Wachstum und Entwicklung

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1 Wachstum und Entwicklung Wachstumsprinzipien Prinzip der funktionellen Matrix Größenzunahme Knochenumbau (Remodellation) durch Apposition und Resorption Knochenverlagerung (Displacement) - primäres Displacement - sekundäres Displacement Prinzip der funktionellen Matrix Prinzip der funktionellen Matrix besagt, daß der Knochen als Antwort auf die Summe aller funktionellen Verhältnisse der ihn umgebenden Weichgewebe wächst (MOSS 1969) periostale Matrices setzen direkt am Knochen an und können ihn so verändern z.b. Muskeln (u.a. periorale/mimische Muskulatur, Kaumuskulatur), Bänder kapsuläre Matrices Weichgewebe, die dem Knochen anliegen und durch ihre Vergrößerung/Veränderung die Knochenform bestimmen z.b. Gehirn, Zunge, Nasopharynx) Größenzunahme (Apposition) periostale Appostion endostale Apposition Bestandteil der Remodellation und daher in der Regel von Resorptionsvorgängen an gegenüberliegenden periostalen Oberflächen begleitet Apposition > Resorption: Knochendicke nimmt zu Apposition = Resorption: Knochendicke bleibt konstant Apposition < Resorption: Knochendicke nimmt ab Knochenverlagerung (Displacement/Translation) 1. Primäres Displacement Verlagerung des Knochens durch knocheneigenes Wachstum (Vergrößerung des jeweiligen Knochens) Richtung des Displacements ist entgegengesetzt der Apposition Ausmaß des Displacements entspricht dem Ausmaß der Apposition und ist Folge der Remodellation des Knochens 2. Sekundäres Displacement Verlagerung des Knochens durch Vergrößerung eines anderen Knochens (anliegend o. weiter entfernt) Richtung des Displacements ist gleich der Richtung der Apposition des anderen Knochens Ausmaß des Displacements entspricht dem Ausmaß der Apposition

2 Remodellation entsteht durch appositionelle und resorptive Prozesse entsprechend der Wachstumsfelder des Knochens und führt zu: Lage- und Größenänderung des Knochens Schaffung der Knochenform u. fortlaufender Feinabstimmung erzeugt Paßgenauigkeit an Kontaktstellen der Knochen u. Harmonisierung mit den umgebenden Weichgeweben ist sekundäre Folge des Displacementprozesses (Translation) Wachstumsfelder überziehen die Innen- u. Außenseiten der Knochen und lassen sich unterscheiden in: - appositionelle Felder - resorptive Felder werden durch die umgebenden Weichgewebe gesteuert (Prinzip der funktionellen Matrix) sehr aktive appositionelle Wachstumsfelder heißen Wachstumszentren Wachstumszentren Suturen von Gesicht und Schädel Synchondrosen der Schädelbasis o Mittelgesichtswachstum inden ersten Lebensjahren Nasenknorpel (Septum nasi) o von besonderer Bedeutung für das Mittelgesichtswachstum o durch Wachstum des Nasenseptums Zug auf die Sutura frontomaxillaris, frontonasalis, frontozygomatica und zygomaticomaxillaris Processus condylaris (primäres Displacementdes Unterkiefers) Tuberositas maxillaris o primäres Displacement des nasomaxilläres Komplexes nach caudal-dorsal o Voraussetzung für die Einstellung der Molaren Proc. alveolaris beim Zahndurchbruch o Durchbruch der Zähne der ersten und zweiten Dentition führt zur massiven Knochenbildung im Bereich der Alveolarfortsätze o physiologische Bißhebungen Mittelgesichtswachstum Mittelgesicht wird durch Expansion der umgebenden Weichgewebe nach ventral und kaudal verlagert. Das Wachstum des Mittelgesichtes vollzieht sich in 2 Phasen: 1. Wachstum bis zum 7. Lebensjahr Wachstum knorpeliger Strukturen Synchondrosis intraoccip. (3.-5.Lj) Synchondrosis sphenoetmoidalis (-7.Lj.) Synchondrosis sphenooccipitalis (-20. Lj.) Nasenseptum suturales Wachstum aller Mittelgesichtssuturen Remodellierungsvorgänge

