten Mächte nachdrücklichst erklärt, Deutschland müsse als grundlegende Bedingung des Vertrages ein Werk der Wiedergutmachung bis zur äussersten Grenze seiner Fähigkeit unternehmen. (Georges Clemenceau, französischer Premierminister, 16. Juni 1919) SEITE 1/6

2 1. b. Das Scheitern der Weimarer Republik Warum scheiterte die Weimarer Republik? In den folgenden Texten äussern sich zwei Historiker zu den Gründen des Scheiterns der Weimarer Republik. Beurteile die Meinungen der beiden Autoren, indem du die historischen Hintergründe und politischen Vorgänge in der entsprechenden Zeit erläuterst. [20 PUNKTE] Der Historiker Karl Dietrich Erdmann: Das Auseinanderbrechen der großen Koalition im März 1930 ist der Anfang vom Ende der Weimarer Republik. Die Parteien, die die geschichtliche Verantwortung dafür tragen, dass sie den Reichstag aktionsunfähig machten in einem Augenblick, als die revolutionären Gegner der Republik auf der Rechten und Linken noch keine bedrohliche Stärke besaßen, sahen nicht voraus, was die Konsequenzen ihres politischen Versagens sein würden. Sie handelten als Parteien einer parlamentarischen Demokratie aus der Gewöhnung eines konstitutionellen Denkens, das in einer gefährlichen Krisensituation die letzte staatliche Verantwortung dem Staatsoberhaupt belässt. Erst in dem Machtvakuum, das durch das Versagen der Parteien der großen Koalition geschaffen wurde, konnte sich die Präsidialgewalt, gestützt auf die Reichswehr, entwickeln. Die Geschichte der Präsidialregierungen zeigte, dass es zum Parteienstaat schließlich nur die Alternative der Diktatur einer Partei gab. Es war eine Illusion zu glauben, dass sich in der Person des Staatsoberhauptes ein überparteilicher Staatswille verkörpere. Unter den Bedingungen des Parteienstaates konnte der Staatswille sich nicht anders artikulieren als dadurch, dass die legitimen Interessengruppen sich zum Interessenausgleich bereit und fähig zeigten. Das Versagen der demokratischen Parteien vor dieser Aufgabe machte den Weg frei für Hitler. (K.D. Erdmann, in: Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte. Bd. 4, S. 329f.) Der Historiker Eberhard Kolb: Man wird schwerlich behaupten können, die Weimarer Demokratie sei nicht an ihren Gegnern, sondern an sich selbst zugrunde gegangen (Karl Dietrich Erdmann). Nicht in erster Linie der Arbeiterschaft und ihren Organisationen, der immer stärker schrumpfenden Gruppe republiktreuer bürgerlicher Demokraten und dem Lager des politischen Katholizismus ist der Untergang der Republik anzulasten, sondern den nationalsozialistischen und autoritären Gegnern der Weimarer Demokratie, die - skrupellos in der Wahl der Mittel - den Staat von Weimar in einer groß angelegten Offensive zertrümmerten. (E. Kolb: Die Weimarer Republik, a.a.o., S. 141f.) SEITE 2/6

3 ZWEITER TEIL: KURZAUFGABEN Von den folgenden sieben Aufgaben müssen sechs gelöst werden (eine Streichfrage). 2. Sowjet-Kommunismus Die Grafik zeigt die Gesellschaftsstruktur Russlands Erkläre, inwiefern Lenin und seine Anhänger diese Gesellschaft ändern wollten, mit welchen Mitteln sie dies taten und welchen Erfolg sie dabei hatten. Beziehe dich in deiner Antwort auf den Zeitraum bis zu Lenins Tod. [6 PUNKTE] 3. Staatskunde Die Abbildung zeigt ein Wahlplakat zur Volksabstimmung über die Einführung des Proporzwahlrechts Löse dazu folgende Aufgaben. [6 PUNKTE] a. Erkläre den Unterschied zwischen Majorz- und Proporzwahlrecht und die jeweiligen Vorteile der beiden Wahlformen. Gehe dabei auf die Abbildung ein. [5 PUNKTE] b. Findet die Bundesratswahl in der Schweiz nach Proporz- oder Majorzwahlrecht statt? [1 PUNKT] SEITE 3/6

