So machen Sie mit Bienen Staat!

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1 Dieses Buch zeigt den Weg zu eigenen Bienenvölkern und bietet eine Fülle an detaillierten und praxisbezogenen Informationen zu den Themen: Honigbienenhaltung So machen Sie mit Bienen Staat! > Ablauf des Bienenjahres > Ausstattung einer Imkerei > Standorte und Trachtbeobachtung > Betreuungs- und Versorgungsaufgaben > Gesunderhaltung der Bienen und der Brut > Gezielte Königinnenzucht > Gewinnung und Verarbeitung der Produkte > Gesetzliche Regelungen zum Schutz der Bienen und des Verbrauchers Gekeler Werner Gekeler, Imkermeister mit Nebenerwerbsbetrieb und staatlicher Imkereifachberater bei der Landwirtschaftsverwaltung Baden-Württembergs, gibt hier sein Wissen aus der langjährigen Praxis an Sie weiter. ISBN Werner Gekeler Honigbienenhaltung 2. Auflage Die Imker-Praxis

2 Der Staat ein wohlgeordnetes Gefüge Fächeln oder Sterzeln sind verschiedene Verhaltensweisen, die auf dem Flugbrett und sonstigen Eingangsbereich zu beob achten sind. Beim Fächeln ist der Hinterleib abgesenkt und die Duftdrüse geschlossen. Durch Fächeln erzielen die Bienen: eine geringere Luftfeuchtigkeit in der Stockluft, Förderung der Honigreife, Senkung der Bruttemperatur, Regulierung des Kohlendioxidgehaltes, Wasserverdunstung zur Klimatisierung. Beim Sterzeln ist der Hinterleib hochgestellt und die Nassanoff sche Drüse geöffnet. Es dient auf verschiedene Weise der Anlockung: von Jungbienen nach dem Orientierungsflug, von Trachtbienen, von Schwarmbienen an den Sammelplatz, von Bienen, die man vor die Beute gestoßen hat, von desorientierten Bienen, bei einem weisellosen Volk, dann aber bei den Bienen auf den Waben innerhalb der Beute. Eine andere Aufgabe des Sterzelns ist die Verbreitung des Alarmpheromons, wenn sich ein Bienenvolk gefährdet fühlt. Man kann hierbei das Bienengift regelrecht riechen, und wenn man sich die Hinterleiber und die ausgestreckten Stachel genauer ansieht, sieht man häufig kleine Gifttröpfchen daran hängen. Die Bienen werden dadurch in Alarmbereitschaft versetzt, mit erhöhter Abwehrhaltung als Folge. Eine solche Reaktion erzeugt man beispielsweise bei kühler Witterung und geringer Flugtätigkeit durch plötzliches Öffnen der Bienenwohnung, ohne die Bienen mit Rauch beeinflusst zu haben. Dabei dringt der dafür typische Bananenölgeruch aus der Bienenwohnung. Wächterdienste. Am Ende des ersten Lebensab- schnittes der Honigbiene, im Alter von 18 bis 21 Tagen ist, wie könnte es für diese Aufgabe auch anders sein, die Giftdrüse und der Stachelapparat vollständig entwickelt. Wächter im Dienst besitzen eine regelrechte Kampfstellung! Auf den Hinterbeinen stehend, die Vorderbeine und Antennen hochgestellt, inspizieren sie die anfliegenden Bienen. Wer auffällt, wird abgewiesen, gebissen, gestochen und hinausgezerrt. Junge Arbeiterinnen, Drohnen und Sammlerinnen mit voller Ladung dürfen hinein. Während guter Tracht können auch Bienen anderer Völkern die Wache passieren. In trachtarmer Zeit gibt es so etwas nicht, dann sind auch Räuber unterwegs und die Wache tritt verstärkt auf. Bei Fluglochbeobachtungen sieht man, wie suchende Bienen von Volk zu Volk fliegen und immer wieder Anlauf nehmen, um bei anderen Völkern einzudringen. Während gefüttert wird, kann man regelrechte Kämpfe zwischen