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1 11 Familie Unter einer Familie wird heute meist die vorherrschende Kernfamilie mit Eltern und Kindern in einer Hauhaltsgemeinschaft verstanden. In Deutschland gibt es eine staatliche Verpflichtung die Familie zu fördern. In Artikel 6 des Grundgesetzes ist festgelegt, dass diese Förderung nicht nur Familien mit Kindern, sondern auch verheirateten Paaren zuteil werden muss. Die staatliche Familienpolitik ist in erster Linie auf die Umverteilung von Geldmitteln zugunsten von Familien ausgerichtet. Der Familienpolitik wird von den großen Parteien im Deutschen Bundestag eine zentrale Stellung in den Wahlprogrammen zugewiesen. In der Bevölkerung sind allerdings Wandlungstendenzen zu beobachten, die Zweifel am hohen Stellenwert der Familie in der jüngeren Generation aufkommen lassen. Aus der zunehmenden Verbreitung alternativer Lebensformen neben der traditionellen Kernfamilie, bei rückläufigen Geburtenraten und hohen Scheidungszahlen wird auch ein Bedeutungsverlust der Familie in der Bevölkerung gefolgert. Mit der politischen und sozialen Transformation in Ostdeutschland nach der Wende sind die Heirats- und Geburtenziffern drastisch gesunken. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden dargestellt, welche Lebens- und Familienformen in der Bundesrepublik vorherrschen, wie sich die Familiengründung und die Ehestabilität in der Folge von Geburtsjahrgangskohorten verändert haben, aber auch welche subjektiven Einschätzungen zu Familie, Partnerschaft und Kindern in der Bevölkerung zu beobachten sind. Weitere Informationen zum Thema Familie siehe Teil I, Kap Lebens- und Familienformen In Deutschland lebt mehr als ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung (18 Jahre und älter) in einer Kernfamilie, d. h. zusammen mit einem Ehepartner und mindestens einem Kind. Während in Ostdeutschland zwar ein höherer Anteil von Ehepaaren mit erwachsenen Kindern zusammenlebt als in Westdeutschland, ist der Anteil mit minderjährigen Kindern in den neuen Bundesländern kleiner. Dies sind Auswirkungen des Rückgangs der Heirats- und Geburtenzahl seit dem Ende der DDR. Vor allem alte Menschen erleben den Tod ihres Ehepartners: 8 % der Männer und Frauen in Deutschland sind verwitwet und leben alleine in einem Haushalt. Da Frauen eine höhere Lebenserwartung haben als Männer und Ehefrauen meistens jünger sind als ihre Ehemänner, überwiegen ältere Frauen in dieser Lebensform. Auch Eheauflösungen durch Scheidungen schlagen sich in der Sozialstruktur nieder. Bei den Anteilen der geschiedenen Alleinlebenden sind nur geringe Unter- 524

2 Abb. 1: Lebens- und Familienformen in Ost- und Westdeutschland schiede zwischen Ost- und Westdeutschland festzustellen. Durch neue Partnerschaften und Wiederheirat bleibt der Umfang dieser Lebensform begrenzt. In den Medien wird im Zusammenhang mit der Ausbreitung so genannter»alternativer Lebensformen«über eine Krise der Familie diskutiert. Die größte Gruppe stellen in diesem Zusammenhang»Singles«dar. So leben in den alten Bundesländern 8 % der Befragten und in den neuen Bundesländern 7 % ledig und alleine in einem Haushalt. In jüngster Zeit hat sich auch in Ostdeutschland diese Lebensform weiter ausgebreitet. Der Anteil von unverheirateten Paaren ohne Kinder unterscheidet sich nicht wesentlich zwischen West- und Ostdeutschland, während unverheiratete Paare mit Kindern in den neuen Bundesländern einen höheren Anteil aufweisen als in den alten Bundesländern. Eine gesunkene Heiratsneigung und die verbreitete Vorstellung, dass man ohne Familie glücklich sein kann, bedeutet nicht, dass jüngere Männer und Frauen auf dauerhafte Partnerschaft verzichten. Lässt man verwitwete Personen außer Acht, so haben in den alten Bundesländern 41 % und in den neuen Bundesländern ein Drittel der Personen, die nicht mit einem Ehepartner zusammenleben, dennoch einen festen Lebenspartner (Tab. 1). Dies bedeutet allerdings nicht, dass sie immer in einer gemeinsamen Wohnung leben. Nur etwa die Hälfte der Befragten mit festem Lebenspartner in Ost- und Westdeutschland lebt auch mit seinem Partner 525

