Inhalt. Editorial - Grußwort Generalleutnant Schelzig 2. Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bw 4

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1 Juli 2013 Inhalt Editorial - Grußwort Generalleutnant Schelzig 2 Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bw 4 PKIBw-Karte für Reservistendienst Leistende 5 Das Landeskommando Hessen 6 RSU - Aufstellungsappell in CADOLZBURG 8 Generalmajor Wiermann im Landeskommando Rheinland-Pfalz 10 Ausbildungswoche RSU-Kompanie Mecklenburg-Vorpommern 11 Deutsch - Amerikanischer Reserveoffizieraustausch 12 Das Reservistenporträt 13 In eigener Sache 14 Kurzmitteilungen 15 Termine 16 Ausgabe 3/2013 1

2 Editorial Generalleutnant Peter Schelzig (Quelle: Bundeswehr) Vor wenigen Wochen habe ich das Amt als Stellvertreter des Generalinspekteurs und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr übernommen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen vorzustellen und auch einige mir persönlich wichtige Gedanken zur Reservistenarbeit zu äußern. Für mich kommt der Reserve in der Bundeswehr eine umfassende Bedeutung zu. Reservisten sind und bleiben ein integraler Bestandteil der Bundeswehr und sind für die Sicherheitsvorsorge der Bundesrepublik Deutschland unverzichtbar. Die Neuausrichtung der Bundeswehr erweitert die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche für Reservisten. Neben der Sicherstellung der Einsatzbereitschaft und Durchhaltefähigkeit der aktiven Truppe wächst der Reserve mit der Aussetzung der Wehrpflicht eine noch größere besondere Rolle für die Wahrnehmung als Multiplikator und Mittler zu. Mit der Konzeption der Reserve (KdR) wurde 2012 ein wichtiger Startschuss gegeben, die Reserve der Bundeswehr fit für die Zukunft zu machen. Dabei konnten wir auf Bewährtes zurückgreifen und neue Elemente hinzufügen. Die Umsetzung der Vorgaben dieser Konzeption ist gemeinsame Aufgabe aller Führungsebenen und Verantwortungsträger. Der wichtigste Schritt für eine erfolgreiche Umsetzung der KdR ist aus meiner Sicht die Erkenntnis aller Beteiligten, dass der Reservistendienst an Bedeutung gewonnen hat. Was heißt das konkret? Für Vorgesetzte in Führungsfunktion ist das herannahende Dienstzeitende eines aktiven Soldaten oder einer Soldatin der entscheidende Zeitraum, sich mit ihm oder ihr über die individuellen Perspektiven bei Reservistendienstleistungen zu unterhalten. Bleibt diese Chance ungenutzt, verstreicht eine gute, unwiederbringliche Möglichkeit, über den Reservistendienst zu informieren. Für Reservisten und Reservistinnen bedeutet das, dass wir dabei versuchen, auf die besondere Situation eines im zivilen Berufsleben stehenden Menschen, wie auch auf private Belange - wo immer möglich - einzugehen. Das heißt auch, dass - wo immer möglich - administrative Hürden abgebaut und mehr Flexibilität erreicht werden. Wir wollen grundsätzlich während des soldatischen Dienstes Reservistendienst Leistende wie die aktiven Soldaten und Soldatinnen behandeln, auch bei körperlicher Leistungsfähigkeit und individueller Grundfertigkeit. Die Bundeswehr ist zunehmend auf Reservisten angewiesen, die sich unabhängig von einer Beorderung in ihrem jeweiligen privaten und beruflichen Umfeld als überzeugende, authentische Mittler engagieren. Gemeinsam mit den in der Reservistenarbeit tätigen Vereinigungen und Verbänden sind geeignete Reservisten als Mittler in der Gesellschaft zu gewinnen und für ihre Mittlertätigkeit insbesondere in sicherheitspolitischen Fragen zu befähigen. Hierfür werden geeignete Trainingskapazitäten an Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr bereitgestellt. Mit dem streitkräftegemeinsamen Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bundeswehr ist eine wichtige Grundlage für die zeitgemäße Anpassung und Flexibilisierung der Ausbildung von Reservisten gelungen. Es bedarf jedoch weiterer Anstrengungen, 2 Ausgabe 3/2013

3 Editorial (Fortsetzung) um dieses Dokument mit Leben zu füllen. Dass die Hauptlast bei den Militärischen Organisationsbereichen liegt, ist mir bewusst. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass genau dort auch die Unterstützung durch Reservistendienst Leistende am meisten gespürt wird. Es lohnt sich also. Die anstehenden Umstrukturierungen im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr sind oft mit persönlichen Einschnitten und vorübergehenden Planungsunsicherheiten verbunden. Der Kommunikation der erforderlichen Veränderungen, mit den daraus resultierenden individuellen Chancen und Möglichkeiten, kommt ein besonderer Stellenwert zu. So wollen wir u.a. mit unserem Newsletter RESERVE aktuell den Veränderungsprozess durch zeitnahe Informationen transparent und nachvollziehbar begleiten. Es muss uns gemeinsam gelingen, mit motivierten und einsatzbereiten Reservisten und Reservistinnen eine starke Reserve für die Bundeswehr weiter auszubauen. Hierzu können alle Reservisten ihren Beitrag leisten, egal ob männlich oder weiblich, jung oder alt, beordert oder unbeordert. Wir wollen alle Reservisten und Reservistinnen auf den Weg in die neue Reserve mitnehmen. Der engagierte und flexible Einsatz unserer Reservistinnen und Reservisten bei der Hochwasserlage hat wieder einmal ein eindrucksvolles Leistungsbild unter Beweis gestellt. Ich freue mich auf die vor uns liegende gemeinsame Zeit, die mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen versehen ist. Vita: Geboren am 10. Juni 1955 in Augsburg. Werdegang in der Bundeswehr 1982 Luftfahrzeugführer F-104G STARFIGHTER in der 1./JaboG 32, Lechfeld Umschulung auf das Einsatzmuster PA-200 TORNADO IDS 1984 Erwerb der Fluglehrberechtigung PA-200 TORNADO 1988 Einsatzstabsoffizier in der 2./JaboG 32, Lechfeld 1990 Staffelkapitän 2./JaboG 33, Büchel Generalstabslehrgang an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1994 Dezernatsleiter A3a im Luftwaffenkommando Süd, Meßstetten 1996 Referent für Konzeption und Planung Bundeswehr im BMVg, Führungsstab der Streitkräfte VI 2, Bonn 1997 Stv. Adjutant beim Bundesminister der Verteidigung, Volker Rühe, Bonn 1998 Geschwaderkommodore Jagdbombergeschwader 32 ECR, Lechfeld dabei von April - Juni 1999 Kommodore Einsatzgeschwader 1 Lw während der Operation ALLIED FORCE im Rahmen des Kosovo-Konfliktes 2001 Abteilungsleiter A3 im Luftwaffenführungskommando, Köln 2002 Stellvertreter des Divisionskommandeurs 4. Luftwaffendivision, Aurich dabei von Februar - August 2003 DCOM Air im HQ ISAF, Kabul / AFG 2003 Stabsabteilungsleiter III im BMVg Führungsstab Luftwaffe, Bonn 2005 Divisionskommandeur 4. Luftwaffendivision, Aurich 2009 Befehlshaber Luftwaffenführungskommando, Köln 2013 seit 1. Mai Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr im BMVg, Berlin Ausgabe 3/2013 3

