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1 Fieber senken Spiel mit dem Feuer Eine weitere Gruppe von Medikamenten mit sehr negativer Auswirkung auf die immunologische Entwicklung eines Kindes, sind fiebersenkende Zäpfchen und Tabletten, die auf der schulmedizinischen Hitliste ebenfalls ganz oben stehen. Auch diese Medikamente werden Kindern häufig ohne medizinisch relevanten Grund verschrieben, und noch viel öfter von Eltern unnötig verabreicht. Angst und Wissensdefizite sind die Hauptursachen dafür, dass in vielen Fällen zu schnell interveniert, der natürliche Schutzmechanismus gestört und das noch fragile kindliche Immunsystem am Wachstum gehindert wird. Bereits vor 2500 Jahren hielt der griechische Philosoph Parmenides Fieber für ein wichtiges Heilmittel und formulierte den Satz: Gib mir die Macht, Fieber zu erzeugen, und ich heile jede Krankheit. Die Behandlung von Brusttumoren mit Wärme wurde schon von Hippokrates dokumentiert und auch in der modernen Onkologie gehört die Hyperthermie zu den gängigen Methoden der Krebsbehandlung. Ärzte, die in Fieber einen natürlichen Helfer sehen, bezeichnen es gerne als heilendes Feuer. Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Immunsystems auf Infektionen, Zellschädigungen, Giftstoffe, manchmal auch auf seelische Belastungen oder Traumatisierungen. Die Fieberreaktion führt zu einer Stimulation und damit zu einem Training des Immunsystems, das dadurch wesentlich stabiler wird. Kommen Abwehrzellen des Immunsystems mit Eindringlingen in Kontakt, produzieren sie Signalstoffe, so genannte Pyrogene, die das Fieber anregen. Diese Pyrogene gelangen über die Blutbahn ins Gehirn, wo das Temperatur-Regelzentrum, ähnlich einem Heizungsthermostat, den Temperatursollwert nach eigenem Ermessen höher stellt. Mit jeder Stufe der Temperaturerhöhung nimmt die Aktivität des Immunsystems zu und je effektiver die Abwehr, desto besser können Erreger oder Giftstoffe bekämpft und ausgeschaltet werden. Außerdem hemmt eine hohe Körpertemperatur die

2 Vermehrung vieler Erreger und dämmt so ihr Angriffspotential ein. Um eine erhöhte Körpertemperatur zu erreichen, versucht zuerst die Leber, als Hauptort für die Wärmeerzeugung, mehr Wärme zu produzieren. Reicht diese für das Erreichen des Sollwertes nicht aus, wird über die Muskulatur durch Kältezittern (zuerst Frösteln, dann Schüttelfrost) zusätzliche Wärme bereitgestellt und über den Kreislauf im Körper verteilt. Ist nach längerem Muskelzittern die angestrebte Temperatur erreicht, wird diese zusätzliche Energie nicht mehr benötigt und hören Kältegefühl und Schüttelfrost wieder auf. Fieber ist ein biologisches Phänomenen, das über Millionen Jahre erhalten geblieben ist. Auch die ältesten überlebenden Spezies, wie Fische und Krokodile, reagieren auf Infektionserreger mit Temperaturerhöhung. Nach Injektion von bakteriellen Antigenen in Fische schwimmen diese in wärmere Gewässer, um die eigene Körpertemperatur anzuheben. Krokodile legen sich nach einer Infektion in die warme Sonne. Ein in der Evolution so streng konserviertes Reaktionsmuster muss sich biologisch bewährt haben, schreiben Professor Dr. Ansgar Lohse und sein Kollege Dr. Stefan Schmiedel vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Hamburger Ärzteblatt. (4) Sie verweisen auf eine aktuelle Studie, die in der renommierten medizinischen Zeitschrift Lancet (5) publiziert wurde und die Bedeutung von Fieber und die Risiken des Fiebersenkens belegt. In dieser Arbeit konnte sauber und überzeugend gezeigt werden, dass Kinder, die symptomatisch nach Kombinationsimpfungen mit Paracetamol behandelt wurden, zwar erwartungsgemäß weniger Fieber zeigten, aber auch geringere Antikörpertiter entwickelten. Einige Kinder entwickelten gegen schwächere Antigene gar keine signifikanten Antikörper. Diese große Studie belegt die verstärkende

