In h alt. Editorial. Manfred Mekiska. aus dem Stundenbuch von Rainer Maria Rilke ( )

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1 S e p te m b e r D i a l o g N u m m e r 2 A k tu e l l e s a u s d e r K a th o l i s c h e n P fa rrg e m e i n d e Z u m K o s tb a re n B l u t C h ri s ti V a te rs te tte n - N e u k e fe rl o h - B a l d h a m - D o rf

2 In h alt Leitwort 3 H im m lisch es J eru salem 4 J u biläen Frau en bu n d 7 Kin d erh au s S t. C h ristoph oru s 9 Absch ied E lfried e Fisch er 1 0 E rstkom m u n ion N eu keferloh 1 2 Vaterstetten 1 3 Au s u n serer G em ein d e N eu e Kin d erh au sleiterin 1 5 N eu e P astoralassisten tin 1 5 D iakon weih e 1 6 C h orn ach t 1 7 Kon zert J u g en d ch or 1 9 Firm u n g 20 B eson d ere M aian d ach ten 21 M in ifah rt 22 Wech sel im P farrg em ein d erat 23 P farrbü ch erei 24 Kirch en m au s 24 Fam ilien n ach rich ten 25 Term in e/aktu elles 26 S om m erim pression en 28 Editorial Liebe Leserin n en u n d Leser, wir wü n sch en I h n en, d ass S ie m ög - lich st viele U rlau bserin n eru n g en m it in I h ren Alltag h erein n eh m en. Aber h alten wir n och m als ku rz in n e u n d betrach ten d ie in u n serer P farrg em ein d e im Lau fe d er J ah re g ewach sen en Rin g e. S o kön n en wir J u biläen m it zeh n (C h orn ach t) bis 50 (Frau en - bu n d ) J ah resrin g en festlich beg eh en. G an z h erzlich d ü rfen wir zwei ju n g e P flän zch en im S eelsorg e- u n d Kin - d erg arten bereich in u n serer M itte beg rü ßen. M it g roßer B eteilig u n g feierten wir zu P fin g sten d ie D iakon - weih e von D om in ik Arn old. Au ßerd em stärkten viele kirch lich e u n d som m erlich e Feiern u n d Veran staltu n g en u n ser G em ein d eleben. M it zu r g u ten Alltag sstim m u n g kan n d er im n eu en G lan z erstrah len d e I n - n en rau m u n serer P farrkirch e beitrag en. Wir lad en S ie d esh alb in d ieser Au sg abe d azu ein, d as im g old en en Lich t d er O ffen baru n g g estaltete Wan d bild von H errn E rn st S trom n eu zu betrach ten u n d bewu ßter wah rzu - n eh m en sowie m it I g n atiu s von Loyola G ott in allen D in g en zu su ch en u n d zu fin d en. Manfred Mekiska Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausende lang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. 2 aus dem Stundenbuch von Rainer Maria Rilke ( )

3 Leitwort Liebe G em ein d e, im m er wied er erlebt m an, d ass zu m B eispiel bei ein em E ssen zu sam m en m it an d eren M en sch en an ein em g roßen u n d g u t g ed eckten Tisch jem an d d aru m bittet, ih m etwas zu reich en, u n d oft steh t d as G leich e vor sein er N ase. I st es n ich t so, d ass d as G ras beim N ach barn g rü n er zu sein sch ein t als im eig en en G arten? Wir sin d oft weitsich tig u n d seh en n u r d as, was weit weg ist od er zu m in d est n ich t in u n serer Reich weite, d as h eißt was wir (g erad e) n ich t h aben. M an sieh t oft n ich t d as, was vor d er eig en en N ase d a ist. I n d en F erien waren viele au ch im U r- lau b, an m eh r od er wen ig er von Zu - h au se en tfern ten O rten. Wen n m an d an n zu rü ckkom m t, keh rt d er Alltag ein u n d es kön n te d as G efü h l ein treten, d ass d er S ch atz, d as, was fü r u n s wich tig u n d sch ön ist, g erad e wo an - d ers ist, vielleich t sog ar au f ein er I n - sel. Au ch in d em B u ch D er Alch im ist von P au lo C oelh o su ch t d er P rotag o- n ist d en S ch atz, d en er d an n wied er bei sich zu H au se fin d et. I ch m ein e n ich t, d ass d as Reisen u n d d ie E n td e- cku n g en d er von G ott so wu n d ersch ön g esch affen en Welt n ich t n ötig seien, g an z im G eg en teil, ich fin d e es u n g lau blich bereich ern d u n d wertvoll. Aber ist alles G u te n u r weit weg von u n s? W en n wir jetzt wied er d en Alltag leben, d an n kön n en wir vielleich t en td e- cken, wie viel S ch ön es vor O rt ist, ob es M en sch en, S ach en od er S itu ation en sin d, d ie u n s g esch en kt werd en, zu m B eispiel au ch d er n eu e An strich d er Kirch e, an d en wir u n s vielleich t au ch wied er sch n ell g ewöh n en. E s ist wich tig weitsich tig, aber au ch ku rzsich tig zu sein, u m au ch d as H ier u n d J etzt zu seh en u n d sich d aran zu freu en, d en n d er Tisch ist au ch d irekt vor u n s g ed eckt. D an n en td ecken wir au ch, d ass d as wah re G lü ck in u n s selbst ist, in u n serer eig en en H altu n g. D an n en td ecken wir h offen tlich, d ass d as wah re G lü ck G ott selbst ist, d er m it u n s g eh t u n d in u n s ist. E r, von d em alles G u te kom m t u n d d er u n s selbst g esch affen h at, d am it wir in ih m d as Leben h aben. D an n lassen wir u n s von ih m besch en ken, im Alltag d u rch d ie klein en Feste wie d en S on n tag, u n d n och m eh r d u rch d ie g rößeren, d ie u n s im Kirch en jah r g e- g eben sin d. D an n wird d as Weite u n d G rößere etwas B eson d eres u n d von u n s u m so m eh r g esch ätzt. I ch wü n sch e I h n en allen ein en sch ö- n en Alltag. Ihr Kaplan Arkadiusz Czempik nähere dich allem behutsam und sensibel und du wirst überrascht sein was alles dir gelingt Peter Klever 3

