Mehrsprachigkeit als Schatz

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1 Mehrsprachigkeit als Schatz Teil 1 Wert und Bedeutung der Mehrsprachigkeit Braunschweig, 2013

2 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 2

3 Nicola Küpelikılınç Fachreferentin für Sprachförderung Zuständig für Sprachförderprogramm der Stadt Hanau seit 2000 Fachberatung DaZ, DeutschSommer 17 Jahre Psychologin im Sozialpädiatrischen Zentrum, Offenbach, Elternveranstaltungen für mehrsprachige Familien Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 3

4 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit ist die Ausnahme. NEIN 60% der Weltbevölkerung wächst mehrsprachig auf das monolinguale Aufwachsen ist eher eine Seltenheit. Übrigens: Es gibt weniger als 200 Staaten, aber über 6000 Sprachen auf der Welt! Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 4

5 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen, lernen sie langsamer als einsprachige Kinder sprechen. NEIN Die Kinder erreichen die Meilensteine der Sprachentwicklung genauso wie einsprachige Kinder, zumindest in der stärkeren Sprache. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 5

6 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Das Mischen von Sprachen ist ein Zeichen für eine mangelnde Sprachkompetenz in beiden Sprachen. NEIN Code-Switching ist ein normaler Teil der Mehrsprachigkeit und ist eher ein Zeichen für eine hohe kommunikative Kompetenz als für eine Sprachstörung. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 6

7 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Kinder sollen erst eine Sprache richtig lernen (ihre Muttersprache) und dann mit der nächsten beginnen. NEIN Kinder können problemlos eine zweite und eine dritte Sprache dazu erwerben. Das gelingt am besten, wenn die Erstsprache weiter gepflegt wird. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 7

8 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 8

9 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Mehrsprachige Kinder haben häufiger Sprachentwicklungsstörungen als einsprachige Kinder. NEIN Sie haben genauso oft Probleme in der Sprachentwicklung wie einsprachige Kinder die Behandlung sollte die Entwicklung in beiden Sprachen berücksichtigen. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 9

10 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Wenn die Eltern schlecht Deutsch sprechen, sollen sie lieber die Muttersprache mit dem Kind sprechen statt ihm falsches Deutsch beizubringen. NEIN Es gibt viele Gründe, warum Eltern die Muttersprache mit dem Kind sprechen, aber die Angst vor dem falschen Deutsch ist nicht begründet. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 10

11 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Eine Person, eine Sprache: nur so kann es funktionieren! NEIN Das ist eine Methode, aber es gibt viele andere Varianten: eine Sprache zu Hause, eine außer Hause oder eine Sprache für die Familie und eine, wenn man alleine mit dem Kind ist oder. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 11

12 Mythen und Thesen zur Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit ist schön und gut, aber viele Kinder lernen weder die eine Sprache noch die andere Sprache richtig und das schadet der Entwicklung. NEIN Mehrsprachigkeit bringt erwiesenermaßen viele Vorteile mit sich: Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 12

13 Erleichtert das Erlernen weiterer Sprachen Stärkt das metasprachliche Verständnis / das Nachdenken über Sprache Stärkt das logische Denken, auch bei nonverbalen Aufgaben Stimuliert die Kreativität Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 13

14 Unterstützt die kognitive Flexibilität Fördert das kommunikative Fingerspitzengefühl Schützt vor altersbedingtem kognitivem Abbau und zu guter Letzt ist auch für das Arbeiten in einer globalen Gesellschaft vom Vorteil! Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 14

15 Wollen wir wirklich Kinder, denen die Mehrsprachigkeit in die Wiege gelegt worden ist, auf Einsprachigkeit zurückstutzen Und später nach den bilingualen Klassen im Gymnasium rufen? Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 15

16 Was brauchen mehrsprachige Familien? Eltern brauchen mindestens eine Sprache für die Kommunikation mit ihrem Kind, in der sie sich wohl und sicher fühlen: Das ist die Basis einer gesunden Eltern- Kind-Beziehung. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 16

17 Eltern brauchen eine Strategie, die zu ihrer mehrsprachigen Familie passt. Die Strategien sind so vielfältig wie die Familien selbst und müssen von Zeit zur Zeit überprüft werden, um zu schauen, ob sie zur aktuellen Lebenssituation passen (Geschwister, Wohnort, Kita/Schule, Zeiteinteilung ) Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 17

18 Familien brauchen einen Zugang zu interessanten Welten außerhalb der Familie: Raus gehen, die Welt kennenlernen und darüber reden ist das beste Rezept für eine gute Sprachentwicklung. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 18

19 Familien brauchen Räume für alle ihre Sprachen: Räume für Kontakte unter Kindern Räume für die Bildungssprache Räume für den Umgang mit Medien Räume für spannende Gespräche Räume mit positiven emotionalen Erlebnissen Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 19

20 Familien brauchen Anlaufstellen, um ihre Fragen rundum Sprache und Erziehung mit kompetenten Menschen und Gleichgesinnten zu diskutieren. Familien brauchen mehrsprachige Vorbilder in Schulen, Behörden, Medien, Museen, Büchereien Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 20

21 Unsere Kinder haben es verdient, Dass wir in der Sprache sprechen, in der wir uns am genausten, am schönsten und am buntesten ausdrücken können. Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 21

22 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 22

23 Mehrsprachigkeit als Schatz Teil 2 Wie kann eine gelungene Praxis aussehen? Braunschweig, 2013

24 Die Raupe Nimmersatt Ein Projekt des Kinderhauses Saalburgstraße, Hanau Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 24

25

26 Nachts, im Mondschein, lag auf einem Blatt ein kleines Ei.

27 Und als an einem schönen Sonntagmorgen die Sonne aufging, hell und warm, da schlüpfte aus einem Ei -knack- eine kleine hungrige Raupe.

