Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn. Ein Projekt im Rahmen von Netzwerk Gesunde Schule Thurgau
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- Martina Bader
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1 Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn Ein Projekt im Rahmen von Netzwerk Gesunde Schule Thurgau September 2004
2 Konzept Elterneinbezug Primar- und Oberstufe Horn Inhalt 1 Ausgangslage Projektauftrag Situationsanalyse Lehrerschaft Eltern Projektziele Lösungswege Realisierung Budget Personelles Beilagen... Fehler! Textmarke nicht definiert. 7.1 Auswertung (Auszug)... Fehler! Textmarke nicht definiert. 7.2 Lehrer Brainstorming... Fehler! Textmarke nicht definiert. 7.3 Themen-Sammlung Elternabend mit Frau MulleFehler! Textmarke nicht definiert. 1 Ausgangslage Das vorliegende Konzept basiert auf der Konzepteingabe vom Februar Im April 2004 wurde das damals eingereichte Konzept vom Kantonsarzt als nicht zu beurteilen zurückgewiesen. Als Gründe wurden formale Fehler und die ungenügende Benennung der Projektinhalte aufgeführt. Anhand dieser überarbeiteten Version soll das Projekt nun neu geprüft und beurteilt werden. 1.1 Projektauftrag Nach dem Projekt Attraktiver Pausen- und Spielplatz Horn, handelt es sich beim Projekt Elterneinbezug um das zweite Thema in Rahmen der Projektvereinbarung Netzwerk Gesunde Schule Thurgau vom Das Projekt wird im Interesse von Lehrerschaft und Behörde in kollektiver Zusammenarbeit von Primarschule und Oberstufe durchgeführt. 1.2 Situationsanalyse Lehrerschaft Im August 2003 wurde von der gesamten Lehrerschaft der Primarschule und der Oberstufe der Erhebungsbogen Gesundheitsförderndes Schulprofil ausgefüllt. Die anschliessende Auswertung (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) zeigte an beiden Schulen deutlich auf, dass die Elternmitwirkung zu kurz kommt. Die weiterführende Diskussion unter der Lehrerschaft, führte zu folgenden Aussagen: 1. Wir verkaufen unsere Schule schlecht. Vieles, was an unserer sonst innovativen Schule läuft, wird zu wenig transparent gemacht. 2. Wenn es an Schulgemeindeversammlungen darum geht, dass eine innovative Schule auch etwas kosten darf, fehlt oft die nötige Unterstützung durch Eltern und Parteien. 2
3 3. Das Lehrerteam fühlt sich vor allem in der Erziehungsarbeit zu wenig getragen. 4. Grössere Schulanlässe und das Angebot der Freikurse können nur mit Hilfe von aussen durchgeführt werden. 5. Die Schulen werden zunehmend mit Problemen konfrontiert, die nicht mehr von einzelnen Lehrpersonen gelöst werden können. 6. Ein Miteinander von Lehrern und Eltern findet, was die ganze Schule anbelangt, kaum statt. 7. Die Schule Horn ist bei der Umsetzung von Lösungen auf fachliche und finanzielle Unterstützung angewiesen. Weiterführend hat die Lehrerschaft in einem Brainstorming mögliche Vorstellungen zur Form einer Elternmitwirkung gemacht (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Die Sammlung dieser Vorschläge liefert eine wichtige Grundlage zur Aushandlung der zukünftigen Aufgaben einer Elterngruppierung Eltern Anfang Juni 2004 fand in Horn eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Frau Maya Mulle, Leiterin der Fachstelle Elternmitwirkung statt. Die Eltern wurden darüber informiert, dass sich auf Grund einer Umfrage unter der Lehrerschaft der Volksschule Horn gezeigt hat, dass die Elternmitarbeit ein zentrales Anliegen der Lehrkräfte sei. Folgende drei Fragen sollten an diesem Abend geklärt werden: 1. Was für Erwartungen haben die Eltern an die Schule Horn? 2. Wie können die Eltern die Schule unterstützen? 3. Welche Themen sind den (anwesenden) Eltern wichtig? Die Resultate (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) dieser Veranstaltung wurden durch die perspektive Fachstelle Oberthurgau ausgewertet und lassen sich wie folgt zusammenfassen: Erwartungen der Eltern an die Schule Horn Das Hauptgewicht der Erwartungen bezieht sich auf die Lehrpersonen der Schule Horn. - Sie sollen eine Grundausbildung in guter Qualität ermöglichen. Qualität = vielseitige, individuelle, auf Wissen ausgerichtete Förderung. - Der Beziehungen zwischen Lehrkräften und Kindern soll eine hohe Gewichtung zukommen. Sie ist geprägt durch Akzeptanz, Menschlichkeit, Wärme und