3.Sachspendentransport nach Kreta Hinweis
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- Krista Schuster
- vor 7 Jahren
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1 3.Sachspendentransport nach Kreta Hinweis Mit diesem Reisebericht möchten wir unseren Mitgliedern und sonstigen Lesern einen möglichst realistischen Eindruck von unserer dritten Reise mit einem Kfz, dieses Mal mit einem Anhänger, nach Kreta geben und Sie an dem Geschehenen im Nachhinein teilhaben lassen so gut es eben geht. Für die Reise haben wir, wie bei der zweiten Reise, die Westroute über Italien gewählt. Freitag, Tag 1 Für mich begann die Reise bereits am Freitag, den , kurz vor Uhr in Kropp. Am Donnerstag hatte ich bereits die bei uns eingelagerten restlichen Sachspenden in meinen PKW eingeladen und verstaut, um möglichst früh abfahren zu können. Den größten Teil hatten wir bereits bei unserer Mitgliederversammlung in Göttingen an Herrn Bernd Schädlich übergeben, der sie bis zur Reise bei sich eingelagert hatte. Ich fuhr noch über Hamburg und Schneverdingen, um dort bei unserer Pflegestelle bei Peggy Helbig und Sascha Schneider Transportboxen
2 abzuholen, die nach Kreta mitgenommen werden sollten. Kurz vor Uhr traf ich dort ein, lud die Sachen ein, trank mit Peggy eine gute Tasse Kaffee und dann ging es weiter nach Glauchau. Kurz vor Uhr erreichte ich unsere Mitglieder Steffi und Bernd Schädlich in Glauchau in Sachsen. Knapp 700 km hatte ich ohne Staus und andere Probleme bewältigt. Unser weiteres Programm für den Tag sah wie folgt aus: Beladen des Autos, den Anhänger hatten Steffi und Bernd Schädlich bereits fertig gepackt, Spaziergang mit Hund Chips, ein kühles Bier im Garten, Abendessen auf dem Balkon und danach Bettruhe. Ca kg Sachspenden waren verstaut. Obwohl wir bei dieser Reise zusätzlich einen Anhänger mitgenommen hatten, mussten einige Spenden in Glauchau bleiben. Wir hatten einfach zu wenig Transportraum. Wir suchen deshalb jemanden, der Tierfutter für Kreta Abfahrbereit Sonnabend, Tag 2 Abfahrt um Uhr. Die Fahrt verlief sehr gut. Bereits um Uhr machten wir auf dem Rastplatz Inntalautobahn eine kurze Rast. Gegen Uhr erreichten wir den Brenner, um Uhr passierten wir Verona. Einige Kilometer hinter Verona, in dem kleinen Ort Pradelle di Nogarole Rocca (was für ein klangvoller Name) übernachteten wir im Hotel Rocca. Zuvor haben wir in einer nahe gelegenen kleinen Trattoria eine sehr schmackhafte Pizza gegessen, ein kühles Bier getrunken, der Abschluss eines erfolgreichen Tages. uns einen kleinen LKW, z.b. einen 3,5 to oder besser einen 7,5 to sponsert. Ich möchte auch in diesem Bericht die Gelegenheit nutzen, mich, auch im Namen der Damen und Herren des Vorstands sowie von Freida und Colin Richards und Costoula Dornbrach-Stoupi ganz herzlich für die Spenden zu bedanken. Bernd Schädlich pure Vorfreude!