4 Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bw (Quelle: PIZ SKB) Am 20. Juni 2013 wurde durch den Abteilungsleiter Abteilung Ausbildung Streitkräfte im Kommando Streitkräftebasis, Oberst i.g. Michael Traut, das Streitkräftegemeinsame Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bundeswehr (SKgemKonzAusbResBw) in Kraft gesetzt. Gemeinsame Ausbildung Das SKgemKonzAusbResBw ist ein unmittelbares Folgedokument zur Konzeption der Reserve vom 01. Februar Es bildet die Grundlage für eine auftragsorientierte und sachgerechte Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung der Belange der Reservistinnen und Reservisten. Dabei konzentriert sich das Konzept auf die Ausbildung innerhalb der Kategorien der Reserve und Beorderungsarten (Truppenreserve, Territoriale Reserve, Allgemeine Reserve) und legt verbindliche streitkräftegemeinsame Vorgaben und Zuständigkeiten bei der Ausbildung fest. Themen, z.b. die Mittlerausbildung, werden in zeitgemäßer Weise neu geordnet. Reservisten sind als Staatsbürger mit Uniform aufgrund ihrer Erfahrungen in den Streitkräften Mittler für die Bundeswehr in der Gesellschaft. Damit erfüllen sie eine wichtige Bindegliedfunktion, die die Einbindung der Streitkräfte in die Gesellschaft unterstützt. Die Bundeswehr wird dazu für Mittler mit Multiplikatorfunktion zukünftig Trainings, z.b. an der Akademie für Information und Kommunikation der Bundeswehr in Strausberg anbieten. Diese Trainingsteilnehmer erhalten grundsätzliche und aktuelle Informationen zur Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und werden im Bereich der Didaktik und Methodik weitergebildet. Weiterhin legt das Konzept Ausbildungsthemen fest, die immer den Soldatenstatus erfordern (z.b. Waffen- und Gefechtsausbildung) und somit nur im Allgemeinen Reservistendienst vermittelt werden dürfen. Mit dem Konzept wird aber auch Neuland betreten. So können für die zivilberufliche Entwicklung von Reservistinnen und Reservisten Ausbildungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, um weitere Anreize für das Engagement bei der Bundeswehr zu schaffen. Hierfür können auch Trainings genutzt werden, die der zivilberuflichen Fort- und Weiterbildung der Reservistinnen und Reservisten dienen und somit auch für zivile Arbeitgeber attraktiv sind. Die Anforderung der Trainingsplätze sind mit den Beorderungstruppenteilen und dem Bundesamt für das Personalmanagement abzustimmen. Ebenso ermöglicht das SKgemKonzAusbResBw eine niedrige Einstiegsschwelle für speziell qualifizierte Seiteneinsteiger und Ungediente in die Reserve der Bundeswehr. Bei der Planung und Umsetzung der Ausbildung ergeben sich für Reservistinnen und Reservisten eine Vielzahl von Möglichkeiten. Diese umfassen sowohl trainingsgebundene Ausbildungen gemäß dem Ausbildungs- und Verwendungskatalog der Streitkräfte, Ausbildung am Arbeitsplatz während Reservistendienstleistungen sowie Einzelfallbetrachtungen aus besonderem Grund. Die inhaltlichen Schwerpunkte zur Aus-, Fort- und Weiterbildung der Reservistinnen und Reservisten betonen grundsätzlich die Gleichbehandlung mit den aktiven Soldaten. So haben zukünftig Reservisten und aktive Soldaten die gleiche Priorität bei der Ausbildungsplatzbedarfsdeckung. Die Priorisierung der Trainingsplatzzuweisung orientiert sich grundsätzlich nur noch an den Anforderungsgründen. Im Rahmen der Beorderung oder als Vorbereitung auf eine durch die Personalführung geplante Beorderung, wird zur selbständigen Fortbildung der Reservistinnen und Reservisten zukünftig vermehrt auf technologiegestützte Verfahren und Methoden der Fernausbildung zurückgegriffen. Eine Zugangsmöglichkeit zur integrierten Technologiegestützten Ausbildungsplattform der Bundeswehr (itapbw) ist geplant. Das Konzept schafft somit neue und bessere Rahmenbedingungen für die zukünftige Ausbildung von Reservistinnen und Reservisten und gestaltet ihr Engagement bei der Bundeswehr noch attraktiver. Das SKgemKonzAusbResBw zum Download finden Sie unter: tbe 4 Ausgabe 3/2013

