Projektkonzept: Gesunde Ernährung für alle

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1 Projektkonzept: Gesunde Ernährung für alle Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Gesunde Ernährung für alle Sekundarschulzentrum Weitsicht Bahnhofstrasse 41, 8560 Märstetten Alice Santschi, Martina Dumelin Telefonnummer Adresse Homepage Start und Ende des Projekt September 08 bis 2010 Datum September Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Wir stellen fest, dass das Thema gesunde Ernährung nicht (allein) durch die Installierung eines Pausenkiosks angegangen werden kann. Daher macht die Sekundarschule Weitsicht Bewusste Ernährung zum Thema in einem 3-Jahreszyklus innerhalb der Sonderwochen (SOWO) im 1. und 3. Jahrgang und eingebettet in den Unterricht der Hauswirtschaft und der Biologie im 2. und 3. Jahrgang. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Beim täglichen Besuch von der Dorfbäckerei kauften die Schülerinnen und Schüler hauptsächlich Süssigkeiten, Süssgetränke und Weissbrot. Nach Schliessung der Dorfbäckerei wollte das LehrerInnenteam die Chance nutzen, die Jugendlichen zu einer sinnvollen Ernährung hinzuführen, darum wurde kein Ersatz für den Pausenbeck gesucht. Den Besuch der neu eröffneten Bäckereifiliale gegenüber dem Schulhaus wurde allen Schülerinnen und Schülern für die 10-Uhr-Pause aus Sicherheitsgründen vom Team nicht erlaubt. Viele Schülerinnen und Schüler kommen morgens mit leerem Magen in die Schule, manche essen bis zum Mittag nichts. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Gesunde Ernährung und gesundes Körpergewicht ist in aller Munde. Möglichst früh die Weichen zu stellen, um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen ist wichtig. Die Sekundarschule Weitsicht möchte den SchülerInnen vielfältige Informationen und Erfahrungen zu diesem Thema vermitteln. Die SchülerInnen sollen Spass an und Infos zu gesunder Ernährung bekommen, sie sollen vergleichen können, wann und wie es ihnen gut geht, wann sie wie und warum leistungsfähig sind, mit gesunder aber auch mit ungesunder Ernährung. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich in der Pause sinnvoll zu verpflegen. NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzeptvorschlag_10Erstellt von "(Visum eingeben)" / 1/5

2 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Ihr gesammeltes Knowhow sollen die SchülerInnen mit in ihren Alltag, ihre Zukunft nehmen und sich dadurch bewusster, gesünder ernähren. Die Leistungsfähigkeit der SchülerInnen soll optimiert werden. 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Vernetzen sich und bearbeiten das Thema Ernährung fächerübergreifend in den Sonderwochen und auch während des Schuljahres. Bieten während den Sonderwochen jahrgangsspezifisch verschiedene Inputs und Anlässe an. 2 SchülerInnen 2.2 Lernen anhand eines gesunden und eines ungesunden Tages ihre Leistungsfähigkeit einschätzen (Lern- und Konzentrationsfähigkeit, sportliche Leistung) Eine Diskussionsrunde sucht nach vielseitig verwendbaren Instrumenten der Vernetzung von HW und Biologie. Inhalte werden in den Fächern HW und Biologie vermittelt. Die Ernährungslehre erfolgt während dem zweiten Jahr, die biologische Betrachtung der Nahrungsverwertung wird im dritten Jahr thematisiert. Basis bildet die Nahrungsmittelpyramide. Die Schulhausgotte (Behördemitglied) und Ernährungsberaterin Esther Trösch begleitet den 1. Jahrgang Fächerübergreifender Unterricht zum Thema Nahrung/Ernährung hat stattgefunden. Auswertungen der beiden Tage zeigen Unterschiede auf. Erhalten Informationen zu (Fehl)Ernährung. Setzen sich mit den Themen Schönheitsideale, Gesellschaft, Leistungsdruck, Peers, Magersucht auseinander. Sammeln Erfahrungen zum Gelingen und zu Stolpersteinen beim Aufbau und Betreiben eines Pausenkiosks Bieten einen Catering-Service mit gesunder Verpflegung für bestimmte Anlässe an. Workshop/Postenwerksatt Nie genug und immer zuviel Hospitation bei anderen Pausenkiosbetreibern der Sekundarstufen im Kanton Thurgau Im Wahlpflichtfach Hauswirtschaft entwickelt die 1 Workshop wird in einer Sonderwoche im 3. Jahrgang durchgeführt. Sammeln ihre Erfahrungen in schriftlicher Form. Die Gruppe für einen Anlass pro Monat ( Eltern- NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzeptvorschlag_10Erstellt von "(Visum eingeben)" / 2/5

