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2 Inhaltsangabe. Seite 02 Vorwort der Hausleitung... Seite 03 Lebensmotto Seite 06 Neue Mitarbeiterinnen Seite 07 Unbekannte Klassik... Seite 08 Freiwilliges Soziales Jahr Seite 12 Urlaub- einmal anders... Seite 14 Neue Mitarbeiterinnen..... Seite 17 Freude am Leben..... Seite 18 Neue Mitarbeiterinnen... Seite 21 Der Zaubersee... Seite 22 Rückblick in Bildern. Seite 24 Geburtstage im Oktober Seite 28 Geburtstage im November.... Seite 30 Geburtstage im Dezember.... Seite 32 Oktoberfestbesuch..... Seite 33 Neue Bewohner.... Seite 35 Bocciawettbewerb. Seite 36 Seelsorge... Seite 38 Gesundheitsseite Seite 39 Das Schwimmbad.. Seite 41 Wir expandieren Seite 43 Veeh- Harfe... Seite 46 Wir gedenken Seite 49 Unsere Kunstmaler Seite 50 Törggelen.. Seite 51 Festsaal-Termine... Seite

3 Liebe Leserinnen und Leser, langsam aber sicher neigt sich die schöne Sommerzeit dem Ende zu. Das Ende des Sommers bedeutet für die jungen Menschen den Anfang der Schulzeit und auch sehr oft den Beginn einer neuen Ausbildung. Nun könnten viele von uns sagen: Ja die Jugend diese Zeit haben wir hinter uns gelassen es ist nicht mehr unsere Welt es sind nicht mehr unsere Herausforderungen... Betrachten wir diese möglichen Aussagen aus Sicht unserer Gemeinschaft, einer kleinen Welt, in der wir unseren Senioren mit Pflege- und Betreuungsdienstleistungen zur Seite stehen, so kann ich sagen: Weit gefehlt, verehrte Leserinnen und Leser Das Thema Schule und Ausbildung betrifft uns mehr, als wir alle gedacht hätten. Allein in Bayern werden die pflegebedürftigen Menschen derzeit von knapp Pflegekräften mit vollem Einsatz versorgt. Es ist zweifelsohne eine der wichtigsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Aber immer weniger Menschen - 3 -

4 wollen diesen Beruf ergreifen. Dieser Beruf ist sowohl physisch als auch psychisch anstrengend, enorm verantwortungsvoll und im Bezug auf die gesellschaftliche Meinung immer noch sehr unterschätzt. Jeden Tag steigt die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in unserem Land, die Anzahl der kompetenten Pfleger sinkt aber. Bereits heute gibt es vielerorts in Altenheimen und bei ambulanten Pflegediensten freie Stellen, die nicht mehr besetzt werden können. Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. berichtet, dass der Arbeitsmarkt für Pflegekräfte wie leergefegt sei: Es fehlen bereits jetzt Fachkräfte, bis 2020 werden es rund sein. Wie begegnen unserer Politiker diesem gesellschaftlich so relevanten Thema? Natürlich mit Kampagnen und medienwirksamen Ausbildungsoffensiven. Wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Nun, in der Praxis werden einerseits vollmundige Ankündigungen in der Presse veröffentlicht, andererseits werden gleichzeitig vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus die staatlichen Bezuschussungen auf Förderung für die Altenpflegerausbildung still und leise gemindert. Wen wundert es dann, dass es der Branche an - 4 -

5 Nachwuchs fehlt und dass kaum ein Jugendlicher diesen wichtigen Beruf ergreifen will. Angesichts der dramatischen Entwicklung greifen einige Heimbetreiber zu ungewöhnlichen Mitteln und zahlen mittlerweile Kopfpauschalen bzw. Vermittlungsgebühren in Höhe von 3000 bei erfolgreicher Vermittlung einer Fachkraft. Auch unser Seniorenwohnpark stellt sich der großen Herausforderung. Wir begegnen dem Problem, in dem wir vielen jungen Menschen einen Arbeitsplatz bieten und als Ausbildungsort zur Verfügung stehen. So haben alleine in diesem Jahr drei bei uns beschäftigte junge Menschen ihre Ausbildung zur/zum examinierten Altenpfleger/in erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig ist es uns gelungen, weitere junge Menschen dazu zu bewegen, ihre Ausbildung bei uns zu beginnen. Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich Ihnen ein, wie ich finde, sehr passendes Zitat einer deutschen Koryphäe auf dem Gebiet der Altenpflege, Herrn Dr. Erich Grond, mit auf den Weg geben: Das wesentliche Therapeutikum in der Altenpflege sind die Pflegenden. Sebastian Rokita Hausleiter - 5 -

6 Das folgende Gedicht, dessen Autor unbekannt ist, hat Gerda Gerhards, unsere frisch gekürte Hundertjährige zu ihrem Lebensmotto erhoben: Frischauf, ja frischauf Die Sonne schon lacht, sie leuchtet vom Himmel in goldiger Pracht. Frischauf drum Sei heiter und licht und zeige der Sonne ein frohes Gesicht frischauf, denn oh Mensch und rege die Hände und führe dein Tagwerk fröhlich zu Ende. Und sinket die Sonne, so trägst du als Lohn Ruhe und Frieden und Segen davon

7 Liebe Leserinnen und Leser, in der ersten Ausgabe des Seniorenkuriers in diesem Jahr, hatte ich mich bei Ihnen zum ersten Mal vorgestellt. Da ich die letzten drei Monate (Mai bis einschließlich Juli) jedoch aus Ihrem Blickfeld verschwunden war um mein Studium zu beenden bietet sich hier und jetzt die Gelegenheit, erneut Hallo zu sagen und kurz zu erzählen, was ich zukünftig im GSD Seniorenwohnpark Vaterstetten machen werde. Das Masterstudium habe ich Mitte Juli erfolgreich abgeschlossen. Titel meiner Abschlussarbeit ist Sinn und Wert des Altseins in unserer Gesellschaft Implikationen für das Management der stationären Altenhilfe. Seit 01. August arbeite ich nun regulär als Assistentin von Herr Rokita und bin von Montag bis Freitag im Haus. Im Rahmen meiner Tätigkeit im GSD Seniorenwohnpark Vaterstetten, werde ich vielfältige Aufgaben übernehmen. Mit mir haben Sie eine zusätzliche Ansprechpartnerin, wenn es z.b. um Themen wie Reinigung, Küche und Haustechnik geht. Auf die Zusammenarbeit im GSD Seniorenwohnpark Vaterstetten freue ich mich und verbleibe mit spätsommerlichen Grüßen. Susann Hanke - 2 -