4 H im m lisch es J eru salem Wan d bild ü ber d em Tabern a- kel Vielleich t h aben S ie sch on u n zäh lig e M ale zu vor d en Kirch en rau m d er P farrkirch e betreten, oh n e es g en au er zu betrach ten od er d arü ber n ach zu - d en ken? D och h eu te treten S ie ein u n d I h r B lick fällt beson d ers au f ein D etail, d as fast wie selbstverstän d lich Teil d er I n n en rau m g estaltu n g ist: d as H im m lisch e J eru salem d as Wan d - bild von E rn st S trom ü ber d em Tabern akel. D as B ild zeig t in freier I n terpretation d ie Fron talan sich t ein er h och au frag en d en, vieltü rm ig en S tad t. Zu n äch st zieh t d er q u ad ratisch e, au f Au g en h ö- h e an g ebrach te Tabern akel d en B lick au f sich. E r ist bewu sst in d ie m alerisch e Kom position m it ein bezog en, beton t d ie M ittelach se, rag t von u n ten in d ie B eg ren zu n g en d er S tad t h in ein bzw. tritt au s d er S tad t h erau s d em B etrach ter en tg eg en. Am Fu ße d er S tad t befin d en sich rech ts u n d lin ks d es Tabern akels zwei Tore. Ü ber d em rech ten Tor steh t in ein lad en d er, feierlich er G este ein weißer E n g el. D u rch d ie Tore h in d u rch wan d ert d er B lick in d ie pru n kvolle S tad t h in ein. D ie m it E d elstein en g esch m ü ckten H äu ser, Tü rm e, M au ern u n d Tore sin d d ich t an ein an d er g erü ckt u n d au f ein fach e, g eom etrisch e G ru n d form en red u ziert. Au f ih ren D äch ern sin d g roße m it E d elstein en verzierte S äu len an g e- brach t. U n ter d en H äu sern d er S tad t stich t kein es beson d ers h erau s. E s sch ein t kein e spezielle H ierarch ie, kein H errsch aftsh au s, kein en Tem pel od er äh n lich es zu g eben. I m Zen tru m d er S tad t wäch st ein B au m, d er d u rch sein en festen S tam m u n d sein ü ppig es G rü n beson d ers h ervortritt. E r ist zu sätzlich beton t d u rch ein sch lich tes, weißes Kreu z, d as au s sein em I n n eren leu ch tet. Au s d em S tam m d es Kreu zes erg ießt sich in frisch em B lau ein klein er Flu ss, d er zu n eh m en d an sch willt, sich sein en Weg d u rch d ie G assen bah n t u n d n ach lin ks u n ten au s d er S tad t h erau s zu fließen sch ein t. D ie S tad t wird aberm als au f d er M ittelach se ü berrag t von ein em m on u m en - talen, tu rm äh n lich en Th ron, d er oben m it d rei Tu rm zin n en verseh en ist. D arau f steh t ein zierlich es weißes Läm m ch en, d as sein en Kopf u n d d en B lick n ach rech ts oben wen d et. E s ist u m g eben von ein em kreisen d en Lich tsch ein, g leich ein er Leu ch te, d ie statt d er S on n e ih r g old en es Lich t au f d ie g an ze S tad t erg ießt (O ffb 21, 23). Fü r d as von E rn st S trom en tworfen e u n d au sg efü h rte Wan d bild wu r- d e als M otiv d ie letzte Vision d es J o- h an n es in d er G eh eim en O ffen baru n g verwen d et d ie B esch reibu n g d es H im m lisch en J eru salem (O ffb 21, 1 22,5). Wie lassen sich d ie ein zeln en B ild g eg en stän d e au f d er G ru n d lag e d ieser B ibelstelle au sd eu ten? D as S tad tbild selbst wirkt kein esweg s verein h eitlich t, wie m an es von d iktatorisch en Arch itektu rstilen ken n en m ag. S on d ern es ist seh r leben d ig au fg ru n d versch ied en artig en Zierwerks u n d d er Vielfalt g eom etrisch er Form en. D iese h aben jed och alle ein es g em ein sam : sie streben in d en H im m el h in au f u n d verweisen au f ein e g öttlich e W irklich keit. D ieses S piel d er vielfältig en E in h eit von Farben u n d Form en lässt g öttlich e O rd n u n g u n d Vollkom m en h eit an klin g en d ie E in - h eit d er U n tersch ied lich keiten. 4

5 H im m lisch es J eru salem J ed e S tad t h at ein S tad tzen tru m, ein en O rt d er Versam m lu n g u n d d er öffen tlich en G em ein sch aft, d er m eist au sg ewiesen ist d u rch ein en M arktplatz, ein m arkan tes G ebäu d e od er ein en stattlich en, alten B au m. D ort tau sch t m an sich au s, d ort wird g efeiert, d ort ist d er G eist ein er S tad t spü r- bar. E in B au m ist S ym bol d es Leben sprin zips von Werd en, Verg e- h en u n d weiter wach sen, von Fru ch t- barkeit u n d Fü lle. I n m itten u n serer h eilig en S tad t (O ffb 21, 2) steh t d er B au m d es Leben s (O ffb 22,2) m it d em Kreu z. Au ch d as Kreu z sym bolisiert im C h risten tu m d as Leben, als Zeich en von Tod u n d Au fersteh u n g, als Zeich en d er E in h eit zwisch en M en sch u n d G ott, Zeich en d es G lü cks in en d - g ü ltig er E rlösu n g. D ieser Kreu zesbau m ist d as Zen - tru m d er S tad t, wo ih r G eist erfah rbar wird u n d ü berallh in au sström t. D en n au s d er Q u elle d es Kreu zesstam m es fließt d as W asser d es Leben s (O ffb 22,1 ). Wasser ist in Verbin d u n g m it Lich t d as Leben selixier sch lech th in, d as Wach stu m erst erm ög lich t. I m H im m lisch en J eru salem versin n bild - lich t d as W asser ewig es Leben in G ott. Au ch d ie ch ristlich e Tau fe verwen d et d iese S ym bolik. D as Wasser ström t au s d er S tad t h in au s u n d d u rch trän kt alles, was es erreich en kan n. Wer d u rstig ist, d en werd e ich u m son st au s d er Q u elle trin ken lassen, au s d er d as Wasser d es Leben s ström t (O ffb 21, 6). D as ü ber d er S tad t th ron en d e österlich e Lam m (O ffb 21, 22-23) versin n - bild lich t d en au ferstan d en en u n d verh errlich ten J esu s C h ristu s u n d sein e E in h eit m it d em Vater. C h ristu s h at in sein er Liebe d ie E in h eit zwisch en d en M en sch en u n d G ott en d g ü ltig g e- fü g t u n d som it d ie g an ze S ch öpfu n g m it in d ie D reifaltig keit h in ein g en om m en. D ie d rei Tu rm zin n en, sowie d er son n en g leich e Lich tkreis kön n en als Verweis au f d ie H errsch aft d er D reifaltig keit ü ber d ie S tad t g elesen werd en. Leu ch ten d g old - g elbe Farben d u rch zieh en d ie g e- sam te S zen e. S ie verm itteln d as g lan z- volle Lich t d es G eistes G ottes, d er d ie g an ze S tad t belebt u n d d u rch leu ch tet. J eru salem d as ist im alten Testam en t d ie S tad t, in d er G ott au f d em Tem pelberg in d er B u n d eslad e woh n t. N u r au sg e- wäh lte P riester d ü rfen sich ih m n ä- h ern. J eru salem d as ist im n eu en Testam en t d ie S tad t, in d er sich G ott in J esu Tod u n d Au fersteh u n g en d - g ü ltig offen bart. D er Vorh an g d es Tem pels zerreißt. G ott wird allen zu - g än g lich. Was ist d as H im m lisch e J eru salem? S eit d en An fän g en d es C h risten tu m s 5

