Bekämpfung der Schweinepest beim Schwarzwild im Bergischen Land
|
|
- Gerrit Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bekämpfung der Schweinepest beim Schwarzwild im Bergischen Land Erfahrungsbericht Dr. Thomas Mönig Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt - Rheinisch-Bergischer Kreis Seite 1
2 Schweinepest bei Wildschweinen im Bergischen Land - Gliederung 1. Allgemeines 2. Nach Feststellung des Ausbruchs der KSP Gefährdetes Gebiet und Surveillance-Zone Regelungen für Schwarzwild Sammelstellen, Impfung, Bejagung Regelungen für Nutzschweine Untersuchungen 3. Ausblick Seite 2
3 Rheinisch-Bergischer Kreis Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Köln Verwaltungssitz: Bergisch Gladbach Fläche:438 km² Einwohner: Bevölkerungsdichte: 634 Einwohner je km² Waldanteil ha (34,4 %) Vorkommende Wildarten: Niederwild, Rot- und Damwild, Schwarzwild Teil des Bergischen Landes, das zusammen mit dem Sauerland das sog. Süderbergland bilden Bergisches Land und Sauerland keine natürliche Grenze nach Osten und Nord-Osten, insbesondere zur direkt benachbarten Soester Börde, (Region mit hoher Hausschweinedichte) Seite 3
4 1. Einführung Klassische Schweinepest Klinisches Bild: Akute Form: Fieber, Absondern von der Rotte, vermindertes Fluchtverhalten, Schwankender Gang, Blutungen in der Haut (Ohr) und inneren Organen, Todesfälle besonders Frischlinge Seite 4
5 1. Einführung Klassische Schweinepest Chronische Form: Uncharakteristische Symptome, Abmagerung, Durchfall, Verstopfung, Kümmern, Sekundärinfektionen oft vorübergehende Besserung; Seite 5
6 1. Einführung Klassische Schweinepest Übertragung auf Haus- und Wildschweine direkt: Kontakt von Wildschwein zu Wildschwein, aber auch mit Hausschweinen (Weide-, Freiland-und Auslaufhaltung) (in D wurden zwischen 1993 und % aller Schweinepest-Erstausbrüchein Hausschweinebeständen durch Kontakt mit Wildschweinen verursacht!) Seite 6
7 1. Einführung Klassische Schweinepest Indirekt: über belebte und unbelebte Vektoren wie Mensch (Jäger, Landwirt, Tierarzt), Hund, Vögel (Rabenkrähen) oder Wildbret, Abfälle, Speisereste, Geräte und Arbeitsgegenstände (Waidmesser, Schuhe, Gummistiefel, Fahrzeug), Futtermittel, Einstreu Seite 7
8 1. Einführung Klassische Schweinepest Virus ist widerstandsfähig und überlebt an kontaminierter Kleidung und Schuhen 10 Tage, an Futtersäcken 20 Tage, in getrocknetem Blut 20 Tage, in Fleisch von verendeten Tieren mehrere Monate, in gefrorenem Schweinefleisch > 4 Jahre Seite 8
9 Abbildungen aus TSN Schweinepest im Rückblick 1997: 119 Fälle 1998: 208 Fälle Seite 9
10 Schweinepest im Rückblick 1999: 412 Fälle 2000: 174 Fälle Seite 10
11 Schweinepest im Rückblick 2001: 373 Fälle 2002: 451 Fälle, davon: NRW Seite 11
12 Schweinepest im Rückblick 2003: 37 Fälle, davon NRW: : 3 Fälle, davon NRW: Seite 12
13 Schweinepest im Rückblick Hausschweine, Bor, Re 2005: 24 Fälle, davon NRW: : 44 Fälle, davon NRW: Seite 13
14 Schweinepest im Rückblick 2007: 11 Fälle, davon NRW: : kein Fall Seite 14
15 bis Jan fachliche Einschätzung zum Thema Schweinepest beim Schwarzwild im RBK: Geschehen in Euskirchen ist weit weg (auch wenn viele Jäger aus dem Bergischen Land in der Eifel zur Jagd gehen) Dicht besiedeltes, zumeist städtisch geprägtes Gebiet und keine großen Waldungen im Gegensatz zur Eifel Der Rhein ist eine Sicherheitsbarriere Langjährige intensive Beteiligung an KSP- Monitoring mit stets negativem Ergebnis wird als Beleg für Seuchenfreiheit gewertet Seite 15
16 2. Nach Feststellung des Ausbruchs der KSP Gefährdetes Gebiet und Surveillance-Zone Regelungen für Schwarzwild Sammelstellen, Impfung, Bejagung Regelungen für Nutzschweine Untersuchungen, Verringerung der Population Seite 16
17 ErlegeortRösrath, , Uhr männl. Frischling, abgekommen 16 kg, Räude, stand teilnahmslos herum, kein normales Verhalten, Seite 17
18 Zeitlicher Ablauf Ab Okt Ab ersteak-nachweise imnördl. Rheinland-Pfalz (Bekannt geworden Mitte Januar 2009) Aufmerksamer Jagdaufseher erlegt kranken Frischling in Rösrath Überbringung ins Veterinäramt Kurier zum Staatl. Veterinäruntersuchungsamt Krefeld Untersuchungsamt: Mitteilung Verdacht KSP an Veterinäramt; Proben an nationales Referenzlabor Insel Riems(FLI) FLI: Bestätigung KSP beim Wildschwein; amtstierärztliche Feststellung des Ausbruchs der Schweinepest beim Schwarzwild, Meldung des Erstausbruchs in TSN Bildung eines Gefährdeten Bezirks und einer Surveillance-Zone; Feststellung der Schweinepest beim Schwarzwild auch in anderen Gebietskörperschaften in NRW + Rh. Pfalz Seite 18