8 G Unbekannte Klassik ibt es das noch? Die Antwort lautet JA! Nach einer überraschenden Konzertprobe des Bayerischen Kammerorchesters aus Bad Brückenau im Festsaal des Seniorenwohnparks. Also wurde das Heim vorübergehend zum Juniorenwohnpark. Es spielten begeisternd und begeistert junge Instrumentalisten aus ganz verschiedenen Ländern. Der Konzertmeister zum Beispiel stammte aus Japan, der Dirigent kam aus Niedersachsen. Die blonde Oboe soll von weit her aus Australien kommen. Es klang preußisch: Einlass 15:00 15:10 Uhr Dann wurde es aber erfreulich italienisch, sogar bayrischitalienisch, sogar international. D as Orchester war mit einem Programm gekommen, wie man es selten zu hören bekommt. Musik, sogenannte klassische, erklang von unbekannten Komponisten oder wenn schon bekannten Musikern, dann solche, die weitgehend unbekannt sind. Das Kammerorchester hat ein solches Programm nicht etwa deshalb gewählt, weil es bei Aufführung bekannter Werke berühmter Meister die Konkurrenz der anerkannten Orchester fürchten müsste. Von der Qualität des Bayerischen Kammerorchesters war jeder im Saal, der eine Stunde lang ihrer Probe zuhören durfte, sofort und nachhaltig überzeugt. Schwungvoll und präzise, so lässt sich der Musizierstil dieses jungen Orchesters kurz charakterisieren

9 E ine Stunde Probenzeit war uns zugestanden zum Zuhören. Da ich das Glück hatte, eine freundliche Oboistin aus dem Orchester kennenzulernen, durfte ich weitere Stunden im Saal bleiben und dem übrigen Programm zuhören. Gestehen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, bei dem Namen Haydn hätten Sie wie ich nur an den mit Recht berühmten Josef gedacht. Das Bayerische Kammerorchester begann mit einer Ouvertüre des ebenfalls hochmusikalischen Bruders von Josef, dem vor allem als Kirchenmusiker in Fachkreisen bekannten Michael Haydn. Liebe Leserin, lieber Leser, hätten Sie Günter Jauch auf die Frage, ob es einen klassischen Musiker aus Mozarts Zeit, der aus der Karibik stammte und auch als Schwimmer berühmt war, gibt, hätten Sie mit Ja antworten können? Ich nicht. Aber in der Probe des Bayerischen Kammerorchesters lernte ich den Chevalier St. Georg kennen und schätzen. Wenn er als Schwimmer so - 9 -

10 gut war wie als Musiker, dann hätte er Aussicht gehabt, olympische Ehren zu gewinnen. I n der anschließenden Probenzeit erklang Musik für Klarinette ein Klang, wie wir ihn in diesem Heim live nicht mehr gehört haben, seit Florentin Seel uns verlassen musste, um in Weimar sein Musikstudium abzuschließen. Er hatte uns oft mit Klängen aus Mozarts Klarinettenkonzert erfreut und erbaut. Was in der Probe des Kammerorchesters an Klarinettenklängen zu hören war, stammte aus einem Klarinettenkonzert von Rozetti. Das klang etwa so, als hätte ein Spezialist für schwierige Klarinetten- Etüden ein Werk von Mozart mit Schwierigkeiten aller Art bespickt. Auf solche machte mich aufmerksam der kleine Angelo, der Sohn des Solisten, der sichtlich stolz auf die meisterhafte Darbietung seines Papas war. Nach stundenlangem Proben, das ich verfolgen konnte (noch einmal ein Dank an die Oboe), beschlossen die Musiker, ein Lokal aufzusuchen, um sich zu stärken. H ier setzte meine Aktivität ein. Nichts lag näher (ganz buchstäblich) als der Alte Hof und dort der Biergarten, denn es war einer der seltenen herrlichen Sommerabende dieses Jahres. Als mir Angelo milde gestimmt einen Platz am Musikertisch anbot, nahm ich dieses Angebot gerne an, denn die Musiker bildeten schon vor den ersten Schlucken eine fröhliche Runde. Erwähnenswert ist noch, dass der Dirigent, ein ebenso temperament- wie humorvoller und genauer Orchesterleiter, mein geografisches Wissen gründlich unterschätzte, als er auf meine Frage, woher er komme,

11 lächelnd erwiderte: Aus einem kleinen Nest, dass Sie nicht kennen werden. Es heißt Northeim und liegt nur wenige Kilometer von Göttingen entfernt in Niedersachsen. Ich konnte ihm sagen, da ich rund 60 Jahre in Göttingen gelebt habe, oft nach Northeim gekommen bin und da mein Bruder seinen Ruhestand in Northeim verbringt, ist mir dieses Nest nicht ganz unbekannt. Auch, weil die Musikszene dort weithin bekannt und anerkannt ist. E s wurde viel zu schnell dunkel über dem Biergarten, wo unsere Reden munter weitergingen. Ich glaube, ich handelte im Sinne aller Zuhörer bei der Probe dieses Orchesters im Festsaal des Seniorenwohnparks, als ich an den Dirigenten gewandt sagte, er möge uns bald wieder einmal besuchen, ob zu einer Probe oder einem Konzert sei ganz gleich. Auf beides freuten wir uns schon jetzt und dankten ihm für den Nachmittag im Festsaal, wo die Probe, die für mich aufgrund der Freundlichkeit der Oboe mehrere Stunden gedauert hatte, ruhig noch ein paar Stunden hätte weitergehen können. Hier höre ich die Oboe einwenden, wie rücksichtslos gegenüber uns Musikern, aber nett gemeint. Dr. Peter Bachmann Eine Stunde lang durften unsere Bewohner bei der Probe des Bayerischen Kammerorchesters zuhören.

