4.Sachspendentransport nach Kreta

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1 4.Sachspendentransport nach Kreta Tagebuch einer Reise Mit diesem Reisebericht möchten wir unseren Mitgliedern, Freunden, Förderern und sonstigen Lesern einen möglichst realistischen Eindruck von unserer vierten Reise mit einem Kfz, dieses Mal mit einem größeren Anhänger als im Jahr zuvor, nach Kreta geben und sie an dem Geschehen im Nachhinein teilhaben lassen so gut es eben geht. Für die Reise haben wir, wie bei den letzten beiden Reisen, die Westroute über Italien gewählt. Quelle: ADAC-Routenplaner Freitag, Tag 1 Für mich begann die Reise bereits am Freitag, den , pünktlich um Uhr in Kropp. Bereits um Uhr passierte ich den Hamburger Elbtunnel - ohne Probleme - was eigentlich doch sehr selten ist. Dort vor dem Tunnel ist meistens kilometerlanger Stau. Nach einer sehr entspannten Fahrt erreichte ich Glauchau, den Wohnsitz der Familie Schädlich um Uhr. Die ersten 650 km unserer Reise waren geschafft. Nach meinem Eintreffen haben wir das Auto von Bernd Schädlich, unserem 2.Vorsitzenden, beladen und dann Kaffe getrunken. Den Anhänger hatten Steffi und Bernd Schädlich bereits am Tag davor beladen, ihr Sohn René hatte kräftig dabei mitgeholfen.

2 Das Gespann ist fertig zur Abreise beladen Dann hat mir Bernd die Firma gezeigt, in der er arbeitet und wir sind mit seinem von Kreta stammenden Hund Chips spazieren gegangen. Der Chef von Bernd ist auch ein Unterstützer unserer Tierschutzarbeit. Nach einem Bier im Hof und einem Abendessen war Bettruhe angesagt, eine weite Fahrt für den nächsten Tag lag vor uns. Wir wollten wieder, wie im vergangenen Jahr, bis zu dem Hotel Rocca südlich der Stadt Verona fahren. Dort hatten wir auch ein Zimmer reserviert. Sonnabend, Tag 2 Abfahrt um Uhr. Die Fahrt verlief sehr gut. Obwohl wir den großen und sehr schweren Anhänger hinter uns herzogen, hatten wir nach 5 Stunden Fahrt (mit einem kleinen Stau) bereits 440 km geschafft. Gegen Uhr hatten wir die Grenze nach Österreich erreicht, um Uhr dann die italienische Grenze. In Italien haben wir dann leider feststellen müssen, dass die Maut extrem stark angestiegen war (2011 = 103,20, 2012 = 153,90 ). Das ist eine Steigerung von ca. 50%. Gegen Uhr erreichten wir dann unser Hotel Rocca in Pradelle di Nogarole Rocca in der Nähe von Verona. Welch wunderbarer Name einer Stadt. Den Abschluss bildete dann wieder eine sehr gute Pizza mit einem kühlen Bier in der nahegelegenen Pizzeria. Das hatten wir uns wohl verdient, darauf hatten wir uns schon den ganzen Tag gefreut! Wir hatten uns nur die normale Pizza bestellt, nicht die große Sonntag, Tag 3 In der Nacht um Uhr wurden wir dadurch geweckt, dass unsere Betten sich bewegten und komische Geräusche zu hören waren. Das dauerte nur wenige Sekunden, nicht mal eine Minute. Das konnte nur ein Erdbeben gewesen sein, was uns am Morgen dann der Portier auch lächelnd und durchaus nicht beunruhigt bestätigte. In Modena, ca. 40 km von uns südlich entfernt, hatte es die Stärke 7 auf der Richterskala, bei uns immer noch

