Geneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt
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- Pia Hofmeister
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1 Geneva Knowledge Group Bausteine des Wissensmanagements Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt
2 Anforderungen für die praktische Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen Anschlussfähigkeit (Connectivity) Problemorientierung (problem orientation) Verständlichkeit (Intelligibility ) Handlungsorientierung (action orientation) Instrumente (provision with instruments)
3 Wichtig!! Es existiert kein richtiges Modell des Wissensmanagements Systematisierungsversuche sind abhängig vom Erkenntnisinteresse und der Beobachtungsperspektive Nützlichkeit für das Erkenntnisziel ist zentrales Bewertungskriterium
4 Bausteine des WM sind eingebettet in den traditionellen Managementprozess Wissensziele definieren Wissen bewerten Wissensziele definieren: Festlegung, auf welchen Ebenen, welches Wissen, wie aufgebaut werden soll normativ strategisch operativ Wissensmanagement umsetzen Wissensmanagement umsetzen: Kerntätigkeiten des Wissensmanagement Wissen bewerten: Messung der Wissensziele
5 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensverteilung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Bausteine des WM wirken aufeinander und sollen nie isoliert betrachtet werden
6 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensverteilung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung
7 Wissensziele legen die Richtung der Aktivitäten des WM fest Normative Wissensziele: Schaffung einer wissensbewußten Unternehmenskultur Strategische Wissensziele: künftiger Kompetenzbedarf Operative Wissensziele: Umsetzung des WM und der Normativen und strategischen Ziele Bsp. Festlegung, dass alle intern erstellten Dokumente In einem Intranet abgelegt werden
8 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensverteilung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung
9 Wissensidentifikation Information über intern oder extern vorliegendes Wissen und Know-how z.b. technologische Systeme (Datenbanken, Wissenslandkarten)
10 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensverteilung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung
11 Wissenserwerb Erwerb von kritischen Fähigkeiten auf Wissensmärkten Erwerb von Wissen anderer Firmen Erwerb von Stakeholder-Wissen (z.b. Erwerb des Kunden- Wissens, Kooperationen in Pilotprojekten) Erwerb von Wissen externer Wissensträger (z.b. Rekrutierung von Spezialisten) Erwerb von Wissensprodukten (z.b. Software, Patente) Frage: Ist der Erwerb eine Investition in die Zukunft oder in die Gegenwart?
12 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensverteilung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung
13 Wissensentwicklung Produktion neuer Fähigkeiten, neuer Produkte, besserer Ideen und leistungsfähigerer Prozesse Individuelle Wissensentwicklung: Kreativität und systematische Problemlösungsfähigkeit Kollektive Wissensentwicklung: z.b. Unterstützung durch think tanks, Lernarena, interne Kompetenzzentren Prozesse der Selbstreflexion
14 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung
15 Wissens- (ver)teilung Leitfrage: Wer sollte was in welchem Umfang wissen Oder können und wie kann ich die Prozesse der Wissens(ver)teilung erleichtern? z.b. elektronische Netzwerke
16 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung
17 Wissensnutzung Wissensnutzung ist der produktive Einsatz organisationalen Wissens Rahmenbedingungen zur Nutzung neuen Wissens schaffen Potentielle Nutzer vom Nutzen der neuen Lösungen überzeugen
18 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung
19 Wissensbewahrung Gezielte Bewahrung von Erfahrungen oder Informationen Selektieren Speichern Aktualisieren Bewahrung ist ein permanenter Prozeß
20 Bausteine des WM Feedback Wissensnutzung Wissensziele Wissensbewertung Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung
21 Wissensbewertung Messung und Bewertung von WM ist sehr schwierig Wissensmanagement muss neue Wege gehen
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