12 Freiwilliges Soziales Jahr Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, mein Name ist Josef Diller, ich wurde am 10. April 1993 in München geboren und bin 18 Jahre jung. Ich habe am 15. September 2011 mein Freiwilliges Soziales Jahr im GSD- Seniorenwohn-Park Vaterstetten begonnen. Mit meiner Mutter und meinen zwei kleineren Schwestern wohne ich in Haar in der Nähe von München. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Fußball beim TSV Brunnthal. Im Juni 2010 habe ich die Realschule Vaterstetten mit der Mittleren Reife abgeschlossen. Anschließend besuchte ich für ein Jahr die Fachoberschule in Wasserburg am Inn und entschied mich für den Zweig Wirtschaft. Jedoch wurde mir schnell klar, dass das nicht das Richtige für mich war, sodass ich am Ende des vergangenen Schuljahres die Schule verlassen habe. Im April 2007 habe ich mit meiner Firmgruppe und den Firmgruppen- Leitern eine Geburtstagsfeier im GSD- Seniorenwohnpark für die Geburtstagskinder des Monats März organisiert und das hat mir damals sehr viel Spaß gemacht. Ich habe auch gemerkt, dass es den Senioren eine große Freude bereitet hat. Deshalb habe ich mich entschlossen, ab September ein Freiwilliges Soziales Jahr hier in Vaterstetten

13 Freiwilliges Soziales Jahr abzuleisten und hoffe, so den Seniorinnen und Senioren durch meine Arbeit in der Betreuung zu helfen. Liebe Grüße Josef Gruppenfoto von der Geburtstagsfeier im April 2007 für die Geburtstagskinder des Monats März mit der Firmgruppe *************** Kurierrätsel Lösung Erinnern Sie sich? Wir fragten, was macht Frau Pötzel mit dem Einkaufswagen und dem Koffer? Sie konnten aus sechs Möglichkeiten wählen. Natürlich war nur d) richtig. Sie wollte auf Wohnbereich V mit den Bewohnern einen Kuchen zu backen und transportierte auf diese etwas ungewöhnliche Art ihre Utensilien. Alle eingegangenen Lösungen waren richtig! Dank an Frau Constant, Frau Harder, Frau Lenz und Frau Taetow! Sie hören von uns! was Nettes! Grüße von Frau Marianne

14 U rlaub einm al anders Die Urlaubszeit ist vorbei. Viele haben an einem Strand in der Sonne geschmort und in All-inclusive - Bettenburgen übernachtet. Wie man auch anders Urlaub machen kann, hat 1968 unsere Bewohnerin, Frau Ursula Hussong mit ihrer Familie vorgemacht! Die Familie: Frau Hussong mit Ehemann, die Tochter mit Ehemann und zwei Enkel. Die Erwachsenen, alle des Englischen mächtig, beschließen, von ihrem damaligen Wohnort Dortmund aus nach Irland zu reisen, um Land und Leute kennen zu lernen. Ein irischer Bauer hatte die Idee, Heuwägen zu überdachten Planwägen umzubauen und ein Pferd davor zu spannen. Hussongs waren nun die allerersten, die diese Art, Urlaub zu machen, ausprobieren wollten

15 Sie wurden in die Pferdehaltung eingewiesen, d.h. jeden Abend musste eine eingezäunte Wiese gesucht werden, dessen Eigentümer bereit war, die Nacht über die Pferde grasen zu lassen und zu beherbergen. Der Bauer- jetzt Reiseunternehmer, machte die erste Probefahrt mit ihnen und bat sie, möglichst nur schlaglochfreie Straßen zu befahren, damit das Geschirr heil bliebe. Er bog mit ihnen auf eine Straße ein und schon war s um sechs Tassen geschehen, die mit lautem Klirren zu Boden fielen. Nun wussten sie Bescheid und das Geschirr blieb in der Folge heil. Die Ausstattung des Planwagens bestand zu jeder Längsseite aus zwei Stockbetten, einem kleinen Gasherd, einem Klapptisch und zwei Hockern. Foto: Frau Hussong mit Hotel Die zwei Pferde hießen Golf und Hotel! Nun waren sie drei Wochen südlich von Dublin in einer leicht hügeligen Gegend mit vielen Bächen und Flüsschen unterwegs. Das Wasser daraus musste schließlich zum

16 Kochen, Wäschewaschen und für die Morgentoilette genutzt werden und auch Pferde müssen trinken. So zog die Familie gemütlich durch die Lande, wurde zwar immer wieder gefragt, ob sie Zigeuner seien und Töpfe reparieren könnten (die Antwort: Nein, wir reparieren uns selber!), auch wurde gefragt, ob sie nichts zu verkaufen hätten und das einzig Notwendige war, abends die geeignete Wiese zu finden, wobei sie auf ihre Anfragen bei Bauern nie eine Ablehnung erfuhren. Morgens wurden mit einem Eimer Hafer die Pferde angelockt und es konnte auf neue Erkundungstour gehen. Nur einmal kam ein Pferd an einer Steigung nicht mehr vorwärts, es rutschte ständig zurück. Beim nächsten Anwesen wurde mit dem Vermieter der Planwägen telefoniert und dieser versprach, ihnen einen Schmied zu schicken die Hufe mussten neu beschlagen werden. (Heutzutage wäre der ADAC zuständig). aufgeschrieben von Marianne Schleindlsperger

17 Neue Mitarbeiterinnen Hallo, mein Name ist Sandra Neudeck, ich bin 28 Jahre jung, habe zwei Kinder im Alter von 10 und 4 Jahren. Meine erste Ausbildung habe ich als Arzthelferin abgeschlossen. Anschließend habe ich mir zwei Jahre mit meinem Sohn gegönnt. Weil mich der Beruf der Fachverkäuferin ebenso interessierte, habe ich meine zweite Ausbildung als Konditorei- Fachverkäuferin abgeschlossen und war zunächst drei Jahre in dieser Funktion tätig. Dann bekam ich meine Tochter. Die Arbeit als Arzthelferin hat mein Interesse geweckt, anderen Menschen zu helfen, daher beschloss ich, eine Weiterbildung als Betreuungsassistentin zu machen. Mit Erfolg! Seit Mai dieses Jahres bin ich im Seniorenwohnpark auf Wohnbereich II als Betreuungsassistentin für demente Menschen beschäftigt. Nun bin ich zufrieden, dass ich diesen Weg gewählt habe und unseren Bewohnern Tag für Tag eine kleine Freude bereiten kann - sie glücklich zu sehen! Liebe Grüße Sandra

