Schulprogramm
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- Heinrich Knopp
- vor 6 Jahren
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1 Schulprogramm erarbeitet durch die Schulkonferenz anlässlich der Rigi-Tagung vom 8. / 9. Juni 2012 verabschiedet von der Schulkonferenz am Montag, 20. August 2012 Grundlagen: Schulprogramm Vorgaben der Schulpflege Vorgaben des Kantons Wünsche und Anliegen der Elternmitwirkung (Veranstaltung vom ) Schlussbericht und Entwicklungshinweise der Fachstelle für Schulbeurteilung (Juli 2009) Standortbestimmung / Selbstbeurteilung der Schulkonferenz vom 8. Juni 2012
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3 3.1 Konsolidierung Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter, bewahren Bewährtes und sorgen für Qualität. - (1) Ordner Lerntechniken - (2) Basicpläne, -fächer - (3) VHS-Videosammlung - () Dia-Sammlung - (1) Abgrenzung zum Projektunterricht beachten - (2) Anpassung und Fertigstellung der Basicpläne (insbesondere in den Fächern G/Gg und N+T) - (3) Neuanschaffungen, bzw. Überspielen von VHS auf DVD - () Umsetzung des Konzepts (von al und dl) - (1) Alle LPs setzen die bereitgestellten Lerntechnikunterlagen in ihrem Unterricht ein. - (2) Die Unterrichtsinhalte richten sich nach den Basicplänen. - (3) nur noch DVDs und keine VHS mehr - () Alle Dias sind digitalisiert / 3 Das Thema Konsolidierung wurde auch von der Schulpflege genannt. 3 = Umsetzungsbeginn (bei diesen Themen eher Fortsetzung der Umsetzung, bzw. Verankerung)
4 3.2 Identifikation mit der Schule Unsere Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl an der Sekundarschule und engagieren sich für sie. - BuhoLa 1 bis 3 () - Projekttage GsuSi - Schulsilvester - verschiedene Anlässe wie Sporttag, Poesieabend, Helping Days, Schulhausfest usw. - Gefässe wie Klassenstunde, Schülerparlament - Jede Klasse präsentiert während den drei Jahren mindestens etwas für Eltern und/oder weitere Anspruchsgruppen (Theater, Turnshow, Musik, ). - Littering-Thematik wird angegangen (u.a. mehr Abfallbehälter). - niederschwellige Deponiermöglichkeiten schaffen - Die Schülerinnen und Schüler kommen gerne in die Sekundarschule. - Im Schulhaus ist die Ordnung gut und Abfälle werden korrekt entsorgt. 1 / 2 1/2/3 3
5 3.3 Gesprächskultur Unsere Gesprächskultur ist wertschätzend, wohlwollend und empathisch. Wir nehmen uns Zeit für Gespräche. (Wir setzen uns gemeinsam mit unseren SchülerInnen für ein positives, respektvolles Lernumfeld ein, deshalb achten wir auf ein soziales Klima, akzeptieren wir Meinungsvielfalt und sind uns Umgangsformen wichtig.) - Schülerparlament - Klassenstunde - schulische Standortgespräche mit allen Eltern / SuS in der 1. Klasse - verschiedene Formen von Sitzungsgefässen innerhalb des Teams - Thema Respekt in den Klassenstunden und im Schülerparlament umfassend thematisieren - SuS werden zu Fachleuten ausgebildet, die in andere Klassen gehen (und/oder Tandembildung; gegenseitige Unterstützung in korrektem Verhalten) - Der gegenseitige Respekt unter und zwischen SuS und LP ist gross entsprechend auch der Umgang unter- und miteinander (angepasstes Verhalten). - Der Beizug von Drittstellen wie SSA, Til-Kurs usw. erfolgt schnell. 3 1 / 2 3 /
6 3. Neugestaltung 3. Sek: Evaluation und entsprechende Anpassungen am Konzept (Bildungsarbeit: Wir unterrichten bewusst variantenreich und bereiten unsere Schülerinnen und Schüler auf die Zukunft vor, deshalb setzen wir uns kontinuierlich mit methodisch-didaktischen Strömungen auseinander, bilden wir uns weiter und pflegen wir den Austausch.) - Vorgaben des Kantons umgesetzt (u.a. Projektunterricht, Profilfächer, Atelier usw.) - ein Jahr Erfahrung mit der Neugestaltung der 3. Sek - erste Evaluationsrunde mit Erkenntnissen und Anpassungen (nur innerhalb des JG3) Jedes Jahr evaluiert der verantwortliche Jahrgang die Umsetzung der Neugestaltung und hält diese schriftlich fest bis dato aufgelaufene Themen: Zeitaufwand für LP optimieren (Atelier, Projektunterricht usw.), Zeitgefäss für die Beurteilung der Projektarbeiten einrichten, Profile optimieren - Evaluationen am Ende jedes Schuljahres sind durchgeführt und Erkenntnisse sind schriftlich Festgehalten. - Nach dem ersten vollständigen Zyklus ist die Neugestaltung der 3. Sek umfassend evaluiert und das Konzept entsprechend angepasst. 3 / 3 /