5 PKIBw-Karte für Reservistendienst Leistende (Quelle: Bundeswehr) Um heute zuverlässig kommunizieren zu können, muss sichergestellt sein, dass der Kommunikationspartner auch wirklich derjenige ist, für den er sich ausgibt. Sicheres Arbeiten mit PKIBw Die Herkunft und die Integrität von Informationen muss nachweisbar belegt werden können. Ein wesentlicher Bestandteil für die Realisierung der notwendigen IT- Sicherheitsmaßnahmen besteht in der Einführung einer Public Key Infrastructure für die Bundeswehr (PKIBw). Mit einer PKIBw können diese Sicherheitsanforderungen abgedeckt werden. Elektronische Dokumente können elektronisch signiert und verschlüsselt werden. Die elektronische Signatur wird künftig im elektronischen Geschäftsverkehr eine der eigenhändigen Unterschrift vergleichbare Rolle spielen. Seit dem Beginn des Rollout von PKIBw im Jahre 2010, nutzen auch Soldaten täglich ihre PKIBw- Karte und identifizieren sich damit u.a. an ihren IT-Anwendungen. Auch Reservistendienst Leistende (RDL) benötigen während ihrer Reservistendienstleistungen eine PKIBw-Karte, um sich an einer IT- Anwendung anmelden zu können. Voraussetzung für die Erstellung einer PKIBw-Karte ist ein Antrag des Nutzers bei der für ihn zuständigen lokalen Registrierungsstelle der PKIBw. Der Nutzer muss seine PKIBw-Karte persönlich beantragen, da sich neben den Verschlüsselungszertifikaten auch Zertifikate für eine elektronische Signatur auf der Karte befinden. Darüber hinaus muss der Nutzer im Zentralen Verzeichnisdienst der Bundeswehr (ZVDBw) eingetragen sein. Dieses aufwändige Verfahren führte bislang in der Regel dazu, dass RDL zu Beginn ihrer Reservistendienstleistung noch keine PKIBw-Karte in Empfang konnten. Mit Beginn der Jahres 2013 wurde daher im Projekt PKIBw der Prozess der Antragstellung in Vertretung produktiv geschaltet, so dass eine solche Beantragung für Reservistinnen und Reservisten durch eine andere Person in Vertretung ermöglicht wird (in der Regel durch den Personalsachbearbeiter). Dabei wird die Identitätsprüfung, die bisher bei Beantragung der Karte in der lokalen Registrierungsstelle der PKIBw erfolgte, zukünftig bei Ausgabe der Karte durchgeführt. Somit können Reservistinnen und Reservisten bereits zu Beginn der Reservistendienstleistung ihre PKIBw-Karten ausgehändigt bekommen. Eine weitere Beschleunigung wird durch die Versendung eines elektronischen PIN/PUK* 1 -Briefes erfolgen, da hierbei der unter Umständen lange Postweg entfällt. Ab 19. August 2013 besteht zudem die Möglichkeit, einen elektronischen Truppenausweis für die oder den RDL ab dem Dienstgrad Unteroffizier/Maat/Fahnenjunker aufwärts in Vertretung zu beantragen. Welcher Personenkreis die definierte Rolle Antragsteller in Vertretung einnehmen soll, bedarf derzeit noch der Abstimmung zwischen dem Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr und den Vertretern der Organisationsbereiche. Aufgrund der Notwendigkeit dieser Rolle wurde eine ministeriell abgestimmte Übergangslösung festgelegt. Die Vertreter der PKIBw in den Organisationsbereichen beantragen demnach die Benennung von Antragstellern in Vertretung beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, H1.4 (BAAINBw H1.4), welches nach Abstimmung mit der Abteilung Personal im BMVg die Rollenzuweisung veranlasst. Damit ist sichergestellt, dass die entsprechenden Personen die Antragstellung in Vertretung durchführen können. Dieser Übergangsprozess wurde mittlerweile bereits mehrfach erfolgreich praktiziert und weist einen weiteren Weg in eine digitale Zukunft. hap *1 PIN: Personal Identification Number PUK: Personal Unblock Key Ausgabe 3/2013 5

6 Das Landeskommando Hessen Im Rahmen unserer Reihe zu den neuen Aufgaben, Strukturen und Perspektiven der Landeskommandos, wird in dieser Ausgabe das Landeskommando Hessen vorgestellt. Als 2007 in allen Bundesländern durch die Bundeswehr Landeskommandos als zentrale Ansprechstellen für die Landesregierungen in allen Fragen der nichtmilitärischen Gefahrenabwehr, zivil-militärischen Zusammenarbeit und Eilhilfe aufgestellt wurden, war das auch eine Lehre aus der Hochwasserkatastrophe von Vor wenigen Wochen hat sich eine ähnliche Hochwasserlage ereignet, wiederum mit dem Schwerpunkt der Schadenslage in den östlichen Bundesländern. Hier haben sich die betroffenen Landeskommandos erstmals im Großeinsatz bewährt. Jeder Regierungsbezirk, jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis verfügt über ein entsprechendes Verbindungskommando, das, einschließlich sanitätsdienstlicher Fachexpertise, aus einem schichtfähig zusammengesetzten und ausschließlich durch Reservisten besetzten Team besteht. In Hessen führt das LKdo Hessen die insgesamt 29 Bezirks- und Kreisverbindungskommandos (BVK/ KVK) mit ihren insgesamt rund 330 dort beorderten Reservisten. Umgliederung und neue Aufgaben Mit der Umgliederung zum Jahresbeginn 2013 wurden in Hessen auch Aufgaben und Verantwortlichkeiten neu verteilt. So kamen für das LKdo Hessen z.b. die Bereiche der Verkehrs- und Infrastrukturplanung, der munitionstechnischen Sicherheit oder aber der Beratung in Fragen der Bewachung militärischer Liegenschaften im Bundesland neu hinzu Reservistendienst Leistende im Bundesland Das Landeskommando ist aber auch zuständig für die gesamte Planung der Öffentlichkeits- und Informationsarbeit in Hessen. Vor wenigen Wochen ging in Kassel der 53. Hessentag zu Ende, der mit 1,8 Millionen Besuchern einen neuen Rekord erzielt hat. Dieses mit zehn Tagen längste und älteste Landesfest in der gesamten Bundesrepublik hat das LKdo und die in Hessen stationierten Kräfte der Bundeswehr über mehrere Wochen mit insgesamt rund 250 Soldaten voll in Anspruch genommen. Darunter waren rund 40% Reservistendienst Leistende (RDL), ohne die eine solche Großveranstaltung überhaupt nicht zu bewältigen wäre. Der Wegfall der Grundwehrdienstleistenden hat insbesondere im Bereich der Mannschaftslaufbahn zu starken Umbrüchen geführt. Der früher geradezu sprichwörtliche deutsche Obergefreite ist heute eine seltene Erscheinung geworden. Das führt dazu, dass immer mehr Funktionen des täglichen Routinedienstbetriebs heute von anderen Dienstgradgruppen wahrgenommen werden müssen. Seit Jahren kann sich das LKdo Hessen hier jedoch auf die ca RDL im Bundesland verlassen, die auch in diesem Jahr wieder viele Funktionen übernommen hatten, die von der aktiven Truppe aufgrund der kurzfristigen Abkommandierung in den Hochwassereinsatz nicht mehr wahrgenommen werden konnten. Großes Interesse an einer Verwendung in den RSU- Kompanien Von den in Hessen ansässigen RDL kann nur ein kleiner Teil entweder im Stab des LKdo selbst oder bei den 29 BVK/KVK beordert werden. Für die vielen Anderen, die derzeit ohne Beorderung sind, wurde mit der Aufstellung der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) eine neue Möglichkeit der Beorderung geschaffen. In Hessen stellt das LKdo am 23. August 2013 im Rahmen eines feierlichen Appells im Schloss Biebrich in Wiesbaden die beiden RSU- Kompanien Nord- und Südhessen in Dienst. Jede von ihnen bietet rund 100 RDL, die grundsätzliche gesundheitliche Eignung vorausgesetzt, die Möglichkeit einer mili- 6 Ausgabe 3/2013

