Entwicklung und Stand
|
|
- Liane Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zu Bilanz und Perspektive nach 12 Jahren Biosphärenreservat Rhön Das Geographische Informationssystem Entwicklung und Stand Reinhard Braun / Eugen Sauer Die überwiegende Menge an Informationen, die für das Management eines Biosphärenreservats im Sinne der Aufgaben des UNESCO-Programms Der Mensch und die Biosphäre benötigt werden, sind Informationen mit räumlichem Bezug. Bedingt durch deren Vielzahl und Vielschichtigkeit können sie nur noch mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems (GIS) verarbeitet werden. Mit dem GIS steht ein technisches Hilfsmittel für die EDV-gestützte Verarbeitung und kartographische Darstellung von raumbezogenen Informationen zur Verfügung. Es ermöglicht deren Abruf, Verknüpfung, Überlagerung und Aktualisierung. Eine interdisziplinäre Vorgehensweise bei der Bearbeitung komplexer Vorgänge wird wesentlich erleichtert. Das Geographische Informationssystem wird aufgebaut, um den Verwaltungsstellen kompetente Unterstützung bei Entscheidungsprozessen zu bieten. Die Daten können für verschiedenste Aufgaben wie z.b. Eingriffsbeurteilung, Landschaftsplanung, Flächenmanagement, Entwicklungsszenarien oder Monitoring benutzt werden. Weiterhin werden diese Informationen im Rahmen von Forschungsund Bildungsprojekten an Dritte zur Auswertung weitergegeben. Die benötigten digitalen raumbezogenen Daten lassen sich grundsätzlich in zwei Bereiche einteilen: 1. Geometriedaten, die die Form und relative Lage von flächigen, linearen oder punktförmigen Objekten beschreiben (z.b. Fläche eines Schutzgebiets, Verlauf eines Gewässers, Fundpunkt einer Pflanze etc.) und 2. Sachdaten, die auch als Attributdaten oder beschreibende Daten bezeichnet werden und die inhaltliche Beschreibungen zu den geometrischen Objekten darstellen. Es können zu einem Geometrieobjekt eine Vielzahl von Sachdaten verschiedener Themenbereiche existieren (z.b. gibt es zu einer Gemeindefläche Sachdaten, wie Bevölkerungszahlen, Gästeübernachtungen, Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe, Waldanteile etc.). Die Sachdaten werden in tabellarischer Form hauptsächlich in Datenbanken gespeichert und mit den entsprechenden Geometriedaten verknüpft. Der Hauptanteil der Geometriedaten besteht aus sogenannte Geographische Basisdaten wie z.b. Landnutzungsdaten, Verwaltungseinheiten, Verkehrsnetz, Gewässernetz, Geologie, Boden, Geländemodell, Schutzgebiete u.a. Der Aufbau und der Betrieb des Geographischen Informationssystems im Biosphärenreservat Rhön erfolgt im Wesentlichen zentral. Die Nutzung der Daten erfolgt dezentral in den einzelnen Verwaltungen. Für den Aufbau von Datenbeständen mit zentraler Bedeutung werden soweit noch nicht vorhanden die Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen übergreifende Standards entwickelt und vereinbart. Die GIS-Zentrale in Kaltensundheim erarbeitet federführend Datenbankstrukturen für verschiedene Sachdatenebenen und stimmt diese mit den Verwaltungen des Biosphärenreservats Rhön ab. Wenn möglich und sinnvoll, sollten hierbei Strukturen und Standards, die in den drei Ländern bereits bestehen, berücksichtigt werden. Ziel ist die weitgehende Harmonisierung der Sachdaten über die drei Länder. Das Datenbankkonzept soll individuelle Spezifika der einzelnen Länder berücksichtigen und ist in Abstimmung und unter Beteiligung mit den drei Verwaltungsstellen zu erarbeiten. Im Jahre 1990 wurde unter anderen das Biosphärenreservat Rhön (zu diesem Zeitpunkt 40 Beiträge RN 1/2004
2 Reinhard Braun / Eugen Sauer, Das Geographische Informationssystem Entwicklung und Stand existierte es zunächst in Thüringen) mit einer Hard- und Softwarebasis zum Aufbau und Betrieb eines Geographischen Informationssystems durch das damalige Bundesministerium für Umwelt ausgestattet und an die thüringische Verwaltung übergeben. Die personelle Absicherung im EDV-technischen Bereich wurde 1991 durch eine Planstelle des Landes Thüringen erreicht. Eine fachlichinhaltliche Projektunterstützung fand zu dieser Zeit durch die bayerische Verwaltungsstelle statt. Die Hauptprobleme beim Aufbau des Geographischen Informationssystems lagen in der Beschaffung bzw. der Erfassung der notwendigen flächenbezogenen Basisdaten. Bis zum Ende des Jahres 1993 waren noch keine digitalen Daten für den Bereich des Biosphärenreservats Rhön an externen Stellen verfügbar. Zu Beginn des Jahres 1994 wurden digitale topographische Daten aus dem Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS) von den Vermessungsverwaltungen in Thüringen und Hessen geliefert und transformiert. Diese Daten waren zum Teil noch fehlerhaft und wurden im Rahmen von Updates erst im