28. Arbeitstagung. Angst und Solidarität

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1 Angst und Solidarität 28. Arbeitstagung

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Angst ist ein Phänomen über dessen Bedeutung nachzudenken wir nicht zuletzt während unserer Tagung im vergangenen Jahr Anlass hatten. Im Herbst jährt sich der Terroranschlag in Paris und wir wurden Zeugen einer Inszenierung von Gewalt, die gezielt Angst schürt. Gleichzeitig ist auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen eine Rhetorik der Angst am Werk, welche gerade die schwächsten Teile der Gesellschaft am härtesten trifft da Angst, der Philosophin Martha Nussbaum folgend, aufgrund ihres intensiven Fokus auf die eigene Person die anderen Menschen in die Dunkelheit verbannt. Dieses diskursive Phänomen beobachten wir insbesondere im gesellschaftlichen Umgang mit den derzeit nach Europa flüchtenden Menschen. Neben dem breiten, von vielen getragenen, solidarischen Engagement tritt das Sprechen über Angst vor die Not der Anderen. Diese gesellschaftlichen Prozesse geben den Anlass für unsere Tagung, sich mit dem Phänomen der Angst genauer zu beschäftigen auf den ineinander verschränkten intrapsychischen, sozialen und kulturellen Betrachtungsebenen. Dies erscheint lohnend, zum einen, weil sich dabei theoretische Kernprobleme der Psychoanalyse zeigen, und zum anderen, weil Angst, nochmal Martha Nussbaum folgend, eine der großen Gefahren des Lebens darstellt. Die Untersuchung der Bewältigungsmöglichkeiten von Angst öffnet dabei den Blick für eines ihrer wichtigsten Gegenstücke: Die Solidarität. Im Eröffnungsvortrag wird uns Guido Meyer einen fundierten Überblick über die Entwicklung der zentralen psychoanalytischen Angstkonzepte geben. Anschließend hören wir Angelika Staehle, die klinische Perspektiven zu Formen und Transformation von Angst im Rahmen der Therapie von Kindern und Jugendlichen vorstellt. Am Samstagnachmittag können unterschiedliche Aspekte der Begriffe von Angst sowie Solidarität im kulturellen, psychologischen und klinischen Kontext in neun moderierten Arbeitsgruppen vertieft werden. Am Sonntag wird Maya Nadig über Erfahrungen aus der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen auf der Flucht berichten. Zum Abschluss der Tagung wird Sigrun Anselm erörtern, wie die Angst vor Beschämung zu einem neuen Konzept der psychoanalytischen Theoriebildung geworden ist, um zeitgenössische Formen der Subjektbildung und Kultur begreifbar zu machen. Wir freuen uns auf eine inspirierende Tagung, die Raum für fachliche Diskussion, Reflexion klinischer Arbeit und persönlichen Austausch bieten wird. Dr. phil. Dipl.-Psych. Susanne Hauser Dr. phil. Dipl.-Psych.Markus Fellner Ärztliche Leitung: Dr. med. Hans Abeken. 1

4 Samstag, 12. November Begrüßung und kurze Einführung zum Rahmenthema Guido Meyer Psychoanalytische Angstkonzepte Eine Übersicht über ihre Entwicklungen mit Plenumsdiskussion Moderation Markus Fellner Kaffeepause Angelika Staehle Formen der Angst und ihre Transformation in psychoanalytischen Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit Plenumsdiskussion Moderation Carla Maria Weber Mittagspause Arbeitsgruppen AG 1 Borbala Balazs AG 2 Peter Bründl AG 3 Brigitte Mittelsten Scheid AG 4 Maya Nadig Hediaty Utari-Witt AG 5 Monika Parzinger AG 6 Walter Reiß AG 7 Ruth Sandmann-Strupp AG 8 Angelika Staehle AG 9 Matthias Wenck Kaffee und Kuchen Kandidatentreffen (MAP-intern) Festlicher Abend 2

5 Sonntag, 13. November Maya Nadig Wenn die Angst von Flüchtlingen und die Angst der Analytikerin sich begegnen... Erfahrungen aus der psychoanalytischen Arbeit mit Menschen auf der Flucht mit Plenumsdiskussion Moderation Hediaty Utari-Witt Kaffeepause Sigrun Anselm Angst vor Beschämung, ein Antrieb der Individualisierung mit Plenumsdiskussion Moderation Markus Fellner Schlussworte 3