3 die Stärke 4. Das hätten wir eigentlich nicht haben müssen! Nach einer weiteren Stunde Schlaf und dem Frühstück sind wir dann weiter gefahren. In Ancona haben wir dann eingecheckt und um Uhr legte die Fähre mit 40 Minuten Verspätung ab. Da wir auf dieser Fähre, der Cruise Europa, eine Kabine gebucht hatten, konnten wir gut schlafen und die lange Zeit bis zum Montag, Ankunft in Patras um Uhr, haben wir gut überstanden. Montag, Tag 4 Um Uhr erreichten wir Athen / Piräus und die Fähre nach Heraklion, die um Uhr ablegte. Auf dieser Fähre, der Festos Palace, ging uns das nicht ganz so gut, aber für eine Fahrzeit von ca. 9 Stunden hatten wir aus Kostengründen auf eine Kabine verzichtet und hielten uns in der Lounge auf. Nicht sehr bequem. Dienstag, Tag Uhr Anlegen in Heraklion, Weiterfahrt nach Chania (ca.140 km) zum Hotel Frini, das von Frau Pella Koukouvitaki (mit der ganzen Familie Mitglied in unserem Verein, auf dem Foto unten eine Tochter von Pella, Johanna mit ihrer Tochter) betrieben wird. Dort gab es erst einmal nach einer sehr herzlichen Begrüßung, auch durch den beim Hotel lebenden und von Pella betreuten Kater Ohnewas ein gutes Frühstück. Um diesen Kater kümmern sich meine Frau und ich schon seit einigen Jahren, immer wenn wir im Urlaub auf Kreta sind. Dann ist immer der ärztliche Check mit erforderlichen Impfungen angesagt. Ankunft vor dem Hotel Begrüßung durch Kater Ohnewas Johanna Koukouvitaki mit ihrer Tochter und Bernd Schädlich Dann ging es endlich zu Costoula, wo wir gegen Uhr eintrafen. Das Staunen, was alles so in einen Anhänger hinein passt und die Freude waren sehr groß, als wir zuerst den Anhänger und dann den Kombi entluden. Dann brachten wir einige Sachen, die im Tierheim keinen Platz hatten, in ihr privates Haus nach Platanias. Dort wurden sie eingelagert. Nach gut 5 Stunden Arbeit fuhren wir wieder zum Hotel zurück und entspannten uns im doch noch recht kalten Meer.

4 Mittwoch, Tag 6 An diesem Tag wollten wir uns hauptsächlich um den Kauf eines guten gebrauchten Kombis für die Tiere kümmern. Wir hatten 6.000,- zur Verfügung (je 2.000,- von den Schweizer Tierfreunden e.v., dem Verein Kivotos Tou Noe e.v. und unserem Verein). Ein sehr gutes Beispiel für die gute Kooperation mehrerer Vereine. Ohne diese Zusammenarbeit hätte es kein neues Auto gegeben, derart große Aufgaben können kleine Vereine nur gemeinsam lösen. Ein Neffe von Costoula begleitete uns zu verschiedenen Autohändlern, zum einen als Dolmetscher, zum anderen aber auch als Fachkundiger im Umgang mit Griechen. Entweder war kein geeignetes Auto vorhanden oder man wollte uns übervorteilen. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass Ehrlichkeit nicht bei allen Griechen anzutreffen ist. Deshalb brachen wir die Suche nach einigen Stunden erfolglos ab und folgten dem Vorschlag von Costoula, ein von ihr bereits reserviertes Auto von Athen nach Kreta kommen zu lassen. Als wir nach dem letzten Besuch beim Fiat-Händler mit Costoula zum Tierheim zurückkamen, hatte man dort einen Schäferhund-Mischling, eine Hündin, mit einer sehr großen Wunde am Brustkorb im Eingang des Tierheims entsorgt! Man konnte erkennen, dass die Wunde nicht neu, sondern schon etwas älter war. Der Halter hatte aber auf die Versorgung verzichtet, vermutlich aus Kostengründen. Wir zeigen in diesem Bericht bewusst keine Fotos von den schweren Verletzungen, bei Interesse können sie aber beim 1.Vorsitzenden abgerufen werden. Costoula wollte den Hund unverzüglich versorgen, wir wollten dabei nicht stören und so verabschiedeten wir uns von ihr und erledigten ein paar Einkäufe. Inzwischen wurde der Hund operiert, den Erfolg kann man deutlich erkennen, eine große Naht deutet auf die Schwere der Verletzung hin. Die Hündin wurde Elli getauft

