Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
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- Adam Ursler
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1 Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen Beurteilungskriterien/ Indikatoren Handlungsschritte/ Maßnahmen Evaluationsmaßnahmen Zeitraum Zuständigkeiten/ Beteiligte Begründung/Was soll erreicht werden? Woran lässt sich die Zielerreichung erkennen? Welche Teilziele/Schritte vereinbaren wir? Wie wird die Evaluation gesichert? Bis wann? Wer mit wem? II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Schulprogramm Fortschreibung und Überarbeitung des Schulprogramms hinsichtlich des neuen Konzeptes Die Schulgemeinde lebt und arbeitet nach den pädagogischen Grundsätzen des Schulprogramms. Das Schulprogramm gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungsziele, die Umsetzungsplanung und den sich daraus ergebenden Fortbildungsbedarf. Die veränderten Rahmenbedingungen und neue pädagogische Zielsetzungen sind im Schulprogramm fortgeschrieben. Das Schulprogramm ist der Schulgemeinde und dem Staatlichen Schulamt be- Das vorhandene Schulprogramm wird gesichtet und evaluiert. Teilziel II: Das Schulprogramm wird in Teilen überarbeitet und die neuen pädagogischen Grundsätze als Grundlage für die schulische Arbeit hinzugefügt. Teilziel: Das überarbeitete Schulprogramm wird den einzelnen Gremien vorgestellt und an das Staatliche Schulamt weitergeleitet. Sichten der vorhandenen Daten Überarbeitung und Ergänzung Diskussion Abstimmung 2. Halbjahr Oktober 2012 November 2012 Schulische Gremien 1
2 kannt und hat deren Zustimmung. Die Zielvereinbarungen sind Grundlage der Fortschreibung des Schulprogramms. IV. Professionalität Kommunikation und Kooperation im Kollegium Optimierung der Teamarbeit An der Schule sind Kooperationsstrukturen (Jahrgangsteams,, n, Mini-Teams, Lernhäuser- Teams ) vorhanden. Erweiterung der systematischen Teamarbeit auf die Stufe II. Effektive Nutzung der festgelegten Kooperationszeiten Regelmäßige Reflexion der Teamarbeit: Gespräche Rückmeldebogen/Fragebogen * Lehrerbefragung: Fragebögen Jahresgespräche Zielscheibe Anfang des Schuljahres 1. Halbjahr und Ganztag) Kommunikation und Kooperation im Kollegium Optimierung der Übergabe der Kinder von Stufe I in Stufe II Die Schüler/innen bewältigten die Anforderungen und Aufgaben des Wechsels in die nächste Stufe erfolgreich. Die Eltern sind durch eine intensive Kooperation in den Prozess mit einbezogen (Kenntnisse über das Schulprogramm, Lernentwicklungsgespräche, Kennen lernen der Kollegen der Stufe II). Die Kollegen/innen sind umfassend über den Lernund Entwicklungsstand der Kinder informiert. Verbesserung der schulstufenübergreifenden Kooperationsstrukturen ( Lernhäuser ) Festlegen von Ritualen zur Übergabe. Strukturierung und Planung von gemeinsamen Elternabenden zur Übergabe. Nutzen des Lernzielbeobachtungsheftes zur effektiven Mitteilung des Lernstandes. Pädagogische Tagung (17.3./ ) Lehrerbefragung: siehe oben Elternfragebogen Elterngespräche Ende des Schuljahres Halbjahr und Ganztag), 2
3 V. Schulkultur Pädagogische Grundhaltung Umsetzung des Konzeptes Ganztagsstandort FWS in Kooperation mit dem Kinderhaus Landaustraße zur Schaffung eines Lern- und Lebensraumes für alle Das Ganztagskonzept ist Teil des Schulprogramms. Schule und Hort haben gemeinsame pädagogische Grundsätze, die über den ganzen Tag gelebt werden. Erprobung des neuen Konzeptes im 1. Halbjahr. Evaluation des Konzeptes unter bestimmten Aspekten: Identifikation und Verständnis des Konzeptes Stolpersteine Individuelle Lernzeit Eltern Kinder Kollegium Pädagogische Tagung 1. Halbjahr 2. Halbjahr und Pädagogische Grundhaltung Erarbeitung von gemeinsamen Regeln und Ritualen für Schule (Ganztag: Schule und Hort), um das Zusammenleben grundlegend und übersichtlich zu gestalten Regeln und Rituale gestalten und strukturieren das Zusammenleben aller. Es wird nach den gleichen Grundsätzen gelebt und gehandelt. Gründung einer zur Vorstrukturierung und Sammlung der Ideen zum Thema Gemeinsame Regeln und Rituale Befragung und Information der Kinder zum Thema Regeln und Rituale (Kinderkonferenz und Klassenrat) Elternabend Stand der Dinge 1. Halbjahr Januar 2012 Klassenlehrerinnen/Leitung der Kinderkonferenz Vorstellen und Abstimmung der Ergebnisse: Grundschulkonferenz Dienstversammlung im Ganztag Schulkonferenz Elternbeirat Klassenrat Kinderkonferenz Diskussion und Gespräch Fragebogen Kollegium Kinderkonferenz (Gespräch mit den Kindern) Januar 2012 Aufnahme der einheitlichen Regeln und Rituale in das Schulprogramm 3