6 Vorprogramm 11. November Analytische Großgruppe (MAP-intern) Leitung Dipl.-Psych. Harm Stehr Die Großgruppe ist nur für Mitglieder und AusbildungskandidatInnen der MAP geöffnet. Sie wird in 2 Einheiten durchgeführt: Uhr und Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten hierfür um Anmeldung. In der Abendpause wird ein kleines Abendessen gereicht. Bitte bei der Anmeldung gesondert buchen Late Night Film Gezeigt wird der Film Verbotene Spiele F 1952, 85 Min. Regie R. Clement Ein verwaistes Flüchtlingsmädchen aus Paris, das während des 2. Weltkriegs in die Obhut einer Bauernfamilie gerät, findet in der Freundschaft mit dem gleichaltrigen Sohn der Familie einen Raum, in dem beide die erlittenen Traumata miteinander symbolisieren und im Spiel bewältigen können. Der Film wird vorgestellt von Daniel Katz. Alle TagungsteilnehmerInnen sind herzlich dazu eingeladen, die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten hierfür um Anmeldung. 4

7 Arbeitsgruppen AG 1 Borbala Balazs Das Empfinden von Bedrohung durch Terroranschläge in Therapien. Vernichtet Angst Solidarität? Um das Thema der Tagung in den Workshop zu integrieren, soll anhand von eigenen Fällen der TeilnehmerInnen der Fokus auf die Erfahrung des Verhältnisses von Angst und Solidarität im therapeutischen Kontext gelegt werden. Inwieweit verhindert und tötet Angst die Solidarität? Oder in anderen Worten: Wie kann man trotz Angst Solidarität empfinden? Besondere Aktualität erhält das Thema durch die politisch-gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre, zumal sich genau am Wochenende der Tagung der schreckliche Anschlag in Paris jährt. Wie zeigen sich terrorbezogene Ängste von PatientInnen und TherapeutInnen in der Therapie? Zeigen sie sich überhaupt, oder werden sie gemeinsam abgewehrt? AG 2 Peter Bründl Angst, Schrecken und Lust in der adoleszenten Entwicklung junger Frauen und Männer Nach einem Impulsreferat wollen wir ausgehend von der Beobachtung Kurt R. Eisslers (1955), dass Adoleszente in ihrer Entwicklung zum jungen Erwachsenen in unvorhersehbarer Weise abwechselnde Phasen von Normalität, Neurose, Delinquenz, Psychose, Perversion und Kreativität durchlaufen - zuweilen sogar innerhalb einer Behandlungsstunde - anhand von Vignetten Überlegungen zur Behandlungstechnik diskutieren, wie dementsprechende Übertragungs- bzw. Gegenübertragungsphänomene verstanden werden können, wenn die Patienten abgewehrte oder unabgewehrte Angst, Schrecken und Lust in der therapeutischen Beziehung erleben bzw. davon berichten. 5

8 AG 3 Brigitte Mittelsten Scheid Die Bedeutung von und der therapeutische Umgang mit Angst unter einer intersubjektiven Perspektive In der AG soll der Frage nachgegangen werden, wie sich mit einer intersubjektiven/ relationalen Perspektive das Verständnis von Angst und der Umgang mit Angst in der therapeutischen Beziehung verändert. Die intersubjektive Vorstellung des Menschen ist die einer grundsätzlichen Bezogenheit und Angewiesenheit auf den Anderen. Er ist ein in Beziehungen eingebettetes, soziales Wesen, das von Beginn an durch Beziehungen seine Subjektivität entwickelt. Angst ist ein Affekt, dem die Wahrnehmung einer aktuellen Bedrohung von innen oder außen vorausgeht. Unter einer Beziehungsperspektive signalisiert sie einerseits die Bedrohung oder den Verlust einer gewünschten oder benötigten Beziehung. Andererseits kann sie auf eine durch innere Zerrissenheit, Dekompensation oder Selbstauflösung bedingte Bedrohung des Selbst hinweisen, um eine als existenziell erlebte Beziehung zu bewahren. Paul Klee: Angstausbruch Nach einer theoretischen Einführung wird in anschließender Diskussion das Thema an praktischen Beispielen aus eigenen Behandlungen der TeilnehmerInnen vertieft werden. AG 4 Maya Nadig Hediaty Utari-Witt Angst im interkulturellen Kontext Im Übertragungs-Gegenübertragungsprozess in der Behandlung mit Menschen aus anderen, uns unbekannten, fremden Kulturen schwingen Ängste beiderseits mit oder auch Entdeckungslust. Anhand von Fallbeispielen werden diese Aspekte gemeinsam diskutiert und herausgearbeitet. 6