6 H im m lisch es J eru salem war es ein S eh n su ch tsbild d er E wig - keit, S in n bild fü r d as vollen d ete Leben d er M en sch en in E in h eit m it G ott u n d u n terein an d er. E s ist d er G eg en en t- wu rf zu r alttestam en tarisch en S tad t B abylon, d er S tad t d er S prach verwirru n g u n d U n ein h eit, d a sich d ie M en - sch en an G ottes S telle h eben wollten u n d d aran sch eiterten. I m M ittelalter sollten d ie stein ern e P rach t u n d d ie lich td u rch flu teten Wan d zü g e d es g otisch en D om bau s ein en m ystisch en Rau m ein d ru ck erzeu g en, d ie Realität d es H im m lisch en J eru salem sch on ein wen ig h ier u n d jetzt ph ysisch erfah rbar m ach en u n d in s D iesseits h in - ein zieh en. H im m lisch kan n bed eu ten : jen seitig, aber au ch sch on d iesseitig. W ir beten im Vateru n ser Wie im H im m el so au f E rd en. U n d J esu s sag t sein en J ü n g ern u n d d am it au ch u n s h eu te zu : D as H im m elreich ist n ah e. D as H im m lisch e J eru salem ist ein e S tad t g ebau t n ich t au s S tein, son - d ern au s G eist u n d Leben. E s ist d er I n beg riff von Leben in freu d ig er G e- m ein sch aft, wo Versch ied en h eiten in Fried en zu ein er G em ein sch aft zu - sam m en fin d en. D ieses S in n bild d es H im m lisch en J eru salem zeig t u n s in sch ön en, froh en Farben, worau f wir h offen d ü rfen. E in ju n g er M in istran t u n serer P farrg em ein d e fan d beson d e- ren Trost in d iesem B ild. Als ein g u ter Freu n d von ih m g estorben war, wu sste d er M in istran t: M ein Freu n d ist n u n ein B ewoh n er ein es d er g old g elben, verzierten H äu ser d ieser S tad t. Aber d as B ild von E rn st S trom zeig t u n s au ch d ie Wirklich keit, zu d er wir bereits g eh ören u n d d ie wir h ier u n d jetzt m itg estalten kön n en. I n d er Tau fe h at m ich d as Wasser d es Leben s bereits berü h rt. E s ist d er G eist G ottes, d er G eist d er Liebe zu m N äch sten wie zu m ir selbst, d er m ich d u rch d ie Tore in d iese S tad t h in ein beg leitet u n d m ir d ie B ü rg ersch aft verleih t. D iese S tad t ist Zu h au se fü r jed en, an jed em O rt. Zu rü ck zu m Tabern akel: D er B eg riff kom m t vom Latein isch en tabern acu - lu m u n d bed eu tet H ü tte, Zelt. E r ist ein e Woh n u n g G ottes u n ter d en M en sch en (O ffb 21, 3). I n ih m wird d as S akram en t d er E u ch aristie au fbewah rt, d ie d ie Liebe G ottes zu u n s M en sch en sin n lich erfah rbar m ach t. D er Tabern akel zieh t d en B lick h in ein in d ie S tad t. M an kan n ih n seh en als d as zen trale E in g an g stor d er S tad t. E r sym bolisiert g leich sam d as trag fäh ig e Fu n d am en t, au f d em d ie S tad t in au s- g ewog en er H arm on ie ru h t. S o wird d er Tabern akel zu m S in n -Träg er d er u rbs aetern a d er S tad t d er E wig keit, d em Reich G ottes. D och er kom m t d em B etrach ter au ch en tg eg en, rag t in d ie körperlich erfah r- bare Wirklich keit d es G läu big en. E r h at Kon takt zu m B od en u n seres Alltag s im beg ren zten Rau m d es D iesseits. I m S akram en t d er E u ch aristie d er Liebe G ottes zu u n s, wie au ch in u n serer Liebe zu G ott, d en M itm en sch en u n d u n s selbst ist d ie Wirklich keit d es H im m lisch en J eru salem s, d es Reich es G ottes vorweg g en om m en u n d g an z im D iesseits an g ekom m en. S o m ach t d ie im Wan d bild d arg estellte h eilig e S tad t sowoh l d en Weg, als au ch d as verh eißu n g svolle Ziel persön lich en Leben s u n d d es Leben s als G lau ben sg em ein sch aft sich tbar: ein Au sd ru ck d er vollkom m en en Leben s- g em ein sch aft m it G ott. Ernst Strom und Johanna Eder 6

7 Frau en bu n d feiert 50-jäh rig es Verein sju biläu m M it g roßer Freu d e u n d D an kbarkeit beg eh t d er KD F B Vaterstetten am 8. O ktober sein J u biläu m. Was ließe sich n ich t alles ü ber 50 J ah re berich ten? Wo fän g t m an an u n d wo h ört m an au f? I m J ah r wu rd e d er Kath. D eu t- sch e Frau en bu n d, Zweig verein Vaterstetten g eg rü n d et. Tatkräftig e Frau en stellen d en Verein au f d ie B ein e. H ier ein Zitat au s ein em Tätig - keitsberich t d es J ah res 1 962: U n serem F rau en kreis ist es d u rch zäh en, apostolisch en E ifer, beson d ers u n serer ju n g en Frau en u n d M ü tter g elu n g en, d en Kon takt zu N ach barn u n d zu m N äch sten zu bekom m en. J e- d en 2. D ien stag im M on at treffen wir u n s; wen n wir G lü ck h aben, kom m t ein e Referen tin od er H err P farrer h ält B ibellesu n g. J a d as waren n och Zeiten! D as g an ze g esellsch aftlich e U m feld ford erte u n sere Frau en g erad ezu h erau s, tätig zu werd en. U n ter an d erem war es ü blich bei versch ied en en Verrich tu n g en in d er P farrei zu h elfen. D ie Frau en u n serer G em ein d e ließen sich n ich t lan g e bitten. U n d n och ein W ort au s ein em Tätig keitsberich t: Wer d arü ber h in au s n och etwas Zeit au fbrin g en kan n, kom m t am 4. D ien s- tag d es M on ats zu m N äh en, bzw. I n - stan d setzen von Kirch en - od er C aritaswäsch e. D arü ber h in au s weiß J u biläen u n ser H err P farrer im m er n eu e Au f- g aben, d ie er allein n ich t bewältig en kan n. S o steh en wir fest ein g efü g t im D ien st d er Kirch e. S o waren d ie An - fän g e d es Frau en bu n d es g epräg t. D ie J ah re verg in g en u n d allm äh lich verän d erten sich d ie B ed in g u n g en u n ter d en en d er Frau en bu n d aktiv war. Vaterstetten h atte ein en g roßen B evölkeru n g szu wach s zu verkraften, u n d d ie N eu zu g ezog en en brach ten ein ig es an Verän d eru n g m it sich. Zeitg leich m it d em Frau en bu n d wu rd e Generationswechsel im Vorstand: Claudia Bösselmann, Ruth Pittenauer, Karin Wallisch, Helga Steinberger, Evi Wagner au ch d as Fam ilien pfleg ewerk g eg rü n - d et. D ie Au fg abe d es P fleg ewerkes bestan d in U n terstü tzu n g d u rch g e- sch u ltes P erson al bei Kran kh eit d er M u tter, n ach E n tbin d u n g etc. J ah r- zeh n telan g war d as P fleg ewerk m it d em Frau en bu n d verbu n d en. E rst vor wen ig en J ah ren wu rd e es g an z in d ie N ach barsch aftsh ilfe au sg eg lied ert. I n vielfältig er W eise h at sich d er Frau en bu n d fü r an d ere stark g e- m ach t. J ed es J ah r sam m elt d er Frau - en bu n d fü r bestim m e S pen d en zwecke, d ie en twed er vom 7