3 3 Schule 3.1 Bietet während den Sonderwochen Plattform zur Auseinandersetzung mit Ernährung und Bewegung an. Legt den Fokus auf den Aufbau eines Verpflegungsangebotes. 4 Eltern 4.1 Eltern werden zu den Aktivitäten der Jugendlichen informiert, sie erhalten Infos zu Gesunder Ernährung. Gruppe des Jahreskurses ein angepasstes Angebot und produziert auf Wunsch und bei Gelegenheit bei schulhausinternen Anlässen. Eine sportliche Aktivität wird in jeder schulhausinternen SOWO eingeplant (Wanderung, Fahrradtour, OL, etc.). Wenn immer möglich findet diese im Freien statt. Bei Gelegenheit findet eine gemeinsame Verpflegung statt. Bietet Schülern die Möglichkeit, sich in diesem Bereich zu engagieren und aktiv mitzuarbeiten. Elternabend mit Ernährungsberaterin (mit Abmeldungstalon). abend, Sporttag, Lehreranlass, etc.). 1 Anlass pro Woche im Rahmen von Bewegung und Sport wird durchgeführt. 1 Wahlpflichtfach jährlich findet im Bereich Ernährung statt. 80% der Eltern sind anwesend Stellen die Konsumentengruppe dar bei einem Anlass der Cateringgruppe. Sie können bei Bedarf einen Kochkurs wahrnehmen. 4. Partizipation Eltern nehmen an Elternabenden teil und werden so über das Angebot informiert. EB gleist auf, kann Folge aus einem Elterninfoabend sein. 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) SchülerInnen sammeln positive und negative Erfahrungen zum Aufbau eines Pausenkiosks. SchülerInnen organisieren die Verpflegung für einen Elternabend mit (Ausstellungen zu Projekten). Eltern können sich praxisorientiert und theoretisch weiterbilden und Erfahrungen in den Alltag integrieren. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzeptvorschlag_10Erstellt von "(Visum eingeben)" / 3/5

4 Alice Santschi (Sonderwoche 1. und 3. Jahrgang), Martina Dumelin (HW-Wahlpflichtfach). 5.2 Vernetzung, (Personen, Institutionen) Ernährungsberaterin Esther Trösch, ev. Bettina Gasser, Perspektive Thurgau, Projektbegleitung und Evaluation, SCHTIFTI für SOWO im Bereich Bewegung 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben Frühling 2010: Startanlass mit Labelübergabe Datum Meilensteine Zielgruppen 1. Lehrpersonen Sept 08 Konzepterarbeitung Sept 09 Projekteingabe Nov 08 SOWO 1. Klassen: Ernährungsberatung, guter/schlechter Tag 2. Klassen: Themenaufteilung/abgrenzung Bio / HW SOWO 3. Klassen: (Fehl)Ernährung, Schönheitsideale, Gesellschaft, Leistungsdruck, Peers, Magersucht. Catering Pausenkioskhospitationen 2. Schüler- Innen 3. Schule Nov. 09 Ausstellung / Elternabend mit Labelübergabe 7. Ressourcen 4. Eltern 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Detaillierte Informationen erhalten Sie direkt von der Projektleitung 7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) Alice: Im Rahmen des Berufsauftrages Martina: Wahlfpflichtfach Hauswirtschaft, je nach Ausmass des Caterings zusätzliche Lektionen (kann noch nicht prognostiziert werden) NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzeptvorschlag_10Erstellt von "(Visum eingeben)" / 4/5

5 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Zwischenevaluation findet zum Teil laufend nach Abschluss einzelner Inputs statt Schlussevaluation des Projektes November Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Schule: Fotos und jeweils Protokolle der Teamsitzungen: Rückblick Sonderwoche Und auf Projektbeschrieb und Bildmaterial Ort, Datum Ort, Datum Kontaktperson Perspektive Thurgau NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzeptvorschlag_10Erstellt von "(Visum eingeben)" / 5/5

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