Familie und Religion

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1 Michael Domsgen Familie und Religion Grundlagen einer religionspädagogischen Theorie der Familie EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT Leipzig

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I Die Familie Begriffsklärung Zum Problem des Familienbegriffs Kriterien zur Profilierung des Familienbegriffs Bestimmung des erkenntnisleitenden Interesses Die Familie im Kontext der modernen Gesellschaft Die Rahmenbedingungen Verbesserung der ökonomischen Situation Gleichberechtigte Bildungschancen von Frauen und Männern Veränderungen im Familienrecht Tendenzen des familialen Wandels Zunahme der Scheidungshäufigkeit und Abnahme der Eheschließungszahl bei ungebrochener Hochschätzung der Familie Die Scheidungsneigung steigt an Die Scheidungsbetroffenheit der Kinder fällt niedriger aus Die Heiratsneigung geht zurück Stärkere Verknüpfung der Ehe mit der Elternschaft Weiter wachsende Bedeutung der Familie Sinkende Geburtenzahlen bei großer Bedeutung von Kindern Die gewünschte Kinderzahl Die tatsächliche Kinderzahl Gründe für den Rückgang der Geburtenentwicklung Kleinere Familieneinheiten Faktoren, die auf die Anzahl der Kinder Einfluss haben Verlust an Selbstverständlichkeit im Umgang mit Kindern Wachsende Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung Zunehmende Vielfalt der Familienformen bei deudicher Dominanz der Zwei-Eltern-Familie Eheliche und außereheliche Familiengründung Familiale Lebensformen in Deutschland Ehepaarfamilien Alleinerziehende Nichteheliche Lebensgemeinschaften 54

3 8 Inhaltsverzeichnis Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften Veränderungen der Lebensform innerhalb des Familienzyklus Differenzierungen Belastungen aufgrund beruflicher Anforderungen Herausforderungen durch andere Kulturen Der Einfluss der Großeltern Unterschiedliche Entwicklungen trotz der Dominanz des Normalfamilienmodells Erwerbsbeteiligung von Frauen, traditionelle Rollenaufteilung und wachsende Verunsicherung in der Wahrnehmung der Mutter- und Vaterrolle Veränderungen aufgrund der Erwerbsbeteiligung der Frauen Kaum Veränderungen bei der traditionellen Rollenverteilung Veränderungen in der Wahrnehmung der Vater- und Mutterrolle Kinder, Eltern und Erziehungsstil Veränderung der Position des Kindes innerhalb der Familie Auswirkungen auf den elterlichen Erziehungsstil Verschiebung der Machtbalancen Zurücknehmen fester Vorgaben Pädagogisierung der Elternrolle Konsequenzen für die Eltern-Kind-Beziehung Die neuen Medien als prägende Einflussfelder auf den familialen Binnenraum Zur Verbreitung der neuen Medien Das Fernsehen als Leitmedium Auswirkungen der Mediennutzung auf den familialen Binnenraum Gesellschaftstheoretische Interpretationen familialer Entwicklungsverläufe Differenzierung Individualisierung Deinstitutionalisierung Zusammenfassende Thesen 93 II Familie und Religion Begriffsklärung Zum Problem des Religionsbegriffs Kriterien für den zu entwickelnden Religionsbegriff 102