7 Das Landeskommando Hessen (Fortsetzung) (Quelle: Landeskommando Hessen) Im Notfall gemeinsam retten tärischen Tätigkeit. In erster Linie sind dies Sicherungs-, Bewachungs- und Schutzaufgaben im Bedarfsfall zur Unterstützung der aktiven Kräfte. Dazu kommen Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzes und bei schweren Unglücksfällen. Das Interesse an einer Verwendung im Rahmen dieser beiden Kompanien war groß, auch über die Grenzen des Bundeslandes hinaus. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten bestimmter Risikoschwerpunkte in Hessen, wie z.b. den großen Waldgebieten im Norden, sind es die Verkehrsinfrastruktur mit den Autobahnen und IC/ICE-Trassen, aber auch die Ballungsräume des Rhein-Main-Gebietes mit dem größten internationalen Flughafen Deutschlands, die ein besonderes Gefahrenpotenzial beinhalten. Enge Zusammenarbeit mit den amerikanischen Streitkräften Eine Besonderheit der Aufgaben des Landeskommandos Hessen ist die enge Zusammenarbeit mit den US-Landstreitkräften in Deutschland. Durch den Wechsel des höchsten amerikanischen Heereskommandos, des Stabes der US-Army Europe (USAREUR) von Heidelberg nach Wiesbaden, kommt dem LKdo in der Mittlerrolle zwischen Gastnation und den hier stationierten ausländischen Streitkräften eine ganz besondere Rolle zu. Aufgrund der skizzierten neuen Aufgaben insgesamt und der besonderen Rolle des LKdo Hessen in der Zusammenarbeit mit den amerikanischen Streitkräften wird es seit Ende 2012 durch einen Brigadegeneral geführt. Wolf-Teja von Rabenau Oberstleutnant Landeskommando Hessen Ausgabe 3/2013 7

8 RSU - Aufstellungsappell in CADOLZBURG Unter großer ziviler und militärischer Beteiligung fand am Samstag, den 27. April 2013 die Indienststellung der dem Regionalstab Territoriale Aufgaben NORD unterstellten drei fränkischen Kompanien der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) auf der CADOLZBURG statt. v.l. Wimpel der RSUKp von Ober-, Mittel-, Unterfranken (Quelle: Thomas Scherer) Neben den rund 300 Kameraden der RSU-Kompanien standen die 37 Verbindungskommandos zu den Landkreisen und kreisfreien Städten in Franken und die drei fränkischen Bezirksverbindungskommandos in der angetretenen Formation. Nach dem Einmarsch der Ehrenformation begann der Appell mit der Meldung an den Inspekteur der Streitkräftebasis, Herrn Vizeadmiral Manfred Nielson, der nach den Grußworten des Kommandeurs Landeskommando BAYERN, Brigadegeneral Johann Berger und des Parlamentarischen Staatssekretärs im BMVg Christian Schmidt dann auch die Festansprache hielt. In seinem Grußwort ging der Parlamentarische Staatssekretär ausführlich auf die epochale Umstrukturierung der Bundeswehr ein. Mehrfach wies er auf die Verbundenheit der Reservisten in den RSUKr mit ihrer fränkischen Heimat hin. Mit diesen Reservisten bleibe, so Schmidt, die Bundeswehr trotz der Auflösung einiger Standorte in Franken in der Region weiterhin präsent. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen Reservisten für ihr hohes Engagement und betonte den sportlichen Aufstellungszeitraum der RSUKr. So findet schon am 19. Oktober 2013 der erste gemeinsame Truppenübungsplatzaufenthalt in GRA- FENWÖHR statt. Schmidt lobte zusammen mit den beiden anderen Rednern die Bereitschaft des Logistikbataillons 467 aus VOLK- ACH, die Patenschaft für die hier angetretenen Kompanien zu übernehmen und unterstrich, dass durch diese Art der Patenschaft die neue Bedeutung und der gesteigerte Wert der Zusammenarbeit mit Reservisten für die erfolgreiche Auftragserfüllung der Bundeswehr für Jeden sichtbar sei. Am Ende wünschten alle Appell- Redner dem Kommandeur des RegSt NORD, Oberst d.r. Edward-Errol Jaffke, den drei Kompaniechefs der RSU Franken und allen Reservisten Erfolg in der Erfüllung der anspruchsvollen Aufgaben, eine gute Kameradschaft und viel Soldatenglück. Den unmittelbar zu Beginn seiner Rede einsetzenden Starkregen Auf Wunsch der Reservisten zelebrierte der evangelische Militärpfarrer Christoph Thiele mit dem katholischen Pastoralreferenten Ludwig Lanzhammer aus ROTH und den beiden Ortsgeistlichen aus der Gemeinde CADOLZBURG einen eindrucksvollen Feldgottesdienst, schwungvoll umrahmt durch den Wilson- Gospel Chor unter Leitung von Norbert Jimmy Brooks Potratz. Angetretene Formationen vor der malerischen Cadolzburg (Quelle: Thomas Scherer) 8 Ausgabe 3/2013