8 J u biläen Lan d esverban d d es KD FB vorg e- sch lag en werd en od er d ie d er Verein eig en stän d ig au swäh lt. S o wu rd en in d en verg an g en en J ah ren folg en d e I n - stitu tion en u n terstü tzt: Fam ilien pfleg e- werk, Karla 51 (O bd ach slosen h ilfe fü r Frau en u n d Kin d er), Kin d erh ospiz, D on u m Vitae, eig en e P farrei, S oziald ien st kath. Frau en, B I S S e. V., Fid esco G em ein sch aft E m m an u el, I n tact u n d viele m eh r. D ie S pen d en wu rd en im m er im Rah m en von Veran staltu n - g en g esam m elt. S o ist d er Fasch in g s- d ien stag, d er n u n sch on lan g e vom Frau en bu n d veran staltet wird, ein e g u te M ög lich keit, an d ere zu u n terstü t- zen. Was kan n es sch ön eres g eben als zu feiern u n d sein er D an kbarkeit in Form ein er S pen d e Au sd ru ck zu verleih en. Au ch u n sere jäh rlich e Ad ven t- feier bietet d azu G eleg en h eit. Viele u n serer M itg lied er sin d ü ber J ah rzeh n te ih rem Frau en bu n d treu g eblieben, h aben d u rch Ku ch en - u n d G eld spen d en, M ith ilfe bei P farrveran - staltu n g en, M on atstreffen d es Frau en - bu n d es d azu beig etrag en, d ass d er Frau en bu n d leben d ig u n d sich tbar in u n serer P farrei ist. Allen, d ie sich fü r d en Verein u n d d ie P farrg em ein d e ein setzen u n d ein g esetzt h aben sei an d ieser S telle h erzlich g ed an kt: Verg elts' G ott Kein Verein kan n oh n e Vorstan d existieren. Alle vier J ah re wäh lt d er Frau - en bu n d sein en Vorstan d n eu od er bestätig t bewäh rte Kräfte in ih rem Am t. E s wü rd e d en Rah m en spren - g en, alle au fzäh len zu wollen. Alle eh em alig en Vorstän d e werd en in n erh alb u n serer J u biläu m sfeier g eeh rt, d en n P apier ist ja bekan n tlich g ed u l- d ig, aber Au g e in Au g e g eg en ü ber d en D an k zu em pfan g en, ist d och viel sch ön er! Wir freu en u n s au f u n ser Fest. D er Frau en bu n d en g ag iert sich u n d so verwu n d ert es n ich t, d ass au ch u n - sere Verein szeitu n g E n g ag iert h eißt. J ed en M on at g ibt es ein e aktu elle Au sg abe (völlig oh n e Werbu n g!), d ie jed es M itg lied erh ält, sie ist im M itg lied sbeitrag en th alten. D er Frau en - bu n d setzt sich m it allen aktu ellen Th em en, d ie u n s u n d u n sere G esellsch aft betreffen, au sein an d er. Verabschiedung von Thea Hofstetter durch die neue Vorsitzende Ruth Pittenauer Fü n f J ah rzeh n te war u n d ist d er KD FB ein fester B estan d teil d er P farrg e- m ein d e. B ei u n zäh lig en Veran staltu n - g en u n tersch ied lich er Art h aben sich Frau en d es Frau en bu n d es ein g e- brach t, wie zu m B eispiel P atrozin iu m, C h orn ach t, aber au ch B ittg än g e, M aian d ach ten, Kreu zweg e u n d viele Aben d veran staltu n g en. J äh rlich ist d er Frau en bu n d in g u ter Trad ition bei Vorbereitu n g u n d D u rch fü h ru n g d es Weltg ebetstag s d abei. Wir Frau en vom Frau en bu n d wollen u n seren 8

9 G lau ben leben u n d u n s jed e n ach ih - ren M ög lich keiten ein brin g en in ih rem n äh eren u n d weiteren U m feld. G e- sellsch aftlich e U m brü ch e u n d Frag en d er Zeit betreffen au ch im m er u n s Frau en. D er Zweig verein ist d ie klein ste E in h eit d es KD FB, aber sieh t m an ein m al ü ber d en Tellerran d h in - au s so seh en wir d eu tsch lan d weit etwa org an isierte Frau en! D ah er sieh t sich d er B u n d esverban d d es Frau en bu n d es als S tim m e, d ie g eh ört wird z. B. bei G esetzesen twü r- fen. D en n Frau en bu n d frau en sin d au ch im B u n d estag u n d an d eren G rem ien vertreten. E s g äbe n och so viel m eh r zu sag en. H aben wir S ie n eu g ierig g em ach t? G äste sin d u n s jed erzeit seh r h erzlich willkom m en! U n ser P rog ram m h än g t im S ch au kasten au s. Ruth Pittenauer, 1. Vorsitzende 40 J ah re Kin d erh au s S t. C h ristoph oru s in N eu keferloh Am 6. S eptem ber öffn ete d er d am alig e kath olisch e Kin d erg arten S t. C h ristoph oru s als erster Kin - d erg arten in d er G em ein d e G rasbru n n sein e P forten. E r en tstan d d u rch d ie I n itiative d es h eu tig en Kin d erg arten - u n d S ch u lverein s N eu keferloh u n ter d em Vorsitz von J ü rg en B en n ert u n d Wilh elm D resel u n d d er kath olisch en Kirch en - stiftu n g Vaterstetten sowie d er G em ein d e G rasbru n n u n d d em Lan d kreis. I n zwisch en ist viel Zeit verg an - g en u n d vieles h at sich in d er Kin d erg arten lan d sch aft verän - d ert. Frü h er kam en d ie Kin d er J u biläen m it d rei od er vier J ah ren in d en Kin - d erg arten, jetzt kön n en sie sch on m it zweiein h alb J ah ren au fg en om m en werd en, u n d ab S eptem ber g ibt es sog ar ein e rein e H ortg ru ppe. Vieles h at sich verän d ert, aber ein es ist g eblieben : d er Kin d erg arten S t. C h ristoph oru s ist ein e E in rich tu n g m it H erz. D as zeig ten d ie Kin d er am S am stag, d en 9. J u li 201 1, beim g roßen J u biläu m ssom m erfest, in d em sie m it d er S on n e u m d ie Wette strah lten. U n ter d em M otto B ayern fü h rten d ie Kin d er ein klein es P rog ram m m it bayerisch en Lied ern u n d Tän zen au f, d en H öh epu n kt bild ete d er B an d ltan z d er d iesjäh rig en Vorsch u lkin d er. I m An sch lu ss kon n ten sich Kin d er u n d E ltern an versch ied e- n en Aktivitäten beteilig en wie z. B. Lebku ch en h erzen verzieren, D osen - werfen, Korken fisch en u n d vieles m eh r. S og ar d ie Feu erweh r kam, u n d jed es Kin d kon n te ein m al Feu erweh r- m an n spielen. U n term alt wu rd e d as festlich e P rog ram m von d en Am - m erth alern, d ie zü n ftig bayerisch au f- spielten. Pfarrer Merkle, Angela Lange, Bürgermeister Korneder 9

