Die Kommunikation zur Reform der Bundeswehr

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1 1 Die Kommunikation zur Reform der Bundeswehr Bundesministerium der Verteidigung Integriertes Reform-Management - Reformkommunikation - Berlin, Juni 2002 Reformsäule Wirtschaftlichkeit

2 2 Die Säulen der Bw-Reform

3 3 BM-Perspektive der kommunizierenden Röhren Auftrag Mittel Fähigkeiten

4 4 BM-Perspektive der Kommunizierenden Röhren Auftrag Mittel Fähigkeiten Externes Kapital Interne Effizienzsteigerung

5 5 Vorgegebene Rahmenbedingungen der Reform Einsatz Reform Wirtschaftlichkeit Kernaufgaben

6 6 3 Elemente des Rahmenvertrages vom Customer, Product, Management 2001 Agentur (GEBB) 14 Pilotprojekte

7 7 Gesellschaftsgründungen Personal Kooperation Kapital Know-how

8 8 Büro Parlamentarische Staatssekretärin Bundesminister der Verteidigung Büro ParlKab Adjutantur Parlamentarischer Staatssekretär Büro Büro Staatssekretär Staatssekretär Büro Protokoll ES Planungsstab Organisationsstab IT- Direktor Presse- u. Informationsstab Stab Leitungscontrolling General- der Bundeswehr Integriertes Reformmanagement Hauptabteilungsleiter Rüstung Heer Luftwaffe Marine Sanitätsdienst der Bundeswehr Streitkräftebasis Stellvertreter des General- s der Bundeswehr Abteilungsleiter Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten Abteilungsleiter Haushalt Abteilungsleiter Recht Abteilungsleiter Wehrverwaltung, Infrastruktur und Umweltschutz zweiter Dienstsitz

9 9 Das IRM im Reformprozess Steuern Unterstützen Kommunizieren

10 10 Zuständigkeiten und Abgrenzung Stab Leitungscontrolling Leiter Integriertes Reform-Management LC 1 Strategisches Controlling Stv Ltr IRM Stv Ltr PlStab Auf Dauer LC 2 Taktisches Controlling LC 3 Rechnungswesen Bw SAP R/3 temporär ehemals SfR VerstärkungsPers Fa. Roland Berger Komplexitätssteuerung Projektunterstützung Reformkommunikation

11 11 BM Pl-Stab Zielgruppen Botschaften Projektbeauftragte Richtung IRM Presse-/ Info Stab Infomanager Fü S PM Masterplan Projektgruppe Reformkommunikation Kommunikationsplan Projekte Medien Medien Medien Medien Zeit Wirtschaftssprecher Wirtschaft Vom Masterplan der Reform in die Medien Projektgruppe Reformkommunikation wird nach zwei Jahren aufgelöst Originäre Verantwortlichkeiten bleiben bestehen Impulsgeber für die Kommunikatoren der Bundeswehr Eigene Außenwirkung nur über Wirtschaftssprecher (und nur in enger Abstimmung Presse-/ Infostab AB 1)

12 12 Büro Parlamentarische Staatssekretärin Bundesminister der Verteidigung Büro ParlKab Adjutantur Parlamentarischer Staatssekretär Büro Büro Staatssekretär Staatssekretär Büro Protokoll ES Planungsstab Organisationsstab IT- Direktor Presse- u. Informationsstab Stab Leitungscontrolling General- der Bundeswehr Hauptabteilungsleiter Rüstung Heer Luftwaffe Marine Sanitätsdienst der Bundeswehr Streitkräftebasis Stellvertreter des General- s der Bundeswehr Abteilungsleiter Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten Abteilungsleiter Haushalt Abteilungsleiter Recht Abteilungsleiter Wehrverwaltung, Infrastruktur und Umweltschutz zweiter Dienstsitz

13 13 Koordination der Bw-Kommunikation

14 14 Stakeholder der Bundeswehrreform Mitglieder des HHA (insb. Berichterstatter) Mitglieder des Verteidigungsausschuß (insb. Berichterstatter) Entscheider im BMF und deren Entscheidungsvorbereiter Entscheider im BRH und deren Entscheidungsvorbereiter Leitung Dienststellenleiter als Vertreter des bisherigen Arbeitgebers Bundeswehr vor Ort Dienststellenleiter als Vertreter der Nutzer GEBB und ihre Berater IRM Betroffene Vorgesetzte (vor allem WV, WBV, Ltr StOV) Betroffene Mitarbeiter (vor allem StOV) Gewerkschaften Analysten oder entsprechende Experten Sicherheitspolitisch interessierte Medienvertreter (Hauptstadtpresse) Wirtschaftspresse Fachpresse Potentielle Investoren/Geschäftspartner Gemeinden Wirtschaft (national/regional/lokal)

15 15 Grundsätze der Reformkommunikation (1) Vorrang für persönliche Kommunikation Wichtige Zielgruppen erfahren wichtige Informationen persönlich oder durch eigene, exklusive Medien Multiplikatoren erhalten Hilfsmittel, um selbst auskunftsfähig zu sein Beweggründe/Rationale für Entscheidungen offen legen Multiplikatoren in die Lage versetzen, Prozesse und ihre einzelnen Schritte zu verstehen und zu kommentieren Kommunikation konzentriert sich auf die Zielgruppen und - personen, die nicht massiv negativ voreingenommen sind

16 16 Grundsätze der Reformkommunikation (2) Drei Rollen der Bundeswehr gegenüber Betroffenen: bisheriger Arbeitgeber ( Beschäftigungsdienststelle ) neuer, privatwirtschaftlich organisierter Arbeitgeber (Unternehmen des NLM) Regulator ()

17 17 Lehren aus der bisherigen Arbeit Die Reform wird nicht als Erfolgsstory wahrgenommen Wahrnehmungs- und Glaubwürdigkeitsschwelle liegen hoch und müssen überwunden werden Die Kommunikation der Reform muß - praxisnah sein - für die Zielgruppe relevant sein (örtlicher Bezug!) - konkret nachvollziehbar sein

18 18 Neue Medien der Reformkommunikation Veranstaltungen zur Reform (z. B. Regionaltagungen) Exklusive, zielgruppenspezifische Medien (z. B. Reformletter) Vertiefende Angebote (z. B. Reform-Seiten auf oder Intranet aktuell) Zusätzliche Medien (z. B. bw.tv)

19 Integriertes Reform - Management

20 20 Anhang/Back up Informationen zu einzelnen Reformhaben aus der Reformsäule Wirtschaftlichkeit Quelle: Präsentation des IRM Regionaltagungen des Stand: Mai/Juni 2002

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