18 Wie Gefühle unser Leben bestimmen Im Betreuungsteam sind wir uns immer schon einig gewesen, dass wir einem alten Menschen nicht mehr das Leben erklären müssen. Unsere Bewohner haben ihr Leben bis zum jetzigen Zeitpunkt ganz alleine ohne uns gelebt und brauchten uns nicht. Nun geht es darum, ob ein Bewohner nun dement ist oder nicht, möglichst viel an Lebensqualität zu erhalten, und ein ganz wichtiges Kriterium hier ist die Freude am Leben! Sicher bedarf es auch der Anleitung zu Trainings, sei es Gymnastik, Gedächtnistraining oder bei Demenzkranken die Anleitung bei Waschen, Anziehen oder Essen usw. Aber darüber hinaus hat absolut Vorrang, ob die Bewohnerin/der Bewohner sich wohlfühlt in seiner Umgebung. Dazu gehört die Akzeptanz der Eigenheiten eines jeden, Einfühlungsvermögen in seine Befindlichkeit, aber auch Unterstützung anzubieten, wo sie gebraucht wird und das Leben im Heim so

19 angenehm wie möglich zu gestalten eben das Sichwohlfühlen zu ermöglichen. Das Sich-wohlfühlen sehen wir auch als unsere vorrangige Aufgabe, wenn wir eine Gesellige Runde gestalten. Der Inhalt hat keinen therapeutischen Anspruch, sondern richtet sich nach den Interessen und Vorlieben der Teilnehmer. Möglichst abwechslungsreich gestaltet, bietet sie die beste Gewähr, dass für jeden etwas dabei ist. Wenn am Ende der Stunde jemand zusammenfasst: Das war heute wieder schön und auf den Gesichtern ein zufriedenes Lächeln erscheint, dann ist unsere Aufgabe erfüllt und auch wir sind zufrieden und lächeln! Folgender Artikel über eine amerikanische Studie bestätigt uns in unserer Ansicht über die Bedeutung von positiven Gefühlen, die wir seit Jahren versuchen, in unserer Arbeit umzusetzen: Menschen können Freude oder Traurigkeit über Erlebnisse empfinden, die sie längst vergessen haben, berichten Wissenschaftler der Universität Iowa (USA). Sie untersuchten dazu Freiwillige, die durch einen Hirnschaden ihr Gedächtnis verloren hatten. Diese betrachteten entweder einen lustigen oder einen traurigen Film. Zehn Minuten später

20 erinnerten sie sich kaum noch an den Inhalt. Doch die Filme hatten die Versuchsteilnehmer in eine Stimmung versetzt, die über eine längere Zeit anhielt. Den Forschern zufolge liefern diese Erkenntnisse ein wichtiges Argument, Alzheimer-Patienten liebevoll zu behandeln. Schon der Anruf eines Familienangehörigen könnte sich anhaltend positiv auf die Zufriedenheit des Erkrankten auswirken, selbst wenn dieser den Anruf schnell vergisst, meint Justin Feinstein, Erstautor der Studie. (aus: Apotheken Umschau 06/10, S. 52) Marianne Schleindlsperger ****************************************** G esucht - W anted: Suche Scrabble Partner/in. Bitte wenden Sie sich an Helga Fleischmann, App. 708 ********** Wer mag Freitag Nachmittag im Gemeinschaftsraum mit mir Mensch-ärgere- Dich-nicht spielen? Bitte wenden Sie sich an Irma Müller, App

21 Altenpflege-Schülerinnen Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Maureen Awour. Ich bin 27 Jahre alt und stamme aus Kenia. Seit Februar 2009 lebe ich in Deutschland. Nach erfolgreichem Abschluss meiner einjährigen Ausbildung im August 2011 zur Altenpflegefachhelferin ist mein Interesse an diesen Beruf sehr gewachsen. Deshalb habe ich mich entschieden, ab September dieses Jahres die dreijährige Ausbildung als Fachkraft in der Hans-Weinberger-Akademie München zu absolvieren. Der Beruf bereitet mir sehr viel Freude und ich arbeite gern mit alten pflegebedürftigen Menschen zusammen. Durch diesen Praktikumseinsatz auf Wohnbereich II b habe ich erfahren dürfen, dass ich im Team sehr gut integriert bin, mir die Zusammenarbeit mit den Kollegen gefällt und ich von deren Unterstützung viel profitieren kann. Für mich persönlich ist dies eine wichtige Voraussetzung, um mich weiterentwickeln zu können. Maureen Awour

22 Der Zaubersee Im Schattenreich der hohen Kronen verwunschen liegt der See: ein Zauber muss ihm innewohnen, der lindert Leid und Weh! Geschmeidig schwimmen Felsenwände im Wasser kobaltblau und, wie gebeugt durch Zauberhände, der Bäume hoher Bau. Im goldnen Abendsonnenglanze die Wasserrosen blühn, sie drehn und spiegeln sich im Tanze wie Gold in Jadegrün!

23 Du kannst die Sorgen anvertrauen dem See, er lässt`s geschehn, wird Nebelschleier daraus bauen, die luftig, leicht verwehn. Das Spiegelbild der Wasserrosen, der Bäume, des Gesteins, macht weit das Herz des Hoffnungslosen durch neue Sicht des Seins! So wirkt auf diesen Wassergründen im Windhauch die Magie, die, Glück mit Ruhe zu verbünden, dem See die Macht verlieh! Ursula Spiethoff (veröffentlicht im Münchner Merkur Nr. 174)

24 Rückblick in Bildern Am Hartsee an der Eggstätter Seenplatte - 2 -

25 Rückblick in Bildern Auf der Moni-Alm über dem Tegernsee - 2 -

26 - 2 - Sommerfest 2011

27 - 2 - Ausflug nach Iffeldorf an den Osterseen

28 Datum Name Zi.-/App.-Nr. 1. Frau Ingeborg Hax Frau Ludmilla Biro Frau Walburga Weilguni Frau Frieda Knaus Frau Annemarie Mühle Frau Sigrid Winter Frau Johanna Fischl Frau Irene Lorenz Frau Ingeborg Lutze Frau Therese Böhm Frau Erika Veitengruber Frau Ingeborg Feiden Frau Erika Edmüller Herr August Andraczek Frau Anna Maier Herr Horst Scholz Frau Emma Weiß Frau Lieselotte Reeb Frau Gisela Albrecht