19 Rösrath: Typ Rostock or not Typ Rostock that is the question! -> Das heißt: 1. Kein völlig neuer Stamm! 2. Der Rhein wurde in seiner Wirkung als Barriere in Bezug auf die Schweinepest bei Wildschweinen überschätzt! Seite 19
20 Gefährdeter Bezirk im RBK ab Seite 20
21 Gefährdeter Bezirk Stand : betroffen Rheinisch-Bergischer Kreis, Stadt Köln, Rhein-Sieg-Kreis In Absprache mit LANUV wurden als Orientierungsgröße 10 km Radius verwendet Seite 21
22 GrenzenSurveillance-Gebiet Stand: Seite 22
23 Seite 23
24 Schweinepest bei Wildschweinen 2009 BRD: gesamt 52 Fälle NRW: 28, davon RBK: 1 RSK: Seite 24
25 KSP Fälle NRW/RP 2009 Stadt Köln Rheinisch-Bergischer Kreis Oberbergischer Kreis Kreis Olpe Kreis Siegen- Wittgenstein Rhein- Sieg-Kreis Kreis Altenkirchen Seite 25
26 Wildsammelstelle Burscheid Wildsammelstelle Overath Seite 26
27 Lt. Erlass sind in NRW Sammelstellen so vorzusehen, dass die Anfahrt für die Jäger 20 km Fahrtstrecke nicht übersteigt. Im RBK ergeben sich somit 2 Sammelstellen: 1 im Nordkreis, 1 im Südkreis Industriegebiet (Lärm besonders Nachts) kein Schweinehalter in unmittelbarer Umgebung direkt an ABA Untereschbach an A 4, gut erreichbar auch für Kölner Jäger, da kommunale Zusammenarbeit Eröffnung beider Sammelstellen erfolgte am Seite 27
28 Sammelstelle für Schwarzwild in Overath - Untereschbach
29 Sammelstelle für Schwarzwild in Overath - Untereschbach
30 Sammelstelle für Schwarzwild in Overath - Untereschbach Seite 30
31 Sammelstelle für Schwarzwild in Burscheid
32 Sammelstelle für Schwarzwild in Burscheid Seite 32
33 I. Gefährdetes Gebiet: Erlegte Wildschweine: Wildschweine müssen zur Wildsammelstelle, einschließlich Aufbruch Kennzeichnungdes Wildschweins mit der vom Veterinäramt ausgegebenen Wildursprungsmarke durch JAB Probenentnahmezur Untersuchung auf KSP (mit Blut gefülltes EDTA-Röhrchen, Stück Milz oder Niere mit revierscharf ausgefülltem Begleitscheinund Angabe der Wildmarkennummer) durch JAB Seite 33
34 I. Gefährdetes Gebiet: Telefonische Freigabe des Tierkörpers nach Vorliegen eines negativen Untersuchungsergebnisses unschädliche Beseitigung der gekühlt gelagerten Aufbrüche in Tierkörper-beseitigungsanstalt(1 x wöchentlich Anfuhr) Gleichzeitig Entnahme der Trichinenprobendurch dazu ermächtigten JABund Ausfüllung des Trichinenproben-Begleitscheins ( Pflicht für alle Jagdreviere im RBK) Probenuntersuchung und weiterleitung(sowohl der Proben zur Untersuchung auf Schweinepest als auch der Trichinenproben) durch VetAmt Seite 34
35 Tierseuchenrechtliche Untersuchung der Wildschweine auf KSP Untersuchungsmaterial: Milz oder Niere und Blut Ausgefüllter Probenbegleitschein Seite 35
36 Fleischhygienerechtliche Untersuchung der Wildschweine auf Trichinen Untersuchungsmaterial: Muskulatur aus Zwerchfellspfeiler, Zunge oder Vorderarm Ausgefüllter Wildursprungsschein Seite 36
37 Erlegte und mit Wildursprungsmarke gekennzeichnete Wildschweine in Sammelstelle in Overath Seite 37
38 Probleme Sammelstelle - schlechte/ ausgefallene Kühlung (Türen) - technischer Defekt (Wasser ) - Vollmond + Wochenende + Drückjagden + Schnee: in Sammelstelle große Anzahl Wildschweine (Hygiene) - Hygiene allgemein, Aufbrechen an Sammelstelle - Proben ohne Begleitschein - Organisation an Feiertagen: Weihnachten/Silvester/Karneval/Ostern längere Untersuchungsdauer Seite 38
39 Impfung 3malige Doppelimpfung je Jahr mit 40 Ködern je Auslagestelle Impfung gem. Ausnahmegenehmigung EU nur für Wildschweine Nach Impfung 4 5tägigeJagdruhe Verteilung Köder auf 200 qm Nach KöderauslageKirrungweiter beschicken, da 4 Wochen später erneut Impfung Zur Bewertung des Impferfolges Nachkontrolle nach 5 Tagen;Blistereinsammeln und zum Veterinäramt Ziel: 70 % bis 75 % Durchimpfungsrate Seite 39
40 Impfung Seite 40
41 RBK:Seropositivein % - Entwicklung seit Beginn der Impfung in 2009 Seropositive in % - Entwicklung seit Beginn der Impfung 70,00% 60,00% 56,73% 57,50% 61,83% 60,68% 50,00% 46,59% 48,87% 51,18% 51,98% 56,81% 40,00% 30,00% 29,73% 20,00% 10,00% 0,00% 0,00% Impfungen im Februar/März, Juni/Juli und September / Oktober Seite 41
42 Bejagung Ohne Reduzierung der Bestandsdichte kein Erfolg durch Impfung möglich Eine Tilgung der Tierseuche kann nur mit Impfung in Kombination mit dauerhafter Populationsabsenkung des Schwarzwildes gelingen (Jährliche Reproduktionsrate des Schwarzwildes liegt zwischen 100 und 300%) Seite 42
