13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen
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- Gerda Brandt
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1 13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen 1. Die Normal familie Normal bezieht sich auf die überwiegende Familienform: 1995 lebten 86% aller Kinder unter 18 Jahren mit ihren beiden leiblichen Eltern zusammen (79% der Eltern verheiratet, 7 % unverheiratet) Veränderte Familienzyklen, aufgrund 1. verlängerter Lebenserwartungen 2. der Planbarkeit der Geburten 3. verlängerter Ausbildungszeiten Etwa 30-jährige nachelterliche Lebensphase für Frauen Normalfamilien sind kinderreicher als unverheiratete Elternpaare und Alleinerziehende.
2 These der Deinstitutionalisierung von Ehe und Familie 1. Abnahme des kulturellen Leitbildes der Normalfamilie 2. Bedeutungsverlust der Institution Elternschaft 3. tendenzieller Abbau von sozialen Normen und Kontrollmechanismen 4. Abnahme der informellen Kontrolle von Abweichungen von der Ehe- und Sexualmoral 5. Lockerung der Verknüpfung von Liebe, lebenslanger Ehe, Zusammenleben und gemeinsamer Haushalt, exklusiver Monogamie und biologischer Elternschaft Die nichteheliche Lebensgemeinschaft (NEL) mit Kindern Definition: nichteheliche Lebensgemeinschaft = zwei erwachsene Personen unterschiedlichen Geschlechts, die auf längere Zeit als Mann und Frau zusammenleben und gemeinsam wirtschaften, ohne miteinander verheiratet zu sein; es können Kinder eines oder beider Partner in der NEL leben
3 15 In rund 27/28% der nichtehelichen Lebensgemeinschaften leben Kinder. Zusammensetzung der NEL 1996 Deutschland ohne Kinder mit Kinder beide Partner ledig 66,3% 42,9% 1 Partner ledig, der andere nicht 11,4% 25,4% beide Partner getrennt oder geschieden 10,1% 23,7% Mann oder Frau verwitwet 12,1% 8,0% Quelle: Engstler 2001, S. 63 Zusammensetzung der NEL 1995 beide Partner ledig 1 Partner ledig, der andere nicht beide Partner nicht ledig Alte Bundesländer ohne Kinder mit Kinder Neue Bundesländern ohne Kinder mit Kinder 66,4% 37,0% 57,2% 44,3% 15,4% 29,8% 13,4% 29,5% 18,2% 33,2% 29,4% 26,2% Quelle: eigene Berechnungen nach Peuckert 1999, S. 74
4 Alternative oder Durchgangsstadium? EMNID-Studie aus den 80er Jahren: 1. Ein Drittel der nichtehelichen Lebensgemeinschaften stellen eine Vorstufe zu Ehe dar % der nichtehelichen Lebensgemeinschaften können als eine Art Probe-Ehe betrachtet werden. 3. Nur bei etwa 28% handelt es sich um eine Alternative zur Ehe. 16 Verschiedene Probleme von NELs; gesteigertes Scheidungsrisiko nach Probeehe: ein Artefakt? 3. Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familie Definition: Alleinerziehende/Ein-Eltern- Familie = eine Familienform, in der ein Elternteil für ein oder mehrere Kinder, mit denen es eine Haushaltsgemeinschaft bildet, die alltägliche Erziehungsverantwortung besitzt; besondere Bedeutung von Alleinerziehenden, in deren Haushalt keine weiteren Personen leben
5 17 Anteile Kinder unter 18 Jahren nach Familienstand des alleinerziehenden Elternteils bei unverheirateten oder getrenntlebenden ledig Müttern Vätern getrennt/ geschieden verwitwet zusammen Deutschland 4,2% 8,3% 1,2% 13,6% 2,4% Alte Länder 3,0% 7,4% 1,1% 11,6% 2,3% Neue Länder 8,9% 11,7% 1,4% 22,0% 3,0% Unverheiratete oder verheiratet getrenntlebende Mütter und Väter ohne und mit Lebenspartnerin Haushalt, der auch der andere Elternteil des Kindes sein kann; Quelle Engstler 2001, S. 37 Nach einer Untersuchung des Staatsinstituts für Familienforschung haben sich nur 14% der Alleinerziehenden freiwillig für diese Lebensform entschieden.
6 Charakteristika keine Unterschiede im Schulabschluss im Vergleich zu verheirateten Müttern und Vätern; aber etwas geringere berufliche Qualifikationen Alleinerziehende Mütter sind eher erwerbstätig. Die meisten Alleinerziehenden leben von eigenem Einkommen. materieller Abstieg für alleinerziehende Mütter keine soziale Isolation Schwierigkeiten in der Vereinbarung von Familien- und Erwerbstätigkeit 18 Binukleare Familien Einelternfamilie: ein neuer Lebensstil, ein Durchgangsstadium oder ein zunächst nicht ganz gewünschtes Dauerarrangement?
7 4. Stieffamilien Definition: Stieffamilie = eine Familie, in der ein Elternteil nicht leiblich mit dem Kind verwandt ist. 19 Formen von Stieffamilien: Stiefmutterfamilie Stiefvaterfamilie Legitimierte Stieffamilie Zusammengesetzte/komplexe Stieffamilie Nicht eheliche Stieffamilie Mehrfach fragmentierte Stieffamilie Primäre und sekundäre Stieffamilie Geschätzte Wiederverheiratung Geschiedener Alte Bundesländer Neue Bundesländer Frauen Männer Frauen Männer Von 100 Geschiedenen heiraten erneut: Quelle: Engstler 2001, S. 87
8 Probleme: Beziehungsproblem zum außerhalb lebenden Elternteil und Abstimmung der Erziehungskonzepte keine gemeinsame Familiengeschichte keine eindeutigen und gesellschaftlich unterstützten Rollendefinitionen für die Stiefeltern und die Stiefkinder Loyalitätskonflikte Zugehörigkeit zur Stieffamilie Außendarstellung Stabilität einer Stieffamilie Adoptivfamilien Definition: Adoption = Annahme eines Kindes als Kind durch ein Ehepaar oder eine alleinstehende Person. Durch eine Adoption erlangt das Kind die rechtliche Stellung eines ehelichen Kindes der annehmenden Eltern. Die abgebenden Eltern haben keine Pflichten, aber auch keine Rechte mehr.
9 Zwei Möglichkeiten: Inkognito-Adoption Offene Adoption 21 Fremdadoption, Verwandtenadoption, A- doption durch Stiefeltern Adoptionen (nur früheres Bundesgebiet) absolut Je Minderjährige Darunter von Stiefeltern adoptiert Bewerber je zur Adoption vorgemerktes Kind ,1% ,1% 15 Quelle: Engstler 2001, S. 108 Hauptmotiv für eine Adoption ist die Unfruchtbarkeit eines Ehepartners Probleme: So-tun-als-ob-Normalfamilie Verschweigen gegenüber dem Kind Notwendigkeit des plötzlichen Beziehungsaufbaus
10 6. Sonstige familiale Lebensformen Inseminationsfamilien (homologe I. = künstliche Befruchtung der Eizelle der Frau mit dem Samen des Ehemannes; heterologe I. = Eizelle und/oder Samenzelle stammen nicht von den beiden Ehepartnern) Getrenntes Zusammenleben oder living apart together Commuter-Ehen Wohngemeinschaften Pflegefamilien SOS-Kinderdorf-Familien 22
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