29 Ballett aus Japan Kindertheater Zorneding Bayerisches Kammer- Orchester Bad Brückenau - 2 -

30 Datum Name Zi.-/App.-Nr. 3. Herr Marinus Kirchlechner Frau Margaretha Kühnlein Frau Babette Wehner Frau Elfriede Horvath Frau Ida Forster Frau Bernhild Jesche Herr Rudolf Arnold Frau Anna Huber Herr Hans Wagner Frau Wilma Pettendorfer Frau Marianne Fritscher Herr Maximilian Maier Frau Babette Zeiler Herr Mohamed Entisar Frau Ingeborg Amereller Herr Rudolf Geisler Frau Ruth-Christa Frey Frau Emanuela Schinke Frau Paula Holzner Frau Katharina Walter Frau Johanna Schnee Herr Richard Müller Frau Waltraud Stöger 756 Ich wünsche Frohsinn, Glück, Erfolg, Gesundheit Und lauter Freude an des Lebens Buntheit

31 Herbstfest 2011 Her - 2 -

32 Datum Name Zi.-/App.- Nr. 1. Frau Anneliese Schmidt Frau Helga Fleischmann Frau Margareta Huber Frau Adelheid Schneider Frau Annemarie Fechter Frau Magdalene Götze Frau Elisabeth Schoepf Frau Aline Groß Herr Ludwig Meister Frau Carola Stelzenmüller Frau Olga Koppmair Frau Barbara Stolze Frau Waltraud Goblirsch Frau Ilse Thurner Frau Eva Heilmeier Frau Irmgard Eck Frau Johanna Zuckmantel Frau Gertrud Grohé

33 Ausflug zum Oktoberfest mit Bewohner/innen der Wohnbereiche II und IV am Seit Tagen freuten sich unsere Bewohner und die Begleitpersonen auf den Wiesn-Besuch! Zur Vorfreude auf das Oktoberfest gestalteten wir zusammen mit unseren Bewohnern ein Wiesn-Plakat! Nun war es endlich soweit und das wunderschöne sonnige Wetter war wie bestellt! Nach der aufregenden S-Bahn-Fahrt (kommt ja nicht alle Tag vor), genossen wir das gemütliche Zusammensein im Garten des Hippodrom. Wir genossen eine kühle Maß und eine deftige Mahlzeit wie Schweinebraten, Obazda oder Hendl

34 Mit vollem Magen und in lustiger Stimmung machten wir einen Rundgang über das Oktoberfest! Zum Abschluss wagten sich einige Begleiter zur Freude und Begeisterung der Bewohner - auf die Wild-Wasserbahn. Sie tauchten Gott-sei-Dank wieder heil auf! Nach einem wunderschönen gemeinsamen Ausflug machten wir uns auf den Heimweg! Allen Angehörigen und Begleitpersonen danken wir recht herzlich für die gute Unterstützung! Sandra und Natalie Betreuungsassistentinnen

35 WIR BEGRÜßEN EN ALLE NEUEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER UND WÜNSCHEN GUTES EINGEWÖHNEN Frau Maria Beer Zimmer 250 Frau Waltraud Stöger App. 756 Frau Helga Fleischmann App. 708 Frau Anneliese Mende-Vitzthum Zimmer 564 Frau Inga von Wedel Zimmer 490 Frau Margarete Bockes Zimmer 182 Herrn Jonas Schopper Zimmer 570 Herrn Sandor Toth Zimmer 168 Herrn Franz Straubhaar Zimmer 472 Herrn Hermann Spengler Zimmer 566 Frau Maria Florian Zimmer 586 Frau Eugenie Denke Zimmer 470 Herrn Rudolf Arnold Zimmer 154 Herrn Josef Heiß Zimmer 168 Frau Theresia Zimmermann Zimmer 594 Herrn Horst Scholz Zimmer 570 Herrn Karl Maier Zimmer

36 Beispiel aus der Dementenbetreuung: - Bocciawettbewerb - Heute haben wir einen sonnigen Tag, die Sonne zeigt sich mal wieder von ihrer besseren Seite, und schenkt uns gleich in der Früh ihre warme Strahlen an diesem Augusttag. Dann ist es soweit, nichts wie raus! Deshalb haben wir, Rita, die Betreuungsassistentin von Wohnbereich II und ich, Elisa, Betreuungsassistentin von Wohnbereich V uns etwas einfallen lassen. Wir packen unsere Sieben Sachen - d.h. Gläser, Getränke, Stühle und Bocciaspiel und organisieren spontan (aufgrund des herrlichen Wetters), was lange geplant - einen Bocciawettbewerb zwischen den beiden Wohnbereichen

37 Beispiel aus der Dementenbetreuung: Gesagt, getan. Punkt 10:30 Uhr ging das Spiel los. Blaue Mannschaft gegen gelbe Mannschaft. Es war ein Riesenspaß zu sehen, mit welcher Begeisterung und gesundem Ehrgeiz unsere Damen für ihre jeweilige Gruppe gekämpft haben. Manche von den Damen konnten sich zwar nicht mehr erinnern, das Spiel, das Frau Marianne vor langer Zeit zur Freude vieler Bewohner hier eingeführt hatte, jemals gespielt zu haben, aber siehe da, mit welcher Genauigkeit sie das Ziel getroffen haben! Mit von der Partie waren auch die Damen R. und L., die den Ball lieber im Stehen werfen wollten, damit sie besser treffen. Natürlich wurden sie von uns entsprechend unterstützt, bzw. gestützt! Sie wollen bestimmt wissen, wer gewonnen hat, dann sage ich gleich dazu, es gab keinen Verlierer, nur Gewinner!!! Einen großen Dank an unsere Bewohnerinnen fürs Mitmachen! Elisa Abele