Mitgefühl. - Eltern wünschen sich, mit den Lehrkräften in einen offenen Dialog treten zu können. Die Erwartungen an das Schulklima hängen eng mit den oben aufgeführten Erwartungen an die Lehrpersonen zusammen. Dabei geht es um die Ausdehnung von individuellen Faktoren hin zum gemeinschaftlichen Umgang. Kinder und Lehrpersonen sind gefordert. - Ein gutes Schulklima soll aktiv angegangen werden. - Das Klima soll geprägt sein von Volksnähe, Toleranz, gegenseitiger Achtung und der Mensch soll in seiner Ganzheitlichkeit unterstützt und gefördert werden. Was denken die Eltern, wie Lehrpersonen einen aktiven Beitrag zu den oben aufgeführten Punkten beitragen könnten? - Lebenskunde als Unterrichtsfach führen - Vernetzung zur Berufswahl bzw. Umwelt sicherstellen Unter dem Titel Informationsfluss ist klar erkenntlich, dass Eltern an der Schule interessiert sind, also eine aktive Bereitschaft zum Einbezug vorhanden ist. - Der Einbezug soll strukturiert sein und zur schulischen Selbstverständlichkeit werden. - Wunsch nach mehr Information bei Neuerungen, Übergängen und Anlässen 3
4 Formen der Elternmitwirkung Die Eltern sind sich bewusst, dass sie nicht nur Erwartungen haben können, sondern auch eine Eigenleistung erbringen müssen. Deshalb: - eine aktive und offene Kommunikation führen - informiert sein und sich kreativ an Prozessen beteiligen Die Eltern sind bereit, sowohl Zeit als auch eigene Fähigkeiten und eigenes Wissen in die Schule einzubringen mit dem Ziel, die Lehrpersonen zu unterstützen und zu entlasten. Eltern, die an einer Weiterarbeit interessiert sind, haben sich auf einer Liste eingetragen. Unter Punkt 2. Mitarbeit (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) sind vielfältige Vorschläge aufgelistet, die konkrete Ansätze bieten. Bei diesen Vorschlägen zeigt sich, dass die Eltern auf die aktive Rolle der Lehrkräfte in gewissem Mass angewiesen sind. Lehrkräfte sollen und dürfen auf Eltern zugehen. Wichtige Themen der Eltern Zwei Gruppen kristallisieren sich heraus. Eine Themengruppe bezieht sich auf den Schulalltag und dessen Strukturen, die andere auf spezielle Inhalte im Schulunterricht. Eltern wünschen folglich, dass ihre Bedürfnisse und Ideen zum Schulalltag aufgenommen werden und sie dazu auch ein Sprachrohr erhalten möchten. Ebenso scheint es den Eltern wichtig, dass die Schule ein Ort ist, an dem das Leben erprobt und reflektiert werden kann. Dies zeigt sich durch die Vielfalt der Themen im Bereich Lebensführung und Lebensgestaltung. Schlussbemerkung zu den Resultaten Wir sind der Meinung, dass mit diesem Elternabend eine wichtige Grundlage geschaffen wurde, um sich gemeinsam mit den Eltern auf den Weg der Elternmitwirkung zu machen. Der Schwung dieser Veranstaltung muss genutzt werden. Vorab scheint es uns aber wichtig, dass die Lehrer und Lehrerinnen sich klar machen, wie viel Elterneinbezug sie wollen und wo sie diesen auch als sinnvoll und bereichernd erachten. Die gemeinsamen bzw. überschneidenden Bedürfnisse von Eltern und Lehrerschaft führen zu einem nachhaltigen Erfolg. 4
5 2 Projektziele Aufgrund dieser beiden Veranstaltungen lassen sich anhand eines Zielbaumes folgende Projektziele festlegen. Hauptziel Bis zum hat sich die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Lehrerschaft und Elternschaft verbessert. Indikatoren Umfrage bei Lehrerund Elternschaft Teilzielebene 1 Die Elterngruppierung ist gebildet, die Aufgaben und Strukturen sind bekannt. Reglement Teilzielebene 2 Die Aufgaben der Elterngruppierung sind geklärt. Die Strukturen für die Elterngruppierung sind geklärt Die Kontaktpersonen von Schule und Behörde sind benannt. Teilzielebene 3 Die Abgrenzungen bezüglich Verantwortung sind benannt. Die Intervalle der Treffen sind geklärt. Grundsatzpapier Die Verantwortungen der Eltern sind benannt. Der Treffpunkt ist geklärt. Die Verantwortungen der Lehrerschaft sind benannt. Die Interessierten Eltern sind gefunden. Teilzielebene 4 Die Projektgruppe (mit Eltern, Lehrerschaft, Behörde) ist gebildet. Mitgliederliste Teilzielebene 5 Es liegen Aussagen der Eltern zu Bedürfnissen der Zusammenarbeit vor. Es liegen Aussagen der Lehrerschaft und Behörde zu Bedürfnissen der Zusammenarbeit vor. Brainstorming Themen-Sammlung 3 Lösungswege Wie aus dem Teilziel 1 ersichtlich