Arbeitsprogramm zur Schulentwicklung der Kirchnerschule
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- Ernst Böhler
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1 Arbeitsprogramm zur Schulentwicklung der Kirchnerschule Qualitätsbereich : I. Voraussetzungen und Bedingungen Qualitätsbereich : II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsbereich : III. Führung und Management Qualitätsbereich: IV. Professionalität Qualitätsbereich : V. Voraussetzungen und Bedingungen Qualitätsbereich : VI. Lehren und Lernen
2 Qualitätsbereich I: Voraussetzungen und Bedingungen Anpassung an veränderte Eltern- und Schülerschaft Der Neubau wird von innen renoviert Trockenlegung des Kellers im Hinterhaus Schulhöfe sollen saniert werden Ab dem Schuljahr 2011/12 soll eine Kleinklasse an der Kirchnerschule bestehen Kollegium hat sich auf veränderte Eltern- und Schülerschaft eingestellt Der Neubau ist renoviert Keller ist trocken gelegt I.2 Schülerschaft und Schülerumfeld Kollegium besucht Fortbildungen zur Gesprächführung zum Beispiel im Umgang mit schwierigen Eltern und der nochgrößeren Heterogenität der Schülerschaft (Inklusion und Hochbegabung) I.3 Personelle und sächliche Ressourcen Renovierung des Neubaus im Herbst 2009 Renovierung April bis November 2011 Hinterhof ist saniert Sanierung April bis November 2011 Hinterhof wird saniert und neue Spielgeräte angelegt Kleinklasse besteht Frau Nagel-Niklas informiert über Bedingungen zur Schulleitung und Kollegium Hochbauamt/ Schulamt Hochbauamt/ Schulamt Hochbauamt/ Schulamt Schulleitung, Frau Beltz, Frau Steffen, Frau Schneider-Goy Austausch in en Beobachtung, Befragung
3 Einrichtung einer Kleinklasse Arbeitsgruppe erarbeitet Konzept für den Antrag Dez.10 Antrag wird an das Staatliche Schulamt versandt August 2011 Antrag wird mit der Begründung, dass neue rechtliche Grundlagen( Inklusion) ausgewertet werden müssen bis auf Weiteres abgelehnt
4 Qualitätsbereich II: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Erstellung eines ausführlichen Leitfadens Aktualisierung des Medienkonzeptes Neukonzeption der Eingangstufe Erstellung eines Matheförderkonzeptes Leitfaden ist erstellt Medienkonzept ist aktualisiert und wird angewandt. Eingangsstufenkonzept ist überarbeitet Matheförderkonzept ist erstellt Schülerleistung verbessern sich stetig II.1 Schulprogramm Das Kollegium arbeitet in Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe überarbeitet bestehendes Medienkonzept Arbeitsgruppe Eingangsstufe erarbeitet neues Konzept Arbeitsgruppe erstellt Matheförderkonzept Schulleitung und Kollegium (Arbeitsgruppen) Herr Loos, Frau Kruse, Herr Wiemer Frau Schneider-Goy, Frau Beltz, Frau Freudl, Frau Umbach, Herr Ewald Frau Tantzen, Frau Albrecht, Frau Kasalo, Frau Hrycak, Frau Kneip Vorstellung der und Austausch über die Ergebnisse in der Anwendung in der Praxis und Austausch in der Umsetzung des neuen Konzeptes und ständiger Austausch in en Anwendung des Konzeptes und Austausch in