38 Seelsorge Es knospt Es knospt unter den Blättern. Das nennen sie Herbst. (Hilde Domin) Er hat sicher auch schöne Seiten, der Herbst, so wie hier auf diesem Foto. Das Laub der Bäume hat sich schon verfärbt, es ist einfach ein schöner goldener Herbsttag. Doch für viele Menschen hat der Herbst auch immer etwas Bedrückendes: Wenn es früher dunkel wird und die Sonne manchmal den ganzen Tag gar nicht durch den Nebel kommt. Und das immer näher kommende Jahresende zeigt deutlich an, dass der Jahreskreis wieder einmal durchschritten ist. Und niemand weiß, wie oft er diesen Kreis erleben wird. Dann kommt der November, der Monat, in dem wir viel an den Tod und an unsere Toten denken Was mich tröstet und wieder aufblicken lässt, ist ein Gedanke, den Hilde Domin in ihrem Herbstgedicht Es knospt anklingen lässt: Es knospt unter den Blättern. Das nennen sie Herbst. Unter den fallenden Blättern bilden sich schon die Knospen für den nächsten Frühling aus, unter dem modrigen Laub wartet schon das neue Leben. Ja, das Leben wird neu aufbrechen und wieder zurückkehren. Unter den Blättern können wir schon den Neuanfang ahnen. Ihre Seelsorgerin Sr. Edith Bilstein

39 G esundheit heitsseite seite D D er E iskaffee oder D ie B elohnung Mit einer Belohnung ist das so ein Problem. Wir alle wissen das. Belohne ich meine Lieben (meine Angehörigen, meine Enkel oder auch meinen Hund) zu oft und zu großzügig, gerät der eigentliche Grund des Zusammenseins in den Hintergrund. Bei meinen Lieben von der Sitzgymnastikgruppe am Donnerstag, ist das nicht der Fall. Sie halten mir Woche für Woche die Treue, und dieses musste ich belohnen

40 G esundheit heitsseite seite So lud ich an einem heißen August Donnerstag ganz überraschend zum Eiskaffee. Die Mundpropaganda funktionierte. In Windeseile zog die Einladung ihre Kreise. (Frage an Frau Marianne: Können wir uns nicht das Wochenprogramm aus Papier sparen? Sollten wir nicht lieber mit Belohnungen arbeiten?) Wunderbar, der Einladung folgten 24 Bewegungsfans. Weil die Außentemperatur um die 30 war, saßen wir an der Fensterseite im Festsaal an einer gedeckten Tafel. Sofort griffen eifrige Helfer mir unter die Arme, ich hatte ja auch noch nie in einem Cafe gejobbt Der Eiskaffee tat uns allen sehr gut. Allen Helferinnen und Helfern und allen, die weiterhin sowohl Spaß am Nichtstun, als auch an der Sitzgymnastik haben, tausend Dank. Ihre Rotraut Pötzel Im Biologieunterricht: Wer kann die Wirbelsäule beschreiben? Fritzchen: Die Wirbelsäule ist eine wellenförmige Linie, oben sitzt der Kopf und unten ich!

41 Ist es recht kalt im Januar, sind Mädchen im Bikini rar. Scheint im Februar der Mond, weiß man beim Heimweg, wo man wohnt. Bedrückt im März dich tiefer Schmerz, dann such` dir schleunigst was fürs Herz. Bringt der April nur durchwegs Regen, musst du dich täglich trocken legen. Sitzt auf der Bank ein Paar im Mai, sinds oft im Februar schon Drei. Im Juni bringen Käfer Glück, riskier` drum öfter einen Blick

42 Man ist in heißer Julinacht, schon schweißgebadet aufgewacht. Wenn das Oktoberfestbier fließt, weiß jeder, dass September ist. Wenn im Oktober Veilchen blühn, dann hat Sankt Peter einen Spleen. Wenn`s im November stürmt und schneit, ist der Dezember nicht mehr weit. Der Dezember tut oft weh, dem weihnachtlichen Portemonnaie. (Wurde von Frau Schrade in einem Hotel in Oberstorf entdeckt. Dort konnte man das Gedichtlein an der Wand eines Schwimmbades lesen )

43 Wir expandieren! Wir werden größer, schöner, übersichtlicher! Wir bauen aus Nein, nicht hinten auf dem Feld!!! Wir meinen unseren B asar. Sie werden ihn im November nicht mehr im Foyer an der Information finden, sondern im F estsaal! Es hat sich im Lauf der Zeit wieder eine nette Gruppe Bewohnerinnen, Angehörige und Ehrenamtliche zusammen gefunden mit immer neuen Ideen für Geschenke, die mit eigener Hände Arbeit

44 entstehen. Diese wollen wir ins gebührende Licht setzen. Besuchen Sie uns wieder an drei Tagen und kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke und Karten bei uns! Außerdem bieten wir Flohmarktartikel, schöne Keramik, nette Dinge aus Holz und Papier (vom Haus an der Dorfstraße) und wie immer viel interessantes Gestricktes, Gehäkeltes usw. zum Wärmen im Winter natürlich nur Unikate! Bitte merken Sie es sich in Ihrem Kalender vor und erzählen Sie es weiter: B A SA R im GSD Seniorenwohnpark Vaterstetten am Donnerstag, am Freitag, am Samstag, jeweils von Uhr bis Uhr im Festsaal. Ü brigens: W ir freuen uns über w eitere Flohm arktartikel w ir holen diese auch gerne bei Ihnen ab

45 Von dem Basarerlös möchten wir dieses Jahr gerne noch eine zweite Veeh-Harfe kaufen, denn diese genial einfache Art des Musizierens macht vielen Bewohnern Freude und schafft auf Wohnbereichen eine schöne, harmonische Atmosphäre. Da sie leider nicht sehr billig ist, hoffen wir auf guten Verkaufserlös. Bitte, unterstützen Sie uns! Im Voraus herzlichen Dank! Ihr Betreuungsteam und die fleißig arbeitende Frauengruppe im Hintergrund!