9 RSU - Aufstellungsappell in CADOLZBURG (Fortsetzung) kommentierte Vizeadmiral Nielson mit den Worten: Wenn ihr schon einen Admiral einladet, dann müsst ihr damit rechnen, dass er Wasser mitbringt. In seiner Rede erläuterte er die fundamentale Neuausrichtung der Bundeswehr und die Neuordnung der territorialen Aufgaben in Deutschland. Gerade deshalb sei er sehr dankbar, dass er in diesen unruhigen Zeiten auf die Reservisten zählen könne. Ohne Reservisten seien die Aufgaben auch in der Streitkräftebasis in der notwendigen Bandbreite und Güte schon lange betonte den Vorteil der regionalen Bindung der RSUKr. Heimatverbundenheit - das Kennen ziviler Mitstreiter wie Feuerwehr und THW - ist ein unschätzbares Pfund für schnelle Hilfe und Unterstützung durch die Bundeswehr, so Vizeadmiral Nielson. Bei jetzt strömendem Gewitterregen mit Blitz und Donner stellte Brigadegeneral Johann Berger, der Kommandeur des Landeskommandos Bayern, die drei fränkischen RSU-Kompanien als Erste in Bayern mit der Übergabe der Fahnenbandspende zum Ausdruck. Das Frankenlied beendete diesen Aufstellungsteil. Den Appell beendete schließlich die Beförderung der Herren Major d.r. Matthias Blümel und Rolf Griebel zu Oberstleutnanten und die Verabschiedung zweier verdienter Kameraden. Patschnass aber würdig wurden Fregattenkapitän d.r. Thomas Schucker und Oberstleutnant d.r. Jörg Steinhoff aus persönlichen Gründen aus ihrer Beorderung verabschiedet. Nach dem Appell wurden die Soldaten zum fränkischen Nationalgericht Drei im Weckla eingeladen. Die Ehrengäste bat der Kommandeur des Regionalstabes NORD, Oberst Jaffke zum Empfang im neuem Schloss, Gelegenheit für den Hausherrn und Gastgeber, den 1. Bürgermeister des Marktes CADOLZBURG, Herr Bernd Obst für ein Grußwort. v.l.n.r. Vizeadmiral Manfred Nielson, Oberst d.r. Edward-Errol Jaffke, 1. Bürgermeister Bernd Obst, Brigadegeneral Johann Berger, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVg Christian Schmidt nicht mehr erfüllbar. Mit dem Spezialistenpool der RSUKr fügen wir der Territorialen Reserve ein weiteres und wichtiges Element hinzu. Sie stehen künftig im Zentrum der Reservistenarbeit erklärte Vizeadmiral Nielson und (Quelle: Thomas Scherer) Kompaniewimpel offiziell in Dienst. Ihre besondere Verbundenheit mit den RSUKr brachten die drei Regierungspräsidenten von Ober-, Mittel- und Unterfranken sowie der Landesvorsitzende Bayern für den VdRBw mit einer Zum Abschluss wurde die ursprünglich im Burghof vorgesehene Serenade wegen des anhaltenden Regens kurzerhand in den Schloßsaal verlegt. Die Gäste zeigten sich von den Klängen des Heeresmusikkorps 12 beeindruckt und erst nach einigen Zugaben endete diese würdige Indienststellung der RSUKr in Franken. Oberstleutnant d.r. Rainer Zink, Landeskommando Bayern Ausgabe 3/2013 9

10 Generalmajor Wiermann im Landeskommando Rheinland-Pfalz (Quelle: Pacal Rojahn) Generalmajor Hans-Werner Wiermann besuchte das Landeskommando Rheinland-Pfalz. Der Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben gewann hierbei einen Einblick über anstehende Vorhaben sowie über die Arbeit und die Ausbildung der Reservisten. Oberst Rolf Stichling begrüßt seinen Gast Generalmajor Hans-Werner Wiermann (li.) Mainzer Landeskommando kann sich auf motivierte Reservisten abstützen Generalmajor Hans-Werner Wiermann besuchte am 30. April 2013 das Landeskommando Rheinland-Pfalz in Mainz. Der Kommandeur des Ende Januar in Berlin neu aufgestellten Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr ließ sich über anstehende Vorhaben und Veränderungen im Landeskommando informieren. Dort sind nach Auflösung des Wehrbereichskommandos II zusätzliche Aufgaben wahrzunehmen. Mit einem Vier-Augen-Gespräch beim Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz, Oberst Rolf Stichling, begann das Besuchsprogramm. Nach dem Mittagstisch verschaffte sich Generalmajor Wiermann beim Gespräch mit sieben Leitern von Verbindungskommandos und dem Chef der RSU-Kompanie einen Einblick über die Arbeit der Reservisten in der Fläche. Das Kerngeschäft der Landeskommandos ist die zivil-militärische Zusammenarbeit im Katastrophenfall, betonte Generalmajor Wiermann vor Beginn des abschließenden Lagevortrags durch die Stabsabteilungen. Ihn interessiere auch, was das Landeskommando bei der Katastrophenhilfe nicht leisten kann, damit das Kommando Territoriale Aufgaben Abhilfe schaffe, um beispielsweise bei einer Hochwasserlage benötigte Kräfte rechtzeitig verfügbar zu machen und Lücken zu schließen. Gut ausgebildete und motivierte Reservisten Die Ausbildung der Reservisten in Rheinland-Pfalz ist gut, durchdacht und mit viel Erfahrung gestaltet, stellte Generalmajor Wiermann nach den ersten beiden Gesprächsrunden fest. Oberst Stichling ergänzte in seinem Lagevortrag: Die Zusammenarbeit mit den Reservisten in unserem Bundesland ist äußerst zufriedenstellend. Sie sind mehrheitlich gut motiviert. Schwerpunkt sei die Ausbildung der Reservisten der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) sowie der Kreisverbindungskommandos, die in den Krisenstäben der Landkreise und kreisfreien Städte tätig sind. Hier habe das Modell der Verbundausbildung mehrerer KVKs überzeugt. Stabsrahmenübung und Rheinland-Pfalz-Tag sind Schwerpunkte Höhepunkt der Übungstätigkeit in diesem Jahr ist die simulationsgestützte Stabsrahmenübung Starke Nachbarn 2013 im September an der Koblenzer Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule sowie im Lagezentrum des Landeskommandos in Mainz. Szenar der Übung ist eine Hochwasserlage am Rhein mit Deichbruch und Gefahrgutunfall, worauf eine Stadt zu evakuieren ist. Übungsziel ist das Vertiefen der Zusammenarbeit mit den zivilen Krisenstäben und Hilfsorganisationen, die Lagefeststellung und -entwicklung sowie das Erkennen von möglichen Schwachstellen. Die Mitte März in Dienst gestellte RSU-Kompanie stand im Juni vor ihrer ersten Bewährungsprobe. Anlässlich des Rheinland- Pfalz-Tages in Pirmasens wurden Reservisten dieser Einheit auf dem Platz der Streitkräfte zu Wach- und Sicherungsaufgaben eingesetzt. Oberstleutnant Uwe Schmelzeis, Rudi Meiszies, Landeskommando Rheinland-Pfalz 10 Ausgabe 3/2013