Jahre 2000 in zufriedenstellender Qualität bereitgestellt. Für das Land Bayern wurden die entsprechenden Daten der dortigen Landesvermessung aus dem Projekt GEOGIS erworben, da sich zu diesem Zeitpunkt das Land Bayern noch nicht am bundesweiten Projekt ATKIS beteiligt hatte. Ab 1994 wurden Kartographierarbeiten im Rahmen von Werkverträgen vergeben und jährlich von je einem der beteiligten Bundesländer abwechselnd finanziert. Seit 1998 ist dafür eine Planstelle des Landes Thüringen eingerichtet. Hierdurch war es möglich, selbstständig raumbezogene Daten zu digitalisieren, die anderweitig nicht zur Verfügung standen. Bis 2001 wurden weitere Geobasisdatenbestände aufgebaut. Zu den wichtigsten, flächendeckend vorhandenen Datenbeständen zählen Geologie, Geländemodell, Verwaltungsgrenzen, Schutzgebiete und Zonierung. Ein für die Arbeit der Verwaltungen des Biosphärenreservats elementarer Datenbestand ist die Landnutzung wurde deshalb eine CIR (Color Infra Rot)-Befliegung für Gesamtthüringen durchgeführt. Hessen und Bayern schlossen sich diesem Auftrag an. Da in dieser Zeit die Erstellung des Rahmenkonzepts noch nicht abgeschlossen war, wurde in Hessen lediglich der Bereich beflogen, der 1991 durch die UNESCO anerkannt worden war (ca ha). Nicht eingeschlossen in die Befliegung waren die Bereiche Nordrhön und einige Flächen an der westlichen Grenze. Diese Bereiche (zusätzlich ca ha) wurden im Jahre 1994 beflogen, so dass in Hessen für das Gesamtgebiet CIR-Aufnahmen (August 1993 und August 1994) vorliegen. Die Art der Interpretation der Luftbilder (Erstellung eines Kartierungsschlüssels) wurde in den Jahren innerhalb der drei Verwaltungsstellen ausführlich diskutiert. Bis 1995 wurde dazu auf Bundesebene ein Schlüssel entwickelt, der als Basis diente und z.b. in Thüringen landesweit gültig ist. Dabei stellte sich heraus, dass es innerhalb der Verwaltungsstellen durchaus unterschiedliche Ansprüche an die Erstellung der Biotoptypenklassifizierung gibt. Während einige Vertreter ein Instrument zur Umsetzung von Pflege- und Entwicklungsplänen anstrebten (Raumebene), wollten andere ein Instrument zum langfristigen Monitoring von Veränderungen nutzen. Eine Interpretation der CIR-Luftbilder wurde 1997 für ein länderübergreifendes Testgebiet (ca. 10% der Gesamtfläche) finanziert und durchgeführt. Die Verfahrensweise der Entzerrung und Anpassung der Flächen aus den Luftbildern wurde vorher in verschiedenen Tests ermittelt, da es hierzu bundesweit noch keine verwertbaren Erfahrungen gab. Aus Kostengründen wurden die Interpretationen der gesamten Flächen in den beteiligten Beiträge RN 1/
3 Zu Bilanz und Perspektive nach 12 Jahren Biosphärenreservat Rhön Ländern erst ab 1998, beginnend mit dem thüringischen Teil, durchgeführt folgte der hessische Teil. Seit Jahresbeginn 2003 liegen diese Informationen flächendeckend für das gesamte Biosphärenreservat Rhön vor. Die Biotop- und Nutzungstypen aus der CIR- Befliegung sind eine hochdetaillierte Ist- Bestandsaufnahme und somit eine ausgezeichnete Basis für ein Monitoring der Veränderung der Nutzung. Je mehr Zeit nach der Befliegung jedoch vergeht, desto größer ist der Aktualitätsverlust, so dass die gewonnenen Informationen als Grundlage einer Entscheidungsfindung an Wert verlieren. Durch eine Aktualisierung auf gleicher Bearbeitungstiefe würden insbesondere schleichende Veränderungen in Richtung und Umfang sichtbar (vgl Schaubild 1). Die Möglichkeit der Verwendung moderner, sich ständig verbessernder Verfahren der Fernerkundung werden seitens der GIS-Zentrale verfolgt, um eine finanzierbare Aktualisierung der digitalen Informationen zu finden. Ein weiterer sehr wichtiger Basisdatenbestand sind Flurstücksdaten aus dem Automatisierten Liegenschaftskataster (ALK) und Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB). Derzeit liegen ALK-Daten lediglich für die im Landkreis Fulda befindlichen Gemeinden im hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön vor. Für den bayerischen Teil wurden die Flurkarten im Auftrag der bayerischen Verwaltung vektorisiert. Die Originalkarten wurden vorher nicht bereinigt, so dass eine korrekte Randanpassung kaum möglich ist. Diese Daten besitzen außerdem keinen amtlichen Charakter. Im thüringischen Teil liegen bisher keine ALK-Daten vor. Es werden lediglich gescannte, nicht georeferenzierte Flurkarten (Rasterdaten) benutzt. ALB-Daten stehen in Thüringen zur Verfügung. Die Daten aus der in Hessen durchgeführten Kernzonenforschung liegen bei der GIS-Zentrale z.zt. noch nicht vor, sollen aber in geeigneter Form integriert werden. Schaubild 1 Generell ist aufgrund der inhomogenen Datenlage in den Ländern ein hoher Anpassungs- und Konvertierungsaufwand in der GIS-Zentrale zu leisten. Eine Verbesserung dieser Situation ist zur Zeit nicht absehbar. 42 Beiträge RN 1/2004
