Netzwerk Gesunde Schule Thurgau

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1 Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse: Gesundheitsgruppe: Kontaktperson: Tel: Start und Ende des Projektes: Roggwil TG Primarschule St. Gallerstrasse 58, 3925 Roggwil Isabella Schneider, Beatrix Höpli, Anita Vollenweider, Ginette Wattinger Isabella Schneider Januar 2005 bis März Titel des Projektes undix Körperliche Gesundheitsförderung Schule Roggwil 3. Ausgangslage, Rahmenbedingungen Die Primarschule besteht aus 6 Klassen Klasse und 2 Kindergartenklassen, 2 Schulhäuser und Turnhalle, separates Kindergartengebäude, Sportplatz. Unser Team besteht aus 3 Kindergärtnerinnen, 6 Lehrkräften, 1 Lehrkraft für textiles Werken, 1 Schulische Heilpädagogin, 1 Logopädin, 1 Stützlehrkraft. Im Schul- und Kindergartenalltag fielen den Lehrkräften die schlechte Haltung der Schüler/innen auf. Diese Beobachtungen wurden im vergangenen Herbst bei den Schulärztlichen Untersuchungen bestätigt. Zusätzlich wurden Über- und Untergewicht der Kinder festgestellt. Im Kindergarten ist ein gesunder Znüni ein Bestandteil des Unterrichts. Auf der Primarstufe wird das aufgebaute Wissen vernachlässigt. Im Jahr 2002 lancierten die Lehrkräfte deshalb ein Znüni-Projekt. Dieses erzeugte einen momentanen Erfolg. Die nachhaltige Wirkung fehlte leider. Dem engagierten Lehrerteam ist es ein Anliegen diese Mängel aufzugreifen und die Kinder im Bereich der körperlichen Gesundheit zu fördern. 4. Begründung Fehlhaltungen können bereits im Jugendalter zu Rückenproblemen führen. Dem soll mit diesem Projekt präventiv entgegengewirkt werden und die Kinder auf ihren Körper sensibilisiert werden. Zusätzlich fördert die Bewegung die Denkleistungen der Lernenden.

2 Bedauerlicher Weise zeigte das Projekt Gesunder Znüni eine sehr geringe Nachhaltigkeit. Dies soll geändert werden. Die körperliche Gesundheit soll nicht nur im Schul- und Kindergartenalltag ein Thema sein, weshalb das Umfeld der Kinder ins Projekt einbezogen wird. 5. Ziele Zielgruppen: Das Projekt richtet sich an die Zielgruppen Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern 1. Lehrpersonen kennen Kriterien und Schulungsmöglichkeiten zur körperlichen Gesundheitsförderung. 2. Lehrpersonen setzten körperliche Gesundheitsförderung aktiv im Unterricht um. 3. Schüler/innen sind über körperliche Gesundheit informiert und können Auskunft geben. 4. Die Schule gewährleistet die Kontinuität der körperlich gesundheitsfördernden Massnahmen. 5. Die Eltern werden über diese Massnahmen informiert und einbezogen.

