Projektkonzept: Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Matzingerstrasse 23. Marianne Sutter

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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Gesunde Schule Lommis 9506 Lommis Adresse Matzingerstrasse 23 Verantwortliche Person(en) Telefonnummer 052/ Adresse Homepage Michellod Manuela, Roberta Schönenberger, Marianne Sutter Start und Ende des Projekt Anfang September 2006 Ende Juni 2007 Datum 25. September Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen In unserem 2. Projektjahr möchten wir nebst den Schülern vor allem auch die Eltern sehr stark mit Vorträgen und Workshops in die Gesunde Schule Lommis mit einbeziehen. Zwei Themen sollen die Schwerpunkte im kommenden Jahr bilden: Zahnhygiene/Ernährung und Mobbing/ Gewalt. Aus unserem ersten Projektjahr werden wir in unseren Schulalltag auch wieder folgende Veranstaltungen mit einplanen: Maibummel, Tanz und / oder Jonglieren, Laternenumzug für Kindergarten und Unterstufe, OL für Mittelstufe, Sporttag (fand bereits am 15. September 2006 statt), Mannschafts-Konditionswettkampf im Turnen (neu) und einmal pro Quartal bereiten immer zwei Klassen für die ganze Schule einen gesunden Znüni vor. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Die Primarschule Lommis ist seit einem Jahr Mitglied im Netzwerk. Die Evaluation des ersten Projektjahres hat eine grosse Zustimmung der Beteiligten erbracht. In diesem Zusammenhang wünscht man weitere Projekte rund um die Gesundheit durchzuführen. Weitergeführt werden die Bewegungsangebote.

2 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Die so genannte Zahntante wird in Lommis nicht mehr jedes Semester in die Schule kommen. Man war von ihrem Einsatz und Nutzen nur mässig überzeugt. Die Behörde und die Lehrerschaft haben sich entschieden, die Zahnhygiene-Problematik selber in die Hand zu nehmen. Die Eltern sollen auch Verantwortung übernehmen und ihre Aufsichtspflicht wahrnehmen An unserer Schule gibt es immer wieder Ansätze von Ausgrenzungen einzelner SchülerInnen Die Bewegung und klassenübergreifende Projekte bleiben auch in diesem Jahr aktuell. Deshalb finden Laternenumzug, Maibummel, Tanzen/Jonglieren und im Turnen der Mannschafts-Konditionswettkampf wieder ihre festen Plätze in der Jahresplanung. 2.3 Ähnliche (eigene o. fremde) Projekte Für die Zahnhygiene-Problematik wird der Schul-Zahn-Bus für 2 Tage organisiert Zum Thema Mobbing sollen Femmes-Tische zum Einsatz kommen. 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Die Schüler sollen die Zahnpflege als selbstverständlich anschauen. Damit wir diese Vision erreichen brauchen wir dringend die Unterstützung und Aufsicht der Eltern und Lehrerinnen Die Schüler lernen auf eine gute Art mit einander umzugehen und Konflikte positiv anzupacken. Die Schüler sollen erfahren was Mobbing für Auswirkungen auf andere Mitschüler haben können. Eltern sollen den Unterschied zwischen alltäglichen Konflikten und Mobbing erkennen lernen Freude an der Bewegung bewahren. Kinder sollen immer wieder neue Kontakte knüpfen können und Offenheit zeigen gegenüber anderen SchülerInnen. 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar)

3 Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Die Lehrpersonen können das Thema Zähneputzen vermitteln 1.2 Die LP schauen frühzeitig bei Ausgrenzungen hin und wissen wie damit umgehen 1.3 Die LP fördern die Kontakte unter den Schülerinnen 2 SchülerInnen 2.1 Die SchülerInnen kennen die Wichtigkeit von gut geputzten Zähnen Die SchülerInnen kennen zahnschonende Pausenverpflegung Schulung der LP, Sammeln von Unterrichtsmaterialien Das Lehrmittel Mobbing ist kein Kinderspiel wird angewendet und umgesetzt Klassenübergreifende Bewegungsprojekte, siehe organisieren 1 mal wöchentlich in allen Klassen Zähne mit Fluorgel putzen Schulung in den Klassen Klassen stellen gesunden Znüni her 2.2 Die SchülerInnen lassen kein Mobbing zu. Die Kinder greifen bei Mobbingversuchen sofort ein und helfen einander: Lehrmittel 2.3 Die Freude am Miteinander und an neuen Kontakten wird durch gemeinsame Bewegungsaktionen gefördert und gefordert. Wandern, Turnen, Laternen basteln, Tanz, OL (auch klassenübergreifend) Für alle Stufen sind Lektionen vorbereitet Alle LP haben sich in das Lehrmittel vertieft und einen Massnahmenplan erstellt Alle SchülerInnen kenne sich untereinander Alle Kinder putzen die Zähne einmal wöchentlich mit Gel Wissen vermitteln mit dem Schul-Zahn-Bus Alle Kinder kommen regelmässig in den Genuss des gesunden Znünis Kein Mobbing, gutes Klima unter den Kindern, Kinder fühlen sich wohl und kenne sich Strahlende Gesichter, neue Freundschaften, Leistungssteigerung im Mannschaftswettkampf Ende Jahr, positive Feedbacks an LP 3 Schule 3.1 Schule ist vorbildlich in der Zahnpflege Schulzahnbus kommt Informationen für die Schule und die Gemeinde 3.2 Der Umgang an der Schule ist gezeichnet durch gegenseitige Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit Lehrmittel Vertrauensbildende Massnahmen (z.b. auch Die Schule hat einen Plan zum Umgang mit Mobbing

