Zur Situation der Schweinepest und der Schwarzwildbestände im rechts-rheinischen Rhein-Sieg-Kreis im Frühjahr 2010

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1 Zur Situation der Schweinepest und der Schwarzwildbestände im rechts-rheinischen Rhein-Sieg-Kreis im Frühjahr 2 Die Schwarzwildbestände des RSK waren in den vergangenen Jahren hinsichtlich ihrer Höhe, dem allgemeinen Trend folgend, enormen Schwankungen unterworfen. Am Beispiel der vergangenen zwei e wird besonders deutlich, wie schnell sich, im Gegensatz zu den übrigen hier vorkommenden Schalenwildarten, unter dem Einfluss unterschiedlicher Faktoren die Bestandssituation drastisch ändern kann. Erlegtes Schwarzwild RSK rechts-rheinisch e 26/2-2/ /2 Su /2 Su /29 Su Fo BH Eit Hen Köwi Lo Mu Nk-S St.A Tro Win Rup SU 29/2 Su. 95 RSK Dr.Mann 2 In den wildschweinreichen Gemeinden des RSK stieg der Schwarzwildbestand seit dem Jahr 26 immer weiter an, um dann im Jahr 2 seinen bisherigen Rekordstand zu erreichen. Die roten Balken in der Grafik verdeutlichen die Rekordstrecken in den Städten und Gemeinden Kreises im 2/29. Insgesamt hatte sich der Bestand im RSK innerhalb von nur zwei Jahren nahezu verdoppelt. In der Folge der auch in den Nachbarkreisen sowohl in NRW als auch in Rhl-Pf stark angestiegenen Schwarzwildbestände kam es zum Ausbruch der Schweinepest (KSP) in den hiesigen Schwarzwildbeständen, die erstmals im Dezember 2 in Rösrath, Rheinisch- Bergischer Kreis, und in der Folge in verschiedenen weiteren Landkreisen nachgewiesen wurde.. Von Februar 29 bis Ende Juli 29 wurde auch bei insgesamt 2 im RSK erlegter Wildschweine der Erreger nachgewiesen. Seither ist der gesamte rechtrheinische RSK

2 KSP-gefährdeter Bezirk, in dem umfangreiche veterinärbehördliche Schutzmaßnahmen zur Tilgung der Seuche verordnet wurden. Der Sommer des Jahres 29 war geprägt durch das weitgehende Ausbleiben der Baummast der für die Winterernährung des Schwarzwildes bedeutsamen Eichen und Buchen. Dies hatte zu Folge, dass in dem sich anschließenden äußerst kalten und langen Winter das Schwarzwild in einen Nahrungsengpass geriet und auf der Suche nach Nahrung die üblichen Streifgebiete weit ausdehnte. Die lange und harte Kälteperiode des Winters 2/29 führte außerdem zu einer erheblichen neonatalen Sterblichkeit, der gebietsweise der komplette Frischlingszuwachs zum Opfer fiel. Die Knappheit des natürlichen Futtervorrates führt anderseits zu hohen Abschußzahlen an Kirrplätzen bis weit in das Frühjahr 29 Der Ausbruch der Schweinepest Anfang 29 und die von Seiten der Veterinärbehörden verordnete intensive Bejagung des Schwarzwildes traf einen konditionell und zahlenmäßig bereits geschwächten Schwarzwildbestand. Schon im Sommer 29 wird von Seiten der Jäger das Fehlen der schießbaren Frischlinge und das Ausbleiben des Nachwuchses beklagt. Dennoch wird mit Erfolg gejagt und in den ersten Monaten des Jahres dadurch zunächst eine monatliche Steigerung der Abschusszahlen erzielt. Alterklassenverteilung Schwarzwild RSK KSP-gefährdeter Bezirk 29/ Jahr -2 Jahre > 2 Jahre Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb

3 Der Verlauf der monatlichen Streckenergebnisse im ersten Halbjahr 29 verdeutlicht das Bestreben der Jägerschaft um eine Reduktion des Schwarzwildbestandes. Üblicherweise gehen die monatlichen Strecken beim Schwarzwild von Februar bis Mai zurück. Im Juli kommt es dann zu einem regelrechten Streckeneinbruch der auch mit Aufgang der Jagdzeit auf das Schwarzwild im Monat August anhält und sich im September fortsetzt. Erst mit Beginn der Drückjagden im November steigen die Strecken wieder deutlich an. Es wird hier aber sichtbar, daß im Gegensatz zum ersten Halbjahr, der Anteil der Überläufer und adulten Tieren an der Monatsstrecke immer größer wird. Normalerweise ist der Anteil der Frischlinge an der Strecke der drei jagdintensiven Monate (November bis Januar) besonders hoch. Im Jahr 29 sinkt dagegen de Anteil der Frischlinge im zweiten Halbjahr immer weiter ab. Rhein-Sieg-Kreis ;KSP-gefährdeter Bezirk Frischlingsanteil 29/ Frischlinge in % ,2 4 5% 2 Linear (Frischling e in %) Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb RSK-Dr.Mann 2 Offenbar Ausdruck des Jagderfolges des ersten Halbjahres und der gegenüber dem Vorjahr deutlich verringerten.zuwachsrate. Das Fehlen der Frischlinge führt bei einem neuerlichen Anstieg der Strecke unweigerlich zu höheren Eingriffen in die Klasse der Überläufer und der adulten Tiere. So wird der Streckenanstieg in den Monaten November 29 bis Januar 2 nur durch massive jagdliche Eingriffe in diese Altersklassen ermöglicht. Die Strecke des Monat Januar besteht letztlich aus 25 % Bachen und Keilern.

4 Geschlechterverhältnis in der Altersklasse > 2 Jahre (erlegte Stücke seit Februar 29) Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz Keiler Bachen In der Jagdzeit (.-..) wurden erlegt : 69 Keiler und 5 Bachen In der Schonzeit wurden erlegt : Keiler und 2 Bachen RSK-Dr.Mann 2 Die o.a. Grafik verdeutlicht wie im Jahresverlauf insbesondere der Anteil der Bachen, aber auch der Keiler an der Strecke immer größer wird und dokumentiert den jagdlichen Eingriff in den Grundbestand. Die infolge des Bestandsrückgangs relativ geringen Drückjagdstrecken spiegeln sich in den Streckenergebnissen der einzelnen Monate wieder. Erlegtes Schwarzwild Rhein-Sieg-Kreis im Gefährdeten Bezirk; rechts-rheinisch 29/ erl. Stücke Feb Mär April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. RSK-Dr.Mann 2 Tatsächlich wurden in den jagdintensiven Monaten November bis Januar kaum mehr Sauen erlegt als in den vergleichsweise streckenarmen Monaten März bis Mai. Der schneereiche und kalte Winter 2 (Schnee und Kälte bis weit in den Februar) führte zu neuerlichen erheblichen Sterberaten unter den früh im Jahr geborenen Frischlingen. Diese waren bereits teilweise im Dezember, einige schon deutlich früher geboren. Der Schnee