4 Reinhard Braun / Eugen Sauer, Das Geographische Informationssystem Entwicklung und Stand Der Aufbau der Geobasisdaten kann seit 2002 im Wesentlichen als abgeschlossen betrachtet werden. Der Aufwand für die Laufendhaltung der Geometriedaten ist deutlich geringer als für deren Ersterstellung. Die daher gewonnene Zeit wird dringend für den Aufbau und die Fortführung der Sachdatenebenen benötigt. Diesem Thema wurde in der Vergangenheit aus oben genannten Gründen wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Verknüpfung von Sachdaten mit entsprechenden Geometriedaten erbringt den größten Nutzen beim GIS-Einsatz. Deshalb wird seit Anfang 2003 verstärkt am Aufbau der Sachdaten gearbeitet. Vorrangig sind hier Sachdaten aus dem sozioökonomischen Bereich und dem Bereich botanischer und zoologischer Artenschutz von Bedeutung. Als Datenquelle für den sozioökonomischen Bereich dienen hauptsächlich die Statistischen Landesämter von Bayern, Hessen und Thüringen, die zumeist einheitliche Strukturdaten auf Gemeindeebene verwalten. Diese Daten betreffen Sachgebiete wie z.b. Bevölkerung (vgl. Schaubild 2), Flächenstatistik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Wohnungsstatistik und Tourismus. Inhalt und Datenstruktur sind einheitlich im Rahmen des Regionalstatistischen Datenkatalogs des Bundes und der Länder geregelt. In Thüringen (und wahrscheinlich auch in den anderen neuen Bundesländern) werden diese Statistiken jedoch frühestens ab 1995 meist erst ab 1997 geführt. Wichtige Daten aus dem Bereich Wirtschaft gibt es bis heute noch nicht und es ist noch nicht absehbar, ab wann diese Daten geführt werden. Ein weiteres Problem stellt der Sachverhalt dar, dass bei vorhandenen Daten Werte unterhalb einer bestimmten Grenze aus Datenschutzgründen entfallen. Dieses tritt in strukturschwachen Regionen besonders zu Tage und verstärkt sich in Thüringen aufgrund der kleinräumigen Gemeindestruktur bis zur Unbrauchbarkeit der Informationen. Da im Bereich Tourismus nur Betriebe mit mehr als acht Betten berücksichtigt werden, geht auch hier ein Großteil an Information verloren, weil die Mehrheit der Beherbergungsbetriebe darunter liegt. Schaubild 2 Um in vielen dieser Bereiche brauchbare Informationen zu erhalten, müssen andere Datenquellen in Betracht gezogen werden. So existieren an verschiedenen Stellen, wie z.b. den Landwirtschaftsämtern, Landkreisen, Tourismusverbänden und Kommunen, Daten, die einen Teil der Defizite abdecken. Neben der Problematik der Zugriffsmöglichkeit auf die Daten besteht dort das Problem des Bearbeitungsaufwands, wenn bei mehreren bzw. zahlreichen Anlaufstellen die Datenstruktu- Beiträge RN 1/
5 Bilanz und Perspektive nach 12 Jahren Biosphärenreservat Rhön ren starke Unterschiede aufweisen. Eine Abwägung von Aufwand und Nutzen hat bisher noch nicht stattgefunden. Die daraus resultierenden Entscheidungen drängen jedoch insoweit, als sie den Umfang und die Struktur der weiteren Arbeit mit dem GIS maßgeblich beeinflussen. Die Abgrenzung des Biosphärenreservats erfolgte anhand naturräumlicher Grenzen. Dies hat zur Folge, dass bei einer großen Anzahl Gemeinden in Hessen und Thüringen nur Teilflächen innerhalb der Biosphärenreservatsgrenzen liegen. Dabei schwanken die Werte von unter 10% der Fläche bis über 90%. Es muss folglich in diesen Fällen entschieden werden, in welcher Art bzw. in welchem Umfang die Statistikdaten berücksichtigt werden. In Bayern verläuft die Grenze des Biosphärenreservats auf Gemeindegrenzen. Im Bereich des botanischen und zoologischen Artenschutzes wurde von den Verwaltungsstellen ein Datenkonzept gemeinsam erarbeitet und eine Datenstruktur festgelegt, die eine sinnvolle Verwendung der Daten in einem GIS erlaubt. Hierbei wurden Strukturen vorhandener Artenerfassungsprogramme aus Bayern, Hessen und Thüringen soweit möglich und sinnvoll berücksichtigt. Derzeit wird daran gearbeitet, die Vielzahl der vorhandenen Artenfunddaten unterschiedlicher Qualität aus staatlichen Verwaltungen oder dem Bereich des ehrenamtlichen Naturschutzes in die vorhandene Datenbank zu integrieren. Trotz der aufgezeigten Defizite steht mit dem Geographischen Informationssystem derzeit eine Datengrundlage zur Verfügung, die für viele Fachaufgabenbereiche ein brauchbares und wichtiges Hilfsmittel darstellt. 44 Beiträge RN 1/2004
Hinweise für die Praxis. Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz)
Hinweise für die Praxis Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz) Grundsätzliches zur Georeferenzierung Elektronisch geführte Register
Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