Wächterinnen und Eindringlingen sehen. Weil es Gefallene und damit Verluste gibt, ist es besonders wichtig, Räuberei zu verhindern. Flugbienendienste. In ihrem zweiten Lebensab- Die Königin ist verloren gegangen, deutliches Zeichen: zwei Zellweitungen zur Königinnachschaffung. schnitt als Flugbienen haben die Arbeiterinnen die Aufgabe, alle erforderlichen Nahrungs- und Bedarfsgüter zu sammeln und diese den Stockbienen zur Weiterverarbeitung zu übergeben. Die Flugbienen wirken äußerlich etwas schmaler, denn alle 19

3 20 Biologie der Honigbiene ihre Drüsen sind auf ein Minimum zurückgebildet. Ältere Flugbienen erkennt man an ihrer kleineren Erscheinung und der geringeren Behaarung, denn einen Teil ihrer Haarpracht haben sie inzwischen verloren; meistens sind auch ihre Flügel ausgefranst. Den Bedarf an dem einen oder anderen Sammelgut erhalten sie über ihre Sinnesorgane übermittelt, oder das von ihnen mitgebrachte Gut wird ihnen nicht abgenommen, sollte es nicht der dringend benötigte Stoff sein. Wird Wasser zur Kühlung gebraucht, werden die Sammlerinnen mit Nektar im Bauch einfach stehen gelassen. Zur Rationalisierung der Sammelflüge können sich die Flugbienen Trachtorte und -zeiten der jeweiligen Pflanzen merken. Sie suchen deshalb gezielt an bereits bekannten Plätzen. Werden Kundschafterinnen fündig, gibt es eine regelrechte Mobilisierung weiterer Sammelbienen durch ihre bestens funktionierende Körpersprache. Trachtquellen, die im Umkreis von 100 m gefunden werden, teilen die Bienen durch Rundtänze ohne Richtungsangabe mit. Bei weiter entfernten Quellen wird beim so genannten Schwänzeltanz die Entfernung, die Lage im Winkel zum Sonnenstand und die Ergiebigkeit übermittelt. Je besser eine Trachtquelle ist, desto heftiger sind die Tänze. Die Kundschafterinnen verabreichen den Nachtänzerinnen eine Kostprobe und tanzen weiter, um mehr Sammlerinnen den Trachtort zu übermitteln und damit die gebotene Tracht auszubeuten. Während des Tanzes erzeugen die Tänzerinnen, durch Flügelreiben Schnarrtöne, die sie auf die Wabe übertragen. Dort werden diese von den anderen Bienen über die Füße wahrgenommen. Der Schnarrton ist ein Signal, das auf eine gute Trachtquelle aufmerksam macht. Mit den Kostproben wird die Konsistenz und der Geruch der Tracht übermittelt und mit der Heftigkeit des Tanzes die Ergiebigkeit mitgeteilt. Nachrichten werden bei den Bienen nicht gesprochen, sie werden getanzt! Durch diese gezielten Informationen ist effektives Sammeln möglich und sie sind damit ein wichtiger Teil der Organisation und der Leistungsfähigkeit eines Honigbienenvolkes. Auch akustisch interessant Zu jeder Situation den richtigen Ton: Trachtflug ruhiger Flug, man hört sie kaum und bemerkt ihre Zufriedenheit Vorspiel der Jungbienen lautes Gesumm, man hat sich viel zu sagen Drohnenflug Gebrumm, es dröhnt Schwarmflug typisches Summen erfüllt die Luft Schnarrtöne die Bienen rufen zum Sammeln auf Tüten der erstgeschlüpften Königin sie erhebt ihren Machtanspruch Quaken der noch eingeschlossenen Prinzessinnen sie machen sich bemerkbar Alarmton der Wächterbiene hoher Summton im Flug, sie wird zustechen, weil sie Feinde vermutet Heulen Weisellosigkeit wird zum Ausdruck gebracht. Fortbildung gehört zum Job. Zur Erledigung der vielen Aufgaben im Bienenstaat ist die Arbeitsteilung ein bedeutendes