4 3.3 Fördert die Bewegung und das Klima unter den SchülerInnen 4 Eltern 4.1 Eltern unterstützen die Schule im Bereich Zähneputzen bei den Kindern 4.2 Die Eltern können Mobbing von natürlichem Kräftemessen unterscheiden. Eltern erkennen Mobbing-Situationen und können ihren Kindern gezielt helfen, diesen entgegen zu wirken (evtl. mit Hilfe von Drittpersonen, LP) Die Eltern können ihre Kinder in ihren Rollen unterstützen und weiter helfen. 4. Partizipation Maibummel) Schafft Raum für die Gesundheit und Kontakte Information durch die Schule und den Schul- Zahn-Bus Vortrag zum Thema Mobbing und geführte Diskussion durch Femmes-Tisch Moderatorinnen Weniger Lärm in und um die Schule Mind. 30% nehmen an den Info- Veranstaltungen teil 40% der Eltern sind anwesend. Eltern erkennen Mobbing-Situationen und können ihren Kindern gezielt helfen, diesen entgegen zu wirken (evtl. mit Hilfe von Drittpersonen, LP) 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Das ganze Lehrerteam wurde fortlaufend informiert und mit einbezogen. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Hauptverantwortung liegt beim Q-Team (Marianne Sutter, Roberta Schönenberger, Manuela Michellod). Roberta Schönenberger weilt bis Ende Januar noch in Mexiko, danach ist sie wieder einsatzfähig. Inzwischen informiert/mobilisiert Marianne Sutter die Lehrerschaft. Manuela Michellod übernimmt die Organisation, Abklärungen, die schriftlichen Aufgaben, usw. 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Q-Team Lommis arbeitet eng mit Michel Friedländer (Perspektive) zusammen. Er wird, wenn zeitlich möglich auch als Jonglierlehrer bei uns tätig sein. Schul-Zahn-Bus von kommt. Um Das Thema Mobbing mit den Eltern zu Diskutieren wird mit Femmes-Tische Thurgau kontakt aufgenommen.

5 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben Datum Meilensteine Zielgruppen 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen Konzepterarbeitung X X Projekteingabe X Zahnthema X X X X 2.07 Nov, Jan, Gesunder Znüni von 2 Klassen hergestellt X X X März, Mai Laternenumzug X X X Mobbing ist kein Kinderspiel X X X X 5.07 Maibummel X X X 6.07 Tanz / Jonglieren in der Projektwoche X X X OL und Mannschafts-Konditionswettkampf über das ganze Jahr im Turnen X X X 7. Ressourcen 7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) Zwei Lehrerinnen und ein Behördenmitglied treffen sich ca. 5-8 Mal für Sitzungen ausserhalb ihrer Arbeitszeiten. Dauer jeweils etwa 90 Minuten. Dazu kommen 2-3 Treffen mit der Perspektive (Michel Friedländer). Verschiedene Telefonate für Abklärungen, Organisationen und die Arbeitszeit am Computer für den Projektantrag ca Stunden. Auswertungen, Anpassungen des Projekts kommen ebenfalls noch dazu. 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Eltern-Fragebogen zur Auswertung des Gesunden Schuljahres 2006/07 und für zukünftige Projektideen und wünsche für das neue Schuljahr 2007/08.

6 9. Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Das Projekt wird fortlaufend in Form von Berichten und Fotos festgehalten, welche im Internet unter lommis.ch ersichtlich sein werden. Ort, Datum Ort, Datum Kontaktperson Fachstellen perspektive Thurgau

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