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2 Elternmitwirkung ist ein Puzzleteil zu einer guten Schule

3 Je besser die Beziehungen zwischen der Schule und den Eltern sind, desto besser ist der Schulerfolg. Eltern sind kooperativer und unterstützen ihre Kinder mehr, wenn sie sich von den Lehrpersonen ernst genommen und verstanden fühlen. Rutter 1979, Vuille 2004

4 Elternmitwirkung will eine gute Schule Eltern und Lehrpersonen diskutieren: Was gehört zu einer guten Schule? Was brauchen die Schülerinnen und Schüler? Was kann die Schule und was können Eltern dazu beitragen?

5 Schülerleistungen Angaben PD Dr. Markus Neuenschwander, Lehrerinnen und Lehrerbildung Universität Bern, Umfrage 2003 Lehrperson: Klassenführung, Kommunikationsstil Schule: Klima, pädagogisches Engagement Klasse: Klima, Struktur, Dynamik Didaktik / Methodik: Lehrformen Schülerleistungen Eltern: Erwartungen, Erziehungsstil, Motivation Schüler/in: IQ, Vorwissen, Motivation

6 Elternmitwirkung bringt mehr Austausch Kontakte Transparenz Perspektiven Ressourcen Identität Vertrauen Qualität

7 Elternrat Klasseneltern Wahl von 1-2 Elterndelegierten Klasseneltern Wahl von 1-2 Elterndelegierten Klasseneltern Wahl von 1-2 Elterndelegierten Arbeitsgruppen Interessensgruppen Vorstand (3-5 Elterndelegierte) plus Schulleitung und Lehrervertretungen Projektgruppen

8 Elternforum Vorstand (7-9 gewählte Eltern) sowie Schulleitung und Lehrervertretung Interessierte Arbeitsgruppen Eltern Projektgruppen

9 Elterntreff - Elterncafé Round Table IG Events Elterntreff 3 Eltern Schulleitung Lehrervertretung IG Integration IG Berufswahl Interessensgruppen

10 Die Delegierten sind privilegiert und haben die Möglichkeit: mitzuarbeiten mitzusprechen mitzubestimmen Feedback zu geben Erwartungen einzubringen Perspektiven zu erweitern die Qualität zu unterstützen

11 Die Schule profitiert Unterstützung durch Eltern Projekte, Know-how, politische Unterstützung, Identifikation, Hausordnung Offizielle demokratisch gewählte Ansprechpersonen mit klaren Kompetenzen Umfragen, Q-Zirkel, Feedbackprozess, Schulentwicklung, Diskussion über die Ausrichtung des Schulprogramms

12 Erfolgsfaktoren Klare Kompetenzen, Aufgaben, Erwartungen Reglement Informationen Feste Rituale: Begegnungen, Austausch etc. Gemeinsame Projekte Jahresziele der Schule als Basis Schulentwicklung mit Eltern Arbeits- und Projektgruppen für alle Eltern offen Begegnungen mit Lehrpersonen Aufbau von Brückenbauer/innen

13 Rahmenbedingungen Wertschätzende Haltung Unterstützung durch die Schulleitung Weiterbildung für Elterndelegierte EMW ist freiwillig und ehrenamtlich Räume stehen zur Verfügung Budget Zusätzliche Gelder für Projekte

14 Grenzen Pädagogisch-didaktische Entscheidungen Beurteilung von Lehrpersonen Personelle Entscheide Schüler-Zuteilung und Abteilungsbildung Probleme eines einzelnen Schulkindes Einzelinteressen

15 Elternmitwirkung beinhaltet Information Austausch Begegnungen Gemeinsame Projekte Schulentwicklung Elternbildung

16 Elterndelegierte als Critical Friends Elternkonferenz mit interessierten Eltern Evaluation des Schulprogramms mit Delegierten Einbezug der Eltern zur Meinungsbildung in Entwicklungsprozessen Einbezug bei Leitbildarbeiten Elterndelegierte als Experten z.b. Mitwirkung in Arbeitsgruppen

17 Der Aufbau Schulinterne Auseinandersetzung mit dem Thema Weiterbildung für die Lehrerschaft Standortbestimmung Information der Eltern Bildung einer Spurgruppe Erarbeitung eines Reglements Stellungnahme der Lehrerschaft zum Reglemententwurf Genehmigung durch die Schulbehörde Inkraftsetzung

18

19 Beispiele Elterncafé Elternbildung Elterntraining Elternratgeber Computerkurse Pausenplatzgestaltung Pausenkiosk Schulweg Überschuldung Basketballnight Schulprogramm Freizeitgestaltung Lagerordnung Grenzen setzen Gewalt Lernen lernen Taschengeld Sexuelle Übergriffe Energieprojekt Aufgabenbetreuung Mittagstisch Schulentwicklung Berufe und Hobbies vorstellen Ressourcenpool Website Suchtprävention

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