4 Schulleben Erweiterung des Bildungsangebotes im Sinne eines integrativen Bildungsbegriffes mit dem Ziel einer Förderung von individuellen Begabungen und der Einbeziehung von Kompetenzen, die über den Unterricht hinausgehen: Einrichten eines Projektnachmittags Schulleben Förderung der Schulgemeinschaft und des guten Schulklimas durch die Einrichtung eines Elterncafés (soziale Integration, Zusammenleben verschiedener Kulturen ) Das erweiterte Bildungsangebot am Nachmittag wird von den Kindern geschätzt. Das breite Spektrum fördert und fordert die Kinder über den Unterricht hinaus und gibt ihnen Gelegenheit sich in altersgemsichten Gruppen zu bestimmten Bildungsangeboten zu entfalten. Eltern haben einen Rahmen (einen Raum), indem sie sich austauschen, kennenlernen und gegenseitig unterstützen können. Erprobung des Projektnachmittags Evaluation des Projektnachmittags Erprobung des Elterncafés von Kindern für Nordhessen Evaluation des Elterncafés Strukturierung und Etablierung des Elterncafés Kinder Eltern Projektleitung Kollegium Gespräch und Rückmeldung auf der Elternbeiratssitzung Fragebogen 1. Halbjahr 2. Halbjahr August November 2011 November 2011 Bis Ende des Schuljahres Projektleitung und Kinder Schulleitung, Kollegium (Schule und Ganztag), Elternbeirat, Förderverein, Förderer der Schulgemeinde (Zahnärzte und Patienten helfen Kindern in Not, Kinder für Nordhessen), Spielmobil Rote Rübe VI. Lehren und Lernen Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Erstellen eines Lernzielbeobachtungsheftes, das die Bildungsstandards und die Inhaltsfelder mit den entsprechenden Kompetenzen berücksichtigt Die neuen Bildungsstandards und die zu erlernenden Kompetenzen sind in den Lernzielbeobachtungsheften berücksichtigt. Der Lernstand der Kinder ist für die Kolleginnen, aber auch für die Eltern differenzierter zu erfassen. Gründung einer zur Vorstrukturierung des Lernzielbeobachtungheftes. Vorstellung und Abstimmung des Lernzielbeobachtungsheftes Grundschulkonferenz Schulkonferenz Elternbeirat 1. Halbjahr Anfang 2. Halbjahr Grundschulkonferenz Schulgemeinde Erprobung der Effektivität und Handhabung des Lernzielbeobachtungsheftes. Eltern, Kollegium Ende des Schuljahres 2012/13 4
5 Strukturierte und transparente Lernprozesse Verbesserung der Unterstützung zur Reflexion der Lernprozesse: Reflexion der Wochenplanarbeit Kindersprechstunde Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Strukturierung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens in der Arbeitszeit (Einrichten der Wochenplanarbeit für alle Kinder der Stufe II) Die Kinder sind Mitgestalter ihres Lernprozesses. Sie haben aber einen Rahmen, der ihnen hilft, dieses zu erlernen (Arbeitsplan). Sie lernen sich einzuschätzen und sich Ziele zu setzen (Wochenplan- Feedback und Kindersprechstunde). Sie steuern und reflektieren ihren Lernprozess. Die Eltern und Kinder erhalten regelmäßig eine Rückmeldung über den Lernstand ihrer Kinder. Entwicklung und Einführung eines allgemeingültigen Wochen- /Arbeitsplanes für alle Kinder der Stufe II Vorstellen des Wochenplans auf einem Elternabend Entwicklung eines Einschätzungsbogen für alle Kinder (Stufe I und II), der Grundlage für die Lernzielentwicklungsgespräche mit Kindern und Eltern sein wird. Evaluation der Wochenplanarbeit und der Kindersprechstunde Auswertungskonferenz (Evaluationskonferenz) Fragebogen Elternabend Stand der Dinge Anfang des Schuljahres September Halbjahr Sommer 2012 Grundschulkollegium Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Weitere Verbesserung der individuelle Förderung unter Berücksichtigung der einzelnen Lernstände der Kinder durch die Umsetzung eines neuen Lern- und Übungszeitenkonzeptes ( Indizeit ) anstatt Hausaufgaben Die Kinder arbeiten während der Indizeit individuell an ihren Aufgaben. Während der Indizeit bleibt Zeit einzelne Kinder besonders zu fördern. Die Indizeit wird aber auch für besondere Projekte oder zur Einführung von neuen Inhalten genutzt. Es besteht außerdem ein Konzept für häusliche Übung. Dieses ist den Kindern und den Eltern bekannt. Erprobung der Indizeit im 1. Halbjahr Entwicklung des Konzeptes Häusliche Übung und Vorstellen dieses auf dem Elternabend Stand der Dinge Evaluation der Individuellen Lernzeit Regelmäßiger austausch auf den Konferenzen Eltern Kollegium 1. Halbjahr 2. Halbjahr * An unserer Schule ist eine Feedbackkultur etabliert. Zu verschiedenen Entwicklungsschwerpunkten und Bereichen werden regelmäßig Fragebögen und andere Evaluationsmaßnahmen eingesetzt. Im Kollegium wird das Schuljahr seit zwei Jahren immer am Ende mit einem Fragebogen evaluiert. Schwerpunkt sind dann die aktuellen Entwicklungsschwerpunkte, aber auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kolleginnen bzw. die kooperative Teamarbeit. Die Eltern erhalten in diesem Schuljahr u.a. zu oben genannten Bereichen einen Fragebogen (Pink). Neben dem jährlichen Fragebogen erhält das und Hort) in diesem Schuljahr einen Fragenbogen im Februar. Die erhobenen Daten dienen u.a. der Strukturierung der pädagogischen Tagung. 5
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