11 Ausbildungswoche RSU Kompanie Mecklenburg-Vorpommern (Quelle: Ralf Heberer/LKdo MV) Onkel, Neffe, Schwager und der Nachbar aus Mecklenburg- Vorpommern unterstützen im Bedarfsfall in der Heimat. Die Tatsache, dass sich Bürger, die im Beruf, in der Region und im privaten Umfeld fest verankert sind, freiwillig als Reservisten einbringen, halte ich für herausragend und vorbildlich, so der Kommandeur des Landeskommando Mecklenburg - Vorpommern, Brigadegeneral Christof Munzlinger. Seinem Kommando untersteht die Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie Mecklenburg- Vorpommern (RSUKp MV), die vom April 2013 ihr erstes Ausbildungsvorhaben bei der Marinetechnikschule (MTS) der Bundeswehr in Parow (Landkreis Vorpommern-Rügen) durchgeführt hat. Die MTS ist gleichzeitig Patentruppenteil der RSUKp MV und bot der ausschließlich aus Reservisten bestehenden Einheit mit Ausbildungsmöglichkeiten, Unterkünften und Verpflegung optimale Voraussetzungen für die Durchführung dieser Maßnahme. Brigadegeneral Christof Munzlinger (vorne links) im Gespräch mit den Soldaten der RSUKp MV So wurden rund 60 Reservisten zunächst in militärischen Grundlagen ausgebildet, da die RSUKp MV im Bedarfsfall die aktive Truppe bei Wach- und Sicherungsaufgaben von militärischen Anlagen unterstützt. Für zukünftige Ausbildungsvorhaben soll auch der zweite Aspekt des Auftrages einer RSUKp erfasst werden. Hier steht ihr subsidiärer Einsatz im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zur Unterstützung der zivilen Blaulichtkräfte bei Katastrophen und Großschadenslagen mehr im Vordergrund. Der Grundsatz Reservisten bilden Reservisten aus wird in der Durchführung aller Ausbildungsvorhaben, wie in Parow bereits praktiziert, umgesetzt. So entlasten die Reservisten bereits in der Ausbildungsphase die aktiven Kräfte der Bundeswehr. Neben der Ausbildung bin ich besonders an der Begegnung mit den sich hier engagierenden Reservisten interessiert, so Brigadegeneral Munzlinger. Die übenden Reservisten wiederum konnten ihren General unmittelbar erleben und es entwickelte sich ein lebhafter Gedankenaustausch. Im Gegenzug nahm der Kommandeur die Vielfältigkeit der seit 17. Januar 2013 bestehenden Einheit wahr: Alle Landkreise aus Mecklenburg-Vorpommern sind mit Reservisten vertreten. Die berufliche Bandbreite reicht dabei vom Auszubildenden über den Studenten oder den Angestellten in Lebensmittelbetrieben bis hin zu Akademikern. Und wie der Zufall es wollte, kam es noch zu einem Treffen der besonderen Art und so konnten Onkel, Neffe, Schwager und dessen Nachbar die Truppenfahne der RSU-Kompanie Mecklenburg- Vorpommern gemeinsam hochhalten. (v.l.n.r.) Stabsunteroffizier d.r. Jan Köhler sowie die Obergefreiten d.r. Falko Lohmann, Christoph Nehringer und Robert Jähnecke Ralf Heberer LKdo Mecklenburg-Vorpommern Am 11. April 2013 wurde durch das Kommando Streitkräftebasis die Weisung zur Ausbildung der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (Wsg Ausb RSUKr) erlassen. Diese Weisung bildet die Grundlage für eine auftragsbezogene und sachgerechte Ausbildung der RSU-Kräfte im Rahmen der Wach- und Sicherungsaufgaben sowie für die subsidiäre Wahrnehmung von Unterstützungsaufgaben bei der Katastrophenhilfe. Sie finden die Weisung unter folgendem Link: (Quelle: Ralf Heberer/LKdo MV) Ausgabe 3/