46 M it der V eeh-h arfe m usizieren Kennengelernt haben wir dieses Instrument von einer Musikpädagogin, die vorübergehend in unserem Haus anwesend war. Bereits einige Bewohner/innen haben auf diesem Instrument gespielt und waren hocherfreut, eine vollwertige Melodie spielen zu können, ohne je ein Instrument gespielt zu haben und dazu in voller Unkenntnis der Noten! Die Überraschung ist jedes Mal groß über die harmonischen Klänge, die sich mit diesem Instrument ins Ohr zaubern lassen. Besonders schön klingt es, wenn mehrere Harfen zusammen spielen. Wir freuen uns nun auf die Adventszeit, denn der schöne Klang passt sehr gut in diese Zeit. D ie G eschichte der V eeh-h arfe ist lesensw ert: Der Gedanke (an eine Fee) liegt nahe, doch hat die Veeh-Harfe nichts mit einem Märchen zu tun. Die Geschichte der Veeh-Harfe beginnt mitten im wirklichen Leben. Der Landwirt Hermann Veeh war auf der Suche nach einem Musikinstrument für seinen Sohn Andreas, der mit einem Down-Syndrom auf die Welt kam. Die Liebe zur Musik war Andreas in die Wiege gelegt, doch das Erlernen eines Musikinstrumentes schien unerreichbar. Die Erinnerung an alte Saitenzupfinstrumente mit Notenschablonen gab den entscheidenden Impuls. Das Grundprinzip dieser Instrumente wurde weitergedacht. An den Fähigkeiten seines Sohnes

47 orientiert, konzipierte Hermann Veeh ein völlig neues Musikinstrument einfachst in der Handhabung, ansprechend in der Formgebung und bezaubernd im Klang. Für Andreas und viele andere Menschen öffnete sich eine wunderbare Welt. Der Traum vom gemeinsamen Musizieren von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten wurde Wirklichkeit. Für das Spiel auf der Veeh-Harfe sind Notenkenntnisse im herkömmlichen Sinn nicht erforderlich. Eigens für das Instrument wurde eine einfache und deutliche Notenschrift entwickelt reduziert auf das Wesentliche. Notenschablonen, die zwischen Saiten und Resonanzkörper geschoben werden, ermöglichen ein Spielen vom Blatt die Noten werden begreifbar. (aus einem Prospekt von Musik Hartwig, Meisterwerkstätte im Gitarren- und Zitherbau) Eine Bewohnerin schrieb uns: Die wöchentlichen Harfenstunden sind von allen Bewohnern (Appartementbereich und Wohnbereiche) sehr gut angenommen. Zwei Harfen können die Lust und Freude am Musizieren der vielen interessierten Bewohner gar nicht befriedigen. Wir würden uns alle sehr freuen, wenn die Möglichkeit bestünde, eine weitere Veeh-Harfe zu bekommen. Aufgrund des großen Interesses hoffen wir, mit dem Erlös unseres Adventsbasars ein weiteres Instrument finanzieren zu können

48 Wer sich noch näher zu dem Thema im Internet informieren möchte, empfehlen wir folgende Adresse: W er die M usik sich erkiest, H at ein him m lisch G ut bekom m en.. (E duard M örike) O hne M usik w äre das L eben ein Irrtum. (F riedr. N itzsche) M usik ist höhere O ffenbarung als alle W eisheit und Philosophie. (B eethoven) W o die Sprache aufhört, fängt die M usik an.(e.t.a. H offm ann)

49 Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Erna Rahfeld Frau Hedwig Schwer Frau Hannelore Weiß Frau Ivanka Bienert Frau Elisabeth Hoffmann Frau Helga Janisch Frau Ingeborg Koch Frau Karoline Poschmann Frau Magdalena Koch

50 Unsere Kunstmaler Heute stellt sich unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Christl Herz aus der Aquarell- Malgruppe persönlich bei Ihnen vor. Seit 10 Jahren bin ich ehrenamtlich im Hause tätig. Meine Hauptaufgabe besteht in der Betreuung und Begleitung von einzelnen Bewohnern. Das hat mir so viel Freude bereitet, sodass ich zwischenzeitlich in vielen Bereichen aktiv mitarbeite. Über die Begleitung von Bewohnern kam ich auch zur Aquarell- Gruppe, in der ich nun seit 6 Jahren selbst mitmale (ich hatte überhaupt keine Malkenntnisse). Es macht mir Spaß und Freude. Wir sind ein sehr netter, harmonischer Kreis, haben einen sehr guten persönlichen Kontakt und tauschen uns in der Gruppe über alles aus. Die Stimmung ist sehr gut und lustig. Die anderthalb Stunden wird viel gelacht und unendlich viele schöne Bilder entstehen dadurch. Ich hoffe, dass dieser Aquarell- Kurs noch lange bestehen bleibt. Christl Herz Wir, dass Redaktionsteam, bedanken uns ganz herzlich für die wunderschönen Bilder, die uns Frau Herz für diesen Kurier zur Verfügung gestellt hat. Vergelt s Gott!

51 Das Törggelen ist seit jeher Brauch in Südtirol, vor allem entlang der Weinstrasse und im Eisacktal. Törggelen kommt aus Lateinischen torquere, was soviel wie Wein pressen, drehen bedeutet. Das Törggelen entstammt dem alten Brauch der Bauern und Weinhändler, zwischen Anfang Oktober und dem Beginn der Adventszeit den jungen Wein zu verkosten. Das Eisacktal gilt als Ursprungsgebiet, also eine Zone, die gar nicht so viel Wein produziert. Folgender Erklärungsversuch über den Ursprung des Törggelen klingt deshalb vernünftig: Eisacktaler Bauern, die Wein anbauten und ihre Tiere auf die Weiden der Bergbauern schickten, revanchierten sich mit einem herbstlichen Bauernschmaus und dem neuen Wein: Törggelen als Abschluss eines Tauschhandels. Zum Kosten des neuen Weines stieg man in den Kelterraum, also jenen Raum, in dem die Weinpresse, die Torggl", stand. Zur geselligen Runde hat man sich dann in die Stube gesetzt. Ein anderer Erklärungsversuch ist, dass zu früheren Zeiten den Erntehelfern nach getaner Arbeit als Dank ein großes Festessen zubereitet wurde. Nach den Weinpressen wurde schon früher im Herbst ordentlich geschmaust. Die Mahlzeit hatte und hat es noch heute in sich: Es gab Kraut, Knödel und Geselchtes, Hauswürste und Speck oder Aufschnitt mit Kaminwurzen, Käse und allem was dazugehört. Zum Nachtisch gab s und gibt es Krapfen und die Keschtn, gebratene Kastanien mit Butter, zu denen der Suse (neuer Wein vor der Gärung) besonders gut schmeckt!