3 in einem gemeinsamen Haushalt. Damit machen Personen, die nicht mit ihrem Lebenspartner zusammen wohnen und gemeinsam wirtschaften und damit ein hohes Maß an Autonomie beibehalten einen erheblichen Teil der Bevölkerung aus. Vor allem in den neuen Bundesländern hat sich das»getrennte Zusammenleben«damit im letzten Jahrzehnt stark ausgebreitet. Deutlich wird aber auch, dass das Phänomen Familie und Partnerschaft nur unvollständig über Haushaltstypologien, die nur Personen innerhalb eines Haushaltes in die Betrachtung einbeziehen, erfasst werden kann. Tab. 1: Lebenspartnerschaften West Ost in % Ledige und getrennt Lebende mit festem Lebenspartner Davon gemeinsame Wohnung mit Lebenspartner Ohne Verwitwete. N = Das Zusammenleben als unverheiratetes Paar markiert häufig eine Übergangsphase im Lebensverlauf. So ist es mittlerweile üblich, dass Ehen aus nichtehelichen Lebensgemeinschaften hervorgehen. In Ostdeutschland war schon bei Personen ab 60 Jahren ein Zusammenleben vor der Ehe weiter verbreitet als in Westdeutschland (vgl. Tab. 2). Verheiratete in den jüngeren Altersgruppen bis 45 Jahre haben in ganz Deutschland zum überwiegenden Teil schon vor der Heirat zusammengelebt. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist damit eine»normale«lebensform, die mittlerweile die Mehrheit der jüngeren Ehepartner als Phase durchläuft. Der Anteil kirchlicher Eheschließungen unterscheidet sich ganz erheblich in den alten und neuen Bundesländern (Tab. 2). Während in den neuen Bundesländern in den beiden jüngeren Altersgruppen bis 45 Jahre nur 11 % bzw. 14 % der Verheirateten kirchlich getraut wurden, sind es in den alten Bundesländern mit 59 % Tab. 2: Zusammenleben vor der Ehe und kirchliche Trauungen von Ehepartnern Alter Jahre Jahre Jahre 61 und älter W O W O W O W O in % Verheiratete, vor der Ehe zusammengelebt Verheiratete, kirchlich getraut N =

4 und 67 % deutliche Mehrheiten. In den älteren Geburtsjahrgängen ist zwar insgesamt eine kirchliche Trauung häufiger zu beobachten, die Differenzen zwischen Ost und West sind aber auch bei diesen Geburtsjahrgängen deutlich ausgeprägt Heiratsalter und Ehedauer Der sozialstrukturelle Wandel im Bereich der Familie ist letztlich auf Verhaltensänderungen zurückzuführen. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, ob und in welchem Alter Männer und Frauen heiraten und auch wie stabil die Ehen sind. Ein Wandel in der Heiratsneigung lässt sich anhand der Quote von bisher Unverheirateten im Alter von 18 bis 40 Jahren anschaulich darstellen. Die Kurve zeigt, welcher Anteil einer Kohorte von Geburtsjahrgängen zu bestimmten Lebensjahren noch keine Ehe geschlossen hat. Der Verlauf der Kurve unterscheidet sich deutlich bei den verschiedenen Kohorten in den alten Bundesländern (vgl. Abb. 2). Seit den Geburtsjahrgängen der frühen 50er-Jahre bleiben in der jeweils jüngeren Kohorte zunehmende Anteile junger Frauen länger ledig, und die Kurven zeigen dementsprechend einen flacheren Verlauf. Während in der ältesten Kohorte nahezu 80 % bereits mit 26 Jahren verheiratet waren, trifft das nur für 60 % der nächst jüngeren Kohorte ( ) zu. Bei der jüngsten Kohorte verläuft der Heiratsprozess noch langsamer, d. h. es wird noch später eine Ehe ge- Abb. 2: Der Anteil unverheirateter Frauen nach Altersgruppen in Westdeutschland Datenbasis: ALLBUS (kumuliert). 527