5 Donnerstag, Tag 7 Costoula hatte uns telefonisch informiert, dass ihr Neffe, den sie mit dem Flugzeug zur Kontrolle nach Athen geschickt hatte, das Auto besichtigt habe und dass alles in Ordnung sei. Er habe die nötigen Papiere. Wir fuhren zu Costoula in ihr privates Haus in Platanias, dann mit ihr weiter zur Bank und veranlassten die Überweisung des Kaufpreises an den Händler. Autokauf ist in Griechenland wohl doch nicht so einfach und etwas anders. Dann ging es zum Tierheim. Dort räumten wir die Werkstatt auf, richteten sie mit neuem, mitgebrachtem Werkzeug und Material ein und führten auch ein paar kleinere Reparaturen durch. Dabei wurden wir ständig von vielen Hunden umlagert, die alle nur Streicheleinheiten haben wollten. Kein Hund war aggressiv, alle einfach nur lieb. An diesem Tag kamen auch wieder 7 Welpen an, die der Helfer Carlos bei einem Griechen abgeholt hatte. Sonst hätte er sie wohl anderweitig entsorgt! Freitag, Tag 8 Wir fuhren nach Chania, um ein paar kleinere Einkäufe für das Tierheim zu machen und dann weiter zum Tierheim, um dort sehr angespannt auf die Ankunft des Autos zu warten. Wir hatten in der Zwischenzeit auch noch ein paar kleinere Arbeiten zu erledigen und Herr Schädlich versuchte, den alten Hochdruckreiniger zu reparieren leider erfolglos wegen fehlender Ersatzteile. Wir haben ihn dann später mit nach Deutschland genommen, hier könnte eine Reparatur gelingen und es ist immer gut, Reserven für einen Notfall zu haben. Dann kam das Auto an. Der Kauf war richtig, auch wenn sich heraus stellte, dass das Auto

6 1 Jahr älter war und km mehr gelaufen hatte, als vom Händler angegeben. Ein weiterer Beweis für das Handeln eines ehrbaren Kaufmannes. Dennoch waren wir der Auffassung, dass der Kauf doch richtig war, auch so konnte man den Kaufpreis akzeptieren. Nur sollte Costoula versuchen, etwas Geld beim Händler zurück zu bekommen. Wir brachten das Auto nach der Besichtigung zu einer benachbarten Firma, damit das Logo aufgebracht werden kann. Costoula erzählte uns, dass die Stadt und die Polizei wegen des Logos und ihrer Arbeit als Tierschützerin vom Abschleppen des Autos in der Stadt absehen würden, wenn sie mal falsch parken würde. Wenigstens eine kleine Geste und Anerkennung ihrer Arbeit durch die Offiziellen der Stadt. Für den Abend hatten wir uns mit Costoula, Frau Wiebke Fischer (Gast und Helferin bei Costoula vom Verein Kivotos Tou Noe) und deren Freundin zu einem Abschiedsessen verabredet. Gegen Uhr trafen wir bei Costoula in Platanias ein. Ihre Hunde begrüßten uns freudig, alle Türen des Hauses waren auf, beide Autos standen im Hof, aber keine Spur von den drei Damen. Als wir nach ihnen riefen, kamen klägliche Stimmen aus dem Keller. Wir gingen dort hin und fanden die drei Damen im Keller eingesperrt mit zwei neu angekommenen kleinen Hunden, die sie dort versorgen wollten. Die Tür muss wohl ins Schloss gefallen sein, nachdem sie den Raum betreten hatten. Sie hatten dort mehr als eine Stunde zubringen müssen. Ein Handy hatte keiner dabei, da wir Costoula aber ein Handy mitgebracht hatten, wird sich das vielleicht in Zukunft ändern. In einem netten Lokal haben wir dann bei guter kretischer Gastlichkeit den Abend verbracht und noch einmal über die Woche gesprochen. Auch hier hat Costoula sich noch einmal für die vielen Spenden und die Fahrt bedankt. Sie betonte immer wieder, dass der Transport mit den vielen Sachen eine ganz große Hilfe für sie sei.

