Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt
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- Britta Wolf
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1 Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt Dr. Peter Reith
2 Rückblick auf die Untersuchungsergebnisse bis zur 1. Bürgerinformationsveranstaltung am 15. Juli 2014: Tierische Lebensmittel: 61 Untersuchungen Pflanzliche Lebensmittel: 32 Untersuchungen
3 Tierische Lebensmittel: Untersuchungen aus Nutztierhaltungen in belasteten Gebieten: Fleisch von Schafen, Schweinen, Fleischerzeugnissen, Eier. Untersuchungen von Fischen: Aal, Rotaugen, Hecht Untersuchungen von Wildschweinen Ergebnisse langkettige PFC: Teilweise Anreicherung in den Organen Leber und Nieren. Organe bei denen die Werte über dem TDI lagen (Wildschweine), wurden nicht mehr in den Handel gebracht. Fleisch, Erzeugnisse und Eier nicht oder nur gering belastet, Werte weit unterhalb des TDI.
4 Pflanzliche Lebensmittel: Saisonbedingte Schwerpunkte Spargel, Erdbeeren, Himbeeren Tomaten, Gurken, Karotten, Rote Beete, Lauch, Salate, Paprika und Kohl Ergebnisse langkettige PFC : Pflanzliche LM in der Regel nicht oder nur gering belastet. Nachweise in Wurzelgemüse Karotten, Rote Beete aber alle weit unter TDI Wert (50 kg Aufnahme täglich).
5 Tierische Lebensmittel: 29 Untersuchungen Pflanzliche Lebensmittel: Es wurden und werden Lebensmittel von den Flächen untersucht, die als belastet bekannt sind 32 Untersuchungen
6 Tierische Lebensmittel Wild (Innereien und Muskulatur, u.a. bei einer Drückjagd) Schwarzwild Rehwild Rotwild Fisch Aal
7 Pflanzliche Lebensmittel Tomaten Mais Wildpilze (aus Wäldern um die belasteten Flächen) Stangenbohnen Paprika Weißkohl Kartoffeln Salat Topinambur
8 Tierische Lebensmittel: Wildschweine: Tendenz bleibt weiter, wie bei früheren Untersuchungen: Innereien belastet, Fleisch unbedenklich Hinweis: PFOS ist bei Wildschweinen in der ganzen Welt nachweisbar. International noch höhere Werte als bei uns, teilweise im 2-stelligen Milligramm Bereich
9 Tierische Lebensmittel: Rehwild: kein Nachweis von langkettigen PFC in Fleisch, Herz, Niere, Milz geringe Spuren in der Leber Untersuchungen der Drückjagd laufen noch (Rotwild, Rehwild, Schwarzwild). Fisch: Aalmuskulatur nur gering belastet. Innereien: TDI überschritten, allerdings werden Innereien vom Aal üblicherweise nicht verzehrt.
10 Pflanzliche Lebensmittel: Kein Nachweis von langkettigen PFC bei den untersuchten Pflanzen und Wildpilzen. Nachweis von kurzkettigen PFC aktuell in 1 Probe (Tomaten). Der betroffene Betrieb hat Produktion bereits eingestellt. Kein Nachweis von kurzkettigen PFC in untersuchtem Mais. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
11 Die Untersuchungen des CVUA Freiburg sind seit Ende Oktober auf das Spektrum erweitert worden, das auch das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) untersucht. Rückstellproben werden jetzt auf kurzkettige PFC untersucht. Ergebnisse stehen noch aus. Problem: Bewertung Nachweis von kurzkettigen PFC in Lebensmitteln ist neu. Bisher keine toxikologischen Untersuchungen und Bewertungen für kurzkettige PFC durch die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit)und das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung).
12 Die Nachweise der kurzkettigen PFC aus den Proben des Landwirtschaftamtes wurden zur Bewertung an das Bundesministerium weitergeleitet. Die aktuellen Ergebnisse der Lebensmittelproben werden ebenfalls zur wissenschaftlichen Auswertung weitergeleitet. Nach vorläufiger Risikoabschätzung durch das Land ist weiterhin von keiner konkreten Gefährdung durch Lebensmittel für den Menschen auszugehen (Pressemittelung des RP Karlsruhe vom ).
13 Derzeit Winterruhe geringere Probenzahl zu erwarten. Weitere Probenahmen sind in der nächsten Vegetationsperiode angedacht. Diese finden in enger Absprache mit dem Ministerium, dem Regierungspräsidium Karlsruhe und dem CVUA Freiburg statt.
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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