5 Abb. 3: Der Anteil unverheirateter Frauen nach Altersgruppen in Ostdeutschland Datenbasis: ALLBUS (kumuliert). schlossen. Bei dieser Geburtskohorte haben auch mit dem Ende des dritten Lebensjahrzehntes erst 60 % eine Ehe geschlossen. Dieser Anstieg des Heiratsalters fand zeitgleich mit der Bildungsexpansion statt. Allein durch die längere Ausbildungsdauer der davon profitierenden Kohorten ist ein Aufschub bei der Erstheirat zu erwarten, da meist erst nach dem Abschluss der schulischen und beruflichen Ausbildung geheiratet wird. Diskutiert wird auch, ob durch die höhere Bildung und verbesserten beruflichen Möglichkeiten für Frauen die Attraktivität einer Heirat gesunken ist und somit nicht nur ein Aufschub der Heirat, sondern auch dauerhaft höhere Ledigenquoten zu verzeichnen sind. Wenn auch für die allerjüngsten Jahrgänge nur Prognosen möglich sind, so blieben weniger als 20 % der westdeutschen Frauen, die zwischen 1956 und 1965 geboren wurden, bis zum 40. Lebensjahr unverheiratet. In Ostdeutschland (vgl. Abb. 3) ist eine andere Entwicklung zu beobachten als in Westdeutschland. Die weitgehende Eingliederung der Frauen in die berufliche Ausbildung und das Berufsleben hat sich in der früheren DDR nicht in einem höheren Heiratsalter niedergeschlagen. Allerdings waren auch die Wahlmöglichkeiten geringer und ein Leben außerhalb der elterlichen Wohnung war für junge Männer und Frauen in der Regel nur über eine Heirat oder Elternschaft möglich. In den beiden älteren Kohorten in Ostdeutschland wurde der überwiegende Teil der Ehen innerhalb einer kurzen Altersspanne geschlossen: Bereits bis zum Ende des 25. Lebensjahres hatten nahezu 80 % der Frauen eine Ehe geschlossen. Erst 528

6 in der jüngsten Kohorte, den Geburtsjahrgängen ab 1966, ist eine erhebliche Veränderung festzustellen. Es wird nun auch in den neuen Bundesländern erheblich später geheiratet. Hier zeigt sich aus der Kohortenperspektive der drastische Rückgang in der Heiratsneigung nach dem Ende der früheren DDR. In den neuen Bundesländern fand damit eine rasche Annäherung an die alten Bundesländer in Richtung eines deutlich gestiegenen Heiratsalters und höherer Ledigenquoten statt. Anders als in den alten Bundesländern ging dieser Wandel sehr abrupt vonstatten. Zunehmende Wahlmöglichkeiten, aber auch wirtschaftliche und soziale Unsicherheiten, die mit dem sozialen Transformationsprozess auftraten, haben wohl maßgeblich zu dieser raschen Veränderung des Verhaltens beigetragen. Abb. 4: Der Anteil nicht geschiedener Ehen nach Ehedauer Datenbasis: ALLBUS (kumuliert). In der Diskussion um Auflösungstendenzen der Ehe wird vielfach auf gestiegene Scheidungszahlen verwiesen. Für die Abfolge von Eheschließungskohorten in den alten Bundesländern ist eine Abnahme der Ehestabilität zu erkennen (nur 1. Ehe). So steigen bei den jeweils jüngeren Kohorten die Anteile derjenigen deutlich, die nach 5, 10 oder 15 Ehejahren geschieden wurden (vgl. Abb. 4). Allerdings ist bei der jüngsten Heiratskohorte, deren Ehen zwischen 1981 und 2000 geschlossen wurden, keine wesentliche Zunahme der Scheidungshäufigkeit mehr zu erkennen. Während Frauen mit hoher beruflicher Qualifikation bereits in den älteren Geburtsjahrgängen ein höheres Scheidungsrisiko aufwiesen, ist in den jüngeren Kohorten auch das Scheidungsrisiko bei Frauen mit niedriger beruflicher Qualifikation angestiegen. Damit hat eine Angleichung des Scheidungsverhaltens zwischen den Bildungsgruppen stattgefunden. Früher als in den alten Bundesländern ist in Ostdeutschland (vgl. Abb. 5) bereits in der Kohorte 1961 bis 1971 ein Anstieg des Scheidungsrisikos zu verzeichnen. Zu 529

7 Abb. 5: Der Anteil nicht geschiedener Ehen nach Ehedauer Datenbasis: ALLBUS (kumuliert). berücksichtigen ist dabei, dass eine Scheidung in der früheren DDR in Bezug auf Unterhaltsverpflichtungen und Versorgungsausgleich aufgrund dieser rechtlichen Lage sowie der überwiegenden Vollerwerbstätigkeit von Männern und Frauen nur geringe Folgen hatte. Dementsprechend waren die Hürden einer Scheidung auch niedriger als in Westdeutschland. In der jüngeren Heiratskohorte 1971 bis 1980 war nach 15 Ehejahren etwa jede fünfte Ehe geschieden. Wie in Westdeutschland ist bei den Heiratsjahrgängen ab 1981 kein anhaltender Trend zu einer weiteren Abnahme der Ehestabilität zu erkennen. Weitere Informationen zum Thema Heiratsalter und Ehedauer siehe Teil I, Kap Einstellungen zu Familie,Heirat und Kinderwünschen Sinkende Heiratsneigung und Ehestabilität werden häufig als Ergebnis einer abnehmenden subjektiven Bedeutung der Familie in der Bevölkerung gewertet. Es stellt sich daher die Frage, welche Bedeutung der Familie für das emotionale Wohlbefinden in Ost und West zugeschrieben wird. Auf die Frage, ob man eine Familie braucht, um glücklich zu sein oder ob man alleine genauso glücklich leben kann, gibt die überwiegende Mehrheit in den alten und neuen Bundesländern an, dass man eine Familie zum Glück braucht (Tab. 3). Bei älteren Menschen ab 60 Jahren ist diese Ansicht am weitesten verbreitet. Unter jüngeren Männern und Frauen, vor allem in den alten Bundesländern, findet sich ein Anteil von etwa 530