4 4. Antisemitismus in Europa Aus dem Artikel Judenfeindlichkeit auf Wikipedia: Dieses Phänomen ist seit etwa Jahren bekannt und hat besonders die Geschichte Europas über weite Strecken begleitet. Feindschaft gegenüber den Juden reicht von Verleumdung, Diskriminierung und Unterdrückung über lokale und regionale Ausgrenzung, Verfolgung und Vertreibung bis hin zu Versuchen ihrer vollständigen Ausrottung. (URL: [Stand: ]) Äussere dich zur oben zitierten Passage über Antisemitismus. Erkläre möglichst konkret, in welchen Formen Antisemitismus in verschiedenen (mindestens zwei) europäischen Staaten seit Ende des 19. Jahrhunderts zum Ausdruck kam. [6 PUNKTE] 5. Deutschland im Zweiten Weltkrieg Die Karte zeigt Europa vor dem Zweiten Weltkrieg. Löse dazu die folgenden Aufgaben. [6 PUNKTE] a. Markiere auf der Karte alle Gebiete, welche Deutschland zwischen Anfang 1938 und Dezember 1940 eroberte bzw. annektierte. [3 PUNKTE] b. Erkläre den Begriff Blitzkrieg und gehe auf die Unterschiede in der Kriegstaktik Deutschlands zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg ein. [3 PUNKTE] SEITE 4/6

5 6. Schweiz im Zweiten Weltkrieg a. Erkläre den Begriff Réduit [2 PUNKTE] b. Beim Quellentext handelt es sich um einen Leserbrief aus dem Jahr Beurteile die Aussagen im Text, indem du die Schweizer Politik im Zweiten Weltkrieg beleuchtest. [4 PUNKTE] Ich gehöre der Nachkriegsgeneration an und bin durchaus der Meinung, dass die Frage der jüdischen nachrichtenlosen Vermögen schon lange hätte gelöst werden sollen. Es ist dies ein Akt der Gerechtigkeit. Sauer stösst mir aber auf, wenn wir 52 Jahre nach dem Krieg das Verhalten der Schweiz nur aus heutiger Perspektive beurteilen. Es ist ein Hohn für die Aktivdienstgeneration, zu vernehmen, dass unsere Unversehrtheit nicht Glück und Wehrwillen, sondern der Kollaboration" zu verdanken ist. Schweizer selber wollen die Geschichte neu schreiben". Wer versteht denn aus heutiger Sicht die damalige Angst und den Zwang zur Anpassung? Auch wenn nicht alles richtig gelaufen ist, es war eben Krieg [...]. Ich erwarte keine Bewunderung für unsere damaligen Entscheide. Aber sollen die Schweizer deshalb heute ihren aufrechten Gang verlieren? R. B., Zürich ( Tagesanzeiger" vom 12. Februar 1997) 7. Ost-West Konflikt Interpretiere die abgebildete Karikatur, indem du auf den Inhalt, den historischen Hintergrund und die Aussage des Zeichners eingehst. [6 PUNKTE] Einverstanden, Herr Präsident, wir wollen verhandeln Britische Karikatur, Oktober 1962 SEITE 5/6

6 8. Quelleninterpretation Ordne die untenstehende Quelle zeitlich ein und begründe deine Meinung. Äussere dich ausserdem zu den politischen Konsequenzen, die aus diesen Beobachtungen des Autors gezogen wurden, sowie zu den weltpolitischen Folgen solcher Überlegungen. [6 PUNKTE] Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reservierte,... diese Zeiten sind vorüber... Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionar und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden, wie diejenigen anderer Mächte. Wir sind endlich gern bereit in Ostasien den Interessen anderer Großmächte Rechnung zu tragen, in der sicheren Voraussicht, dass unsere eigenen Interessen gleichfalls die ihnen gebührende Würdigung finden. Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. SEITE 6/6

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