9 AG 5 Monika Parzinger Mit Wuschen und Wedeln ist es nicht getan Angst und Solidarität in der Welt von Harry Potter Man könnte ja mal vergnüglich-analytisch darüber nachdenken, ob es sich bei Hogwarts vielleicht doch eher um eine psychotherapeutische Einrichtung handelt. Welche Erwartungen werden geweckt? Was hilft wirklich? Mit welchen spezifischen Ängsten, aber auch Ressourcen kommt man nach Hogwarts? Die Muggel-Migrantin Hermine versucht durch Einhalten von Regeln und Fleiß anzukommen. Ron, der zwischen berühmten Brüdern, nur mit abgelegten Erbstücken ausgestattet spätestens beim Zauberschach Gelegenheit bekommt, seinen Mut unter Beweis zu stellen. Melfoy der Spross anspruchsvoll-reinblütiger Eltern, in den hohe Erwartungen gesetzt werden. Luna Lovegood, von der alle denken, sie sei nicht ganz richtig im Kopf, Neville Longbottom, dessen Eltern unter Folter wahnsinnig wurden und der nun eher ängstlich als typisches Opfer von Hänseleien in Hogwarts landet. Mit wem würden Sie sich am ehesten identifizieren, welche ihrer Patienten zeigen ähnliche Züge? Wie lassen sich die Interessen und biografischen Hintergründe von Remus Lupin, Dolores Umbridge, Gilderoy Lockhart, Rubeus Hagrid, Albus Dumbledore, Minerva McGonagal oder Severus Snape deuten? Welche spezifischen, therapeutischen Qualitäten bringen sie mit? Welche Übertragunsphänomene werden geweckt? Hausgeister, Kobolde, die Familiengeschichten der Wesleys, Dursleys, Blacks und Dumbledors auch die Dementoren müssen draussen bleiben. AG 6 Walter Reiss Psychotische Angst Bei akuten psychotischen Manifestationen (z.b. Schizophrenie) treten oft panische Ängste auf. Sie reflektieren den Horror, den eine fatale Veränderung der Erfahrungswelt verursacht. So kann das Gefühl ausgelöst werden, dass die eigene Persönlichkeit verloren geht oder alle Gefühle absterben. Zur Diskussion stehen differentialdiagnostisch auch dissoziative Störungen bei Traumatisierungen, auch dissoziative Symptome bei zahlreichen anderen Störungen. 7

10 AG 7 Ruth Sandmann-Strupp Medusa, Athene und der Held Überschreitungen und Auflösungen von Grenzen sind immer mit Angst, aber auch mit Lust verbunden, manchmal scheint einer der beiden emotionalen Pole jedoch zu dominieren bzw. der andere ganz zu fehlen. Das Überwiegen der Angst wird dabei ganz selbstverständlich als pathologisch eingeordnet, dabei ist das scheinbare Fehlen von Angst ebenso auffällig wie individuell und kollektiv folgenschwer. Das Spektrum reicht hierbei von eher individuellen Pathologien, die über Rationalisierung und Intellektualisierung bis zur chronischen Depersonalisation reichen, vom Typus des sachlich-objektiven Wissenschaftlers bis zum Helden, der über Leichen geht. Ausgehend von einer mythologisch-symbolkundlichen Betrachtung der Narrative, die sich um Medusa, Athene und die Gestalt des Helden ranken, soll anhand von Fallbeispielen erarbeitet werden, welche Prozesse inter- und intrapersoneller Angstabwehr bei Patienten mit defizitärer Angst ablaufen und wie sich diese individuell, in Beziehungen, aber auch in Kollektiven auswirken. Fallbeispiele von TeilnehmerInnen sind nach Absprache ausdrücklich erwünscht. AG 8 Angelika Staehle Angst essen Seele auf? Im klinischen Workshop zur Kinder und -Jugendlichenanalyse werden zu den verschiedenen Formen der Angst in der Übertragungs- und Gegenübertragungssituation Themen wie psychoanalytischer Rahmen und Container-Funktion, Gegenübertragungsängste, verschiedene Ebenen der Pathologie und entsprechende Formen von Deutungen, sowie Wiederkehr von Ängsten bei Beendigungen anhand von Behandlungsbeispielen vertiefend diskutiert. Auch Möglichkeiten und Grenzen der begleitenden Elternarbeit sollen anhand von klinischen Beispielen besprochen werden. AG 9 Matthias Wenck Angst Lust Angstlust Wildheit und Zähmung im Netz der Gruppe Dargestellt und diskutiert werden Fallvignetten aus einer seit 9 Jahren laufenden Kindergruppe. 8