4 Inhaltsverzeichnis Die Unterscheidung von Kirchlichkeit,»Christlichkeit«und Außerkirchlicher Religiosität Profilierung eines eigenen Modells Familie und Kirchlichkeit Zur rituellen Dimension der Kirchlichkeit Der sonntägliche Kirchgang Gottesdienste im Lebenslauf Der Kirchgang an kirchlichen Feiertagen Gottesdienste zur Einschulung Die Taufe Die Konfirmation Die kirchliche Trauung Die kirchliche Bestattung Gottesdienste zu bestimmten öffentlichen Anlässen Religiöse Praxis im kirchlichen Kindergarten Das Tischgebet Das persönliche Gebet Zusammenfassung Zur ideologischen Dimension der Kirchlichkeit Der Gottesglaube Die Kirchenverbundenheit Einstellung zu Glauben, Christenrum und Religion allgemein Zusammenfassung % Zur experimentellen Dimension der Kirchlichkeit Zum religiösen Bedürfnis Situationen, in denen man sich des Göttlichen bewusst ist Zur Ambivalenz von Vertrauen und Furcht Zusammenfassung Zur konsequentiellen Dimension der Kirchlichkeit Auswirkungen auf Partnerschaft und Ehe Auswirkungen auf die religiöse Erziehung der Kinder Zusammenfassung Zur intellektuellen Dimension der Kirchlichkeit Der Wissensstand zu Religion, Kirche und Bibel Zusammenfassung Zusammenfassung: Familie und Kirchlichkeit Familie und»christlichkeit« Zur rituellen Dimension der»chrisdichkeit«197

5 10 Inhaltsverzeichnis 3.2 Zur ideologischen Dimension der»christlichkeit« Zur experimentellen Dimension der»christlichkeit« Zur konsequentiellen Dimension der»christüchkeit« Zur intellektuellen Dimension der»christlichkeit« Zusammenfassung: Familie und»christlichkeit« Familie und Atheismus Die rituelle Dimension der Religiosität und Atheismus Die ideologische Dimension der Religiosität und Atheismus Die experimentelle Dimension der Religiosität und Atheismus Die konsequentielle Dimension der Religiosität und Atheismus Die intellektuelle Dimension der Religiosität und Atheismus Zusammenfassung: Familie und Atheismus Familie und außerkirchliche Religiosität Zur rituellen Dimension bzw. außerchristlichen Religiosität Zur ideologischen Dimension der außerkirchlichen bzw. außerchristlichen Religiosität Zur experimentellen Dimension der außerkirchlichen bzw. außerchristlichen Religiosität Zur konsequentiellen Dimension der außerkirchlichen bzw. außerchristlichen Religiosität Zur intellektuellen Dimension der außerkirchlichen bzw. außerchristlichen Religiosität Zusammenfassung: Familie und außerkirchliche bzw. außerchristliche Religiosität Die religiösen Mischformen in der Familie als Forschungs desiderat Ein offenes Problem: Familie als Religion? Zusammenfassende Thesen zum Verhältnis von Familie und Religion 252 III Religionspädagogische Perspektiven Biblisch-Theologische Reflexion Normatives Familienverständnis? - Zur Frage der Familien form Familiale Rollenbeziehungen als Beschreibungsmuster für die Gottesbeziehung Familie zwischen Relativierung und Stabilisierung 269

6 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Lernorttheoretische Überlegungen Implizite und explizite religiöse Erziehung Leistungsfähigkeit und Grenzen heutiger Familien als Lernort des christlichen Glaubens Die Zuordnung der Lernorte als religionspädagogisches Problem Herausforderungen für eine Lernorttheorie Zusammenfassung Aufgaben im Rahmen einer chrisuichen Familienerziehung Orientierungspunkte für eine christliche Familienerziehung Den Blick weiten: Die erzieherische Kompetenz von Eltern stärken Den Glauben explizieren: Die religiöse Kompetenz von Eltern und Großeltern fördern Die Perspektive ändern: Die sekundären Sozialisationsinstanzen in Unterstützung der Familie profilieren Wichtige Modelle Ein Modell für die Familie:»Tripp-Trapp. Das Angebot fürs Kinderzimmer« Modelle in Kooperation von Familie und Gemeinde Die Taufe als Anknüpfungspunkt für die Verbindung von Familie und Religion Einbeziehung von Eltern bei der Vermittlung des Glaubens in der Gemeinde Problemanzeige zur Entwicklung von Modellen in Kooperation von Familie und Schule Zukünftige Aufgaben Grundlegende Aufgaben für Westdeutschland Grundlegende Aufgaben für Ostdeutschland 335 Literaturverzeichnis 339 Sachregister 369

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