3 undix - Körperliche Gesundheitsförderung Vision Die Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht bewegt und gesundheitsfördernd. Die Haltungsprobleme nehmen ab. Die Schüler/innen sind sensibilisiert auf ihre körperliche Gesundheit. Das Sorge tragen zu seinem Körper wird zu einer Selbstverständlichkeit für Lehrpersonen und Schüler/innen. Nr Projektziele Indikatoren Ev Strategien 1 Lehrpersonen 1.1 Lehrpersonen kennen Kriterien und Schulungsmöglichkeiten zur körperlichen Gesundheitsförderung. 1.2 Lehrpersonen setzten körperliche Gesundheitsförderung aktiv im Unterricht um. Die Lehrerschaft hat an 4 Weiterbildungen zur körperlichen Gesundheitsförderung teilgenommen. In Form eines Interviews werden Lehrpersonen befragt. Es existiert ein Austauschgefäss, in dem sich die Lehrpersonen gegenseitig informieren. Weiterbildung durch Martina Kunz. Die Erfahrungen durch die WB mit M.K. werden im Unterricht angewandt und integriert. 2 SchülerInnen 2.1 SchülerInnen sind über körperliche Gesundheit informiert und können Auskunft geben. 2.2 SchülerInnen haben ein vertieftes Körperbewusstsein. 2.3 Den SchülerInnen steht unterschiedliches Material zum körperlichen Wohlbefinden zur Verfügung. Die Kinder haben an 7 Workshops von M.K. teilgenommen. Mit einem Fragebogen (Rätselform) werden Kinder befragt. Die Lehrpersonen beobachten während des Unterrichts (Unterschiedliche Sitzhaltungen, Aufrechte Wirbelsäule, Schülerinnen können ihre Bedürfnisse in Bezug auf Bewegung wahrnehmen und mitteilen) Das Material wird im Unterricht genutzt. Workshops mit M.K. Durch körperliche Aktivitäten im Unterricht. Auseinandersetzung mit Gesundem Znüni. Thematisieren von Sitzmöglichkeiten durch verschiedenes Sitzmobiliar. Spielerische Haltungs- und Auflockerungssequenzen während des Unterrichts 3 4 mal wöchentlich. Nach Möglichkeit stellen die Schülerinnen das Material selber her. Weiteres Material wird von der Schule angeschafft. (Sitzbälle, Balanciermaterial, Igelbälle )

4 Nr Projektziele Indikatoren Ev Strategien 3 Schule 3.1 Die Schule gewährleistet die Kontinuität der körperlich gesundheitsfördernden Massnahmen. 4 Eltern 4.1 Die Eltern werden über körperliche Gesundheitsförderung in der Schule Roggwil informiert und einbezogen. Themenspezifische Lehrmittel sind vorhanden. Es gibt eine Bezugsperson für neue Lehrkräfte mit Aufgabenkatalog in dem körperliche GF integriert ist. Infobrief über Projekt. Mitarbeit bei Gesundem Znüni Anschaffung und Information an Lehrerteam von Themenspezifischen Lehrmitteln. Die Bezugsperson der neuen Lehrkraft führt in das Thema körperliche Gesundheitsförderung ein und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten auf. M.K. gibt 1x/Jahr Input in jeder Klasse. (8x1h/J) Am Elternabend wird jeweils über körperliche Gesundheitsförderung in der Schule informiert. Einbezug der Eltern im Vorbereiten vom gesundem Znüni. 6. Strategie und Massnahmen Weg 1: Schulinterne Weiterbildungen durch eine Fachperson. Weg 2: Die Schüler/innen werden durch eine externe Fachperson und den Lehrpersonen angeleitet. Den Kindern ist ihre Haltung bewusst und sie verbessern sie laufend. Die Schule bietet lustvolle Bewegungsmöglichkeiten an. Kinder haben ein vertieftes Wissen über gesunde Ernährung. Weg 3: Wissen wird an die neuen Lehrpersonen weitergegeben. Gesundheitsförderung wird thematisiert und ritualisiert. Dies geschieht durch regelmässige Schilfkurse und durch Dokumentationen. Die Schilfkurse werden einmal im Quartal von Martina Kunz durchgeführt. Auf jeden Kurs folgen 2 Besuche in den Klassen durch Martina Kunz. Während zwei Lektionen erarbeitet sie mit den Schüler/innen die im Schilfkurs behandelten Themen. Die Themen und Daten werden fortlaufend festgelegt.

5 7. Zeitplan / Meilensteine Datum Meilensteine Zielgruppe 1. Lehrperson 2. Schüler- Innen 3. Schule Jan. - Konzeptausarbeitung und Planung März 05 März April Projekttage zum Thema Körper - Haltung und Bewegung mit dem Ziel, die Neugierde der Kinder diesbezüglich zu wecken. 1. SCHILW Thema: Haltung, Spannung - Entspannung - verschiedene Körperhaltungen und ihre Wirkung erfahren - Gleichgewicht von Spannung - Entspannung, verschiedene Entspannungsmöglichkeiten kennen lernen Weiterführende Themen werden gemeinsam festgelegt. Themenvorschläge: - Faszination Körper - Körperbewusstsein/Selbstbewusstsein - Konzentration - Abgrenzung/Grenzen/ Nein sagen - Ernährung - Gleichgewicht - Aktion/Reaktion - Orientierung - Mädchen/Knaben (Geschlechterspezifisch) 4. Eltern 30./ und 10. Juni Unterrichtssequenzen mit Schülerinnen (je eine Doppellektion) Thema: Haltung, Spannung - Entspannung h 29./ / h / SCHILW 2. Unterrichtssequenz 3. Unterrichtssequenz 3. SCHILW 4. Unterrichtssequenz 5. Unterrichtssequenz