5 Qualitätsbereich III: Führung und Management Optimierung der Kommunikation zwischen Schulleitung und Kollegium Absprachen und Konzepte sind verbindlich Kollegium zeigt sich zufrieden mit den von der Schulleitung angebotenen Kommunikationsangeboten Absprachen und Konzepte werden im wesentlichen vom Kollegium akzeptiert und umgesetzt III.1 Steuerung pädagogischer Prozesse Schulleitung führt Jahresgespräche auf freiwilliger Basis Schulleitung steht auch kurzfristig zum Austausch zur Verfügung Tür zum Schulleitungszimmer ist in Pausen stets geöffnet Schulleitung bildet Arbeitsgruppen zur Erstellung eines verbindlichen Leitfadens Schulleitung Schulleitung Zufriedenheitsabfrage durch ständigen Austausch Ständiger Austausch über und Weiterentwicklung des Leitfadens
6 Qualitätsbereich IV: Professionalität Die Kommunikation innerhalb des Kollegiums und mit der Schulleitung soll verbessert werden Kollegium trifft sich in den Pausen im Lehrerzimmer Zusammenarbeit im Jahrgangsteam wird praktiziert Kollegium entnimmt Termine aus Terminplaner Arbeit auf Jahrgangsebene läuft weiterhin überwiegend gut Mo. 6. Stunde steht für alle zur Kooperation zur Verfügung (SJ 2010/2011) Aufgrund von steigender Anzahl der Klassen ist dies im Schuljahr 2011/2012 nicht mehr möglich Konferenzen alle 14 Tage zum Teil ohne Tagesordnung zum Gedankenaustausch (SJ 2010/2011) Dies stellte sich als zu hohe Belastung insbesondere der Teilzeitkräfte heraus Terminplaner im Lehrerzimmer zur besseren Übersicht (seit SJ 2010/2011) Es wird versucht das Unterrichtsende auf Jahrgangsebene zeitgleich Schulleitung, Personalrat Ständiger Austausch Anonymer Fragebogen zur Zufriedenheit
7 Erstellung eines neuen Raumkonzeptes Raumkonzept ist erstellt zu halten, um die Kommunikation im Jahrgangsteam zu optimieren (SJ 2011/2012) Schulleitung entwirft Raumkonzept zur besseren Kommunikation auf Jahrgangsebene Schulleitung Vorstellung des Konzepts in Kollegium lehnt Konzept geschlossen ab
8 Qualitätsbereich V: Voraussetzungen und Bedingungen Durchführung eines Schulfestes (Sept. 2012) Erleichterung des Übergangs Verbesserung der Schulfähigkeit Aufnahme der Ergebnisse in Kita- bzw. Schulkonzept Verbesserung der Schulfähigkeit Optimierung der Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen Schulfest findet statt Arbeitsgruppe Übergang Kita- Schule trifft sich regelmäßig Teilnahme der außerschulischen Einrichtung an gemeinsamen Fortbildungen V.2 Schulleben Bildung einer Planungsgruppe Schulfest V.3 Kooperation und Kommunikation nach außen Vereinbaren von Themen und Treffen, die für beide Seiten von Belang sind Gemeinsame Fortbildungen Teilnahme von Kitavertretern an pädagogischen Konferenzen Planung und Durchführung der Fortbildungen zum Thema: Mathematik (SJ 11/12) Inklusion (SJ 11/12) Frau Adalati, Frau Steffen, Herr Wiemer, Herr Loose und Schulelternbeirat Schulleitung Arbeitsgruppe Kindergarten Grundschule und Schulleitung Elternecho Presseecho Kinder- und Lehrerecho zum Schulfest Regelmäßiger Austausch über Erfolg der Maßnahmen und der Konzepte Elternrückmeldungen Austausch innerhalb der Arbeitsgruppe und in der
9 Qualitätsbereich VI: Lehren und Lernen Fortbildung des Kollegiums findet regelmäßig statt Regelmäßige Durchführung kollegialer Fallberatung Mathematikunterricht erfolgt nach den Richtlinien der Bildungsstandards Erstellung eines Matheförderkonzeptes Verbesserung der Leseund Sprachkompetenz, insbesondere der Ss. mit VI.1 Aufbau von fachlicher und überfachlicher Kompetenzen Kollegium besucht schulinterne, wie externe Fortbildungen Fallberatung wird in Konferenzen oder in Jahrgangteams durchgeführt