11 Referenten Anselm Sigrun, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Soz. Balazs Borbala, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych. Bründl Peter, Dr. phil. Studium der Soziologie und Religionswissenschaft in Frankfurt a. M., Tübingen und Berlin; verschiedene Professuren, Lehraufträge und Forschungsaufenthalte u.a. in München, Berlin, Basel, Innsbruck und New York; zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Psychoanalyse, Kulturwissenschaft und Sozialpsychologie Psychoanalytikerin für Erwachsene (MAP), niedergelassen in eigener Praxis in München sowie Mitarbeit in der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Ludwig- Maximilians-Universität München; Studium der Geschichtswissenschaften, Französischen Sprache und Literatur in Budapest. Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (MAP, DGPT) und Kinderanalytiker (ACP), Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VAKJP) niedergelassen in eigner Praxis in München; Lehranalytiker, Supervisor und Dozent der MAP; zahlreiche Veröffentlichungen zu Adoleszenz; Migration, traumatischen Prozessen, Auswirkung des NS Terrors auf nachfolgende Generationen, männlichen Entwicklung und zur Elternschaft. 9

12 Meyer Guido, Dipl.-Psych. Mittelsten Scheid Brigitte, Dipl.-Psych., M.A. Nadig Maya, Prof. Dr. phil. Studium der Psychologie an den Universitäten Gießen und Bonn. Berufliche Tätigkeiten u. a. an der Psychomedizinischen Abteilung des Marien-Hospitals in Euskirchen, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn ( ), an der Psychosomatischen Klinik Kinzigtal in Gengenbach ( ), an der Johanniter-Tagesklinik Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Düsseldorf ( und ) und im psychosozialen Dienst der Eifelhöhen-Klinik in Nettersheim/Marmagen ( ). Seit Mai 2012 in der psychosomatischen Abteilung der AHG-Klinik Daun tätig. Seit über 10 Jahren als Autor und Dozent für psychoanalytische, tiefenpsychologische und klinisch-psychologische Themenfelder tätig. Studium der Politologie, Germanistik und Psychologie, niedergelassen als Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Gruppenanalytikerin (DGPT/D3G), Supervisorin (DGSv) und Balintgruppenleiterin (BLÄK) in eigener Praxis in München. Dozentin, Lehranalytikerin und Gruppenlehranalytikerin der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP). Psychoanalytikerin, Professorin für Europäische Ethnologie im Studiengang Kulturwissenschaft und Sprecherin des Bremer Instituts für Kulturforschung (bik) sowie des Wissenschaftsschwerpunktes Dynamik und Komplexität von Kulturen der Universität Bremen. Leitung des ethnopsychoanalytisch ausgerichteten Doktorandenkolloquiums Kultur im Prozess. Mehrere Feldforschungen in Mittel- und Südmexiko. Aktuell beschäftigt sie sich basierend auf einer Feldforschung in Mexiko mit Danzantes Aztecas, einer indianischen Revitalisierungsbewegung im Kontext der Globalisierung. 10