6 8. Budget Detaillierte Aufstellung kann über die Kontaktperson erfragt werden. 9. Projektorganisation Das Projekt wird unterstützt von der Schulbehörde und dem Lehrerteam. Die Projektleitung hat eine Spurgruppe, welche mit Jenny Wienrich von der Perspektive zusammenarbeitet. Als externe Fachperson wurde Martina Kunz beigezogen. 11. Empowerment Wie befähigen wir einzelne Personen etwas zu verändern? Durch die körperlichen Übungen während des Unterrichts, werden die Kinder und die Lehrkräfte sensibilisiert für die Wahrnehmung ihres eigenen Organismus. Durch das Bewusstwerden entsteht eine Beziehung zum eigenen Körper und somit zum eigenen Ich. Die Lehrkräfte und die Kinder tragen täglich bewusst Sorge für ihr körperliches Wohlbefinden. Dadurch entsteht ein respektvoller Umgang zu sich selbst. Zudem eignen sich Lehrkräfte wie Kinder ein breites Spektrum an Möglichkeiten an, körperlich aktiv zu sein. Die körperliche Bewegung wirkt sich auch positiv auf die kognitive Beweglichkeit aus und die Lernfähigkeit wird dadurch erhöht. 12. Partizipation Wie und in welcher Form werden die an der Schule beteiligten Personen miteinbezogen? Die Lehrkräfte bestimmen gemeinsam mit Martina Kunz die Themen der SCHILW und der Unterrichtssequenzen. Da die Planung fortlaufend erfolgt, können auftretende Bedürfnisse der Lehrerschaft sofort aufgegriffen werden. Die Kinder erhalten in der Klasse die Möglichkeit ihre Bedürfnisse einzubringen. Darin werden sie ernst genommen und erfahren dadurch, dass sie sich wirksam an ihrem Wohlbefinden und dem Wohlbefinden der Klasse beteiligen können. 13. Nachhaltigkeit Weitergabe des Wissens an neue Lehrkräfte. Semesterweise wird über die Fortschritte ausgetauscht. Regelmässige schulinterne Weiterbildungen zum Thema körperliche Gesundheit. Weitergabe der Dossiers. Ritualisierung durch gemeinsame Unterrichtssequenzen zum Thema. Jede Klasse bereitet pro Jahr einen gesunden Znüni für die ganze Schule zu. Anschaffung von gesundheitsförderndem Mobiliar (Tische, Stühle, Sitzbälle, Sitzkissen).

7 14. Kommunikation / Information Damit die Eltern dieses Projekt nachhaltig unterstützen können, werden die Eltern über dieses Projekt eingehend informiert. Das Thema wird zu einem Fixpunkt jedes Elternabends. 15. Vernetzung Im fachlichen Bereich (Haltung / Bewegung / Ernährung) besteht eine Zusammenarbeit mit Martina Kunz, Fachperson für Bewegung und Ernährung. Das Projekt undix ist im Kantonalen Netzwerk eingebettet. In diesem Rahmen findet eine Vernetzung mit anderen Schulen und der Fachstelle perspektive Oberthurgau statt. 16. Erfahrungsaustausch In jeder Teamsitzung wird zur Erweiterung des Repertoires und zur Anregung des Austauschs eine Haltungs- oder Bewegungsübung eingeführt. Im Rahmen der jährlichen Erfahrungsaustauschtreffen NGSTG findet ein Austausch mit anderen Schulen des Kantons statt. Auf nationaler Ebene ermöglicht das Netzwerktreffen Schweiz eine Plattform für Austausch von Erfahrungen und Wissen.

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