Kompetenzorientierter Mathematikunterricht Matheförderkonzept ist erstellt Schülerleistung verbessern sich stetig Lese- und Sprachkompetenz ist bei allen Ss. verbessert Schulleitung organisiert schulinterne Fortbildungen und ermöglicht dem Kollegium die Teilnahme an externen Fortbildungen Ausbildung des Kollegiums in kollegialer Fallberatung durch Schulleitung und Referendare VI.3 Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Gezielte Fortbildungen zum Thema kompetenzorientierter Mathematikunterricht Pädagogischer Tag mit Herrn Schmitt Arbeitsgruppe erstellt Matheförderkonzept Regelmäßige Lesebzw. Vorlesezeit Regelmäßige Schulleitung, Personalrat Schulleitung, Frau Tantzen, Frau Kasalo Herr Loose, Frau Albrecht Frau Tantzen, Frau Albrecht, Frau Kasalo, Frau Hrycak, Frau Kneip Kollegium berichtet von Fortbildungen in Jahrgangsteams Austausch über Erfolg der kollegialen Fallberatung Lernstandserhebung Anwendung des Konzeptes und Austausch in SL, Frau Deutz, Frau Kern Lesekompetenztest HSP in jeder Jahrgangsstufe
10 Migrationshintergrund Überarbeitung des Lesekonzeptes Optimale Förderung der Kinder mit DAZ SS. können die grundlegenden Nutzungskompetenzen beim Umgang mit dem Computer vorweisen Leseleistung der Schüler sind deutlich verbessert Sprachfähigkeiten der Kinder mit DAZ- Hintergrund sind deutlich verbessert SJ 2011/2012 Neuorganisation der DAZ-Förderung Ss. sichern Basiskompetenzen Büchereistunden Weihnachtsvorlesen Frühe Einführung in das Antolinprogramm Erprobung der Software Tintenklecks Lesewettbewerb Lesekonzept erhält höhere Verbindlichkeit durch weitere Kriterien und Darstellung gezielter Fördermöglichkeiten DAZ Förderung vorwiegend parallel zum Unterricht (SJ 2010/2011) DAZ-Förderung lag in der Hand einer Person Lehrkraft stand im SJ 2011/2012 nicht mehr zur Verfügung Teilnahme am Deutschsommer Theater AG Medienkonzept ist überarbeitet Schulleitung, Frau Deutz Schulleitung, Herr Ewald, Kolleginnen der 3. Schuljahre Schulleitung, Frau Kern, Frau Kneip, Frau Hrycak, Herr Ewald, Kolleginnen der 3. Schuljahre Herr Loose, Frau Kruse, Herr Wiemer Austausch in Befragung der Schüler und Lehrer zur Nutzung der PC`s
11 Ss. werden befähigt die zur Verfügung stehenden Programme am Computer durchzuführen Ss. können das Internet für sich nutzen und auch über dieses kritisch reflektieren Verbesserung der Medienkompetenz der Lehrkräfte Verbesserung der Medienkompetenz der Elternschaft Schüler PC`s kommen im Unterricht zum Einsatz Ss. gehen verantwortungsvoll mit dem Internet um Lehrer setzen den PC häufiger und gezielter im Unterricht ein Eltern gehen kompetenter und kritischer mit den, von den Kinder genutzten Lernprogrammen und dem Internet um PC AG wird auf Klasse 3 ausgeweitet Klassen nutzen Medienraum Fortbildung für Lehrkräfte zur neuen Lernsoftware TIntenklex (April 2011), Hexenklex (Sept. 2011) Fortbildung zur Lernwerkstatt (Febr. 2012) Weitere Fortbildungen für Lehrkräfte (geplant) Elternbroschüre zum Umgang mit neuen Medien (April 2012) Elternabend zu Risiken des Internets (Nov. 2011) Herr Loose Herr Loose (Stundenplangestaltung) Herr Loose, Referenten Herr Loose, Frau Kruse, Herr Wiemer Computerführerschein angebahnt Austausch im Kollegium Austausch im Kollegium und anderen Schulgremien
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