12 Deutsch-Amerikanischer Reserveoffizieraustausch Der 29. DEU/US Reserveoffizieraustausch fand in diesem Jahr im Zeitraum Juni 2013 statt. An diesem Austauschprogramm nahmen 20 deutsche Reserveoffiziere des Heeres, der Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis und des Sanitätsdienstes der Bundeswehr teil. der deutschen Reserveoffiziere in ihren jeweiligen Gasttruppenteilen sind unter folgendem Link abgelegt: Sie spiegeln die große Bandbreite der einzelnen Erfahrungen des Austausches wider. Diese reicht von zweiwöchigen Aufenthalten auf Truppenübungsplätzen, bei Den Abschluss des Austauschprogramms bildete die militärhistorische, professionelle Führung über die Schlacht in Gettysburg während des amerikanischen Bürgerkrieges. Die Führung wurde durch einen pensionierten Oberst der US-Army durchgeführt, der die Teilnehmer zum Abschluss noch auf seine Farm zu einem gemeinsamen Barbecue eingeladen hat. (Quelle: Pentagon) Die Teilnehmer des Austauschprogramms mit den US Program Managern vor dem Pentagon Der Austausch gliederte sich in drei Abschnitte. Im ersten Teil wurden die deutschen Reserveoffiziere im Pentagon und durch das deutsche Bundeswehrkommando USA/Kanada begrüßt. Am zweiten Tag wurde ein sicherheitspolitisches und kulturelles Rahmenprogramm durchgeführt. Der Höhepunkt des Tages war dabei die Führung durch das Kapitol. Im zweiten Teil des Austausches verlegten die Reserveoffiziere in ihre jeweiligen Gasttruppenteile der National Guard, der Air National Guard, Army Reserve und der US NAVY. Die individuellen Erlebnisse während des 14-tägigen Austausches denen die Teilnehmer in den Kompanien bzw. in den Bataillonen komplett integriert wurden, bis hin zur Unterbringung im Hotel und Austauschprogrammen, die ein breites militärisches aber auch kulturelles Informationspaket umfassten. Ein Fazit der Teilnehmer war u. a. die Feststellung, dass man über ein hohes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft verfügen sollte und selbstverständlich darauf eingestellt sein muss, die Lasten der amerikanischen Soldaten bzgl. der Unterbringung, der Dienstzeiten und der Verpflegung zu teilen. Die deutschen Teilnehmer zeigten sich über die freundliche und herzliche Aufnahme in ihren Gasttruppenteilen aber auch über das große Interesse der US-Soldaten an der Bundeswehr und ihren Führungsgrundsätzen enorm beeindruckt. Als besonders positiv wurde die offene und freundliche Einstellung der amerikanischen Zivilbevölkerung gegenüber den deutschen Soldaten wahrgenommen. Immer wenn die deutschen Reserveoffiziere in Uniform in der Öffentlichkeit unterwegs waren, hörte man von sehr vielen Amerikanern die Sätze: Thank you for your Service oder It s great to have you here. Der 29. DEU/US Reserveoffizieraustausch war ein in allen Bereichen gelungener Austausch, der die deutsch - amerikanische Verbundenheit und das gegenseitige Verständnis vertiefen konnte. tbe Interessierte Reserveoffiziere aller militärischen Organisationsbereiche können sich bis zum 30. August 2013 für die Teilnahme im Juni 2014 bewerben. Detaillierte Informationen zu den Bewerbungsunterlagen und weitere Hintergrundinformationen erhalten sie unter folgendem Link: 12 Ausgabe 3/2013

13 Reservistenporträt Medien, Mayen und meine persönliche Methodik Da saßen sie nun auf einmal im PC-Raum der General-Delius- Kaserne, die 15 Teilnehmer der journalistischen Schreibwerkstatt - überwiegend Kameraden eines aktuellen Offizierslehrgangs, aber auch einige andere, die sich angemeldet hatten. Und auch ein Stabsunteroffizier war dabei. Er war der Layouter, ohne ihn sollte in den kommenden Tagen nichts passieren. Eigentlich war er der entscheidende Mann. Dann ging es los. Major d.r. Prof. Dr. Jens Große Fest stand eigentlich zu Beginn nur: Der Professor aus Köln tauschte den zivilen Hörsaal gegen den militärischen - und um das Fazit gleich vorwegzunehmen: Ein projektbezogener Change, der nicht evaluiert werden musste, ein Change, der ganz einfach erfolgreich war und geklappt hat, selbst wenn zwischenzeitlich auch mal hart in der Sache diskutiert wurde. Die Teilnehmer produzierten nach eigenen Themenschwerpunkten einen Dummy ; ein internes Kommunikationsinstrument als Kasernenzeitschrift, das es so bisher nicht gab. Anspruchsvolle Themen, harte Diskussionen um die Seitenaufmacher und ein modernes, ansprechendes Layout. Nicht nur der Layouter war am Ende zu Recht ein bisschen Stolz. Der Professor auch. So wie auch beim Waldlauf mit den jungen Offizieren. Darf eine Reportage eine Wertung enthalten oder sollte sie eigentlich neutral formuliert werden? Muss ein analytischer Kommentar im Argumentationsteil zwingend Gegenargumente aufweisen? Viele Fragen und entsprechend viele Antworten. Nicht zu vergessen auch die Fragen nach der visuellen Gestaltung - wie geht das denn nun bei einem Interview, wie beschneide ich die Fotos, sodass optisch für den Leser (den Rezipienten) auch eine nötige Dramaturgie entsteht? Fest steht für mich nach mehreren Medien-Lehrgängen in Mayen, an denen ich methodisch und didaktisch beteiligt war: die Schnittstelle der Reservistenarbeit im Bereich Zentrum Operative Information und meine zivile Expertise als Hochschullehrer im Medienbereich passen absolut kongruent zueinander, wobei die Rollenverteilung sicherlich verschieden ist. Mein Beitrag liegt in der Vermittlungskompetenz, im Unterrichtsgespräch, in der fachlichen Diskussion - eben nicht nur PowerPoint. Die Teilnehmer schildern mir immer wieder (auch kritische) soldatische Alltagssituationen, von denen ich ohne diese persönliche Begegnung wohl kaum etwas erfahren hätte. Medien, Mayen - und meine persönliche Methodik. Ich denke, dass auch bei künftigen Lehrgängen der Beamer (fast immer) ausbleiben wird. Simulierte zivile Redaktionsstrukturen und Redaktionsatmosphäre, so wie im redaktionellen Alltag üblich, sind der erfolgreiche Nährboden für mediale soldatische Ausbildung. Major d.r. Prof. Dr. Jens Große Zur Person: Major d.r. Prof. Dr. Jens Große (47) Leiter des Mediencampus Köln der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) arbeitete nach dem Studium und Volontariat zunächst fast zehn Jahre als Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen in Norddeutschland. Nach der Promotion im Fachbereich Sportpublizistik an der Deutschen Sporthochschule Köln war er u.a. an der Universität Hamburg beschäftigt, wechselte dann aber an die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld. Seit 2008 leitet er den Kölner Campus, an dem rund 350 Studierende eingeschrieben sind. Ehrenamtlich steht Große dem Kreissportbund Minden-Lübbecke als Präsident vor und ist Mitglied im erweiterten Präsidium des Landessportbunds Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftlich ist er schwerpunktmäßig im Bereich der angewandten Medienpädagogik unterwegs - sein persönliches Ziel: Möglichst vielen Menschen journalistisches Know- How beibringen. Ausgabe 3/

14 In eigener Sache Im Juli begrüßte das Kompetenzzentrum für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr folgende Gäste: 03. Juli 2013: Herrn Generalleutnant Peter Schelzig, Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Beauftragter für Reservisten angelegenheiten der Bundeswehr 05. Juli 2013: Herrn Vizeadmiral Manfred Nielson, Inspekteur der Streitkräftebasis (Quelle: Anna Neuhaus-Fischer/BMVg IUD III 2) Besuch Generalleutnant Peter Schelzig Besuch Vizeadmiral Manfred Nielson (Quelle: Michael Mandt/SKA I 2 3) 14 Ausgabe 3/2013