10 J u biläen Am Tag zu vor fan d d ie offizielle F eier statt. U m U h r wu rd en d ie Feierlich keiten m it ein em Festg ottesd ien st in d er Kirch e S t. C h ristoph oru s in N eu keferloh beg on n en. D ie H ortkin - d er d es Kin d erh au ses g estalteten d en G ottesd ien st m it ein er Au ffü h ru n g d er H och zeit von Kan a m it. I m An - sch lu ss an d en G ottesd ien st lu d d er E ltern beirat d es Kin d erh au ses zu ein em S ektem pfan g ein. H ier kon n ten erste E rin n eru n g en u n ter d en vielen g elad en en G ästen au sg etau sch t werd en, bevor es in s B ü rg erh au s N eu keferloh g in g. D ort fan d d ie offizielle B eg rü ßu n g d er G äste d u rch d ie Leitu n g d es kath olisch en Kin d erh au ses S t. C h ristoph oru s, Frau An g ela Lan - g e, statt. H err B ü rg erm eister Klau s Korn ed er u n d H err Wilh elm D resel g aben ein en ku rzen Rü ckblick au f d ie zu rü cklieg en d en J ah re. I m An sch lu ß wu rd e es rich tig zü n ftig, als d ie B u am u n d M ad l d es Trach ten verein s B airer Win kler bayerisch e Tän ze zu m B esten g aben u n d zwei M ad l au ch Lied er san g en. D er weitere Verlau f d es Aben d s war d em g em ü tlich en B eisam m en sein g ewid m et, fü r d ie M u sik sorg ten au ch d iesm al d ie Am m erth a- ler. D ie G ebu rtstag sfeier ist ru n d u m g e- lu n g en. D as war n u r m ög lich, weil alle H an d in H an d arbeiteten u n d ih r H erz sprech en ließen : Kin d er, E ltern, E l- tern beirat, päd ag og isch es P erson al, Träg er u n d P farrer. H erzlich en D an k h ierfü r. Angela Lange Absch ied von E lfried e Fisch er 30 J ah re Leiterin d es Kin d erh au ses Am S on n tag, d en 3. J u li wu rd e d ie lan g jäh rig e Leiterin d es Kin d erh au ses S t. J osef, Frau E lfried e Fisch er, offiziell verabsch ied et. S eit S eptem ber g eh t sie in u n serem Kin d erg arten ein u n d au s u n d es ist n ich t bekan n t, wie viele Kin d er d u rch ih re H än d e g eg an g en sin d u n d ein e fröh lich e Kin d erg arten zeit erlebt h a- ben, an d ie sie sich g ern e erin n ern. I m J ah re ü bern ah m sie d ie Leitu n g d es Kin d erg arten s u n d kan n g ewiss als d ie g u te S eele d es H au ses bezeich n et werd en. E lfried e Fisch er h at n ich t n u r u n zäh lig e Kolleg in n en kom m en u n d g eh en seh en, son d ern au ch m eh rere C h efs, an g efan g en von P farrer B öh m, ü ber P farrer S ch m u cker, Rolan d H irsch au - er, P farrer Kön ig, P farrer B err, P ater G ru pp u n d sch ließlich P farrer Kratoch vil. Au ch im P farrbü ro u n d bei d en H au sm eistern fan d im m er wied er ein Wech sel statt. H err P farrer Kratoch vil d an kte F rau Fisch er fü r ih ren tatkräftig en u n d stetig en E in satz. E r h abe sie zu jed er Zeit als freu n d lich e, h u m orvolle u n d verlässlich e M itarbeiterin erlebt, d ie ein stabiles B in d eg lied zwisch en d em Kin d erh au s u n d d er P farrei d arstellte. E in es wollte ich n iem als erleben : d en Weg g an g von Frau Fisch er erklärte er. Als Absch ied sg esch en k d er P farrg em ein d e ü berreich te P farrer Kratoch vil Frau Fisch er ein en G u tsch ein fü r ein en Ku rzu rlau b in B ad Fü ssin g u n d wü n sch te ih r alles G u te u n d G ottes S eg en. I m An sch lu ss rich tete C h ristian P eter als P farrg em ein d eratsvorsitzen d er d as Wort an Frau Fi- 1 0

11 J u biläen sch er. E r erin n erte an d ie vielen Kin - d er, d ie in S t. J osef d ie ersten S ch ritte au s d em E ltern h au s h erau s in d ie G e- m ein sch aft g en om m en h aben u n d bat u m ein d eu tlich es H an d zeich en aller, d ie sch on ein m al m it d er E in rich tu n g in irg en d ein er Weise verbu n d en waren od er n och sin d. Wir bed au ern seh r, d ass D u n u n n ach 30 J ah ren d ie erfolg reich e Leitu n g d es Kin d erh au ses abg eben wirst D u h ast ein en S u per- J ob g em ach t, sch loss er u n d bed an k- te sich bei E lfried e F isch er m it ein em g roßen B lu m en strau ß. Zwei charmante Herren verabschieden Elfriede Fischer Foto: E. Stanka Frau Fisch er war sich tlich g erü h rt, als sie d en beid en H erren d an kte. S ie erwäh n te beson d ers d ie jah relan g e seh r g u te Zu sam m en arbeit, d as en tg eg en - g ebrach te Vertrau en u n d d as m en sch lich e M itein an d er. I h r D an k g alt au ch ih ren Kolleg in n en im Kin d erh au s, d en M itarbeitern im P farrbü ro u n d d en H au sm eistern. Am d arau f folg en d en Woch en en d e ü berrasch ten d ie M itarbeiterin n en d es Kin d erh au ses ih re sch eid en d e C h efin m it ein em g an z beson d eren G e- sch en k: E lfi wu rd e von ein er Kolleg in abg eh olt u n d in ein G asth au s am C h iem see g ebrach t, wo sie von ih ren 1 5 M itarbeiterin n en em pfan g en wu rd e. N ach ein em Aben d essen in fröh - lich er Ru n d e fu h ren alle n ach P rien, wo sch on d ie M S E d eltrau d wartete. B ei karibisch en S alsaklän g en in lau er S om m ern ach t u n ter ein em trau m h aften S tern en h im m el so g in g d ieser wu n d erbare Aben d au f d em C h iem see zu E n d e. D en S ch lu ss d er Verabsch ied u n g s- veran staltu n g en g e- staltete am M org en d es 26. J u li d er E l- tern beirat d es Kin - d eh au ses zu sam m en m it vielen E ltern u n d n atü rlich d en zah lreich en Kin d ern, d ie 1 1

12 J u biläen d erzeit Kin d erg arten, H ort u n d Krippe besu ch en, m it ein em selbstg ed ich teten Lied. Alle Kin d er san g en u n d klatsch ten beim Refrain d er Vog elh och zeit kräftig m it. Als D an kesch ön u n d zu m An d en ken an I h re lan g e Zeit im Kin d erg arten S t. J osef ü berreich te d er E ltern beirat Frau Fisch er n ich t n u r ein en g roßen weißen Reg en sch irm m it d em H an d abd ru ck ein es jed en Kin d es, d as d erzeit d as Kin d erh au s besu ch t, son d ern au ch ein selbstg e- m ach tes B u ch m it vielen Fotos u n d Zeich n u n g en d er Kin d er, g espickt m it g u ten Wü n sch en fü r ih re n eu e Arbeitsstelle, sowie ein en H otelü bern ach tu n g sg u tsch ein. D ieser S ch irm m ög e sie jed erzeit besch ü tzen u n d im m er an u n s erin n ern, sch loss Frau Kalvelag e. E lfried e Fisch er bed an kte sich h erzlich u n d erklärte, sie verlasse d as Kin d erh au s m it ein em lach en d en u n d ein em wein en d en Au g e. S ie h abe sich d en Wech sel zu ein er n eu en Arbeitsstelle lan g e u n d reiflich ü berleg t. E s ist ein e n eu e H erau sford eru n g, d er ich m ich g ern e stellen m öch te. I ch freu e m ich d arau f, wied er d irekt an u n d m it d en Klein en zu arbeiten. M arie-luise Felber N eu keferloh am 8. M ai 30 Kin d er feierten bei strah len d em S on n en sch ein ih re erste h eilig e Kom - m u n ion. S ie h atten sich vorh er m it d em d iesjäh rig en Kom m u n ion m otto M it d en P erlen d es Leben s d em G e- h eim n is J esu au f d er S pu r in ten siv besch äftig t. D abei wu rd e jeweils ein e P erle vorg estellt u n d B ezu g g en om - m en au f d as Leben u n d Wirken J esu. Am S am stag beg an n d as Woch en en - d e d er Kom m u n ion m it ein er Lich tfeier, bei d er sich d ie Kin d er au f d as bevorsteh en d e E reig n is ein stim m ten u n d ih re Kom m u n ion kerzen zu m ersten M al en tzü n d et wu rd en. N ach d em ein Kin d an d iesem Aben d sein e feierlich e Tau fe erh ielt, ern eu erten au ch alle an d eren Kin d er ih r Tau fversprech en. Am S on n tag fan d d er von P farrer Rolf M erkle seh r feierlich g estaltete G ottesd ien st statt. An h an d d er B ibelstelle von E m m au s zeig te P farrer M erkle d en Kin d ern J esu s lebt u n d E R ist 1 2 E rstkom m u n ion bei u n s, im M ah l sch en kt er sich u n s im B rot d es Leben s. M it viel Freu d e u n d B eg eisteru n g wu rd e d ie Feier vom Kin d er- u n d J u g en d ch or u n ter B eatrice M en z m itg estaltet. Am Aben d u m 1 8 U h r folg te zu m Au sklan g ein e seh r stim m u n g svolle D an kan d ach t, in d er d ie Kin d er ih re relig iösen G esch en ke weih en ließen. Zu m Absch lu ss fan d am M on tag ein W an d ertag zu r W allfah rtskapelle in B irken stein beim S ch liersee statt. H ö- h epu n kt d es Au sflu g s war d er G ottesd ien st, bei d em d ie Kin d er ih re zweite h eilig e Kom m u n ion em pfin - g en. Als Ü berrasch u n g d u rfte jed es Kin d sein verloren es S ch äfch en im G arten n ah e d er Kapelle su ch en u n d fin d en, u m ih m wie ein g u ter H irte ein n eu es Zu h au se zu g eben. E in h erzlich es D an kesch ön g eh t an alle d ie, m itg eh olfen h aben. D en Kin - d ern wü n sch en wir G ottes S eg en u n d ein e freu d ig e E rin n eru n g an ih r Fest. A. Mühlhausen/B. Gabler Fotos: C. Murl