3 Sonntag, Tag Uhr Abfahrt! Gegen Uhr erreichen wir den Hafen von Ancona. Am Ticketschalter der Fährlinie Minoan mussten wir unseren Fahrschein gegen ein Bordticket umtauschen. Eine lange Schlange und Passagiere, die um eine Passage kämpften, obwohl die Fähre völlig ausgebucht war, machten diesen Tausch zu einem Geduldsspiel. Dann kam die große Überraschung. Die Fähre sollte um Uhr einlaufen, kam aber erst um Uhr im Hafen an. Also jetzt bereits 1:45 Std Verspätung. Das Auslaufen war für Uhr geplant (auf der Fähre galt die griechische Zeit, also 1 Stunde vor), tatsächlich liefen wir aber erst um Uhr aus. Wir ahnten schon Böses. Die errechneten 5 Stunden für die Strecke von ca. 200 km, eigentlich sehr gut zu schaffen, könnten sich bei einer zu großen Verspätung gefährlich verkürzen. Noch hofften wir aber, dass die Fähre etwas Zeit gut machen würde. Im Hafen von Ancona Unsere Fähre Beim Auslaufen aus dem Hafen von Ancona
4 Montag, Tag 4 Die Nacht verbrachten wir in einem Raum mit Pullmann-Sitzen (Sitze wie im Flugzeug, nur etwas größer, komfortabler und mit größeren Abständen zwischen den Sitzreihen), da die Kabinen bei der Buchung der Reise bereits ausgebucht waren. Die Fähre kam erheblich verspätet in Patras an, keine Zeit gut gemacht. Um Uhr verließen wir die Fähre. Also nur maximal 2 ½ Stunden Zeit für die Strecke von 200 km. Und das mit einem Anhänger. Auf Grund mehrerer Baustellen, eines Unfalls auf der Autobahn sowie einem Stau vor Athen wegen der vielen Rückkehrer vom Pfingstausflug erreichten wir den Hafen von Piräus erst um Uhr. Da war unsere ANEK-Fähre bereits weg, sie war um Uhr wie geplant, dieses Mal leider pünktlich, ausgelaufen. Eine Fähre der Minoan- Line stand noch am Pier, ihr Ziel war Heraklion auf Kreta. Glücklicherweise konnten wir noch die Passage buchen und sofort an Bord gehen. Wir hatten aber nur eine Deckspassage bekommen, also Schlafen auf der Erde auf dem Flur, wenn auch nur ein paar Stunden. Dienstag, Tag 5 Um Uhr luden wir in Heraklion aus. Wir fuhren von Heraklion nach Chania, wo wir um Uhr eintrafen. Bei unserem Hotel Frini, bei unserem Vereinsmitglied Pella Koukouvitaki angekommen, nahmen wir nach einer herzlichen Begrüßung erst einmal ein gutes Frühstück zu uns, richteten uns in unserem Zimmer ein und fuhren dann zu dem ehemaligen Tierheim der Stadt Chania, das jetzt privat von Bernd Schädlich mit Kater Ohnewas und Pella Koukouvitaki Frau Costoula Dornbrach-Stoupi geführt wird. Auf der Mitgliederversammlung im April hatte ich bereits angesprochen, dass wir noch einmal bei unserem Besuch die Förderungswürdigkeit verschiedener Einrichtungen auf Kreta prüfen wollten. Im Vorgriff auf einen Förderungsbeschluss hatten wir den Anhänger mit Spenden für sie mitgeführt. Wir wurden sehr freundlich begrüßt, die Freude über die Sachspenden war sehr groß und Costoula bedankte sich ganz herzlich. Frau Costoula Dornbrach-Stoupi betreut mit zwei Arbeitern ca. 250 Hunde. Alle Anlagen waren sauber, die Hunde machten einen guten Eindruck.
5 Frau Costoula Dornbrach-Stoupi Ein Teil der Sachspende Eingang zum Tierheim Ein Teil der Außenanlage Anschließend fuhren wir zu Freida und Colin Richards. Dort luden wir die Spenden aus dem Auto und stellten den Anhänger bis zur Rückreise bei ihnen ab. Auch hier waren die Freude und der Dank sehr groß. Freida hat zurzeit nur noch etwa 30 Hunde und einige Katzen. Die Qualität der Tierbetreuung ist immer noch optimal. Wenn Tiere überall so untergebracht würden, wäre das ein großer Erfolg. Freida Richards mit einer blinden Katze Ein Teil der Sachspenden Am späten Nachmittag waren wir wieder im Hotel und nahmen unser erstes Bad im Meer. Das Abendessen, griechischer Salat, kleine Fische und als Hauptgericht Schwertfisch, spendierte uns Pella. Ein ausgefüllter und schöner Tag.