8 einem Fünftel, der glaubt, dass man alleine genauso glücklich oder glücklicher leben kann. In den neuen Bundesländern findet diese Ansicht nur in der jüngsten Altersgruppe bis 30 Jahren eine weitere Verbreitung. Überwiegend wird der Familie dennoch eine zentrale Rolle für das persönliche Glück zugeschrieben. Wann sollen Lebenspartner eine Ehe schließen? Welche Einstellungen findet man hierzu in der Gesellschaft? Weit verbreitet ist die Ansicht, dass man heiraten sollte, wenn man mit einem Partner auf Dauer zusammenlebt. Zwischen 59 % und 76 % der Männer und Frauen ab 46 Jahren vertreten diese Ansicht, in den jüngeren Altersgruppen sind die entsprechenden Anteile deutlich kleiner. Vor allem bei den 18- bis 30-Jährigen in den neuen Bundesländern stellt ein dauerhaftes Zusammenleben von Partnern keinen Grund für eine Heirat dar. Tab. 3: Einstellungen zu Familie und Eheschließung Alter Jahre Jahre Jahre 61 und älter W O W O W O W O in % Braucht man Familie zum Glück? Man braucht Familie zum Glück Ohne Familie gleich glücklich/ glücklicher Unentschieden Heirat bei dauerndem Zusammenleben? Ja Nein Unentschieden Ist ein Kind Grund für eine Heirat? Ja Nein Unentschieden N = Ist ein Kind Grund für eine Heirat? Gerade in dieser Einschätzung gibt es erhebliche Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschen. Wenn auch der Anteil der Unentschiedenen vergleichsweise hoch ist, überwiegen in Ostdeutschland diejenigen, die das anders sehen. In Westdeutschland vertritt dagegen zumindest noch in den beiden höheren Altersgruppen die Mehrheit die Ansicht, dass ein Kind ein Grund für eine Heirat ist. Sogar in den jüngeren Altersgruppen ist diese Meinung in den alten Bundesländern mit 38 bzw. 43 % erheblich weiter verbreitet als in den neuen Bundesländern mit 24 bzw. 26 %. Die gesunkene Bereitschaft, Kinder zu haben, ist ein viel diskutiertes familienpolitisches Problem. Politische Maßnahmen wie mehr Kindergeld sollen die Randbedingungen für die Kindererziehung verbessern und somit die Entscheidung für 531

9 Tab. 4: Kinderwünsche Wunsch nach (weiteren) Kindern Bei Personen mit Kindern 16 9 Bei kinderlosen Personen Bei kinderlosen Personen: gewünschte Anzahl von Kindern und mehr 15 8 Durchschnittliche gewünschte Kinderzahl 2,1 1,8 Bei kinderlosen Personen: Zeitpunkt des Kinderwunsches Gegenwärtig schwanger 8 3 In 1 2 Jahren In 3 5 Jahren In mehr als 5 Jahren N = ein Kind erleichtern. Die meisten bisher kinderlosen Männer und Frauen unter 50 Jahren äußern den Wunsch noch Kinder zu bekommen: 73 % in Westdeutschland und 79 % in Ostdeutschland wünschen sich Kinder. Der Wunsch nach zwei Kindern überwiegt. Der Wunsch nach nur einem Kind ist in den neuen Bundesländern verbreiteter als in den alten Bundesländern, während gleichzeitig die Vorstellung von drei oder mehr Kindern seltener geäußert wird. Für junge Frauen und Männer gibt es meist eine Reihe von Gründen, eine Elternschaft zunächst aufzuschieben. Deshalb stellt sich auch die Frage, zu welchem Zeitpunkt man sich Kinder wünscht. Etwa ein Drittel der Männer und Frauen in den alten Ländern, die bisher keine Kinder haben, wollen sehr konkret innerhalb der nächsten zwei Jahre ein Kind, in den neuen Ländern sind es knapp ein Viertel. Die Mehrzahl will noch mindestens drei oder mehr Jahre mit der Erfüllung des Kinderwunsches warten. Diese weniger konkrete Planung birgt das Risiko in sich, dass der Kinderwunsch immer weiter aufgeschoben und letztendlich auch aufgegeben wird. (Stefan Weick) Weitere Informationen zum Thema Einstellungen zu Familie, Heirat und Kinderwünschen siehe Teil I, Kap West in % Ost 532

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