3 Wirkung, welche die Fieberreaktion bei der Immunantwort spielt, so Lohse und Schmiedel. Es stellt sich deshalb die Frage, was uns heute dazu bewegt, in ein Geschehen einzugreifen, das von Experten erst in seinen Anfängen verstanden wird, für unser Dasein heute und in der Zukunft jedoch von existenzieller Bedeutung ist. Ohne wissenschaftlich relevanten Grund wird zwischen leichtem (ab 38 Celsius), mäßigem (ab 39 Celsius) und hohem (ab 40,5 Celsius) Fieber unterschieden. Warum meinen Ärzte, bei 38,5 ein fiebersenkendes Medikament verordnen zu müssen, obwohl der Körper vielleicht den Sollwert 39,8 zur Heilung braucht? Ist bei diesem Klammern an Normzahlen nicht viel Bequemlichkeit im Spiel, oder Großmannssucht, hinter der sich mangelndes Wissen versteckt? Für die Annahme, dass sich mit ansteigender Körpertemperatur das Gesundheitsrisiko proportional erhöht, fehlt jeder wissenschaftliche Beleg. Ausnahmen gelten natürlich für Patienten, deren Krankheitsbild insgesamt zur Vorsicht mahnt, aber diese besonderen Fälle sind hier nicht gemeint. Normal gesunde Menschen, auch Kinder, vertragen, wenn sie genügend Flüssigkeit aufnehmen und Harn ausscheiden können, auch mal Temperaturen von Celsius, ohne dass ihre Gesundheit dadurch Schaden nimmt. Über 41 steigt Fieber nur äußerst selten an, denn der Körper legt den Sollwert nicht so hoch, dass er sich schaden könnte. Er ist nicht Feind seiner selbst, sondern Freund und Helfer. Die Körpertemperatur wird durch einen genauen Regelkreis in sehr engen Grenzen festgelegt. Das Erreichen und die Einhaltung des Sollwertes ist von so großer Bedeutung, dass der Körper alles daran setzt, dieses Ziel zu erreichen, schreiben Lohse und Schmiedel. Sie empfehlen deshalb, Fieber möglichst nicht zu senken, weder durch Medikamente, noch durch physikalische Maßnahmen. Kühlende Maßnahmen, wie Wadenwickel oder kalt abwaschen sind anstrengend und kontraproduktiv, da der Körper sie zwangsläufig mit noch mehr Wärmekonservierung und vermehrter Wärmeproduktion zu beantworten sucht,

4 schreiben die beiden Mediziner. Fiebersenkende Medikamente behindern nicht nur den natürlichen Heilungsprozess, sie haben zum Teil auch erhebliche Nebenwirkungen. Besonders gefürchtet sind die allergischen und gelegentlich auch anaphylaktischen Reaktionen auf Medikamente wie ASS oder Ibuprofen. Als fiebersenkendes Medikament mit den wenigsten Nebenwirkungen gilt Paracetamol, aber die Gefahr einer Überdosis sollte nicht unterschätzt werden. Überdosierungen mit Paracetamol gehören zu den häufigsten Gründen eines akuten Leberversagens eine fatale Folge einer meist nicht indizierten Therapiemaßnahme, urteilen Lohse und Schmiedel. Schreckensbild Fieber Der Umgang mit Fieber zeigt, wie weit wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einem natürlichen Verständnis des Lebens und den dazu gehörenden Abläufen entfernt haben. Wissenschaftler in den USA befragten Eltern nach ihrer Einstellung zum Fieber und staunten über das Ergebnis. Die meisten Eltern nehmen an, dass Fieber eine Erkrankung ist und nicht eine Begleiterscheinung derselben. Neun von zehn Befragten halten einen Temperaturanstieg wegen möglicher Folgen für lebensbedrohlich und fühlen sich stark beunruhigt, wenn ihr Kind fiebert. Dass es zu solchen Fehleinschätzungen kommt, hat mehrere Ursachen. Erstens spielt das Verhalten der Mediziner eine wichtige Rolle, denn dieses prägt das Handeln der Eltern. Wenn Ärzte Kindern bei 38,5 Celsius fiebersenkende Medikamente (Paracetamol, Antibiotika) verschreiben, was sehr häufig der Fall ist, wirkt das auf Eltern beunruhigend. Da für eine solche Verschreibung medizinisch kein Anlass besteht, scheint es nahe liegend, dass sich der Arzt auf diese Weise einen Patientenbesuch nach Praxisschluss ersparen möchte. Dieser lässige Umgang mit Medikamenten färbt sich auch auf Eltern ab, die vermittelt bekommen, Fieber ab 38,5 entgegenwirken zu müssen. Statt die Krankheit zu behandeln,