6 Mittwoch, Tag 6 An diesem Tag stand als erstes ein Besuch beim Tierarzt George in Souda auf dem Plan. Wir wollten einen Termin absprechen, um zwei Kater, die beim Hotel von Pella lebten, bei ihm kastrieren zu lassen. Wir sprachen den Termin Donnerstag ab. Wir kauften bei ihm auch noch eine Transportbox, die wir bei Pella im Hotel gelassen haben. Wir, aber auch jedes Vereinsmitglied, kann die Box benutzen, unnötige und kostspielige Abholaktionen bei Freida oder beim Tierarzt werden in Zukunft somit vermieden. Anschließend fuhren wir nach Kaina (ein Ort in der Nähe von Neo Chorio, wo Freida Richards wohnt), um eine weitere Förderungsmöglichkeit zu prüfen. Hier leben auf einem Grundstück ca. 300 Hunde. Eine klare Struktur der Betreuung ließ sich nicht erkennen. Bernd Schädlich und ich kamen zu dem Ergebnis, dass zurzeit eine Förderung durch unseren Verein nicht in Frage kommt. So auch unser späterer Vorschlag an den Vorstand. Dann ging es wieder zu Freida, um zwei Boxen für die zu kastrierenden Kater auszuleihen. Am frühen Nachmittag waren wir wieder im Hotel zurück und hatten den Nachmittag für uns. So konnten wir am Nachmittag ein paar Besorgungen für uns machen. In einem kleinen Geschäft in Maleme, dort gibt es sehr gut schmeckenden Raki, haben wir für den Verein ein paar Kontakte geknüpft. Donnerstag, Tag 7 Die erste Aufgabe bestand darin, die zwei Kater einzufangen, was uns dank der Hilfe von Pella auch reibungslos gelang. Dann Fahrt zum Tierarzt, die Kater zur Kastration und zur eingehenden Untersuchung abgeben. Sie sollten auch geimpft werden und eine Wurmkur bekommen. So können sie wieder ein Jahr überstehen, ohne krank zu werden. Über Nacht sollten sie dann zur Erholung nach dem Eingriff bei ihm bleiben, mussten sie doch nach der Kastration wieder am alten Platz beim Hotel von Pella ausgesetzt werden. Pella versorgt die um das Hotel streunenden Katzen, auch im Winter, wenn das Hotel geschlossen ist. Wie auch im vergangenen Jahr fuhren wir nach Georgioúpoli, wo Steffi
7 und Bernd Schädlich vor einigen Jahren Urlaub gemacht hatten. Dort hatten sie Katzen gefüttert. Dann fuhren wir in die Nähe von Rethymnon, nach Platanes, um eine weitere Tierschützerin, Frau Antje Terhardt-Mastorakis zu besuchen. Auch hier prüften wir eine Förderungswürdigkeit. Das Besondere ist hier, dass überwiegend Streuner kastriert und ggf. beim Tierarzt behandelt werden. Eine Aufnahme ist nicht vorgesehen, die Streuner werden wieder in ihrem alten Revier ausgesetzt. Wir denken, eine sehr vernünftige Lösung. Freitag, Tag 8 Nach dem Frühstück haben wir die zwei Kater beim Tierarzt abgeholt. Wir haben aber gleich einen weiteren Kater, der von uns vor ein paar Jahren bereits kastriert wurde, zur Impfung und Untersuchung mitgenommen in der neuen Box. Vorher hatten wir ihn aus einem Nachbarlokal befreit, wo er hinter einem Vorhang gefangen war. Er hat wohl die Nacht dort verbringen müssen, man hatte ihn offensichtlich nicht bemerkt und bei Schließung des Lokals eingesperrt. Der Besitzer des Lokals, der ihn am Morgen auch schon dort entdeckt hatte, hatte bisher nichts unternommen, er hat in Ruhe gefrühstückt. Unsere Befreiungsaktion hat ihn aber auch nicht sonderlich gestört!
8 Der Kater, sein Name ist Ohnewas, wegen der Kastration, war in einem sehr guten Zustand, so der Tierarzt. Die Rechnung des Tierarztes war sehr kulant. Nur 160,- für alle Untersuchungen und Behandlungen der Tiere und die Transportbox. Wir bedanken uns bei George dafür ganz herzlich. Dann fuhren wir noch einmal zu Frau Dornbrach-Stoupi, um mit ihr weitere Fragen einer möglichen Zusammenarbeit zu besprechen. Vorsorglich haben wir mit ihr einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, natürlich unter Vorbehalt der Entscheidung des Vorstands und haben ihr im Vorgriff auf den zu erwartenden Förderungsbeschluss 300,- übergeben. Dort erlebten wir hautnah mit, wie brutal Menschen mit Hunden umgehen können. Ein Zigeuner, so sagte Frau Dornbrach-Stoupi, hatte eine Hündin mit ihrem Welpen bei ihr abgegeben. Die Hündin war offensichtlich jahrelang als Zuchtmachine missbraucht worden und sie war sehr schwer krank. Sie hatte offene Beine und ein riesiges Geschwür am Gesäuge. Auch der kleine Welpe war sehr krank, über und über mit Zecken übersäht. Sie waren sehr hungrig und wir haben sie erst einmal gefüttert. Am Nachmittag kam dann der Tierarzt, den Frau Dornbrach-Stoupi gerufen hatte. Er konnte beiden Tieren nicht mehr helfen, sie mussten eingeschläfert werden. Auch diese traurigen Anlässe gehören (leider) zum Tierschutz. Am Nachmittag trafen wir bei Pella den ehemaligen deutschen Konsul Michael Kaitatzidis mit Gattin, um über den Tierschutz auf Kreta und andere Belange der Insel zu sprechen. Am Abend trafen wir unsere Mitglieder Ingrid und Dimitrios Patsourakis, die auf Kreta leben, zu einem Gespräch. Sonnabend, Tag 9 An diesem Tag haben wir zunächst Frau Maggie McGarry in Chorafakia auf der Halbinsel Akrotiri besucht, eine Engländerin, die seit ein paar Jahren auf Kreta ihren Lebensabend verbringt. Sie ist sehr tierlieb und im Tierschutz engagiert. Sie selbst hat drei Streuner bei sich aufgenommen. Wir verbrachten mit ihr eine gute Stunde und tauschten uns über unseren Verein und ihr Leben auf Kreta aus. Nach unserer Rückkehr in Deutschland erreichte uns ihr Mit-
9 gliedsantrag zu unserem Verein. Am Nachmittag waren wir mit einem Förderer unseres Vereins, Herrn Dr. Reese, bei Pella verabredet. Er machte Urlaub auf Kreta, hatte noch einen Besuch bei Freida Richards geplant. Uns war wichtig, ihn persönlich kennen zu lernen. Sonntag, Tag 10 Der Tag der Abreise war gekommen. Wir verbrachten den Tag im Hotel, nahmen ein letztes erfrischendes Bad im Meer, genossen unsere Henkersmahlzeit und verabschiedeten uns gegen Uhr von Pella und ihrer Familie. Wir besuchten noch einmal Freida und Colin Richards, holten den Anhänger ab und machten ein paar Fotos. Dann ging es zum Hafen. Fast pünktlich legte die Fähre ab, eine weitere Deckspassage lag vor uns. Montag, Tag Uhr Anlegen in Piräus Uhr runter von der Fähre. Wieder eine gute Fahrt. Um Uhr passierten wir Korinth. Bereits um Uhr erreichten wir den Hafen von Patras. Wir stellten uns auf eine sehr lange Wartezeit ein, das Einladen war für Uhr geplant, das Auslaufen für Uhr. Das Chaos im Hafen war perfekt, 4 verschiedene Warteplätze wurden uns nach und nach zugewiesen. Wir mussten sowieso am Fahrzeug bleiben, am Zaun des Hafens warteten sehr viele Männer aus Osteuropa, die versuchten, sich in LKWs zu verstecken, um so illegal nach Italien zu kommen oder die Reisenden zu bestehlen. Es war ein ständiges Spiel zwischen den Männern und der Polizei, der Coast Guard, die auf Motorrädern versuchte, die Männer zu verscheuchen. Hatten die Männer das Hafengelände durch Löcher im Zaun verlassen, bestand für sie keine Gefahr der Verfolgung. Sie warteten jeweils, bis die Polizei weg war und kamen dann sofort zurück. Auch jetzt kam die Fähre sehr verspätet um Uhr an. Um Uhr durften wir auf die Fähre, um Uhr liefen wir dann endlich aus. Das war aber in diesem Fall nicht so wichtig, weil wir ja in Italien keine Anschlussverbindung hatten. Nach dem Abstellen des Kfz auf dem Parkdeck gingen wir zur Rezeption, um uns dort zu melden. Zu meiner Überraschung wurde uns kein Raum mit Pullmann-Sitzen zugewiesen wie auf der Hinreise, sondern eine 2-Bett-Innenkabine. Das war natürlich etwas ganz anderes, Schlafen in einem richtigen Bett. Die Fähre war nur sehr schwach gebucht worden, für uns als Reisende natürlich ein Vorteil. Dienstag, Tag 12 Nach einer erholsamen Nacht wurden wir um Uhr wach, so richtig erholt und ausgeschlafen. Wir erreichten um Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) den Hafen von Ancona. Wieder 2 ½ Stunden verspätet. Wir hatten uns vorgenommen, noch so weit wie möglich zu fahren, noch einmal zu übernachten, um am Tag darauf sehr früh Glauchau zu erreichen. Um Uhr überquerten wir den Brenner und übernachteten in einem Hotel in Matrei / Österreich.
10 Mittwoch, Tag Uhr Abfahrt, Uhr Ankunft in Glauchau nach wieder einer reibungslosen Fahrt. Nach kurzer Verschnaufpause, einem leckeren Mittagessen bei Steffi und Bernd Schädlich fuhr ich dann zurück nach Kropp. Diese Fahrt war wieder typisch deutsch. Hinter Magdeburg sehr starker Regen, vor Hannover ein Riesenstau wegen eines LKW-Unfalls. Also runter von der Autobahn, umfahren des Staus. Um Uhr Eintreffen in Kropp Ende der Reise. Unsere Bilanz der Reise Die Reise über insgesamt km auf der Straße war aus unserer Sicht wieder sehr erfolgreich, weil sehr viele wertvolle Sachen von uns nach Kreta gebracht werden konnten. Auch die Erkundung anderer Tierschutzeinrichtungen war zweckmäßig, wollen wir doch in Zukunft unsere Aktivitäten auf Kreta ausweiten. Die Finanzkrise der Griechen und die Einstellung einiger Griechen zu uns Deutschen wegen einigen kritischen Presseberichten in den Medien haben wir auch gespürt. Viele Griechen haben uns während der Fahrt als Deutsche erkannt und angeblinkt oder angehupt. Ein paar Autofahrer haben uns überholt, sind dann sehr knapp vor uns eingeschert und haben abgebremst und uns damit behindert. Wir haben uns aber nicht provozieren lassen. Offene Feindschaft haben wir allerdings nicht erlebt. Die Kosten für den Verein belaufen sich brutto auf 2.006,16, unter Berücksichtigung der bisher eingegangenen Spenden und der Eigenbeteiligung von Bernd Schädlich und mir nur 1.126,16. Wir sind der Meinung, dass das Preis- Leistungsverhältnis durchaus stimmt. Vieles ist aber auch gar nicht mit Geld aufzurechnen, der ideelle Wert dieser Aktion zählt für uns und wohl auch für alle die wir besucht haben, für Freida und Colin Richards sowie für Costoula Dornbrach-Stoupi, deutlich mehr. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern, bei allen Beteiligten, die uns geholfen haben, diese Fahrt möglich zu machen. Gerne nehmen wir auch nach Abschluss der Reise weitere Spenden für diese oder spätere Reisen entgegen. Dieter Fischer 1.Vorsitzender
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