52 Das Törggelen Es gab auch den süßen Most (Siaßer) und jungen Wein (Nuier) als Getränk. Wein und Kastanien: Die Präsenz der Kastanie im Alpengebiet ist bis hin zur Vorrömerzeit bekannt. Erste Nachweise über den Beginn der Kastanienkultur in Südtirol gehen auf die Langobardenzeit (um 600) zurück. Der wichtiger werdende Weinbau im Mittelalter führte bald zu einem wachsenden Kastanienholzbedarf. Die Verbreitung und Aufwertung der Kastanie ist jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit den Klöstern zuzuschreiben. Die Kestnbzw. Fiseilnsupp", eine Suppe aus Kastanien und Bohnen, war als Fastenspeise in Klosterküchen sehr bekannt und beliebt. Die bajuwarischen Prälatenklöster besaßen im Mittelalter ausgedehnte Weingüter in Südtirol und produzierten sowohl Messwein, als auch Zechwein.Es ist daher nicht verwunderlich, dass die kulinarisch aufgeschlossenen Benediktiner bald die antike Affinität von

53 Das Törggelen gebratenen Kastanien und jungem Wein entdeckten. Hier zwei typische Rezepte dieser Spezialitäten zum Nachkochen und Genießen. Gutes Gelingen! - wünscht Cristina Turcu Kasknödel oder -nocken Zutaten für 4 Personen: 30 g Zwiebel, fein geschnitten 20 g Butter 100 g Käse (Südtiroler Graukäse und/oder scharfer italienischer Gorgonzola) 150 g schnittfestes Weißbrot, würfelig geschnitten 2 Eier 100 ml Milch 1 EL Mehl 2 EL Schnittlauch, fein geschnitten Pfeffer aus der Mühle Salz 20 g Parmesan 30 g Butter, gebräunt 2 EL Schnittlauch, fein geschnitten Die Zwiebel in der Butter glasig dünsten. Den Käse zerbröseln oder in kleine Stücke schneiden und mit den Zwiebeln zum Brot geben. Die Eier mit der Milch verrühren und zusammen mit dem Schnittlauch über die Brotmasse gießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Mehl darüber streuen. Jetzt die Masse mit den Händen gut durchkneten. Mit nassen

54 Das Törggelen Händen runde Knödel oder längliche Nocken formen und diese in reichlich Salzwasser ca. 15 Minuten kochen lassen. Herausnehmen und gut abtropfen lassen. Mit frisch geriebenem Parmesan, Schnittlauch und brauner Butter servieren. Schlutzkrapfen Für 4 Personen Teig Füllung 150g Roggenmehl 150 g Spinat, gekocht 100g Weizenmehl 50 g Zwiebel, fein geschnitten 1 Ei 1/2 Knoblauchzehe, fein gehackt ml lauwarmes Wasser 1 EL Butter 1 EL Öl 100 g Topfen (Quark) Salz 1 EL Parmesan, gerieben 1 EL Schnittlauch, fein geschnitten 1 Msp. Muskatnuss, gerieben Pfeffer aus der Mühle, Salz Weiteres: Parmesan, gerieben braune Butter Schnittlauch, fein geschnitten, zum Servieren Zubereitung des Teiges Die beiden Mehlsorten vermischen, kranzförmig auf ein Nudelbrett geben und salzen. Das Ei mit lauwarmem Wasser und Öl verquirlen, in die Mitte des Mehlkranzes gießen und von innen nach außen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen. Füllung: Den Spinat zuerst fein hacken. Die Zwiebel und den Knoblauch in der Butter dünsten, den Spinat hinzugeben und etwas auskühlen lassen

55 Das Törggelen Topfen, Parmesan und Schnittlauch dazugeben und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen und gut verrühren. Fertigstellung: Den Teig mit der Nudelmaschine dünn ausrollen und ihn danach möglichst schnell verarbeiten, damit er nicht austrocknet. Mit einer runden, glatten Ausstechform Blätter von etwa 7 Zentimeter Durchmesser ausstechen. Die Füllung mit einem kleinen Löffel oder mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Mitte setzen. Den Rand mit Wasser anfeuchten und den Teig halbmondförmig zusammenfalten. Sofort mit den Fingern die Ränder andrücken. Die Schlutzkrapfen etwa 3 bis 4 Minuten in Salzwasser kochen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und anrichten. Abschließend mit Parmesan bestreuen und mit brauner Butter und Schnittlauch servieren. Tipps: Die Zutaten für den Teig kann man auch in einer Schüssel vermischen und nachher auf der Arbeitsfläche (Tisch oder Nudelbrett) kneten. Die Schlutzkrapfenfüllung kann auch mit gekochten und passierten Kartoffeln ergänzt werden. (Quelle via Internet) Impressum Herausgeber: GSD Seniorenwohnpark Vaterstetten GmbH Fasanenstraße Vaterstetten Telefon: / Fax: / Gesamtveranwortlich: Sebastian Rokita Hausleiter Redaktionsteam: Betreuungsteam

56 Veranstaltungen im Festsaal Oktober Seniorennachmittag (15 Uhr) 05. Singkreis (16 Uhr) 09. Seniorentanz (15 Uhr) 19. Singkreis (16 Uhr) 28. Reisefilm Norwegen (20 Uhr) November Singkreis (16 Uhr) 03. Vortrag Erbrecht (18 Uhr) 06. Seniorentanz (15 Uhr) 10. Film Dresdner Frauenkirche (15.30 Uhr) 16. Singkreis (16 Uhr) Adventsbasar täglich von 11 Uhr bis 18 Uhr 27. Ein Abend im Advent (18.30 Uhr) 29. Konzert Geige und Klavier (15.30 Uhr) 30. Singkreis (16 Uhr) Dezember /4. Weißenfelder Kinderbühne Dornröschen ( Uhr) 10./11. Weißenfelder Kinderbühne Dornröschen Singkreis (16 Uhr) 20. Weihnachtsfeier (15 Uhr) 21. Singkreis (16 Uhr)

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