ist, wird auf Grund der Situationsanalyse das Bilden einer Elterngruppierung angestrebt. Nachhaltig wirksame Lösungen müssen auf der Ebene der Schule, unter Einbezug aller Beteiligten, gesucht werden. Dazu gehören die Lehrpersonen, die Schulbehörde und Eltern. Ein Miteinander führt in diesem Kreis zu einem Klima des Vertrauens, in dem alle ihre Rechte und Pflichten kennen und die daraus resultierende Verantwortung auch wahrnehmen. Das Mitgestalten an der Schule bringt den Eltern ein vertieftes Verständnis für das Schulleben. Gemeinsames Tun und Transparenz führt zu Toleranz und zu einer stärkeren Identifikation mit der Schule. Im Zentrum aller steht das Interesse, gemeinsam eine gute Schule aufzubauen und zu erhalten. 5
6 Für den weiteren Verlauf des Projektes scheint uns wichtig, dass die Lehrerschaft im Prozess optimal betreut wird. Die Fachstelle Elternmitwirkung hat bereits eine tragende Rolle übernommen und wertvolle Kräfte ausgelöst. Mit dem durchgeführten Elternabend wurde eine Basis geschaffen, auf der sich die Eltern und die Lehrerschaft gemeinsam auf den Weg der Elternmitwirkung machen können. Der Schwung dieser Veranstaltung muss genutzt werden. Wir schlagen eine weitere Fachveranstaltung unter Begleitung der Fachstelle Elternmitwirkung vor, an der sich die interessierten Eltern und die involvierten Lehrer auf den Weg zur Erfüllung der oben beschriebenen Teilziele machen. Die gebildete Elterngruppe soll in ihrem Prozess punktuell durch diese Fachstelle begleitet werden. Die perspektive Fachstelle Oberthurgau übernimmt im weitern Verlauf des Projektes eine Begleit- und Kontrollfunktion. Sie zeichnet sich für das Einhalten des Zeitplanes und die Erreichung der Projektziele verantwortlich. Nebst dem Bilden einer Elterngruppierung, sollen die interessierten Eltern, die nicht direkt in dieser Gruppe mitarbeiten in kleinere Aufgaben einbezogen werden. Diese Aufgaben können unabhängig vom Projekt ausgeführt werden. Zu diesen Aufgaben gehören unter anderem: - Unterstützung bei allgemeinen Schulanlässen - Mithilfe bei Lager, Schulreisen - Unterstützung in Projektwochen 4 Realisierung Auf Grund von personellen Veränderungen in der Projektbegleitung durch die perspektive Fachstelle Oberthurgau und der Rückweisung des ersten Projektkonzeptes durch den Kanton, werden die zeitlichen Ressourcen für das Projekt knapp. Die offizielle Zeit zur Umsetzung des 2. Themas läuft per aus. Um fundierte Aussagen zum Hauptziel machen zu können, sollte die Laufzeit der Projektphase bis Ende 2005 ausgedehnt werden. Realisierungsplan Schritte Bedürfnisabklärung Eltern Bedürfnisabklärung Lehrerschaft Bildung der Projektgruppe Klärung der Verantwortungen Klärung der Strukturen Benennung der Aufgaben Benennung der Kontaktpersonen Bildung der Elterngruppierung PR zum Thema Pilotphase Evaluation, Auswertung Reserve Während der Pilotphase findet eine Startveranstaltung statt, mit dem Ziel, die Gemeinde über den Start der Elterngruppe öffentlichkeitswirksam aufmerksam zu machen. Während und über die Realisierungsphase hinaus, verpflichten sich die Lehrer und Lehrerinnen, Eltern von neu eintretenden Kindern an Elternabenden über die Möglichkeit zur Teilnahme an der 6
7 Elterngruppierung zu informieren. Ebenso werden weiterführende Veranstaltungen zur Elternbildung durchgeführt. Die Detailplanung erfolgt nach Bewilligung des Konzeptes. 5 Budget Detaillierte Aufstellung kann über die Kontaktperson erfragt werden. 6 Personelles Schuladresse Schulgrösse Kontaktlehrperson Gesundheitsteam Externe Begleitung Volksschule Horn, Gartenstr.1b, 9326 Horn schulsekretariat.horn@bluewin.ch schule-horn@paus.ch 3 Kindergartenabteilungen 9 Primarschuldoppelklassen 5 Oberstufenabteilungen (total ca. 280 SchülerInnen mit 22 Lehrpersonen) Hanspeter Fröhlich, Obstgartenstr. 1, 9326 Horn froehlichs@bluewin.ch Fränzi Nagel, Behörde Annette Wirth, Kindergarten Hanspeter Fröhlich, Primarschule Markus von Siebenthal, Oberstufe Frau Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Zürich Jenny Wienrich, perspektive Fachstelle Oberthurgau Markus van Grinsven, perspektive Fachstelle Oberthurgau Für das Konzept Romanshorn, 23. September 2004 Markus van Grinsven, Jenny Wienrich, Hanspeter Fröhlich 7
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