3 2. Wachstum nach dem 7. Lebensjahr Wachstum knorpeliger Strukturen Synchondrosis sphenooccipitalis (20.Lj.) Kondylen suturales Wachstum nur noch in Sutura palatina mediana Remodellierungsvorgänge überwiegen in dieser Phase (vertikales Wachstum der Alveolarfortsätze und Pneumatisation der Knochen - Sinus frontalis, Sinus nasalis, Sinus maxillaris) Therapeutische Beeinflussung des Mittelgesichtswachstums Wachstum vor dem 7. Lebensjahr: vor allem Wachstum knorpeliger Strukturen in den Synchondrosen suturales Wachstum gut durch extraorale Apparaturen wie Delairemaske und Kopf- Kinn-Kappe zu beeinflussen Wachstum nach dem 7. Lebensjahr vor allem Remodellation wenig suturales Wachstum (außer Sutura palatina mediana) Mittelgesichtsnachentwicklung durch Distraktion mit/ohne Schwächung möglich transversale Erweiterung OK mit Plattenapparaturen oder GNE-App. möglich Oberkieferwachstum Apposition an der äußeren und Resorption an der inneren Corticalis der posterioren Wand des Tuber maxillae: - nach ventral gerichtetes primäres Displacement der Maxilla - Raumbeschaffung für Nase und NNH - Größenzunahme Apposition an der oralen und Resorption an der nasalen Corticalis des Gaumens sowie Entwicklung d. Alveolarfortsätze Wachstum des Oberkiefers nach caudal, Entstehung der NNH Expansion der Fossa cranii media Ventral-caudalverlagerung des OK zusammen mit vorderer Schädelbasis, Stirn u. Jochbogen (sekundäres Diplacement, Ausmaß entsprechend der anterioren Ausdehnung der Fossa cranii media) Sagittales Oberkieferwachstum Apposition im Bereich der Tuberositas maxillae infolge suturalen Wachstums dadurch Einstellung der Molaren möglich primäres Displacement des Oberkiefers 2. Expansion der Fossa cranii mediaventral-caudalverlagerung des OK zusammen mit vorderer Schädelbasis, Stirn u. Jochbogen sekundäres Diplacement, Ausmaß entsprechend der anterioren Ausdehnung der Fossa cranii media 3. Entwicklung des Proc. alveolaris beim Durchbruch derzähne der ersten und zweiten Dentition

4 Sagittales Oberkieferwachstum und Zahnbogenlänge Ausmaß des transversalen Wachstums im anterioren Bereich geringer als im posterioren Bereich, dadurch Rotation der Maxillahälften dadurch Verkürzung der Zahnbogenlänge um ca. 1mm sowie Verkürzung der Zahnbogenlänge durch Mesialdrift der Zähne Vertikales Oberkieferwachstum setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: suturales Wachstum (S. frontomaxillaris, S. nasomaxillaris) Remodellation des Gaumens o Resorption an der nasalen Seite und Apposition an der oralen Seite des Gaumens, dadurch Vergrößerung der Nasenhöhle und Entstehung der NNH Ausbildung des Alveolarprozesses durch Apposition o durch Durchbruch der Zähne der ersten und zweiten Dentition massive Knochenbildung im Bereich des Alveolarfortsatzes Ausmaß des vertikalen Oberkieferwachstums Apposition im Bereich des Orbitabodens entspricht etwa der Hälfte des suturalen Wachstums Resorption im Bereich des Bodens der Nasenhöhlen entspricht etwa 1/3 der Apposition im Bereich des Alveolarfortsatzes Transversales Oberkieferwachstum Suturales Wachstum in der Suturapalatina mediana (Hauptfaktor) daher bei craniomax. Stenosen wie Apert- u. Crouzon-Syndrom immer ausgeprägte OK-Schmalkiefer Remodelling an der äußeren Kontur der Maxilla (gering) Transversales Oberkieferwachstum Aufbau der Sutura palatina mediana zur Geburt ca. 10. LJ Erwachsener Ausmaß des suturalen Wachstums im anterioren Bereich geringer als im posterioren Bereich dadurch: Rotation der Maxillahälften

5 Transversales Oberkieferwachstum und Zahnbogenbreite Wachstum im Bereich der Gaumennaht stärker als Breitenzunahme zwischen den ersten Molaren und den Eckzähnen, da bei vertikaler Entwicklung des Oberkiefers bzw. beim Zahndurchbruch die Zahnkeime bzw. Zähne nach mesial driften Unterkieferwachstumnach hinten oben gerichtetes Kondylenwachstum Längenzunahme und primäres Displacement des Unterkiefers nach caudoventral Wachstumsrichtung des Kondylus beeinflußt Rotation der Mandibula Rotation der Mandibula anteriore Rotation = counterclockwise (ccw) brachyfazialer Typ posteriore Rotation = clockwise (cw) dolichofazialer Typ 2. Längenwachstum des Corpus mandibulae durch Remodellierung mit Resorption am anterioren Teil und Apposition am posterioren Teil des aufsteigenden Astes dadurch Einstellung der Molaren möglich sowie Breitenzunahme nach dem V-Prinzip 3. Expansion der Fossa cranii media, Kaudal- und Ventralverlagerung des Unterkiefers jedoch geringer als im OK (ventraler Teil der Fossa cranii media weist geringeres Wachstum auf) 4. Apposition im Bereich des Alveolarfortsatzes durch 1. u. 2. Dentition Einstellung der Bißlage Bißlage = Lage der beiden Kieferbasen zueinander wird mit Hilfe des Fernröntgenseitbildes (ANB-Winkel, Wits-Maß) oder durch Rekonstruktionder Okklusion bestimmt Neutralbißlage = Regelbiß Distalbißlage = Rückbiß Mesialbißlage = Vorbiß - Charakteristikum des frühkindlichen Gesichtes ist die mandibuläre Retrognathie - Ursache ist das frühzeitige Wachstum des anterioren Teils der mittleren Schädelgrube, die die größten Wachstumsschübe bis zum 6./7. Lebensjahr aufweist (suturales Wachstum) - Mandibula steht mit dem posterioren Teil der mittleren Schädelgrube in Verbindung und entwickelt sich zeitlich später, daher vorübergehende retrognathe Situation d.h. Translation des UK setzt später ein und endet später - Frühbehandlung nur bei ausgeprägten Abweichungen (Vorbiß, Rückbiß > 10 mm)

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