28 Sie machte sich auf den Weg, um Futter zu suchen.

29 Am Montag fraß sie sich durch einen Apfel, aber satt war sie noch immer nicht. W poniedziałek przegryzła się przez jabłko ale najedzona ciągle jeszcze nie była.

30 Am Dienstag fraß sie sich durch zwei Birnen, aber satt war sie noch immer nicht.

31 Am Mittwoch fraß sie sich durch drei Pflaumen, aber satt war sie noch immer nicht. On Wednesday she ate three plums, but was still hungry.

32 Am Donnerstag fraß sie sich durch vier Erdbeeren, aber satt war sie noch immer nicht. Të enjten duke ngrënë, i përbiroi katër dredhëza, por ende nuk u ngop.

33 Am Freitag fraß sie sich durch fünf Apfelsinen, aber satt war sie noch immer nicht. Venerdì mangiò cinque arance, ma non riuscì a saziarsi.

34 Am Sonnabend fraß sie sich durch ein Stück Schokoladenkuchen, eine Eiswaffel, eine saure Gurke, eine Scheibe Käse, ein Stück Wurst, Cumartesi akşamı bir parça çikolatalı pasta, bir külah dondurma, ekşi bir salatalık, bir dilim peynir, bir parça sucuk,

35 einen Lolli, ein Stück Früchtebrot, ein Würstchen, ein Törtchen und ein Stück Melone. An diesem Abend hatte sie Bauchschmerzen! bir loli şekeri, bir parça meyveli ekmek, bir sosis, bir küçük turta ve bir dilim karpuz yedi. O akşam karnı ağrıdı.

36 Der nächste Tag war wieder ein Sonntag. Die Raupe fraß sich durch ein grünes Blatt. Es ging ihr nun viel besser.

37 Sie war nicht mehr hungrig, sie war richtig satt. Und sie war auch nicht mehr klein, sie war groß und dick geworden.

38 Sie baute sich ein enges Haus, das man Kokon nennt, und blieb darin mehr als zwei Wochen lang. Dann knabberte sie sich ein Loch in den Kokon, zwängte sich nach draußen und

39 war ein wunderschöner Schmetterling!

40 Was gehört zur guten Praxis? Das Gespräch mit den Eltern Mehrsprachigkeit im Alltag präsent machen Mehrsprachig in der Welt der Bücher Mehrsprachig nur für mehrsprachige Familien? Mehrsprachig in der Deutschförderung Mehrsprachig in der Projektwoche? Mehrsprachig nur bei den Menschen? Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 40

41 Das Gespräch mit den Eltern Ein Thema im Rahmen der Aufnahme ein Signal setzen Informationsmaterialien Das Gespräch zum Thema Sprachen in der Familie Gefahr der Ratschläge Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 41

42 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 42

43 Das Familienbild Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 43

44 Hinweise zur Umsetzung Im Handout: Sprachbild eines Kindes Ihrer Gruppe Leitfaden für Gespräch mit Eltern Als Arbeitshilfe: Mehrsprachen-Kontexte Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 44

45 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 45

46 Mehrsprachigkeit im Alltag Ankommen in der Kita Spielmaterial Kameez Shalwar Reime, Sprüche: Was sagen Sie, wenn? Mehrsprachige Bücher Hörspiele, weitere Medien Das Interesse für Sprachen Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 46

47 Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 47

48 Was nun? Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 48

49 Mehrsprachige Bücher Wo sind sie zu sehen? Ausleihe für zu Hause Eltern (und andere) lesen vor Und wenn die Erzieherin das Buch nicht lesen kann,? Wo finden wir die Bücher? Bücher mit Raum für viele Sprachen Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 49

50 Und in welchen Sprachen können wir noch die Schuhe zählen? Mehrsprachigkeit nicht nur für die bilinguale Familie sondern ein Reichtum für Alle! Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 50

51 Mehrsprachigkeit in der Deutschförderung Das Rucksack Prinzip: In zwei Sprachen hält es besser! Ein Zahlenprojekt Bilibrini Bücher Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 51

52 Mehrsprachigkeit nicht nur in der Projektwoche Lassen Sie sich von den Kindern inspizieren! Das Wort der Woche Eintrittskarte zum Fest Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 52

53 Mehrsprachig nur bei den Menschen? Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 53

54 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Nicola Küpelikilinc Braunschweig, 2013 Nicola Küpelikılınç 54

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