Die Datenbestände im FIS Naturschutz (Linfos) Weitere Datenbestände
Die Datenbestände im FIS Naturschutz (Linfos) Weitere Datenbestände Informationsveranstaltung 29/2014 18.11.2014 Hans-Joachim Hahn (TLUG, Referat 31) Weitere Datenbestände Schutzgebiete (am Beispiel der
Nutzung des Geoproxy Thüringen in der Umweltverwaltung
Nutzung des Geoproxy Thüringen in der Umweltverwaltung Dietmar Voerkel Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Gliederung Geobasisdaten und Umweltfachdaten im Geoproxy Fachübergreifende GIS-Arbeit
Die HVBG als Partner des Breitbandausbaus in Hessen
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Die HVBG als Partner des Breitbandausbaus in Hessen Beiträge von Geoinformation und Bodenmanagement für einen erfolgreichen Breitbandausbau in
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie
DMS und geographische Daten
DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:
Verwaltungsvereinbarung
Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern und den Ländern über die kontinuierliche Abgabe digitaler Geobasisdaten der Landesvermessung zur Nutzung im Bundesbereich Das Bundesministerium
AMTLICHE BASISKARTE - ABK / STANDORTBESTIMMUNG
Zum Inhalt: Vermessungswesen aktuell 2015 im Haus der Technik -Essen I. Ausgangssituation in NRW II. Ausgangssituation in den kreisfreien Städten III. Kommunale Anforderungen an die ABK IV. Schlaglichter
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische
Einführung auf die Nutzer der Geobasisdaten
Auswirkung der AAA-Einf Einführung auf die Nutzer der Geobasisdaten Was ist vor, während w und nach der Umstellungsphase zu beachten? zu beachten? Dr. Andreas Richter, Tel. 0361 3783620 andreas.richter@tlvermgeo.thueringen.de
Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016
FLOO-Thüringen Ein Instrument für eine Nachhaltige Flächenpolitik Einführung des Flächenmanagementtools FLOO-Thüringen Auftaktveranstaltungen 28. Februar 2018 Erfurt 1. März 2018 Brahmenau 21. März 2018
Neue Geobasisdaten und Verwertungsrechte
Runder Tisch GIS e.v. / Neue Geobasisdaten und Verwertungsrechte Entwicklung der GIS-Nutzung in den 71 bayerischen Landkreisen Dr. Ulrich Huber 22.03.2011 www.landkreis-cham.de Dr. Ulrich Huber -2- www.landkreis-cham.de
Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0. Dr.-Ing. Thomas Grote
Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0 Die AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Ziel: Einheitliche Regelung fachlicher Angelegenheiten von grundsätzlicher
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Abschlussveranstaltung Modellvorhaben Sicherung von Versorgung und
Besitzverhältnisse im Grünen Band
Besitzverhältnisse im Grünen Band 3. Fachtagung Management des Grünen Bandes 14. & 15. Juni 2016, Salzwedel Uwe Friedel, BUND Projektbüro Grünes Band Kartengrundlage: OpenStreetMap Besitzverhältnisse im
Umstellung auf ALKIS in Ihrem Vermessungsamtsbezirk
Umstellung auf ALKIS in Ihrem Vermessungsamtsbezirk Sehr geehrte Kunden im RIWA GIS-Zentrum! Wenn Ihr zuständiges Vermessungsamt Sie bereits über die anstehende ALKIS-Umstellung informiert hat, ist dieses
Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt
Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Dr. Thilo Weichel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachbereich Grundlagen
Der Luftbildservice Sachsen. Matthias Kühl Tel.: (0351)
Der Luftbildservice Sachsen Matthias Kühl Tel.: (0351) 8283 2100 email: Matthias.Kuehl@lvsn.smi.sachsen.de Gliederung Der Luftbildservice Sachsen - Einführung Die Produkte des Luftbildservice Luftbilder
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender Dipl.-Ing. (FH) Matthias Hiller Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Überblick AAA in Baden-Württemberg Das AAA-Datenmodell
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 37 BBiG. 09. Juni Schriftliche Prüfung
Seite 1 von 9 Seiten Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 37 BBiG 09. Juni 2009 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Kartengestaltung 90 Minuten Taschenrechner
Geoportal-Kommune. Ein Werkstattbericht
Geoportal-Kommune Ein Werkstattbericht Das Geoportal-Kommune Geoportal-Basislösung, welche für Städte und Gemeinden zur Bereitstellung und Darstellung von Geodaten bzw. Geodiensten entwickelt wurde wurde
Konzept der Umgebungslärmkartierung 2017
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Konzept der Umgebungslärmkartierung 2017 Auftaktveranstaltung Norbert van der Pütten, Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 5.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.11.2016 Artikelnummer:
Praktische Katasterinformationen heute und morgen