43 Schwarzwildpopulation Höchste Jagdstrecke beim Schwarzwild in der BRD überhaupt im JJ 2008/2009: Gründe für Anwachsen der Bestände: - Optimale Lebensraumbedingungen (Futter u. Deckung) - Keine natürlichen Feinde - Kulturfolger - Hohe Vermehrungsraten - Effektivität der Bejagung noch steigerungsfähig
44 KSP Wildschwein Infektionskette/Orale Immunisierung 75 % 75 % Quelle: Dr. Jaeger, MUNLV Seite 44
45 Ziele der Bejagung Die Jagdstrecke sollte zwischen 70 und 80 % aus Frischlingen (bis zu einem Jahr alten Tieren) bestehen Ca % sollten 1 2 jährige Stücke sein Wenige ältere Stücke Seite 45
46 Wie? Beispiel des Kreisjagdberaters Schon jetzt erheblicher Aufwand für Jäger: Ansitzjagd Zeitaufwand Ansitz an Kirrungen je erlegtes Stück Schwarzwild bei 30 Stk 29,5 Stunden Zeitaufwand Ansitz an Schadflächen je erlegtes Stück Schwarzwild bei 3 Stk 60,6 Stunden Ergibt im Durchschnitt einen Ansitzaufwand für 33 Stück je erl. Schwarzwild von 32,3 Stunden Aufwand bei Ansitz an Schadflächen größer da oftmals Probleme mit Entfernung, Kugelfang, hohe Vegetation, schwierigem Ansprechen. Drückjagd Zur Erlegung eines Wildschweins im Durchschnitt benötigte Zeit (ermittelt aus durchschittl. Schützen und Treiberstunden in 4 Jahren) 19,9 Stunden Hierbei ist der Aufwand für die Jagdvorbereitung wie Aussuchen und Markieren der Stände, Planung der Treiben, Organisation von Treibern und Hunden usw. noch nicht eingerechnet Seite 46
47 Bejagung Verringerung des Wildschweinbestandes insgesamt ( 2 Stück je 100 ha Waldfläche), bes. Frischlinge massiv bejagen Schonzeitaufhebung für nicht führende Überläufer durch Umweltministerium im Gefährdeten Bezirk Prämie des Landes für sog. Indikatortiere (< 20 kg) 25,- - Angestrebt: Revierübergreifende, gemeindeweite Bejagungstermine unter disziplinierter Schussabgabe (Sozialstruktur!) Enge Absprache mit Landwirten (Mais-Schussschneisen, am Waldrand Streifen frei lassen etc.) und Jagdgenossenschaften Konsequente Beachtung der Fütterungs-Verordnung (1 Liter Mais absolut nicht kumuliert) Seite 47
48 Stichwort: Zwangsbejagung Einem Beschluss des OVG Münster vom zufolge können Jagdberechtigte zum Abschuss von Wildschweinen verpflichtet werden, um eine Ausbreitung der Schweinepest zu verhindern. Das OVG bestätigte damit ein Urteil des Verwaltungsgerichts Aachen, dass zuvor die Rechtmäßigkeit der Tierseuchenverfügung des Landrats des Kreises Euskirchen bestätigt hatte. In der Tierseuchenverfügung war der Jagdberechtigte nach Ausbruch der Schweinepest im Kreis Euskirchen verpflichtet worden, in seinem Revier vom bis zum monatlich 10 Wildschweine zu erlegen, um einem im Hinblick auf die Seuchengefahr unbedenklichen Bestand von 2 Sauen je 100 ha Waldgebiet näher zu kommen.az.: 13 B 703/ Seite 48
49 Gefährdetes Gebiet: Hausschweine: Ziel:Verhinderung des Überspringens der Tierseuche auf die Hausschweine Massive Handelsbeschränkungenfür Zucht-und Nutzschweine sowie Schlachtschweine; jedes Schwein muss untersucht werden Verpflichtende Aufstallungaller Hausschweine voraussichtlich über mehrere Jahre Konsequente Beachtung der Hygieneauflagen, weitgehende Abschottung der Betriebe zur Verhinderung eines Viruseintrags Anreize des Landes zur Aufgabe der Haltung Seite 49
50 Quelle: Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe vom 25. Februar 2010
51 3. Ausblick Die derzeitige Schweinepest beim Schwarzwild ist kein lokales Geschehen sondern kann erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Fleischwirtschaft in NRW und BRD haben Die Soester Börde mit hoher Dichte an Hausschweinen ist durch keine natürliche Grenze gesichert, auch Münsterland nicht weit Intensivste Zusammenarbeit aller Beteiligten (Jäger, Landwirte, Jagdgenossen, Behörden, Erholungssuchende) auf allen Ebenen nötig Vorsichtige Zwischenbilanz: wenn alle Beteiligten mit nicht nachlassendem Engagement weiter mitmachen Seite 51
52 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 52
Tierseuchen-Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Schweinepest vom 07. Januar 2009
Tierseuchen-Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Schweinepest vom 07. Januar 2009 Aufgrund - 2, 18, 19, 20 Absatz 1 und 2, 22 bis 24, 26 bis 30 und 79 Absatz 4 des Tierseuchengesetzes (TierSG) vom 22.06.2004
MehrAfrikanische Schweinepest (ASP)
Afrikanische Schweinepest (ASP) Gliederung: I. Aktuelles/Auffrischung des Wissenstandes zur Erkrankung II. III. IV. Rechtsgrundlagen trocken, aber notwendig Was erwartet den Jäger im Falle des Auftretens
MehrAfrikanische Schweinepest beim Schwarzwild
Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild Erfurt, Forum Wald, Wild und Menschen in Thüringen, 21. März 2014 Dr. Monika Bedrich, TMSFG Afrikanische Schweinepest (ASP) Gliederung Ätiologie Klinik Verbreitung
MehrInformationsveranstaltung für Jäger Afrikanische Schweinepest
Informationsveranstaltung für Jäger Afrikanische Schweinepest beim Hausschwein Landratsamt Schmalkalden-Meiningen Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Amtstierärztin Claudia Debernitz Telefon:
MehrAfrikanische Schweinepest. 1. September 2017 Christin Hesse Amtliche Tierärztin
Afrikanische Schweinepest 1. September 2017 Christin Hesse Amtliche Tierärztin Afrikanische Schweinepest - ASP Krankheitsbild der ASP Aktuelle Seuchensituation in Europa Maßnahmen im Ausbruchsfall Diskussion
MehrAfrikanische Schweinepest (ASP) Regelungen ASP für Schweinehalter
Afrikanische Schweinepest (ASP) Regelungen ASP für Schweinehalter Dr. Albert Groeneveld Reken, 10. April 2018 Dr. Albert Groeneveld Ausbreitung ASP Stand: 20.02.2018 Diese Bedrohungslage an der Ostgrenze
MehrTOP Klassische Schweinepest - Status und Rechtsrahmen
Fortbildungsveranstaltung der für Tierseuchenbekämpfung zuständigen obersten Landesbehörden und der Tierärztekammern der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 1. Falldefinition 2. Problemkreis vor
MehrPlan zur Tilgung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen
Plan zur Tilgung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen (nach Artikel 16, RL 2002/60/EG im Bundesland Thüringen) Meiningen, 21.03.2018 Dr. Sabine Rottmann Gliederung I II Rechtsgrundlagen bei
MehrAfrikanische Schweinepest 5. Februar aktuelle Situation Maßnahmen im Falle des Ausbruchs Prävention. Dr. Julia Blicke
Afrikanische Schweinepest 5. Februar 2018 aktuelle Situation Maßnahmen im Falle des Ausbruchs Prävention Dr. Julia Blicke Folie 1 2014 Russland? Weißrussland? Folie 2 2015 Folie 3 2016 Folie 4 2017 7 EU-Mitgliedstaaten
MehrIntensivierung der Schwarzwildbejagung Schwarzwildforum 23. Februar 2017 im MLUL
Intensivierung der Schwarzwildbejagung Schwarzwildforum 23. Februar 2017 im MLUL Konsequenzen bei einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beim Schwarzwild in Brandenburg Dr. Nickisch, Referatsleiter
MehrTask Force Tierseuchenbekämpfung Afrikanische Schweinepest (ASP)
Afrikanische Schweinepest (ASP) Was bedeutet das für die landwirtschaftlichen Betriebe? Allgemeines Hygienemaßnahmen in der Schweinehaltung Folgen eines ASP-Ausbruchs in Deutschland Maßnahmen im Ausbruchsfall
MehrKlassische und Afrikanische Schweinepest
Klassische und Afrikanische Schweinepest (KSP und ASP) Informationen für Jäger Merkblatt zur Beprobung von Wildschweinen zur Früherkennung von Schweinepest (KSP/ASP) Ministerium für Umwelt und Landesamt
MehrSchweinepest: Informationen für Jäger
Schweinepest: Informationen für Jäger Merkblatt zur Beprobung von Wildschweinen zur Früherkennung von Schweinepest (KSP/ASP) Ministerium für Umwelt und Landesamt für auch bei uns im Saarland besteht mittlerweile
MehrLandkreis Rotenburg (Wümme) Afrikanische Schweinepest in Europa was erwartet uns?
Afrikanische Schweinepest in Europa was erwartet uns? Was ist die ASP, wo kommt sie vor? ASP (Afrikanische Schweinepest) ist eine Viruserkrankung. Nur Schweine sind für ASP empfänglich. 1921: Erstbeschreibung
MehrAktuelle Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Aktuelle Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) - gekürzte Version - Altötting, 29. März 2014 Landesjägertag 2014 Afrikanischen Schweinepest (ASP) virale Infektionskrankheit Erreger: Asfivirus
MehrTierseuchen-Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Schweinepest bei Wildschweinen vom
Tierseuchen-Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Schweinepest bei Wildschweinen vom 12.02.2009 Aufgrund - 2, 18, 19, 20 Abs. 1 und 2, 22 bis 24, 26 bis 30 und 79 Abs. 4 des Tierseuchengesetzes (TierSG)
MehrHegeschau Deggendorf 2018
Hegeschau Deggendorf 2018 Afrikanische Schweinepest ASP Wesen und Ausbreitung und notwendige Hygiene Inhalt des Vortrages Was ist die Afrikanische Schweinepest Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest
MehrZur Situation der Schweinepest und der Schwarzwildbestände im rechts-rheinischen Rhein-Sieg-Kreis im Frühjahr 2010
Zur Situation der Schweinepest und der Schwarzwildbestände im rechts-rheinischen Rhein-Sieg-Kreis im Frühjahr 2 Die Schwarzwildbestände des RSK waren in den vergangenen Jahren hinsichtlich ihrer Höhe,
MehrTierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 13. Juni 2012 (Az.
Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 13. Juni 2012 (Az.: 23 174-10-2) Nach Abstimmung mit dem ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette
MehrAfrikanische Schweinepest
Informationsveranstaltung für Jäger Meiningen 21.03.2018 FD Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Dipl.vet.med. Petra Hoffmann Obertshäuser Platz 1 98617 Meiningen 03693/485170 vet.amt.@lra-sm.de Gliederung:
MehrVETERINÄRDIENST Kreisverwaltung
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz VETERINÄRDIENST Kreisverwaltung INFORMIERT Newsletter 02 / 2017 vom 14.12.2017 Ab sofort Wegfall der Milzprobe im Rahmen des KSP- Monitorings Ab sofort ist im Monitoringgebiet,
MehrTask Force Tierseuchen. Afrikanische Schweinepest (ASP)
Task Force Tierseuchen Afrikanische Schweinepest (ASP) 1.Informationen zur Erkrankung 2.Aktuelle Lage 3.Rechtsvorschriften 4.Was erwartet uns im Fall des Ausbruchs beim Schwarzwild? 2 ASP Informationen
MehrAfrikanische Schweinepest
Afrikanische Schweinepest Erste Informationsveranstaltung Referent: Dr. Joachim Wiedner Aktuelle Situation Folgen eines ASP-Nachweises Bisherige vorbereitende Maßnahmen des LK Verschiedenes 2 Quelle: BMEL
MehrTask Force Tierseuchenbekämpfung Afrikanische Schweinepest ASP
Afrikanische Schweinepest ASP Aktuelle Lage Krankheitssymptome Virusübertragung Erreger Virusinfektion bei Haus- und Wildschweinen, keine Altersabhängigkeit Großes, behülltes DNA-Virus der Familie ASFAR-Viridae
MehrAfrikanische Schweinepest
Afrikanische Schweinepest Bleiben Sie aufmerksam Quelle: LAV Quelle: FLI Blome Quelle: FLI Blome Quelle. Pixabay 1 Erreger Afrikanisches Schweinepestvirus Familie Asfarviridae (Doppelstrang DNA Virus,
MehrAfrikanische Schweinepest in Europa was erwartet uns?
Afrikanische Schweinepest in Europa was erwartet uns? Referent: Dr. Joachim Wiedner Was ist die ASP, wo kommt sie vor? ASP (Afrikanische Schweinepest) ist eine Viruserkrankung. Nur Schweine sind für ASP
MehrSau erlegt - wie geht es weiter. Übersicht der notwendigen Ansprechpartner:
Sau erlegt - wie geht es weiter Übersicht der notwendigen Ansprechpartner: Schwarzwild nimmt auch in unserem Landkreis stetig zu. Diese Information soll Ihnen einen schnellen Überblick über die, nach dem
MehrMaßnahmen im Falle eines Ausbruchs von ASP bei Wildschweinen
Maßnahmen im Falle eines Ausbruchs von ASP bei Wildschweinen Franz J. Conraths, Klaus Depner, Carolina Probst, Carola Sauter-Louis, Martin Beer, Thomas Mettenleiter, Sandra Blome Friedrich-Loeffler-Institut,
MehrBrennpunkt Schwarzwild. Kirrung
Brennpunkt Schwarzwild Kirrung Georg Sachsenhauser Sprecher der ARGE der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer des Bayerischen Bauernverbandes im Bezirk Niederbayern Expertenhearing des Bayerischen
MehrAfrikanische Schweinepest
Regionalkonferenzen in Eifel, Hunsrück, Pfalz, Westerwald Afrikanische Schweinepest Dr. Julia Blicke Dr. Wolfgang Naujok Folie 1 AFRIKANISCHE SCHWEINEPEST - ASP Inhalt - Das Virus - Aktuelle Situation
MehrAfrikanische Schweinepest ASP
Afrikanische Schweinepest ASP Veterinäramt im Landratsamt Donau-Ries Dr. Thomas Kellner 1 ASP Informationen 1. Die Krankheit / der aktuelle Seuchenzug 2. Was kann jeder zur Vorbeugung beitragen? 3. Wie
MehrAfrikanische Schweinepest: Aktuelle Situation und Risiko für die Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Afrikanische Schweinepest: Aktuelle Situation und Risiko für die Schweiz Bern, 28. März 2018 Daniela
MehrAfrikanische Schweinepest Aktuelle Situation, Früherkennung und Überwachung beim Schwarzwild
Afrikanische Schweinepest Aktuelle Situation, Früherkennung und Überwachung beim Schwarzwild D. Soike LUGV, Task Force Tierseuchenbekämpfung ASP-Restriktionsgebiete Ende Juli 2014 Restriktionsgebiete Stand
MehrAusbruch der Afrikanischen Schweinepest in Niedersachsen
Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Niedersachsen Was kommt auf den Erzeuger und den Handel zu? Task-Force Veterinärwesen LAVES, Niedersachsen Afrikanische Schweinepest (ASP) Das Virus Ursprünglich
MehrBericht des Kreisjägermeisters. Streckenbericht Info: - ML + LJN - Landkreis
Jagdjahr 2017 Bericht des Kreisjägermeisters Streckenbericht Info: - ML + LJN - Landkreis Fallwild Schalenwild: 2017 Anz. % 2016 2015 2014 Rotwild 179 238 193 158 Hirsche 99 1 101 92 82 Kahlwild 80 3 137
MehrAktuelles von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und Probenahme
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Aktuelles von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und Probenahme 2. Juni 2018 Barbara Thür, Kantonstierärztin Infos zu ASP Seuche verursacht durch ein Virus Es stecken
MehrSchwarzwild. Jagdstrategien Regelungen im Jagdpachtvertrag Unterstützende landwirtschaftliche Maßnahmen Maßnahmen der Jagdgenossenschaft
Schwarzwild Jagdstrategien Regelungen im Jagdpachtvertrag Unterstützende landwirtschaftliche Maßnahmen Maßnahmen der Jagdgenossenschaft 2 Das Schwarzwild hat sich in den letzten Jahren auch im Landkreis
MehrTrichinenprobenentnahme und Abgabe von Wildfleisch durch Jäger
Trichinenprobenentnahme und Abgabe von Wildfleisch durch Jäger Wer ist als Jäger zur Trichinenprobenentnahme berechtigt? Nur derjenige Jäger dem die für seinen Hauptwohnsitz zuständige Behörde (Veterinäramt)
MehrAfrikanische Schweinepest
Afrikanische Schweinepest Präventionsmaßnahmen in Mecklenburg Vorpommern Dr. J. Buchwald Schwerin, Januar 2018 ASP-Geschehen Stand 2.1.2018 MV 2 Finanzielle Auswirkungen (Überschlägige Schätzung) tierseitig
MehrASP-Monitoring Wildschwein: Durchführung und bisherige Ergebnisse
ASP-Monitoring Wildschwein: Durchführung und bisherige Ergebnisse Dr. Antonie Neubauer-Juric 24.03.2018 Das LGL ist die zentrale Fachbehörde Bayerns für Lebensmittelsicherheit Gesundheit Tiergesundheit