5 die zum Fieber führt, wird der Heilungsprozess bekämpft, was natürlich absurd ist. Aber wenn der Arzt meint, es sei richtig so, dann glauben es die meisten Eltern. Ein anderer Grund für den schnellen Griff zur Chemie ist die Angst vieler Eltern vor Fieberkrämpfen. Wer einmal ein krampfendes Kind erlebt hat, kann sich gut in die Gemütslage der Eltern versetzen, aber medizinisch gibt es für Panik überhaupt keinen Grund. Die meisten Eltern fürchten, dass ihr Kind stirbt, sagt Dr. Burkhard Püst, Chefarzt für Neuropädiatrie am Kinderkrankenhaus Wilhelmsstift in Hamburg. Diese Angst ist aber medizinisch völlig unbegründet: Ein Fieberkrampf schadet nicht. (6) Fieberkrämpfe gehören zu den zehn häufigsten Gründen für eine Einlieferung in deutsche Kinderkliniken. Einfache, unkomplizierte Fieberkrämpfe, die 80 bis 90 Prozent der Fälle ausmachen, treten im Alter von 7 Monaten bis 5 Jahren auf, mit einem Altersgipfel des Auftretens zwischen dem 14. und 18. Lebensmonat. Etwa vier Prozent der Kinder dieser Altersgruppe sind davon mindestens einmal betroffen. Bei einem typischen Fieberkrampf verdreht das Kind die Augen, zieht den Kopf nach hinten und verliert das Bewusstsein. Kurz darauf werden Arme und Beine steif, die Haut wird bleich oder färbt sich bläulich, und die Gliedmaßen, manchmal auch nur die Gesichtsmuskeln, zucken rhythmisch. Dieser Zustand hält einige Minuten an, dann erschlafft das Kind, bekommt seine normale Hautfarbe zurück und erlangt langsam wieder das Bewusstsein. Ein Fieberkrampf wird durch einen raschen Temperaturanstieg ausgelöst und nicht, wie oft vermutet, durch anhaltendes hohes Fieber. Unreife des kindlichen Gehirns, dessen Schutzmechanismen noch nicht vollständig ausgebildet sind, spielt eine zentrale Rolle beim Entstehen von Fieberkrämpfen. Entwickeln sich z.b. bei einer Infektion im Rachenraum massenhaft Bakterien, können diese über die so genannte Bluthirnschranke - die physiologische Barriere zwischen

6 Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem - ins Gehirn gelangen. Um diese akute Gefahr zu bannen, antwortet das Immunsystem mit einer heftigen Fieberreaktion, die den Elektrolythaushalt des noch fragilen kindlichen Gehirns durcheinander bringen kann. Gelangen Keime ins Gehirn, belasten ihre Toxine die Erregbarkeit der Hirnzellen noch einmal. Ein Krampf entsteht, wenn sich Millionen Gehirnzellen auf einen Schlag elektrisch entladen. Ein Fieberkrampf gilt für Mediziner als unkompliziert, wenn er nicht länger als 15 Minuten dauert. Der typische Krampf dauert ein bis drei Minuten und hinterlässt, so belegen Studien, keinen gesundheitlichen Schaden. "Ein Fieberkrampf erhöht nicht maßgeblich das Risiko, an Epilepsie zu erkranken", betont Neuropädiater Püst. Umgekehrt gilt jedoch: Kinder mit einer Disposition für Epilepsie haben ein erhöhtes Risiko für Fieberkrämpfe. Ein Fieberkrampf ist kein Vorbote einer Epilepsie, sondern ein auf sich stehendes Ereignis. Treten diese häufig auf, oder im Säuglingsalter, beziehungsweise nach dem 5. Lebensjahr, sollte die Ursache medizinisch abgeklärt werden. Die prophylaktische Gabe eines fiebersenkenden Medikamentes kann einen Fieberkrampf nicht vorbeugen. Die größte Gefahr eines Fieberkrampfes liegt in der Panik der Eltern, meint Dr. Püst. Er verweist in diesem Zusammenhang auf eine Befragung in den Niederlanden. Dort gaben 16 Prozent der Väter und Mütter an, ihr krampfendes Kind sofort ins Auto gesteckt und in Eiltempo zum nächsten Arzt gefahren zu haben. Alle unangeschnallt! (1) Germap 2008 (2) (3) (4)

7 (5) Lancet Oct 17; 374: (6)

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