Praktische Katasterinformationen heute und morgen 15. Münchner Fortbildungsseminar 2010 Workshop ALKIS-Einführung aus der Praxis für die Praxis ALKIS-Objektartenkatalog Bayern (ALKIS-OK BY V1.0) Die Bayerische
Raumplanung ein Element der Vernetzung
Raumplanung ein Element der Vernetzung 14.06.2017 MR Bernhard - MLV, Hintzen, Referat 44 Referat 44 - Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Agenda Vorstellung Aufgaben
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor. Julia Rehfeld
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Julia Rehfeld Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt
8. RIWA GIS-Anwendertreffen für Kommunen
Informationen zum Stand der Generalvereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden hinsichtlich der künftig verfügbaren Daten der Bayer. Vermessungsverwaltung und deren Nutzung im GIS. Referent: Reinhard
Die digitalen Daten der. Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg
Die digitalen Daten der Geobasisdaten und Geobasisdatendienste für GDI-BW Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Bruno
Das AAA Datenmodell der AdV im Überblick
Das AAA Datenmodell der AdV im Überblick Was ist und was sollen AFIS, ALKIS und ATKIS? 1 AFIS -ALKIS -ATKIS (AAA) Was bedeuten die Abkürzungen? 2 AFIS steht für: Amtliches Festpunkt- Informations- System
Geoclient Version Neue Funktionen
Geoclient Version 1.8.2 Neue Funktionen 2018-03-14 Update auf Version 1.8.2 2018-01-31 Aktualisierung von Orthophotos S.10 2017-12-06 Anpassung des Startfensters S.2 Anpassung der Kartenliste S.3 1. Struktur
Nutzung der ATKIS Basis-DLM-Daten in der Praxis
Nutzung der ATKIS Basis-DLM-Daten in der Praxis Wie können die Daten im Rahmen der Geodateninfrastruktur Thüringen bereits genutzt werden? Wie ist die weitere Planung? Welche Beispiele derzeitiger und
Nutzung von Geoinformationen Beitrag der Geodateninfrastruktur
Nutzung von Geoinformationen Beitrag der Geodateninfrastruktur Zukunftskongress Bayern 04.02.2015 Angelika Jais Geobasisdaten DFK DOP DTKs WebAtlasDE DGM 2 Digitales Bayern in 3D Texturiertes 3D-Stadtmodell
Generalvereinbarungen mit den Kommunalen Spitzenverbänden
Generalvereinbarungen mit den Kommunalen Spitzenverbänden Regionalkonferenz (8. März 2010) GeodatenOnline für die kommunale Praxis am Landesamt für Vermessung und Geoinformation 8. März 2010 Hans Rumpfinger,
X-Planung im. Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster
X-Planung im Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Massen im Landkreis Elbe-Elster Amt Kleine Elster Niederlausitz im Süden des Landes Brandenburg im Landkreis Elbe - Elster Amtsdirektor: Gottfried Richter
Dr. Manfred Endrullis. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Geobasisdaten des Amtlichen Karten- und Vermessungswesens Hoheitliche Aufgabe der Bundesländer Verwaltungsvereinbarungen regeln seit den 50-er
projektbezogene Digitalisiervorschrift
projektbezogene Digitalisiervorschrift Projekt: Digitalisierung der Flächen der festgesetzten Landschaftsschutzgebiete (LSG) und der geplanten LSG, für die eine einstweilige Sicherstellung gültig ist Auftraggeber
Schutzgebiete Rheinland-Pfalz
Schutzgebiete Rheinland-Pfalz Kartieranleitung Naturdenkmale und Geschützte Landschaftsbestandteile Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (Stand: 01.August 2014) Bearbeitung:
Copernicus und kommunale - Ergebnisse aktueller Systemtests und erforderliche Weiterentwicklungen
Dienste Daten Prozesse Copernicus und kommunale Geoinformationen@work - Ergebnisse aktueller Systemtests und erforderliche Weiterentwicklungen Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe 1 Agenda Dienste Daten Prozesse
Amt für Bodenmanagement Korbach. Informationen der Abteilung Geobasis/Vermessung
Informationen der Abteilung Geobasis/Vermessung Themenübersicht 1. Flächenabgleich 2. Teilungsgenehmigung 3. Topographische Waldwegeerkundung Flächenabgleich Geoforum am 02.11.2016 3 Stellen hinter dem
Viel, aber gut - Qualitätssicherung im Dreierpack. Die Qualitätssicherung der Daten der Bodenschätzung im Rahmen der digitalen Ersterfassung
Viel, aber gut - Qualitätssicherung im Dreierpack Die Qualitätssicherung der Daten der Bodenschätzung im Rahmen der digitalen Ersterfassung, Dez. G3 Boden und Altlasten Ein Dreierpack OFD Frankfurt/M Finanzämter
Das Geographische Informationssystem der Stadt Aalen
Das Geographische Informationssystem der Stadt Aalen Ein umfassendes Serviceangebot für Bürger Erfahrungen und Perspektiven Rudolf Kaufmann Grünflächen und Umweltamt der Stadt Aalen Stadtverwaltung Aalen,
Zusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte
Zusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte Autoren: Steffen Mann, LK Mansfeld-Südharz, IT-Service, GIS-Administrator Andreas Richter, GF GfI Gesellschaft
Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis. Breisgau-Hochschwarzwald
Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis Stadtstraße 2, 791041Freiburg Gliederung 1. Bisherige GIS-Aktivitäten 2. Projektorganisation Geodateninfrastruktur im GDI-LKBH 3. Umfrage zum Geodatenbestand/-bedarf
Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement
Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement Vermessungsingenieurtag der Hochschule für Technik Stuttgart am 12. November 2010 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung
Monitoring der Bodenversiegelung
Monitoring der Bodenversiegelung LfU-Versiegelungsstudie LfU-Versiegelungsstudie LfU-Versiegelungsstudie 2006-2007 Erstellung der Studie Satellitengestützte Erfassung der Bodenversiegelung in Bayern. Auftragnehmer
Allgemeine Geodaten. administrative und naturräumliche Grenzen. administrative Grenzen. Große Maßstabsebene (10.000/25.000)
Allgemeine Geodaten administrative und naturräumliche Grenzen administrative Grenzen Große Maßstabsebene (10.000/25.000) allgem grenzen admin_gr mass_gr Name: Gemeindeflächen 1:10.000, per 05.01.2016 Kurz:
Schriftliche Prüfung
Maximale Punktzahl: 100 Name: Note: Ausgegeben: 26.Mai 2004-13.30 Uhr Abgegeben: 26.Mai 2004 - Uhr Prüfungsfach Aufgabenstellung: Die in den Anlagen 1-13 enthaltenen Aufgaben 1-13 sind zu lösen. Lösungsfrist:
WebMapping im Schulalltag
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung: Prof. Dr. Norbert de Lange u. Dipl. Geogr. Christian Plass WebMapping im Schulalltag 3. GIS-Ausbildungstagung Potsdam 7.und 8. Juni 2007 Gliederung 1. Einleitung
Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein
Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein Projektübersicht Projektname: Fachgebiet: Auftraggeber: Eingesetzte Technologien: Auswertung von InVeKoS-Daten in Schleswig-Holstein Landwirtschaft Ministerium
Neue Produkte und Dienstleistungen der Bayerischen Vermessungsverwaltung
26. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Neue Produkte und Dienstleistungen der Bayerischen Vermessungsverwaltung Dr. Klement Aringer Landesamt für Vermessung und
Nachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
INSPIRE, GeoZG,, ALKIS Vorgaben und Standards für amtliche Geodaten
INSPIRE, GeoZG,, ALKIS Vorgaben und Standards für amtliche Geodaten INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe EU-Richtlinie 2007/2/EG vom 15.Mai 2007...making available relevant geographic
WAHLKREISEINTEILUNG UND KARTEN ZUR UNFALLDICHTE - RAUMBEZOGENE DATENVERARBEITUNG STATISTISCHER INFORMATIONEN
WAHLKREISEINTEILUNG UND KARTEN ZUR UNFALLDICHTE - RAUMBEZOGENE DATENVERARBEITUNG STATISTISCHER INFORMATIONEN Dr. Holger Heidrich-Riske Kleinräumige Daten - Ausgewählte Fragestellungen 23. Wissenschaftliches
GDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen und im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Bettina Dibbern Fachgebiet Naturschutzinformation, Geoinformation Übersicht Datenbedarf Behörden Universitäten und
Umweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten
Umweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten BAYSISforum 2013, 13.-14. Juni 2013, München Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Johann Fischer Umweltinformationen Ressortübergreifende
XPlanung - Bauleitplanung im Internet. Was ist XPlanung? Umsetzung des Standards XPlanung Ablauf der Datenaufbereitung Nutzungsbeispiele
XPlanung - Bauleitplanung im Internet Was ist XPlanung? Umsetzung des Standards XPlanung Ablauf der Datenaufbereitung Nutzungsbeispiele Was ist XPlanung? XPlanung ist ein elektronisches Standardisierungsvorhaben
Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS Auswirkungen in Baden-Württemberg
Flächennutzungsmonitoring VIII Flächensparen Ökosystemleistungen Handlungsstrategien IÖR Schriften Band 69 2016 ISBN: 978-3-944101-69-9 Flächenerhebung auf Grundlage des neuen ALKIS Auswirkungen in Baden-Württemberg
Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern
Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch 2. 3. Juli
Das neue Geographische BürgerInformationsSystem des Landkreises Cham
Geographisches Informationssystem Landratsamt Cham Das neue Geographische BürgerInformationsSystem des Landkreises Cham (GeoBIS-Cham) (Vor-)Vortrag im März 2006: Das Interkommunale Geoinformationssystem
Raumbeobachtung und Flächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar
Hans-Peter Hege Verband Region Rhein-Neckar Raumbeobachtung und Flächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar Dresden, 26. Mai 2011 0 Europäische Metropolregion Rhein-Neckar Einwohner: 2,4 Mio.
Zusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte
Zusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte Steffen Mann, LK Mansfeld-Südharz, IT-Service, GIS-Administrator i.v. Prof. Dr. Matthias Pietsch, Hochschule
Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten
Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Bedarf an Karten bei Kartierungen
Fachliche Festsetzungen
GRUNDSTÜCKSDATENBANK - Liegenschaftskarte - Fachliche Festsetzungen Stand vom 02.05.1984 Bearbeitet von AG Hannover im Vorhaben ALK/ATKIS Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) Postfach
Praktischer Nutzen und Potenziale von Punktwolken für kommunale Anwendungen. Rico Richter 8. Oktober 2016 Workshop 3D-Stadtmodelle
Praktischer Nutzen und Potenziale von Punktwolken für kommunale Anwendungen Rico Richter 8. Oktober 2016 Workshop 3D-Stadtmodelle Hintergrund Hasso-Plattner-Institut (HPI): Fachgebiet Computergrafische
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Amt für Bodenmanagement Marburg. Gut zu wissen - Aktuelle Kundeninformationen
Ernst Otto Immel Personal, Marketing, Geoinformationssysteme GeoForum AfB Marburg 2017 Marburg, den 07.11.2017 Marburg,07.11.2017 Ich bin für SIE da Ihr Ansprechpartner Name: Funktion: Aufgabe: Ansprechpartner:
Stand der Arbeiten in der AG GeoKom.NRW
Stadt Wuppertal Stand der Arbeiten in der AG GeoKom.NRW Holger Wanzke INSPIRE Umsetzung NRW Düsseldorf 27. März 2012 Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten Ausgangslage Informationsveranstaltungen
Aktualisierung der Informationen zur tatsächlichen Nutzung. Neue Wege in Thüringen!
Aktualisierung der Informationen zur tatsächlichen Nutzung 1 sinkende personelle und materielle Ressourcen 2 sinkende personelle und materielle Ressourcen Personalabbau im TLVermGeo um etwa 20 % bis 2020
Praktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten
Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung
Hessisches Statistisches Landesamt. Veröffentlichungen des Hessischen Statistischen Landesamtes
Hessisches Statistisches Landesamt Veröffentlichungen des Hessischen Statistischen Landesamtes Ausgabe 2015 Zeitschrift Staat und Wirtschaft Kurzanalysen u. a. zu den Rubriken: Wirtschaft Soziales Bevölkerung
RHÖN TOURISMUS MARKETING. Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015
RHÖN TOURISMUS MARKETING Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015 1 DIE RHÖN DAS LAND DER OFFENEN FERNEN 2 Die Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis Fulda Die Rhön Tourismus
3D-Stadtmodell Leipzig
3D-Stadtmodell Leipzig Integration des 3D-Stadtmodells in die kommunale Geodateninfrastruktur Leipzig (GDI-L) Datum: 29.02.2016 Jana Dietrich Stadt Leipzig, Amt für Geoinformation und Bodenordnung 1 Projekt
Geothemenmanagement Ermittlung der Geodaten der GDI Sachsen
Ermittlung der Geodaten der GD Sachsen Referenzmodell Referenzmodell der GD Sachsen Betriebsmodell Architekturmodell Lizenzmodell Beschreibt organisatorische (& technologische) Sicht, Maßnahmen, Tätigkeiten
Vorbemerkungen. Datengrundlagen. Datenverfügbarkeiten. Ihre Ansprechpartner
Geobasisdaten Hessen Seite 1 von 5 Vorbemerkungen In Abstimmung mit dem Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation HLBG werden von der UmGIS Informatik GmbH aufbereitete Geobasisdaten
KORIS Forum am 7. und 8. Dezember 2017 in Leipzig. Flächeninformations- und Monitoringsystem für ein strategisches Flächenmanagement
Verband Deutscher Städtestatistiker KORIS Forum am 7. und 8. Dezember 2017 in Leipzig Flächeninformations- und Monitoringsystem für ein strategisches Flächenmanagement Erste Ergebnisse der VDSt/KORIS-Umfrage
Neue Produkte und Entwicklungen des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie. Dr.-Ing. Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Neue Produkte und Entwicklungen des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Dr.-Ing. Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Inhalt TopDeutschland 2016 Weltweites Kartenmaterial durch
Raum-Informationssysteme (RIS)
Raum-Informationssysteme () Prof. Dr.-Ing. Ralf Bill Institut für Geodäsie und Geoinformatik Fachbereich Landeskultur und Umweltschutz Universität Rostock -2003 1 Raum-Informationssysteme () Instrumente
Geoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht,
Geoinformationen im Landkreis Leipzig Vermessungsamt, Uwe Leberecht, 20.10.2010 Geoinformationen im Landkreis Leipzig 1. Landkreis Leipzig 2. Argumente für den GIS - Einsatz 3. Organisation 4. GIS Verfahren
Nutzung Fernerkundungsdaten zur Sicherung der Qualität und Aktualität von Geobasisdaten in Thüringen
Nutzung Fernerkundungsdaten zur Sicherung der Qualität und Aktualität von Geobasisdaten in Thüringen 1 sinkende personelle und materielle Ressourcen 2 sinkende personelle und materielle Ressourcen Personalabbau
Räumliche Visualisierung und GIS- gestützte Auswertungen des Wirtschaftsverkehrs von Berlin (Deutschland)
Räumliche Visualisierung und GIS- gestützte Auswertungen des Wirtschaftsverkehrs von Berlin (Deutschland) Datengrundlage: KID 2002, Kraftfahrzeugverkehr In Deutschland infas GEOdaten, Strukturdaten Dipl.-Geogr.