7 3.5 Handlungsrepertoire für verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler (mit Fokus Knaben) Alle Lehrpersonen verfügen über grosses pädagogisches Know-How und wenden es entsprechend an, damit allen Schülerinnen und Schülern individuell Rechnung getragen werden kann. - LPs haben viele Ideen und konkrete Handhabungen oft jedoch noch individuell und nicht öffentlich zugänglich - 5-Punkte-Plan, LehrerOffice, SSA usw. Alle Mitglieder der Schulkonferenz (Team) sind sensibilisiert und in Kenntnis gesetzt über die unterschiedlichen Bedürfnisse von Jungen und Mädchen in der Pubertät. Alle verfügen über ein Handlungsrepertoire - Ein Handlungskatalog ist erstellt. - Alle LPs wenden bei Bedarf kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen an. - Ein Konzept für die schulische Bubenarbeit ist erstellt. 1 / / 2 3 /
8 3.6 Beurteilung der Schülerleistungen Unsere Beurteilung der Schülerleistungen ist transparent, vergleich- und nachvollziehbar. - Festhalten von Leistungen und Verhalten im LehrerOffice - gemeinsame Beurteilung der SchülerInnen im Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten - vereinzelt identische Prüfungsdurchführungen und entsprechend gemeinsame Korrektur- und Beurteilungsmassstäbe Wir möchten die Beurteilung der Schülerleistungen in einzelnen Fächern (M, D, F, E, evtl. M/U) durch Vergleichsarbeiten und weiteren Aktionen gegenseitig transparent und nachvollziehbar machen. - Unsere Beurteilungen der Schülerleistungen sind transparent, vergleich- und nachvollziehbar. 1/2/3
9 3.7 Spetten Auch bei einem Ausfall der Regellehrperson findet der Unterricht mit hoher Qualität statt. - innerhalb der JG-Teams; Verantwortlichkeiten bei kurzfristigem Ausfall einer Regellehrperson - die Schule findet statt, d.h. es fallen keine Lektionen aus - individuelles Lektionenkonto Wir möchten ein umfassendes Konzept für den Schulunterricht bei geplanten wie ungeplanten Ausfällen von Lehrpersonen erstellen; Zuständigkeiten, Organisation, Unterrichtsinhalte, Kommunikation, Abgeltung (Finanzen) usw. - Die Schülerinnen und Schüler werden auch bei Abwesenheit der Regellehrperson lernzielorientiert unterrichtet. - Ein umfassendes Konzept ist erstellt. 1 / 2 3 / Themen in diesem Zusammenhang: - Ausfall von Randstunden ermöglichen? - Liste mit aktuellen HausvikarInnen - Verpflichtung zur Übernahme von Fremdlektionen
10 3.8 Reduktion der Anzahl Lehrpersonen pro SchülerIn Unsere Schülerinnen und Schüler werden von einer konstanten Lehrergruppe begleitet. - JG-Teams als konstante Lehrergruppe (aus Leitbild: Unsere Schülerinnen und Schüler werden von einer konstanten Lehrerinnen- und Lehrergruppe begleitet, deshalb unterrichten wir in Jahrgangteams.) - IST-Zustand erfassen / bestehende Gefässe hinterfragen / Sachzwänge und Bequemlichkeiten ausräumen - Frage: Schaden vorhandene Synergien (z.bsp. Fach-LP erteilt Bio allen Klassen eines JGs) den pädagogischen Zielen? Unsere SchülerInnen werden von einer pädagogisch sinnvollen Anzahl von Lehrpersonen unterrichtet (möglichst wenig verschiedene Lehrpersonen). Ein Konzept unter Berücksichtigung aller Faktoren ist erstellt. 1 / 2 3
11 3.9 Elternmitwirkung und Elternbildung Die Schule stellt angemessene Mitwirkungs- und Bildungsmöglichkeiten für die Eltern sicher und verpflichtet die Eltern zur Teilnahme an schulischen Anlässen. - Konzept Elternmitwirkung (Umsetzung: schwach) - Besuchstage pro Semester - Quintalsversände - Übersicht verbindliche Elternkontakte (Gespräche, Elternabende usw.) Wir möchten die Elternmitwirkung erneut (dritter Anlauf) hinterfragen und weiterentwickeln sowie Elternbildung einführen (Erfahrungen anderer Schulen berücksichtigen). - Das Konzept für die Elternmitwirkung ist überabeitet (u.a. stehen Mitwirkungsgefässe bereit). - Ein Konzept für die Elternbildung ist erstellt (hochstehende Bildungsangebote werden angeboten) 1 / / 2 3 Elternbildung: Evtl. in Absprache mit den anderen Schulen von Zollikon (Thema 11-Jahres- Elternbildungsplan) - Die Eltern nehmen an schulischen Anlässen teil.
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