5 ermöglichte darüber hinaus ein Mondlicht unabhängiges Jagen mit einer vergleichsweise hohen Monatsstrecke im Januar. Im Februar 2 bricht die Strecke auf den absoluten Tiefpunkt der vergangenen 4 Monate ein. Schweinepest Durch die Auslage von jeweils 24. Impfködern an 6 Wochenenden im Frühjahr,Sommer und Herbst des Jahres 29 sowie zwei weiteren Köderauslagen im Frühjahr 2 wurde der Schwarzwildbestand des RSK flächendeckend und wirksam gegen eine Infektion mit der Schweinepest geschützt. Derzeit liegt die Immunisierungsrate bei über 6 %, was ein hohes Maß an Sicherheit bedeutet. Dieser Impfschutz hatte sich bereits früh i m Jahr aufgebaut und hält sich infolge der sehr erfolgreichen Bestandsreduktion konstant Rhein-Sieg-Kreis 29 KSP-gefährdeter Bezirk ; Entwicklung Ak-Titer (linear) 6 5, 5,2 59, 59,2 5, 6,4 6, 6,5 6, 5 5, 4 9,9 % Ab-ELISA pos. n= 2 25, 2 5,2 Jan 9 Feb 9 Mrz 9 Apr 9 Mai 9 Jun 9 Jul 9 Aug 9 Sep 9 Okt 9 Nov 9 Dez 9 Jan Feb Mrz Frühjahrsimpfung : Feb und Mrz 29 Sommerimpfung : Jun und Jul 29 Herbstimpfung : Sep und Okt 29 RSK-Dr.Mann 2 Der letzte Nachweis der KSP erfolgte am Dank der hervorragenden Kooperation der hiesigen Jägerschaft ist es gelungen, den Schwarzwildbestand in sehr kurzer Zeit deutlich zu verringern und gleichzeitig eine hohe Immunisierungsrate zu erzielen. Die hiesige Jägerschaft ist Willens auch im laufenden Jahr das Schwarzwild intensiv zu bejagen und sich weiter an den Impfkampagnen wirksam zu beteiligen. Es kann daher als sehr wahrscheinlich angesehen werden. daß es innerhalb des nächsten Jahres zu keinen weiteren Nachweisen der Schweinepest im hiesigen gefährdeten Bezirk kommen wird. Eine erfolgreiche und gänzliche Tilgung der Seuche aus den hiesigen Schwarzwildbeständen bis zum Jahr 22 ist wahrscheinlich. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine flächendeckende Auslage der Impfköder und eine rigorose ganzjährige Bejagung der Frischlinge.

6 Ausblick Zwei aufeinander folgende kalte und lange Winter haben dem Schwarzwildbestand im Rhein- Sieg-Kreis erheblich zugesetzt. Eine begleitende intensive und erfolgreiche Bejagung hat zu einem erheblich reduzierten Bestand geführt. Seit dem Ausbruch der Schweinepest haben die Jäger im rechts-rheinischen Rhein-Sieg-Kreis 9. Impfköder in den Revieren ausgebracht. Derzeit sind deshalb mehr als 6 % des lebenden Schwarzwildbestandes im Rhein-Sieg-Kreis vor einer Infektion mit der Schweinepest wirksam geschützt. Für eine rasche Tilgung der Schweinepest aus den Schwarzwildbeständen des Rhein-Sieg- Kreises wurden von den Jägern hierdurch hervorragende Voraussetzungen geschaffen. Um ein erneutes Ausbrechen der Seuche auch in der Zukunft zu verhindern, sollte ein Anwachsen der Schwarzwildbestände durch rigorose ganzjährige Bejagung der Frischlinge und einen möglichst geringen Futtereintrag verhindert werden. Das Ziel musst es sein, mindestens % aller Frischlinge noch im Jahr ihrer Geburt, spätestens aber vor der Teilnahme an der Reproduktion zu erlegen. Zur Stabilisierung und Ordnung der Bestände sollten ältere Bachen weitgehend geschont werden. Zahlenmäßig angepasste Schwarzwildbestände mit einem natürlichen Altersklassenaufbau sind die wichtigste Voraussetzung für eine geringe Wildschadensneigung und Seuchenfreiheit. Eine einheitliche, auf großer Fläche unter den Revierinhabern abgestimmte Schwarzwildbewirtschaftung kann zur Erreichung dieses Ziels eine gute Basis sein. Dr. Klaus Mann Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Rhein-Sieg-Kreis, Der Landrat Kaiser-Wilhelm-Platz 52 Siegburg

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