7. Thüringer GIS-Forum. Workshop. Nutzung der Daten des Liegenschaftskatasters in der GDI-Th. Erfurt,
7. Thüringer GIS-Forum Workshop Nutzung der Daten des Liegenschaftskatasters in der GDI-Th Erfurt, 1 ONLIKA Onlineauskunft für die Daten des Liegenschaftskatasters unter AAA 2 Möglichkeiten zur Recherche
Geodateninfrastruktur für Kommunen
Geodateninfrastruktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen
- Allgemeine Informationen -
Statistisches Bundesamt Erhebungsdatenbank des Bundes und der Länder Datenbankgestützte Verwaltung von Erhebungsidentifikatoren und deren Ressourcen - Allgemeine Informationen - Version: 1.1.5 Stand: 20.03.2018
Geoproxy Freistatt Thüringen. Geoclient Version Neue Funktionen
Geoproxy Freistatt Thüringen Geoclient Version 1.8.3 Neue Funktionen Datum Aktualisierung Seite 2018-08-01 Zusammenlegung der Orthophoto- Layer 16 2018-01-31 Aktualisierung der Orthophotos 13 2017-12-06
ATKIS-ALK(IS)-Orthobild -
ATKIS-ALK(IS)-Orthobild - Vergleich von Datengrundlagen eines Flächenmonitorings Workshop Flächennutzungsmonitoring - Bedarf, Anforderungen, Lösungen 22. Januar 2009 Ulrich Schumacher Gliederung Zielstellung
GIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
Empfehlung der Arbeitsgruppe SPW 2.0
Anforderungskatalog / Kriterien Datenquellen Kartographisches System Untersuchungen / Tests Bewertung der Untersuchungsergebnisse Empfehlung Johannes Terwyen und Michael Wieczorek 1 Anforderungskatalog
Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY)
Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Andreas Schäffler Bayerisches Staatsministerium Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government
Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Geodaten der Ver- und Entsorger in der GDI Sachsen Workshop am 3. April 2014 in Dresden Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Überblick Staatsbetrieb
Aktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT)
Aktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT) Carsten Kleinfeldt, Schwerin Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt eine Lösung des Landesvermessungsamtes Mecklenburg- Vorpommern
Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung
Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung Barbara Rösel, Statistisches Landesamt Bremen 20.05.2010 Jahrestagung der AG Nord-West des VDSt in Bremen
ODEN Web-Service Lärm
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie ODEN Web-Service Lärm für die Umgebungslärmkartierung 2017 Katja Hammer, Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Regierungspräsidium
Dienstleistung für Geoinformationssysteme
Dienstleistung für Geoinformationssysteme Beate Stabenow Marienthaler Straße 7 24340 Eckernförde Tel. 04351/ 75491-11 beate.stabenow@geoglis.de www.geoglis.de www.onmaps.de 1 Dienstleistung für Geoinformationssysteme
Das Bayerische Abmarkungsgesetz feiert seinen 30. Geburtstag.
Aktuelle Notizen 30 Jahre Bayerisches Abmarkungsgesetz Das Bayerische Abmarkungsgesetz feiert seinen 30. Geburtstag. Am 6. August 1981 wurde das Gesetz über die Abmarkung der Grundstücke (Abmarkungsgesetz
Klimawandel und Geodaten
Hansjörg Schönherr Präsident des Landesamts f sident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Geoinformation und Landentwicklung Klimawandel ist 1. die Veränderung der künstlich hergestellten
KUNDENINFORMATION 2010
Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem ATKIS In der vorliegenden Sonderausgabe unserer Kundeninformation berichten wir über die vor kurzem abgeschlossene Migration des ATKIS -Datenbestands
XPlanung Offener Datenaustausch in der Bauleitplanung
XPlanung Offener Datenaustausch in der Bauleitplanung Cadcorp-Anwendertreffen Melle 16. Oktober 2008 Thorsten Jakob thorsten.jakob@lgn.niedersachsen.de Cadcorp-Anwendertreffen, Melle, 16.10.2008 1 Agenda
PRODUKTBLATT Liegenschaftskarte mit oder ohne Bodenschätzung
PRODUKTBLATT Liegenschaftskarte mit oder Produktspezifikationen Relevante Beschlüsse der AdV AdV-Spezifikationen Allgemeine Beschreibung Die Liegenschaftskarte ist ein geometrisches Abbild der realen Modellinformationen
Konzeption und Implementierung der landesweiten hydrogeologischen 3D- Datenbank Sachsens
2013 Esri Europe, Middle East and Africa User Conference October 23-25, 2013 Munich, Germany Konzeption und Implementierung der landesweiten hydrogeologischen 3D- Datenbank Sachsens Carsten Block 1, Sven
»Flurstücksscharfe Visualisierung von Schutzgebieten«
Geodateninfrastruktur Bayern Managementbericht zum Abschlussbericht des IZB -Projekts»Flurstücksscharfe Visualisierung von Schutzgebieten«Der Interministerielle Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI)