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1 Oktober 2009 «Wir sorgen miteinander für eine sichere Zukunft unserer Kinder» Leitbild Elternrat Schulhaus Küngenmatt Zürich INHALT Idee des Monats: «Leitbild für den Elternrat Schulhaus Küngenmatt Zürich» Elternmitwirkung: Chancen und Grenzen Webseite für Elterngremien Lerncoaching IG kindgerechte Schule: Schulische Integration auf dem Prüfstand Hinweise auf Veranstaltungen Hinweise auf Bücher und Medien NEU: Druckversion des Newsletters als pdf (272kb) Liebe Leserin, lieber Leser Im August-Newsletter wurden Sie aufgerufen, über die Aktivitäten Ihres EMW-Gremiums zu berichten. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich Zeit genommen haben und unsere Fragen beantwortet haben. Das Los hat folgenden Gewinner/innen die versprochenen 100 Franken zugesprochen: Elternrat Schule Walenstadt, Eicher Eltern mit Wirkung Eich und Elternforum Allmend Meilen. Herzliche Gratulation und den jeweiligen EMW-Gremien viel Freude mit dem Zustupf. Wenn Sie interessiert sind an den Resultaten, klicken Sie hier (pdf 992kb) und studieren Sie den Bericht. Aus der Zusammenstellung sehen Sie, was Elternräte und -foren sich alles einfallen lassen, um zusammen mit der Schule ein optimales Lernumfeld für die Kinder zu schaffen. Gerne berichten wir über Ihre Ideen. Melden Sie uns Ihre Aktivitäten und Veranstaltungen. Regelmässig stellen wir das «Projekt des Monats» vor. Es wäre doch toll, wenn Ihr Projekt dort präsentiert würde! Idee des Monats Oktober: Leitbild für den Elternrat Schulhaus Küngenmatt Zürich «Wir sorgen miteinander für eine sichere Zukunft unserer Kinder» Dieser Leitsatz soll künftig die Arbeit des Elternrats Küngenmatt in Zürich prägen. Er steht als Slogan im neu erarbeiteten Leitbild. Im Schulhaus Küngenmatt in der Stadt Zürich machte sich der Elternrat als erstes daran, für sich ein Leitbild zu formulieren, das die Eckwerte für die bevorstehenden Arbeiten und Projekte bilden soll. In diesem Prozess hat sich das Gremium mit seinen Zielen, dem eigenen Selbstbild,

2 möglichen Arbeitsbereichen und den Grenzen seines Wirkens auseinandergesetzt. Entstanden ist ein abgerundetes, prägnantes und ansprechend gestaltetes Werk. Kontakt: Markus Lehmann schreiben Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website vor. Wir bemühen uns, Finanzen für Projekte von Elterngremien bereitstellen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse. Elternmitwirkung: Chancen und Grenzen Dornröschen «Elternmitwirkung» erwacht aus seinem Schlaf? Der Arena-Artikel im aktuellen Kidy Swissfamily lässt darauf hoffen. Sechs Expertinnen, unter ihnen Maya Mulle von der Fachstelle Elternmitwirkung, diskutieren über Chancen und Grenzen einer Mitwirkung der Eltern. Interessiert? Lesen Sie doch den ganzen Beitrag. Webseite für Elterngremien hat ein Angebot entwickelt, das sich speziell an Elterngremien richtet: Es bietet massgeschneiderte Lösungen für Webseiten von Elterngremien an, die den Elternrat gut mit den Eltern verknüpfen soll. Das Projekt entstand in der Zusammenarbeit mit dem Elternrat Geeren Bassersdorf und der Fachstelle Elternmitwirkung. Somit wird es ein Werkzeug geben, das speziell auf Elternräte zugeschnitten ist, um die Eltern der Kinder auf direktem Weg zu erreichen und den Elternrat zu entlasten. Umgekehrt haben die Eltern die Möglichkeit, auf eine unkomplizierte Weise mit dem Elternrat in Kontakt zu treten bei brennenden Fragen und Anliegen. Sie erhalten dadurch eine nicht zu unterschätzende Präsenz bei den Eltern. Gesammelte Erfahrungen werden fortlaufend durch Optimierungen in die Webseite einfliessen, somit ist eine stetige Weiterentwicklung der Applikation gewährleistet. ist in erster Linie eine klassische Webseite, auf der Informationen und Bilder publiziert werden können. Das ist aber nicht alles. Die Webseite ist auf einer Applikation aufgebaut, die dem Elternrat

3 ermöglicht, den Inhalt der Webseite selber zu publizieren und manipulieren, was spielend einfach ist. Hinzu kommen weitere Funktionen wie Blog, Newsletter, Bildergalerie und mehr. So entsteht eine Plattform zum Austausch mit den Eltern, die aktuell und lebendig ist. Die komplette Bedienung ist sehr benutzerfreundlich und einfach in der Handhabung. Sie ist auch für Personen geeignet, die keine technischen Kenntnisse vorzuweisen haben. Detaillierte Informationen und Konditionen finden Sie unter Lerncoaching In der Oktober-Ausgabe von «Wir Eltern» wird das Lerncoaching vorgestellt. Es handelt sich dabei weder um Nachhilfe noch um Therapie, sondern die Haltung gegenüber Hausaufgaben oder ähnlichen Anforderungen wird durch gezielte Anleitung geändert. Weiter Informationen: IG kindgerechte Schule: Schulische Integration auf dem Prüfstand Die schulische Integration steht in verschiedenen Kantonen auf dem bildungspolitischen Fahrplan, sei dies als Schulentwicklungsprojekt oder als Planungsthema. Schulische Integration ist nicht nur für betroffene Eltern ein Thema. Eltern habe ihre Vorstellung der Schule und sie sollen sich in die Diskussion einbringen. Das offene Diskussionsforum der IG kindgerechte Schule ist eine Plattform, wo sich Eltern durch den Meinungsaustausch von Experten informieren und inspirieren lassen und auch selber mitreden können. Hinweise auf Veranstaltungen Donnerstag, 22. Oktober 2009 Mein Kind unter Leistungsdruck Das Referat von Petra Bittel in Luzern zeigt auf, wie dank Kinesiologie die Konzentrationsfähigkeit und Entwicklung der Kinder gefördert und entfaltet werden können. Im Rahmen der öffentlichen Vorträge der Heilpraktikerschule Luzern, werden jeweils monatlich aufschlussreiche Einblicke in die chinesische und europäische Naturheilkunde angeboten, verbunden mit bewährten und praxisnahen Tipps. Details zum Referat: Download Flyer als pdf (160kb) Samstag, 24. Oktober Stunden-Rückwärtslauf gegen Kindesmissbrauch

4 Umrahmt wird dieser Sponsorenlauf zur Prävention von Kindesmissbrauch von einem attraktiven Programm mit Musik, Theater und Internetworkshops. Samstag, 14. November 2009 Migrantenkinder im Schweizer Schulsystem Für den Bildungsweg eines Kindes ist eine möglichst offene und auf Vertrauen basierende Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus entscheidend. Das gilt für Migrationskinder genauso wie für Kinder mit Schweizer Eltern. Wie steht es heute um diese Kommunikation zwischen Migrantenelternhaus und Schule? Wie gestaltet sich der Austausch nach gut zwanzig Jahren Bemühungen vonseiten der Schule, engagierter Eltern und Vertretern von Migrationsgruppen? Die Tagung präsentiert Ansätze und Projekte, die sich als erfolgreich erwiesen haben. Gleichzeitig fragt die Tagung, wie diejenigen Eltern erreicht werden können, die gegenüber Schule und Behörden distanziert bleiben. Kann die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Zielgruppen - Eltern, Fachpersonen mit Migrationserfahrung, Lehrkräften und Behörden - gestärkt werden? Was können Migranteneltern selber zum Dialog beitragen? Informationen und Anmeldung: Download Flyer «Migrantenkinder im Schweizer Schulsystem» als pdf (112kb) 22. und 23. Januar 2010 Forum musikalische Bildung - Bildung neu denken Das Forum Musikalische Bildung FMB des Verbands Musikschulen Schweiz richtet sich an alle kultur- und bildungspolitisch interessierten Personen. An beiden Tagen werden verschiedene Aspekte des Tagungsthemas «Bildung neu denken» in Schwerpunktreferaten kritisch beleuchtet und im Rahmen von Expertenrunden unter Einbezug des Plenums diskutiert. Musik ist ein zentrales Thema, wird aber in den Kontext kultur- und bildungspolitischer Themen gestellt. Musikalische Beiträge bilden einen stimmungsvollen Rahmen und eine Brücke zur musikalischen Bildung. Detailprogramm und Anmeldung unter: Hinweise auf Bücher und Medien Achtung, Teenager! Jugendliche verstehen, fördern und fordern Sarah Renold, Beobachter Verlag, 2009, 121 Seiten, CHF 24.00, ISBN Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt. Im neuen Ratgeber «Achtung, Teenager!» zeigt die Beobachter-Erziehungsberaterin Sarah Renold, wie Eltern besser mit den Höhen und Tiefen eines Teenagerlebens klarkommen. Die Autorin wendet ihre einfaches 3-Schritte-Modell «Jugendliche verstehen - fördern - fordern» selbst schon seit Jahren erfolgreich an. Sie zeigt auf anhand konkreter Hinweise und Beispiele auf, wie Erwachsene mit Jugendlichen in Kontakt bleiben, Regeln durchsetzen und auch in Stresssituationen richtig reagieren. Das Buch hilft Eltern zu verstehen, was in der Pubertät passiert und gibt Kurzinfos zur körperlichen, sexuellen, geistigen und seelischen Entwicklung in diesem Lebensabschnitt.

5 Die klare und übersichtliche Gliederung regt an zum Durchlesen, Schmöckern oder Suchen nach Vorgehensweisen bei konkreten Problemen. KinderFreizeit.ch Kinderfreizeit ist eine Suchmaschine, die viele Ideen für Ausflüge und Freizeitaktivitäten bereithält. Erfasst sind Freizeitangebote in der Zentralschweiz für Kinder und Jugendliche zwischen 0 14 Jahren. Das Spektrum umfasst viele Kursangebote für Kids, diverse Ausflugsziele und Veranstaltungen für die ganze Familie. Eine Seite, die auch für Schulen und Lehrpersonen interessant ist, wenn es um die Planung der Schulreise geht. Elternplanet Elternetplanet ist ein Online-Forum für Erziehungsfragen. Eltern können ihre spezifischen Fragen stellen. Kathrin Buholzer, Lehrerin, Journalistein, Mutter, und Triple P-Trainerin beantwortet die Fragen kompetent. Aktion bike2school 2009 bike2school - die nationale Mitmach-Aktion für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen. Auch in diesem Jahr setzten sich während der Aktion bike2school (17. August bis 11. Oktober 2009) wieder landesweit Schülerinnen und Schüler (und Lehrpersonen) ab der 4. Klasse auf dem Weg zur Schule aufs Velo. Zu gewinnen gab es Punkte im Wettbewerb um Klassen- und Einzelpreise, aber auch Fitness, Spass und Verkehrssicherheit. Mit dem Gönnerclub tragen Sie dazu bei, dass Kinder und Jugendliche Die Freizeit zurückerobern, Velofahren könne; Das Velo als lustvolles und gesundes Verkehrmittel erlebe; bewegungsaktiver und umweltschonender unterwegs sind. «Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder» Ich wünsche Ihnen - nebst Ihrem Engagement für die Kinder und die Schule - auch noch Zeit, den Herbst und seine unterschiedlichen Stimmungen geniessen gewinnen zu können. Viele Grüsse Brigitte Waldis-Kottmann Kampagne «Stark durch Erziehung» Ein Projekt des SBE. Idee und erstmalige Veröffentlichung: Jugendamt der Stadt Nürnberg. Kampagne Erziehung im Bündnis für Familie, gefördert durch das Bayrische Staatministerin für Arbeit, Familie und Frauen Die Trägerschaft:

6 Maya Mulle Fachstelle Elternmitwirkung Steinwiesstrasse Zürich Tel mulle@elternmitwirkung.ch Die Fachstelle wird unterstützt vom Bundesamt für Gesundheit und dem Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH. Patronate: Schule und Elternhaus Schweiz S&E, Schweizerische Vereinigung der Elternorganisationen SVEO Der Medienpartner: Die Fachstelle ist Partnerin von Falls Sie nicht mehr interessiert sind an unserem Newsletter, informieren Sie uns bitte mit einem Mail an info@elternmitwirkung.ch. Vielen Dank.

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