13 E rstkom m u n ion Neun-Uhr-Gruppe (oben) Gruppe von Frau Mühlhausen/Frau Tietze: Christian Bien, Sarah D hein, Carina Ederer, Stefan Maul, Sina Mohrenweis, Kevin Mühlhausen, Vincent Tietze, Natalie Zerbst Gruppe von Frau Niebler/Frau Pistauer: Justin Altay, Marcel Eberhardt, Luisa-Sofia Gorihsen, Andreas Niebler, Katharina Pistauer, Magdalena Riedlberger, Elena Stanislawski, Theresa Steinberg, John Stewardson Vaterstetten am 22. M ai Wied er war es ein e wu n d erbare Zeit d er Vorbereitu n g. 38 Kin d er h aben von 1 5 G ru ppen leitern beg leitet zu - sam m en m it Kaplan Arkad iu sz C zem - pik u n d m ir ein en in ten siven Weg besch ritten, ein en Weg m it J esu s als ih rem Freu n d. E r ist es, d er m ich sieh t u n d lieb h at. E r ist es, d er in m ein H erz sch au t, g an z liebevoll, u n d Elf-Uhr-Gruppe (unten) Gruppe von Frau Gabler/Frau Lojek: Florian Gabler, Timo Leser, Maximilian Lojek, Alisa Pabst, Chiara Prasser, Johannes Schielein, Sarah Wackerl Gruppe von Frau Elsten/Frau Voßberg- Holzner: Stefanie Bretting, Yannick Elsten, Livia Jauch, Kilian Michalka, Johanna Voßberg, Felix Wilbert m ir im m er wied er ein en n eu en An fan g erm ög lich t. E r ist d ie M itte u n serer Treffen, er ist es, zu d em wir beten, u n d d em wir sin g en d u n sere H erzen öffn en. U n d letztlich ist er es, d er sich u n s in d er Kom m u n ion g an z sch en kt. D ie Kin d er sin d offen, voll Vertrau en. S ie zeig en u n s, wie es g eh t, kin d lich an zu n eh m en, was G ott fü r u n s bereith ält. I n d iesem S in n e d ü rfen wir bei 1 3

14 E rstkom m u n ion ih n en in d ie S ch u le g eh en u n d von ih - n en lern en. Wer d as Reich G ottes n ich t an n im m t wie d ie Kin d er, sag t J esu s. Wie sch ön, d ass u n sere G e- m ein d e so offen ist, d ass Kin d er u n d Fam ilien m it ih rer Leben d ig keit u n d Frisch e ein en g u ten P latz d arin fin d en kön n en. Wie g u t au ch, d ass sich im - m er wied er viele E rwach sen e fin d en, d ie d iese Kin d er beg leiten. E in h erzlich es Verg elt s G ott d afü r! Dorothée Dillmann Neun-Uhr-Gruppe (oben) Lara Pavlinovic, Vanessa Wipper, Peter Gegg, Manuel Kopp, Claudio Lepesic, Lisa Schröder, Mariella Essert, Franziska Feibauer, Leonie Holocher, Pia Orlitsch, Florian Römer, Anna-Lena Drachsler, Maya Lermann, Nina Lermann, Hanna Lübkert, Nicola Peiß, Luisa Voit, Veronika Peters Gruppenleiterinnen waren: Angelina Kopp, Tatjana Pavlinovic, Monika Schröder, Silvia Orlitsch, Mechthild Holocher, Marion Voit und Andrea Peiß Elf-Uhr-Gruppe (unten) Philipp Haiber, Anna-Maria Büchler, Martina Matic, Malte Hartmann, Nikolaus Belling, Luis Kopeczek, Laura Egold, Melissa Altinisik, Fabiana Commentz, Sahra Kalinowski, Nelson Rook, Julian Schröter, Patrick Trepte, Lucas Grob, Manuel Reichel, Malte Riesenbeck, Sarah Ajayi- Scheibenpflug, Selina Huber, Johanna Kirzinger, Celine Leuchtenberger. Vorbereitet wurden sie von: Ankica Matic, Manuela Büchler, Thomas Haiber, Magdalena Kalinowski, Marzena Altinisik, Andrea Mannseicher, Isabel Wilder und Inge Kirzinger 1 4

15 Au s u n serer G em ein d e N eu e Kin d erh au sleiterin Liebe P farrg em ein d e, m ein N am e ist M ich aela An d ers, u n d ich bin seit 1. S eptem ber d ie n eu e Leiterin d es Kin d erh au ses S t. J osef. B evor ich n ach Vaterstetten kam, leitete ich ein e h eilpäd ag og isch e Tag esstätte m it g eistig beh in d erten Kin d ern u n d J u g en d lich en in S tarn - berg. I ch selbst woh n e in W olfratsh au sen u n d bin in d er P farrei S t. J osef in Wald ram au fg ewach sen u n d h abe m ich d ort aktiv in d er J u g en d arbeit en g ag iert. Als ju n g e E rwach sen e h abe ich d an n in d er Kolpin g ju g en d d ie Verban d sstru ktu ren en td eckt u n d bin d ad u rch h au ptam tlich B D KJ -D i- özesan vorsitzen d e g eword en (B u n d D eu tsch er Kath olisch er J u g en d ). H ier war es m ein e Au fg abe, d ie I n teressen von Kin d ern u n d J u g en d lich en in u n - serer D iözese in d er P olitik, Kirch e u n d G esellsch aft zu vertreten. I ch h abe d as Kin d erh au s als ein e Kinderhausleiterin Michaela Anders E in rich tu n g ken n en g elern t, d ie sich stetig weiteren twickelt u n d in d er d ie M itarbeiter stru ktu riert u n d liebevoll arbeiten. I ch freu e m ich d esh alb m it d en M itarbeitern, g em ein sam d ie Arbeit im Kin d erh au s g estalten zu d ü r- fen. D abei wü n sch e ich m ir ein e g u te Zu sam m en arbeit m it d er P farrei. G ern e wü rd e ich d ie P farrei in d er n äch sten Zeit besser ken n en lern en u n d h offe, es g ibt h ierzu vielerlei M ög lich keiten. Michaela Anders N eu e P astoralassisten tin Liebe G em ein d e, m ein N am e ist M artin a S an g. I ch werd e ab 1. S eptem ber P astoralassisten - tin in I h rem P farrverban d sein. G eboren bin ich in E rd in g u n d d ort in d er P farrei S t. J oh an n B aptist/au fkirch en in ein er trad ition ell ch ristlich, bäu erlich g epräg ten U m g e- bu n g au fg ewach sen. D ort h abe ich au ch als E h ren am tlich e d ie vielen B e- reich e ein er P farrei ken n en g elern t: M in istran ten arbeit, Firm vorbereitu n g, KLJ B -G ru ppen leiterin. M it d em Th eolog iestu d iu m in M ü n - ch en h abe ich in sofern m ein H obby zu m B eru f g em ach t. E in e weitere u n d wah rsch ein lich d ie tieferg eh en d e M o- tivation fü r d ieses S tu d iu m h at sich allerd in g s wäh ren d m ein er Au sbild u n g zu r Kran ken sch wester am Klin iku m Freisin g erg eben. I m U m g an g m it Kran kh eit, Leid en u n d Tod h at sich m ir im m er wied er d ie Frag e n ach ein em ü berg reifen d en S in n, d ie Frag e n ach G ott g estellt. U n d d ieser Frag e wollte ich wissen sch aftlich, aber au ch persön lich, spiritu ell au f d en G ru n d g eh en. N atü rlich h abe ich sie au ch 1 5

16 Au s u n serer G em ein d e h eu te n och n ich t en d g ü ltig bean twortet. Aber d as lan g e S tu d iu m, viele E x- erzitien u n d g eistlich e B eg leitu n g, ein Freisem ester in S t. D om in g o d e los Tsach ilas/e cu ad or u n d vor allem d ie praktisch e Arbeit in m ein er P astoralku rspfarrei S t. M ich ael/p erlach h aben m ich in m ein er P ersön lich keit u n d im G lau ben reifen lassen, h aben m ein e B lickwin kel verän d ert u n d m ein en H o- rizon t g eweitet E in sch ön er N eben effekt d es S tu d iu m s ist au ch, d ass ich m ein en M an n An d reas ken n en g elern t h abe, m it d em ich n u n m eh r zwei J ah - re g lü cklich verh eiratet bin. E r ist in U n terh ach in g eben falls als P astoralassisten t tätig. Au f d ie kom m en d en Au fg aben in I h ren Pastoralassistentin Martina Sang P farreien freu e ich m ich seh r; au f viele B eg eg n u n g en, H erau sford eru n g en u n d h offen tlich ein e fru ch tbare Zu - sam m en arbeit! Ihre Martina Sang D iakon weih e D om in ik Arn old am 1 1. J u n i Am Tag n ach sein er D iakon weih e feierten wir zu sam m en m it D om in ik Arn old d en G ottesd ien st in d er Vaterstetten er P farrkirch e. E rstm als ü bern ah m er d abei d ie Au fg aben ein es D iakon s, in d em er d as E van g eliu m las u n d bei d er Feier d er Litu rg ie assistierte. Am S ch lu ss d es G ottesd ien stes rich tete P farrg em ein d eratsvorsitzen d er C h ristian P eter ein G ru ßwort an ih n u n d ü berreich te zu - sam m en m it P farrer Kratoch vil B lu m en u n d ein e G eld spen d e. An sch ließen d fan d u n ter reg er Teiln ah m e d er G ottesd ien stbesu ch er bei son n ig em Wetter au f d em Kirch en vorplatz zu sein er E h re ein S ektem pfan g statt. G ru ßwort d es P farrg em ein d eratsvorsitzen d en : Lieber Herr Diakon A rnold, oder im geschwisterlichen Sinne einfach: lieber Dominik, am Pfingstsam stag hast Du im Liebfrauendom von unserem Erzbischof, Kardinal Marx die Diakonweihe em p- fangen. Und sehr viele Gläubige aus unseren beiden Pfarreien des Pfarrverbands waren dabei, was ein wunderschönes Zeichen der Verbundenheit m it Dir und der Freude über Deine Berufung bedeutet. Voller Konzentration auf den bevorstehenden Weihegottesdienst bist Du beim Einzug an uns vorbei geschritten. Viele A ugen waren auf Dich gerichtet, Du hast es sicher gespürt. Und voller Freude im Gesicht haben wir Dich nach erfolgter Weihe als Diakon beim A uszug gesehen. Lieber Dom inik, jetzt bist Du nun ein frisch gebackener Diakon - besser: ein 1 6

17 Au s u n serer G em ein d e Diakon Dominik Arnold mit Evangelienbuch frisch geweihter Diakon. Du übernim m st dam it bereits eine verantwortungsvolle A ufgabe im Weinberg des Herrn. Für das kom m ende Jahr heiß t der Weinberg im m er noch Pfarrverband Vaterstetten-Baldham. Wir freuen uns und sind dankbar dafür, dass Dich Deine Berufung und Deine Zugehörigkeit zur Gem einschaft Em m a- nuel zum Praktikum in unseren Pfarrverband geführt hat und wir durch Dich eine Bereicherung unseres Pfarreilebens erfahren dürfen. Um gekehrt hoffen wir, dass Dir die Zeit bei uns durch die Einarbeitung in die realen A nforderungen der praktischen Seelsorge vielfältige hilfreiche Erfahrungen für die Zukunft als Priester verm itteln kann. Du erlebst in unseren Pfarreien ein vertrauensvolles und offenes Miteinander von Seelsorgern und Ehrenam tlichen. Im Vertrauen auf Gott und den pfingstlichen Geist ist dies ein wichtiger, von uns gem einsam zu verantwortender Baustein für die Zukunft unserer Kirche. Lieber Dom inik, Dir und uns wünsche ich Gottes Segen für ein weiteres gutes gem einsam es Jahr, das seinen krönenden A bschluss m it Deiner Priesterweihe finden m öge. Christian Peter Foto: E. Stanka 1 0. Vaterstetten er C h orn ach t J u biläu m serfolg! D em J u biläu m sein e E h re g eben d, war u n sere P farrkirch e n och S on n tag frü h zwei U h r bis au f d en letzten P latz g efü llt, u m au ch d em zu letzt au ftreten d en D on -C am illo-c h or beg eistert u n d erg riffen zu lau sch en. E röffn et h atte d ie C h orn ach t n ach d er B eg rü ßu n g d u rch P farrer Th om as Kratoch vil u n ser Kin d erch or, d er erstm als d u rch sech s M in isän g erin n en au s d er frü h m u sikalisch en E rzieh u n g d er Vorsch u lg ru ppe d es Kin d erh au - ses S t. J osef verstärkt wu rd e. D er S ch irm h err d er Vaterstetten er C h orn ach t B ü rg erm eister Robert N ied erg esäß wü rd ig te d ie C h orn ach t in sein em G ru ßwort als ein h erau srag en d es u n d n ich t m eh r verzich tbares E reig n is im Ku ltu rleben d er G roßg e- m ein d e, d as sich n u n sch on ü ber zeh n J ah re fest etabliert h at. E r d an kte d er P farrei, d em C h orn ach t- team u n d beson d ers Frau U rsu la H albritter, d er er ein en S trau ß B lu m en ü berreich te, fü r d ie g roßartig e O rg a- n isation u n d wü n sch te ein e erfolg reich e J u biläu m sveran staltu n g. D an n g in g es im Viertelstu n d en takt abwech slu n g sreich weiter. Au s d er P farrei beein d ru ckten in beson d erem M aße d er J u g en d ch or u n d d er Kir- 1 7