7 Sonnabend, Tag 9 Unser letzter Tag auf Kreta war gekommen. Wir fuhren noch einmal in das Tierheim, halfen bei der Versorgung des Hundes mit der Verletzung an der Brust, badeten noch einmal im Mittelmeer und begannen dann unsere Rückreise. Zuerst den Anhänger, wir hatten ihn bei Costoula abgestellt, abholen, Verabschiedung von Costoula, Wiebke Fischer und deren Freundin Ingrid Krüger. Dann ging es nach Heraklion zum Hafen und auf die Fähre. Sonntag, Tag 10 Um Uhr kamen wir in Piräus an. Wir fuhren nach Patras und konnten um Uhr auf die Fähre. Dort hatten wir im Hafen zunächst ein kleines Problem. Es gab einen neuen Hafen, 4 km vom alten Hafen entfernt, aber das hatte uns niemand mitgeteilt. Wir wurden nur stutzig, weil fast kein Betrieb im alten Hafen war. Eine Frage bei einem Polizisten klärte das dann aber schnell. Um Uhr liefen wir dann aus. Montag, Tag 11 Um Uhr legten wir in Ancona an. Das war schon sehr spät und so beschlossen wir, nicht wie im letzten Jahr bis kurz hinter den Brenner zu fahren und in Österreich zu übernachten, sondern wählten als Tagesziel wieder das Hotel Rocca. Kurz vor Uhr kamen wir dort an und bekamen auch noch ein Zimmer. Dienstag, Tag 12 Um Uhr Abfahrt, da wir noch einen sehr weiten Weg bis nach Glauchau vor uns hatten, 830 km, und ich auch noch an diesem Tag nach Kropp zu meinem Wohnort weiter fahren wollte. Das waren dann noch einmal ca. 650 km. Die Fahrt verlief sehr gut und nach einer letzten kleinen Rast auf der Raststätte Köschinger Forst (flüchtiges Mittagessen) kamen wir um Uhr in Glauchau an. Steffi Schädlich und Hund Chips begrüßten uns Heimkehrer ganz herzlich. Nach Kaffee und Kuchen und einem ersten Erfahrungsbericht fuhr ich weiter nach Kropp, wo ich gegen Uhr zufrieden ankam. Eine weitere erfolgreiche Reise nach Kreta lag hinter uns. Im Fernsehen wurde dann von einem weiteren schweren Erdbeben in Italien berichtet, wir waren aber kurz davor im Erdbebengebiet abgereist. Freitag, Heute erreichten uns auch Fotos aus dem Tierheim. Der Hochdruckreiniger wurde offensichtlich bereits mit sehr großem Erfolg eingesetzt. Die Boxen in den Gehegen und die Gehege haben sich deutlich verändert, sehr viel sauberer:

8 Vorher Nachher Der Hochdruckreiniger wird Bernd Schädlich weist Costoula und Ein Elektriker hat den erforderlichen in Glauchau verladen. Carlos, den Bediener, in die Technik Anschluss gelegt, vorerst provisorisch ein. erster Probelauf! Unsere Bilanz der Reise Die Reise über insgesamt ca km auf der Straße war aus unserer Sicht wieder sehr erfolgreich, weil erneut sehr viele wertvolle Sachen von uns nach Kreta gebracht werden konnten. Die Finanzkrise der Griechen hat sich weiter bemerkbar gemacht, für die Tiere ist jetzt noch weniger Geld vorhanden. Die Situation des Tierschutzes hat sich verschärft, die Einstellung der Griechen zu uns Deutschen ist aber durchaus freundlich und nicht ablehnend. Offene Feindschaft haben wir überhaupt nicht erlebt. Die Kosten für den Verein belaufen sich brutto auf 2.484,69, unter Berücksichtigung der Eigenbeteiligung von Bernd Schädlich und mir nur 1.787,69. Wir sind der Meinung, dass das Preis- Leistungsverhältnis durchaus stimmt, der Gesamtwert der Spenden dürfte deutlich über ,- (Neuwert) liegen. Vieles ist aber auch gar nicht mit Geld aufzurechnen, der ideelle Wert dieser Aktion zählt für uns und wohl auch besonders für Costoula Dornbrach-Stoupi deutlich mehr. Costoula und wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern, bei allen Beteiligten, die uns geholfen haben, diese Fahrt möglich zu machen. Gerne nehmen wir auch nach Abschluss der Reise weitere Spenden für diese oder spätere Reisen entgegen. Foto: Auf der Rückfahrt in den Alpen Dieter Fischer 1.Vorsitzender

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