13 Parzinger Monika, Dipl.-Psych. Reiß Walter, Dr. med. Psychoanalytikerin für Erwachsene und Kinder- und Jugendliche (MAP, DGPT), niedergelassen in eigener Praxis in München Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (MAP), Lehranalytiker, Supervisor und Dozent der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP) sowie für die überregionale Weiterbildung in analytischer Psychosentherapie, niedergelassen in eigener Praxis in München Sandmann-Strupp Ruth, Dr. med. Psychoanalytikerin für Erwachsene (MAP, DGPT, C.G. Jung- Institut München, DGAP), niedergelassen in eigener Praxis Staehle Angelika, Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (DPV/IPV), Lehranalytikerin und Supervisorin, Leiterin der Weiterbildung Kinder- und Jugendlichenanalyse der DPV, Gruppenlehranalytikerin ( D3G, SGAZ/Zürich, o.m. Group-Analytic Society London). Mitglied und ehemaliger Chair des Forums Kinderanalyse der europäischen psychoanalytischen Federation (EPF). Studium der politischen Wissenschaften, Volks- und Betriebswirtschaftslehre und Psychologie in München, Paris, Boston und Darmstadt. Zahlreiche Veröffentlichungen zur psychoanalytischen Behandlungstechnik von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, zu Träumen, Trauer, autistischen Phänomenen, Symbolisierungsstörungen und Gruppenanalyse. niedergelassen in Darmstadt 11

14 Wenck Matthias, Dr. med. Utari-Witt Hediaty, Dr. med. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Gruppenanalytiker (MAP, DGPT), Dozent der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP), niedergelassen in eigener Praxis in Ebersberg Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (MAP, DGPT, DPG, IPA). Dozentin der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP), Lehranalytikerin und Supervisorin (BLÄK); niedergelassen in eigener Praxis in München 12

15 Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Haus der Bayerischen Landwirtschaft Rieder Straße Herrsching Tel Fax Internet: Übernachtungen Übernachtung im Haus der Bayerischen Landwirtschaft. Sollte das Zimmerkontingent nicht ausreichend sein, werden die TeilnehmerInnen in einem nahe gelegenen Hotel untergebracht. Für den Transfer zum Tagungsort wird gesorgt. MAP-AusbildungskandidatInnen Die Teilnahme an der Tagung ist für MAP-AusbildungsteilnehmerInnen verbindlicher Teil des Ausbildungsprogramms. Externe AusbildungskandidatInnen * Für die Ermässigung wird ein Nachweis des Ausbildungsinstitutes benötigt. 13

16 Tagungsgebühren Tagungsgebühr mit festlichem Abend MAP-Mitglieder 240,- AusbildungskandidatInnen MAP 175,- Nicht-Mitglieder 270,- AusbildungskandidatInnen extern* 210,- Im Tagungspreis enthalten sind Kaffeepausen, Mittagessen, Abendbuffet (ohne Getränke) sowie allgemeine Tagungskosten. Tagungsgebühr ohne festlichen Abend Nicht-Mitglieder 240,- AusbildungskandidatInnen extern*/studentinnen 180,- Tagungsgebühr Samstag mit festlichem Abend Nicht-Mitglieder 220,- AusbildungskandidatInnen extern*/studentinnen 160,- Tagungsgebühr Samstag ohne festlichem Abend Nicht-Mitglieder 190,- AusbildungskandidatInnen extern*/studentinnen 130,- Tagungsgebühr Sonntag Nicht-Mitglieder 70,- AusbildungskandidatInnen extern*/studentinnen 60,- Übernachtungskosten werden zusätzlich berechnet Einzelzimmer 75, Einzelzimmer, 2 Übernachtungen 140, Doppelzimmer 65, Doppelzimmer, 2 Übernachtungen 120, (p. P. incl. Frühstück) kleines Abendessen am Freitag ,- 14

17 Anmeldung und Stornierung Bitte melden Sie sich bis spätestens online unter an. Überweisungen sind bei Anmeldung mit dem Stichwort Arbeitstagung 28 vorzunehmen: IBAN Nr. DE BIC: DAAEDEDD Rücktritt ist bis mit einer Bearbeitungsgebühr von 30,- möglich. Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich. 15

18 Anfahrt PKW A 96 München-Lindau Abfahrt Oberpfaffenhofen oder Inning Aus Richtung Inning: 50 m nach dem Ortsschild Herrsching links. Aus allen anderen Richtungen: durch Herrsching in Richtung Inning, am Ortsende rechts Bahn München-Pasing oder Hbf., weiter mit S-Bahn (S8) bis Herrsching Endstation Infos: oder Der aktuelle S-Bahnfahrplan und die Transferzeit zum Tagungsort stehen auf unserer Homepage als Download zur Verfügung. Ein Transfer vom S-Bahnhof Herrsching zum Tagungsort und zurück ist organisiert. 16

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20 Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v. Rosenheimer Straße 1 Müllersches Volksbad München Tel Fax info@psychoanalyse-map.de

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