18 Au s u n serer G em ein d e ch en ch or u n ter d er Leitu n g u n serer Kirch en m u sikerin Frau B ea M en z- H erm an n. Alle C h öre, M u siker u n d G ru ppen zeig ten ih r teils g roßartig es Kön n en u n d g aben ih r B estes, u n abh än g ig d avon, ob Laien od er B eru fsm u siker. B ei m an ch en B eiträg en war es ein fach n ich t zu verm eid en, d ass es au ch zwisch en d u rch beg eisterten B eifall g ab, weil d ie E u ph orie u n d E m otion ü ber d as G eh örte n ich t zu bän d ig en war. D ad u rch wu rd e d er stren g e Zeitrah m en n ich t g an z ein g e- h alten, was aber von allen M itwirken - d en u n d G ästen g ern in Kau f g en om m en wu rd e. E rstm als h atten wir u n s fü r ein Festzelt en tsch ied en, u m au fg ru n d d er E r- fah ru n g d es letzten J ah res wetteru n abh än g ig er zu sein. D arin Unser ehemaliger Kaplan Markus Zurl nimmt strahlend seinen Applaus entgegen waren n eben d en S itzg eleg en h eiten ein e B ar, d ie von Kirch en ch orm itg lied ern g efü h rt wu rd e, d er G eträn keau s- sch an k m it H elfern au s d er P farrei u n d d as Kaffee- u n d Ku ch en bu ffet d es Frau en bu n d es u n terg ebrach t, u m au ch fü r d as leiblich e Woh l zu sorg en. D er G rillstan d vor d em Zelt, d er trad ition sg em äß von G em ein d em itg lied ern au s B ald h am -D orf betreu t wird, leistete d azu ein en wesen tlich en B eitrag. D ie letzten H elfer verließen d en Kirch en vorplatz d an n frü h g eg en h alb fü n f. D as J u biläu m war g esch afft u n d g elu n g en. U n d es h at n och ein en g u ten Zweck erfü llt. U rsprü n g lich war vorg eseh en, d ass d er E rlös zu m ein en fü r d ie O r- g elsch u tz- u n d Wied erin betriebn ah m e im Rah m en d er Kirch en ren ovieru n g u n d d er Rest fü r kirch en m u sikalisch e Zwecke in u n serer P farrei verwen d et wird. Au fg ru n d d er aktu ellen H u n g ersn otkatastroph e in O stafrika kam vom C h orn ach tteam d er Wu n sch h och, d ass d er restlich e E rlös d iesem leben serh alten d en An lieg en zu g u te kom m en sollte. I n ein er B litzu m frag e an d en P farrg em ein d erat u n d d ie Kirch en verwaltu n g wu rd e d em m eh rh eitlich zu g estim m t. D as fan d bei d er B ekan n tg abe in d er C h orn ach t erken n bar g roße Zu stim m u n g u n d en t- sprich t in zwisch en au ch d en U n terstü tzu n g sappellen d er d eu tsch en B isch ofskon feren z u n d u n seres P apstes. D ie Abrech n u n g war beim S ch reiben d ieses Artikels leid er n och n ich t en d g ü ltig abg esch lossen. E s zeich n et sich aber bereits ab, d ass d er restlich e E rlös ca betrag en wird. D ie J u biläu m sch orn ach t ist d am it au ch ein solid arisch er E rfolg g eword en. Christian Peter Fotos: E. Stanka 1 8

19 Au s u n serer G em ein d e Jugendchor der Pfarrei beim Auftritt in der Chornacht Req u iem - Kon zert d es J u g en d ch ores I m Zen tru m d er I d ee d ieses Req u iem - Kon zerts steh t d ie U rau ffü h ru n g d es Trin ity-req u iem d es am erikan isch en Kom pon isten Robert M oran, d as vor d em H in terg ru n d d es 1 0. J ah restag s d er G esch eh n isse d es 1 1. S eptem ber in N ew York en tstan d en ist. M an erin - n ert sich an d ie B ild er d er n äch stg eleg en en Trin ity-c h u rch, an d eren Zäu n en B ild er d er Verm issten, B riefe, B lu m en u n d Kerzen in bed rü cken d er Fü lle zu seh en waren. M oran s Req u iem ist sich er d as ein zig e sein er Art, d a es n u r fü r Kin d erch or g esetzt ist, welch er von ein em E n - sem ble au s vier C elli, H arfe u n d O rg el beg leitet wird. E s wu rd e im N ovem ber in d er Trin ity C h u rch N ew York fü r C D ein g espielt, wo es zu m 1 0. J ah restag u rau fg efü h rt wu rd e. D ie zweite Au ffü h ru n g als E u ropäisch e E rstau ffü h ru n g ü bertru g d er Kom pon ist jed och persön lich B eatrice M en z u n d ih rem J u g en d ch or d er G em ein d e Vaterstetten, d er sich in zwisch en au ch ü berreg ion al G eh ör versch afft h at u n d B eatrice M en z d en Tassilo- P reis d er S ü d d eu tsch en Zeitu n g ein - g ebrach t h at. Vor d em Req u iem sin g t d as Vokalen - sem ble C h rism os u n ter d er Leitu n g von Alexan d er H erm an n m it Werken von S am u el B arber, Alfred S ch n ittke u n d G yörg y Lig eti, d en Klassikern d er m od ern en C h orm u sik. D as Kon zert ist allen leid en d en Kin - d ern au f d er g an zen Welt g ewid m et. H erzlich e E in lad u n g! S on n tag, 1 3. N ovem ber 1 7 U h r P farrkirch e Vaterstetten S on n tag, 20. N ovem ber 1 7 U h r Kath. Kirch e S t. U rsu la M ü n ch en Beatrice Menz 1 9

20 Firm u n g Au s u n serer G em ein d e Am 1 6. J u li spen d ete D om kapitu lar E rich P fan zelt n ach steh en d en J u - g en d lich en d as S akram en t d er Firm u n g. G ru ppe Th eo B ad er: C h ristian D 'h ein, G alvin H oan g, S ebastian J akob, N icola Köllin g er, D an iela P eilstöcker, Tam ara S tein, M elan ie S trau b G ru ppe Karl P itten au er: Alexan d er An d erle, Alexan d er E d erer, E m m a H artin g er, Leon h ard Käm pf, S arah Kön ig, S tefan M oser, Ad rian Reich elt, M arcella Woppert G ru ppe D irk Kappert u n d S tefan Lu tz: J u lian An d ré, N iklas E ich, Felix Kappert, Kristin a Kobler, J u lia Trem m el, C h ristian Vog ler, An ton ia Zwin g ler G ru ppe D an y B rü ls u n d M arg it E ich : M ich aela Akon tz, Th eresa B ren d li, Kath arin a H u ber, C lau d ia Kölz, C osim a Kolbeck, Loren zo M ele, C h iara Ru m pf, Alexan d er Wrobel G ru ppe U te Ah ren s u n d Astrid S ch u ster: C h ristin a Ah ren s, Alin e Kaspar, An n e Korin th, M axim ilian Reitsberg er, Kon rad S ch m id t, Ricard a S ch u ster, M ich aela S ch witzer G ru ppe U rsu la B alcom be u n d S ylvia G örl; Fabian B lah a, C h ad ja B ou g u ed im, Teresa D oll, Tim Fellg iebel, Felix H ecker, M axim lian Krau se, Q u irin M ayer, J oh an n a N ied erm ayr, An n -Kath rin S affen reu th er, Lara M aria Wibm er G ru ppe An n e D illm an n : Lau ra B atterm an n, H an n ah B rü ls, Felicitas J aspert, Leon ie Kösters, Th ilo Lan g er, C h ristian M esch en m oser, C h ristian Th u rn er Empfang nach der Firmmesse auf dem Kirchenvorplatz Foto: F. Bayerlein N ach d em festlich en G ottesd ien st m it d er seh r leben sn ah en, g u ten P red ig t von H errn D om kapitu lar P rälat E rich P fan zelt, m it d er er d ie J u g en d lich en wu n d erbar au f d en E m pfan g d es Firm sakram en tes ein stim m te, kon n - ten d ie Firm lin g e n ach d er B estärku n g m it d em H eilig en G eist au ch d ie B eg eg n u n g m it d em Firm spen d er su - ch en. B ei h errlich em Wetter g en ossen d ie Firm lin g e zu sam m en m it ih ren G ästen erstm als d en S teh em p- fan g au f d em n eu g estalteten Kirch - platz. E in beson d erer D an k g ilt d en Firm - h elfern fü r d ie Vorbereitu n g d er J u - g en d lich en u n d d en H elfern fü r d ie Au srich tu n g d es S teh em pfan g s! Pfarrer Thomas Kratochvil 20

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