15 Kurzmitteilungen +++ Neue Website National Reserve Forces Committee (NRFC) +++ Das 1981 gegründete National Forces Committee (NRFC) ist ein Committee der Heads of Reserve oder Commissioners of Reserve der NATO-Staaten. Im NRFC sind somit die nationalen Vertreter der offiziellen Reservistenpolitik der Verteidigungsministerien vertreten. Das NRFC besteht aus dem Chairman, seinem Sekretariat, Delegationen aus derzeit 24 NATO-Staaten und 3 ständigen Beobachtern (Australien, Schweden und Österreich). Darüber hinaus sind NATO-Dienststellen mit Verbindungsoffizieren vertreten. Seit April 2013 verfügt das NRFC über eine neu gestaltete Website, die direkt mit der NATO-Website verbunden ist ( Diese Website ist grundsätzlich offen und für die Information der interessierten Öffentlichkeit sowie Reservisten bestimmt. Sie bietet Informationen über grundlegende NATO-Dokumente zur Reserve sowie zum NRFC (Mitglieder, Ziele, Meetings). Ein passwortgeschützter Teil steht ausschließlich NRFC-Mitgliedern für die interne Arbeit im NRFC zur Verfügung. Zukünftig sollen auf der Website auch Informationen zu Lehrgängen für Reservisten in anderen Staaten eingestellt und Möglichkeiten zur Teilnahme von Reservisten an NATO-Übungen (insbesondere STEADFAST-Serie) angeboten werden. Interessierte Reservisten können sich dann an das KompZResAngelBw wenden, welches die Bewerbungen an die jeweils zuständige Stelle zur Prüfung der Teilnahme weiterleiten wird. Voraussetzung für die Lehrgangs- und Übungsteilnahme werden grundsätzlich sehr gute englische Sprachkenntnisse (SLP 3332 oder vergleichbar), eine gültige Sicherheitsüberprüfung Ü2, sowie fundierte fachliche Kompetenz sein. +++ Umbeorderung +++ Im Rahmen der Einnahme der neuen Strukturen im Bereich der Karrierecenter der Bundeswehr (KarrCBw) ist es zu einem softwaretechnischen Problem gekommen, das dazu führt, dass für einige Beorderungsdienststellen derzeit keine Beorderungen und kein Dienstpostenaufbau durchgeführt werden kann. An der Lösung dieser Herausforderung wird mit Hochdruck gearbeitet! Um Geduld und Verständnis wird gebeten. +++ Marine aktualisiert den Internetauftritt für die Reservistenarbeit +++ Die Marine hat den Internetauftritt für Ihre Reservisten (hier klicken) neu gestaltet. Neben aktuellen Informationen zur Reservistenarbeit in der Marine, gibt es Links zu weiteren interessanten Themen. Anregungen sind gern willkommen unter: MarKdoPers41ResGrundsatz@bundeswehr.org Ausgabe 3/

16 Termine Zeitraum Veranstaltung Ort US/DEU Reserveoffizieraustausch Gasteinheiten in der Bundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland Modullehrgang Beauftragter Reservistenangelegenheiten (3/2013) FüAkBw Hamburg* Seminar für Lw-Reserveunteroffiziere "International NCO-Leadership Development Seminar" (INLEAD) McGhee Tyson Air National Guard Base Tennessee/USA* Tagung für Oberste der Reserve der Luftwaffe Kloster Banz Bad Staffelstein Deutsche Reservistenmeisterschaft 2013 TrÜbPl LEHNIN Brandenburg Jahrestagung Reservistenarbeit Halle Ausbildung der Mittler mit Multiplikatorfunktion, Seminar "Kommunikation von Reservisten in der Öffentlichkeit" AkBwInfoKom Strausberg Arbeitstagung der Reserve des Heeres InfS Hammelburg Änderungen vorbehalten Modullehrgang Beauftragter Reservistenangelegenheiten (4/2013) FüAkBw Hamburg* 1 *1 Weitere Informationen finden Sie unter: * 2 Allgemeine Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen sind in der Rubrik "Reservisten" einsehbar unter: Ansprechpartner für Interessenten und Bewerber ist der jeweilige Beorderungstruppenteil oder KdoUstgVbdeLw A3 c, OStFw Mario Jankowski, Tel: 02203/ , MarioJankowski@Bundeswehr.org. Nach Eingang der Detailausschreibung der gastgebenden Nationen ist auf Wunsch eine Übermittlung an Interessenten möglich. 16 Ausgabe 3/2013

17 Termine Aufstellungstermine Regionale Sicherungs und Unterstützungskräfte (RSUKr) Zuständige KdoBeh/ Zuständiges Landeskommando Name RSUKr Planungstermin Aufstellungsappell RSU- Kompanie Ort Brandenburg Brandenburg Beelitz Hessen Nordhessen Frankenberg/Eder Hessen Südhessen Rennerod/Frankfurt a.m. Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Magdeburg Niedersachsen Nordheide Lüneburg Änderungen vorbehalten Ausgabe 3/

18 Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Streitkräfteamt KompZResAngelBw, Hardthöhe, Pascalstraße 10s, Bonn Redaktionsanschrift: RESERVE aktuell SKA KompZResAngelBw Postfach, Bonn Ansprechstelle: Telefon: (0 228) oder 7456 Fax: (0 228) , FspNBw Reservisten-Hotline: Redaktion: Oberstleutnant Mark Thomas (mto) Kapitänleutnant Frank Baran (fba) Hauptfeldwebel Tobias Arnemann (tar) Redaktionelle Mitarbeit: Oberstleutnant Holger App (hap) Oberstleutnant Thomas Bergmann (tbe) RESERVE aktuell im pdf-format ist abrufbar unter: Zum Abonnieren von RESERVE aktuell nutzen Sie bitte das Webformular unter: Newsletter Nächste Ausgabe: Oktober 2013 (geplant) RESERVE aktuell ist zur Schonung der Umwelt auf beidseitigen Ausdruck optimiert. 18 Ausgabe 3/2013

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