MehrSachverständigenanhörung vor dem Sächsischen Landtag
18.12.2017 Sachverständigenanhörung vor dem Sächsischen Landtag Afrikanische Schweinepest: Fakten statt Panik Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. SVEN HERZOG Bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) handelt
MehrAktuelles zu Tierseuchen. und. Radioaktivitätsuntersuchung bei Schwarzwild
Aktuelles zu Tierseuchen und Radioaktivitätsuntersuchung bei Schwarzwild Forum Wald, Wild, Menschen in Thüringen 2015, Erfurt, 27. März 2015 1 Michael Elschner Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales,
MehrStandbild. Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Bekämpfungsstrategien gegen Klassische Schweinepest. Prof. Dr. W. Zwingmann
Standbild Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Bekämpfungsstrategien gegen Klassische Schweinepest Prof. Dr. W. Zwingmann KSP bei Hausschweinen seit 1993 KSP in Deutschland 2005/06 Ausbrüche n 3 Episoden
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. ASP: Maßnahmenkatalog im Ernstfall
ASP: Maßnahmenkatalog im Ernstfall Landesjägertag am 24. März 2018 Steckbrief ASP Gliederung Bayerisches Staatsministerium für Lageentwicklung und aktueller Stand Präventions-/Schutzmaßnahmen in Bayern
Mehr- Afrikanische Schweinepest (ASP) - Aktuelles Seuchengeschehen Schutzmaßnahmen Bekämpfungsmaßnahmen
- Afrikanische Schweinepest (ASP) - Aktuelles Seuchengeschehen Schutzmaßnahmen Bekämpfungsmaßnahmen Informationsveranstaltung des Bayerischen Bauernverbandes am 24. Juli 2017 in Deggendorf ASP_Info_BBV_DEG
MehrPostfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-W ÜRTTEMBERG Landesbetrieb Forst Baden W ürttemberg Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 80535 München Per E-Mail Leiterinnen und Leiter der höheren
MehrEntwicklung regionaler Modelle zur Bejagung überhöhter Schwarzwildbestände in Thüringen
Entwicklung regionaler Modelle zur Bejagung überhöhter Schwarzwildbestände in Thüringen Entwicklung regionaler Bejagungsmodelle für Schwarzwild 1. Situation: Zyklischer und stetiger Anstieg von Schwarzwildbeständen
MehrJahreshauptversammlung Kreisgruppe Würzburg e.v. im BJV 11.04.14. Vorbeugemaßnahmen des Jägers zur Vermeidung der Ausbreitung der ASP und AK
Jahreshauptversammlung Kreisgruppe Würzburg e.v. im BJV 11.04.14 Vorbeugemaßnahmen des Jägers zur Vermeidung der Ausbreitung der ASP und AK Gliederung Wildschweinmonitoringskonzept Bayern Aujeszkysche
MehrBejagungskonzept zur Einhaltung einer weidgerechten Jagdausübung bei der Umsetzung des Erlasses vom 4. Januar 2018:
LANUV/Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung Bejagungskonzept zur Einhaltung einer weidgerechten Jagdausübung bei der Umsetzung des Erlasses vom 4. Januar 2018: Reduzierung der überhöhten
MehrBejagungskonzept zur Einhaltung einer weidgerechten Jagdausübung bei der Umsetzung des Erlasses vom 4. Januar 2018:
LANUV/Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung Bejagungskonzept zur Einhaltung einer weidgerechten Jagdausübung bei der Umsetzung des Erlasses vom 4. Januar 2018: Reduzierung der überhöhten
MehrErste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Verordnung
2589 Erste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Verordnung Vom 16. Dezember 2018 Auf Grund des 6 Absatz 1 Nummer 3, 4, 5 Buchstabe d, Nummer 8, 9 Buchstabe a und b, Nummer 10 Buchstabe a und c, Nummer
MehrAbstimmung auf Staatssekretärsebene zwischen dem MLUL und dem
Abstimmung auf Staatssekretärsebene zwischen dem MLUL und dem Abstimmungsgespräch auf Staatssekretärinnen-Ebene zwischen MLUL und MdJEV hinsichtlich der Maßnahmen zur Intensivierung der Schwarzwildbejagung
MehrHäufig gestellte Fragen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Häufig gestellte Fragen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) 1. Was ist die Afrikanische Schweinepest? Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Viruserkrankung, die ausschließlich Hausund Wildschweine
MehrErfahrungen aus der ASP-Bekämpfung in Osteuropa
Erfahrungen aus der ASP-Bekämpfung in Osteuropa Dr. Dirk Soike Task Force Tierseuchenbekämpfung Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Wesentliche Erkenntnisse zur ASP in Osteuropa
MehrTierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.
Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2) Am 09.02.2009 wurde in Wissen, Landkreis Altenkirchen, der Ausbruch
MehrÖkologischer Jagdverein Brandenburg e.v. Konsequente und effektive Bejagung von Schwarzwild
Ökologischer Jagdverein Brandenburg e.v. Konsequente und effektive Bejagung von Schwarzwild Welche Grundsätze und welche Technik sind dafür erforderlich? Gliederung: Ziel der Schwarzwildbejagung Konsequente
MehrAfrikanische Schweinepest
Neue Schweineseuchen bedrohen Österreich Afrikanische Schweinepest Epizootische Virusdiarrhoe Dr. Wolfgang Schafzahl Fachtierarzt f. Ernährung u. Diätetik Fachtierarzt f. Schweine www.styriavet. at Afrikanische
MehrFachtagung Schwarzwild München,
Fachtagung Schwarzwild München, 28.11.2014 Erkenntnisse zu Schwarzwildkirrungen aus den Modellregionen Bayerischer Untermain, Nittenau, Kulmbach und Pottenstein / Schnabelwaid Rudolf Zwicknagl (stellvertretend
MehrAufwand und Erfolg der Schwarzwildjagd in einem stadtnahen Gebiet
WFS-MITTEILUNGEN Nr. 2/2005 WILDFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Postfach 1252, 88322 Aulendorf,
MehrForschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft
Kurzreferat anlässlich der gemeinsamen Arbeitssitzung von Gemeinde- und Städtebund e.v. Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.v. Bauern- und Winzerverband Süd e.v. Landwirtschaftskammer MWVLW MUFV
MehrTierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.
Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2) Am 09.02.2009 wurde in Wissen, Landkreis Altenkirchen, der Ausbruch
MehrMerk- und Schulungsblatt zur Entnahme von Proben beim Wildschwein zur Untersuchung auf Trichinen
Merk- und Schulungsblatt zur Entnahme von Proben beim Wildschwein zur Untersuchung auf Trichinen Es besteht gemäß der Verordnung zur Durchführung von Vorschriften des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts
MehrHäufig gestellte Fragen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) (Stand: )
Häufig gestellte Fragen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) (Stand: 25.01.2018) 1. Was ist die Afrikanische Schweinepest? Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Viruserkrankung, die ausschließlich
MehrAn alle Jagdpächter und Jäger im Stadtkreis Heilbronn
Stadt Heilbronn Postfach 34 40 74024 Heilbronn An alle Jagdpächter und Jäger im Stadtkreis Heilbronn Ordnungsamt -Veterinärwesen und Le- bensmittelüberwachung- Bahnhofstr. 2 74072 Heilbronn Ansprechpartner/in
MehrAfrikanische Schweinepest eine ernste Bedrohung aus kommunaler Sicht
Afrikanische Schweinepest eine ernste Bedrohung aus kommunaler Sicht Informationsveranstaltung für Jäger am 13.12.2017 Folie 1 Wieso kann sich ein tödliches Virus ausbreiten? - Die Lederzecke, kommt in
MehrÖkonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest
pixelio.de Ökonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest Prof. Dr. Ludwig Theuvsen M.Sc. Maria äther Georg-August-Universität
MehrAktuelles zur Tierseuchenlage
Aktuelles zur Tierseuchenlage Erfurt, Forum Wald, Wild und Menschen in Thüringen, 31. März 2017 Dr. Monika Bedrich 1. Geflügelpest HPAIV H5N8 2. Afrikanische Schweinepest (ASP) 3. Aujeszkysche Krankheit
MehrNachtaufheller zur Wildschweinjagd Erfahrungen aus dem Kanton Thurgau (Schweiz)
Jagd- und Fischereiverwaltung Naturmuseum Nachtaufheller zur Wildschweinjagd Erfahrungen aus dem Kanton Thurgau (Schweiz) Roman Kistler, Leiter Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau Dr. Hannes
MehrAfrikanische Schweinepest - Ausbreitung Richtung Europäische Union Information der betroffenen Öffentlichkeit
Siehe Verteiler Kaiser-Friedrich-Straße 1 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-4646 Poststelle@mulewf.rlp.de http://www.mulewf.rlp.de 10.09.2012 Mein Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Ansprechpartner/-in
MehrFallbericht: Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund
Fallbericht: Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund Dr. Harald Kasan, DVM Frank Hellner und Dr. Manuela Schwede (Tierklinik Wittenberg) 1 Zeitschrift Wild und Hund 4/2010 : Fast in Vergessenheit geraten,
MehrSchwarzwildsituation in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bestandessituation Hintergründe & Ursachen Folgen & Schlussfolgerungen zur zeitgemäßen Schwarzwildbejagung Hessisches
MehrKurzbericht zur Flächenentwicklung in NRW
Kurzbericht zur Flächenentwicklung in NRW Trägerkreis Allianz für die Fläche - 19.06 2009 - Dr. Heinz Neite Fachbereich 32 Bodenschutz, Altlasten Kurzbericht zur Flächenentwicklung in NRW 2009 Stand und
MehrKreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises
Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises Insel Silberau 1 56129 Bad Ems Jagdpächter Mitglieder des Kreisjagdbeirates Kreisgruppe Hegeringe Jagdgenossenschaften _ Aktenzeichen:
MehrMerkblatt. Trichinenprobenentnahme
Merkblatt Trichinenprobenentnahme Wer ist berechtigt Trichinenproben zu entnehmen? Der Jäger für ein oder mehrere konkret zu benennende Jagdbezirk/e, der eine Trichinenschulung erhalten hat. Die Schulung
MehrMerkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen
Merkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen Einzelheiten der Jagdausübung: Die Jagdausübung eines Jagdgastes ist auf die Dauer der jeweils angebotenen Laufzeit der Jagderlaubnisscheine
MehrDritte Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung. Vom 25. April 2006 (ebanz AT V1)
1 Dritte Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung Vom 25. April 2006 (ebanz AT25 2006 V1) Auf Grund des 7 Abs. 1 Satz 1 und 2 Nr. 1 Buchstabe a, b und d in Verbindung mit Abs. 2 sowie
MehrStörfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird?
Störfaktor Jagd wissen Tiere wo und wann es gefährlich wird? Marek 1 Was ist Störung bei Wildtieren: Bei Störungen handelt es sich um äußere Einwirkungen, die sich negativ auf das Energie- und/ oder Zeitbudget
MehrVeterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt
Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt Dr. Peter Reith Rückblick auf die Untersuchungsergebnisse
MehrVerordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung)
Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung) Vom 6. April 2006 (ebanz AT19 2006 V1), geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung
Mehrzur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen für das Jagdjahr 2017/2018
Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen für das Jagdjahr 2017/2018 Gemeinsame Bejagungsempfehlungen und Maßnahmen
MehrAfrikanische Schweinepest
Afrikanische Schweinepest & Jagd Stand: 06.03.2019 Dr. Ulrich Herzog 25. Österreichische Jägertagung 11 bis 12 März 2019 Aigen im Ennstal Ätiologie Erreger: Wirtsspektrum: Inkubationszeit: Klinik: Afrikanisches
MehrPostfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)
MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) per LVN An die Regierungspräsidien
MehrMein Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Ansprechpartner/-in / Telefon/Fax /1/2009-1#4 Referat 10411
Herr Kreisjagdmeister Ulrich Umbach Auf der Steinrausch 6-8 53539 Kelberg Kaiser-Friedrich-Straße 1 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-4646 Poststelle@mufv.rlp.de http://www.mufv.rlp.de 09.02.2009
MehrSchweinepest, Europäische (Klassische)
Schweinepest, Europäische (Klassische) Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest und die Afrikanische Schweinepest (Schweinepest-VO) vom 17. Juli 2003 1 (1) Im Sinne
Mehr1. Wie hat sich die Aussetzung der Schonzeit für Schwarzwild in den Monaten März und April 2018 in Zahlen auf die Schwarzwildstrecke ausgewirkt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4548 26. 07. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Manuel Hagel CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zwischenergebnis
MehrRotwildgebiet Riedforst
Abschuss 214-15 Abschussplanung 215-16 Vortrag vom Rotwildsachkundigen Jürgen Goldmann anlässlich des Rotwildtages am 21.3.215 Abschuss im Jagdjahr 214-15 Landkreise Männlich Weiblich Sa. Kl. I Kl. II
MehrDJV-Pressemeldung. Was sind die Symptome der ASP? Wie viele Wildschweine gibt es in Deutschland?
DJV-Pressemeldung (Berlin, 18. Januar 2018) Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband (DJV) die häufigsten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in einem Faktenpapier beantwortet.
MehrSchutz vor Tierseuchen was Landwirte tun können
Schutz vor Tierseuchen was Landwirte tun können Die Schweinehaltungshygieneverordnung umsetzen Bestand vor Afrikanischer Schweinepest schützen SCHWEINEBESTAND für Unbefugte Betreten verboten SCHUTZ VOR
MehrNachtaufheller/ Restlichtverstärker
Brennpunkt Schwarzwild Nachtaufheller/ Restlichtverstärker Stefan Köhler Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes im Landkreis Aschaffenburg Expertenhearing des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung,
MehrEine Anleitung für Jagdausübungsberechtigte
Entnahme von Proben beim Wildschwein zur Untersuchung auf Trichinen und zur Untersuchung auf Schweinepest Eine Anleitung für Jagdausübungsberechtigte 1 Gesetzliche Untersuchungspflicht Der Untersuchungspflicht
MehrAfrikanische Schweinepest (ASP)
Afrikanische Schweinepest (ASP) Erreger, Übertragung, Klinik Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine anzeigepflichtige Tierseuche eine Virusinfektion, von der Haus- und Wildschweine betroffen sind.
MehrEinschleppung von Infektionskrankheiten
Einschleppung von Infektionskrankheiten Dr. med. vet. Jenny Markov SGD Zürich-Ostschweiz Infektionen im Schweinestall Parasiten: Würmer (Spul- und Peitschenwürmer, Trichinen, u.a.) Kokzidien Räudemilben
MehrBTSF. Initiative Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel ASP bei Wildschweinen: Management in der Praxis
Initiative Bessere Schulung für sicherere l ASP bei Wildschweinen: Management in der Praxis BTSF Diese Präsentation erfolgt unter Vertrag mit der Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit, Landwirtschaft
MehrEingangsformel. 1 Monitoring
Verordnung zur Durchführung eines Monitorings auf das Virus der Klassischen und der Afrikanischen Schweinepest bei Wild- und Hausschweinen (Schweinepest- Monitoring-Verordnung - SchwPestMonV) V. v. 09.12016
MehrDernbach (Rheinland-Pfalz) Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz. Dr. Ulf Hohmann
Kurzreferat Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Biologie des Schwarzwildes als r- Stratege von anlässlich der der Landkreise Altenkirchen, Neuwied, Westerwaldkreis, Rhein-Lahn-Kreis, Mayen-Koblenz
MehrInformationen für Landwirte und Schweinehalter
Niedersächsisches Früherkennungs- und Monitoring- Programm für Klassische Schweinepest (KSP) und Afrikanische Schweinepest (ASP) 1 Informationen für Landwirte und Schweinehalter Einleitung Effektive Früherkennungs-
MehrJagd- und Wildschäden in der Landwirtschaft Schadensbewertung. DI Reinhard Kern 5.1 Betriebswirtschaft
Jagd- und Wildschäden in der Landwirtschaft Schadensbewertung 5.1 Betriebswirtschaft NÖ Jagdgesetz 1974 (NÖ JG) Haftung für Jagd- und Wildschäden ( 101) Der Jagdausübungsberechtigte ist verpflichtet zum
MehrLandkreis Zwickau Landratsamt / Dezernat 2 Lebensmittelüberwachungs und Veterinäramt Dienstsitz: Chemnitzer Straße Glauchau
Landkreis Zwickau Landratsamt / Dezernat 2 Lebensmittelüberwachungs und Veterinäramt Dienstsitz: Chemnitzer Straße 29 08371 Glauchau MERKBLATT II Trichinenprobenahme bei Schwarzwild durch den Jäger Stand:
MehrMerk- und Schulungsblatt
Kreis Pinneberg - Der Landrat Veterinär- und Lebensmittelaufsicht Kurt-Wagener-Str. 11, 25337 Elmshorn Tel.: 04121-4502-2211; Fax: 04121-4502-92324 Probenentnahme Merk- und Schulungsblatt für die Entnahme
Mehr