Steuerungsinstrument. Mit der natürlichen Drüsenentwicklung und damit einer fast zwangsläufigen Spezialisierung wird diese geregelt. Die Stock- und Flugbienen werden so zu vorübergehenden Spezialisten. Allerdings sind sie in der Lage, ihrer jeweiligen Aufgabe, je nach Bedarf, kürzer oder länger nachzugehen. Nach den heutigen Erkenntnissen sind alle Bienen über die Vorgänge im Stock ständig gut informiert. Gewissermaßen zur Fortbildung, zum Nachrichtenempfang und zur Weitervermittlung verwen den sie ein Drittel der gesamten Zeit. Ein gutes weiteres Drittel ruhen sie sich aus. Was letztendlich heißt, dass zur wirklichen Ausführung der Arbeiten noch ein knappes Drittel ihrer Lebenszeit verwendet wird. Trotzdem, oder gerade deshalb, kann man den Bienenstaat und seine Organisation bewundern. Denn wer nicht richtig faulenzen kann, kann auch nicht richtig arbeiten. Über die Leistungen der Bienen kann man nur staunen. Mit den vielen gleichzeitig zu erledigenden Auf gaben ist das Bienenvolk ein wirklicher Superorganismus.

4 Fortpflanzung Fortpflanzung Die Königin Die Königin bereitet sich bereits vier bis fünf Tage nach dem Schlupf auf den Hochzeitsflug vor. Die Brünstigkeit ist in der Regel nach sechs Tagen erreicht, manche haben es besonders eilig und sind schon nach fünf Tagen so weit. Die Drohnen Im Gegensatz zu den Arbeiterinnen können Drohnen keine nennenswerten Aufgaben für den Fortbestand des Volkes erledigen. Obwohl breiter und stämmiger als die Arbeiterinnen fehlen ihnen Honigmagen, Pollenkörbchen, Stachel, Wachs- und Duftdrüsen und ihr Rüssel ist nicht so lang. Bis zum siebten Lebenstag können sie selbst kein Futter aufnehmen und müssen von den Arbeiterinnen gefüttert werden. Flüge unternehmen sie schon ab dem achten Lebenstag. Geschlechtsreif sind sie aber erst zwölf Tage nach dem Schlupf. Ihre Geschlechtsreife hält mindestens 40 bis zu 50 Tagen an. Der Drohnenanteil ist vom Volk leicht dadurch zu steuern und zu begrenzen, dass sie die ersten Tage auf Futtergaben von den Stockbienen angewiesen sind. Frisch geschlüpfte Drohnen bekommen zu einem hohen Anteil einfach kein Futter. Wenn der Drohnenflug an warmen Sommertagen einsetzt, füllt sich die Luft mit dem typischen Gebrumm der Drohnen. Daher auch ihr Name Drohn, der von Dröhnen kommt. Die Zahl der Drohnen in einem Volk liegt im Bereich von 500 bis Drohnen dürfen vagabundieren und tun es auch. Sie kommen auch bei anderen Völkern fast unbesehen an der Fluglochwache vorbei. Während der Paarungszeit an warmen Tagen fliegen die geschlechtsreifen Drohnen Drohnensammelplätze gezielt an, um ihrer Aufgabe, der Königinnenbegattung, gerecht zu werden. Der Duft einer brünstigen Königin stimuliert sie und macht sie regelrecht scharf. Der Drohn stirbt bereits im Moment der Paarung, wenn der Penis aus dem aufplatzenden Hinterleib austritt. Drohnenschlacht am Ende der Honigtracht, so lautet ein alter Spruch, der nach wie vor seine Gültigkeit hat. Die Drohnenschlacht zeigt aber auch, dass die Völker, die ihre Drohnen abtreiben, mit ihrer Königin zufrieden sind. Bei ihrem Handeln sind sich die Arbeitsbienen einig, in trachtarmer Zeit dulden sie keine unnötigen Fresser. Sie drängen die Drohnen auf Waben oder Bereiche der Bienenwohnung, wo sich kein Futter befindet. Nach wenigen Tagen sind sie ausgehungert und stark geschwächt. Jetzt können sie von den körperlich schwächeren Arbeiterinnen hinausgezerrt und vertrieben werden. Die Drohnenschlacht ist deshalb auch keine Schlacht im herkömmlichen Sinne, sie ist eher die Vertreibung aus dem Paradies. Nach früherer Darstellung hatten die Drohnen keine volksharmonisierende Bedeutung. Man glaubte, sie wären lediglich zur Begattung der Königin da und sonst unnötige Fresser. Inzwischen hat sich das Bild zugunsten der Drohnen gewandelt. Nach den heutigen Erkenntnissen fördert ein angemessener Drohnenanteil den Fleiß und begünstigt die Harmonie und Gesundheit eines Volkes. Hinweis Halten einzelne Völker nach der allgemeinen Schlacht noch Drohnen und lassen diese ungehindert die Fluglochöffnung passieren, sind sie entweder weisellos, haben eine stille Umweislung vor, oder ihre Königin hat, nach Beurteilung und Ansprüchen der Bienen, körperliche Mängel. Hochzeitsflüge Das Paarungsverhalten der Königinnen und Drohnen ist auf die Vermeidung von Inzucht ausgerichtet. Die Drohnen eines Volkes fliegen Sammelplätze in größerer Entfernung an, die brünstige Königin bevorzugt näher gelegene Plätze. Auf Drohnen- 21

5 22 Biologie der Honigbiene sammelplätzen paaren sich die Königinnen während einem Ausflug, selten mehreren, mit ungefähr zehn Drohnen. Die Paarungsflüge finden zwischen 13:00 und 17:00 Uhr bei günstiger Witterung statt. Regenperioden oder sehr kalte Witterung halten die Königin von einem Begattungsflug ab. Er wäre auch sinnlos, denn die Königin würde sowieso keinen männlichen Partner finden, weil auch diese erst bei Temperaturen über 15 C fliegen. Richtig lustig wird es ab 20 C. Hält eine Schlechtwetterperiode über 14 Tage an, gibt es viele Ausfälle bei den Paarungsflügen und oft haben die Königinnen dann in der langen Wartezeit an Qualität eingebüßt. Anordnung Jahreszeit Anzahl Schwarmzellen Honig SZ Brutnest April Juni Bei Königinenverlust, hauptsächlich in der Zeit der Volkskontrolle 15. März bis Mitte Oktober Juli, August, September 1 2 Nachschaffungszellen NZ Stille Umweiselung SU UZ Aufzucht junger Königinnen Beim Honigbienenvolk gibt es unterschiedliche Ursachen für die Aufzucht einer oder mehrerer Königinnen. Alle Zellen, in denen Königinnen aufgezogen werden, nennt man Weiselzellen. In der Fachsprache differenziert man zudem und bezeichnet sie nach der Ursache ihrer Entstehung. So gibt es Schwarmzellen, Nachschaffungszellen und Zellen zur stillen Umweiselung (siehe Tabelle rechts). An der Form, der Anordnung, der Anzahl und dem jahreszeitliches Vorkommen kann man diese Ursachen ablesen. Um bei den Volkskontrollen die richtigen Maßnahmen treffen zu können, ist es wichtig, die Sprache der Bienen richtig zu deuten. Nachschaffungszellen. Das Leben des Bienenvolkes ist ernsthaft bedroht, wenn die Königin getötet wird oder verloren geht. Beim Honigraub durch Wildtiere vornehmlich Bären oder auch Menschen kam es schon immer zu Königinnenverlusten. Doch bei der heutigen Honigbienenhaltung in den mitteleuropäischen Ländern sind wir es als Bienenhalter, die den Königinnenverlust verursachen, wenn wir unachtsam mit unseren Völkern umgehen. Bei Kontrollen der Völker kann es passieren, dass eine Königin beschädigt, zerdrückt oder bei Sichtkontrollen der herausgenommenen Waben die Königin zu Boden fällt und zertreten wird. Für diesen Fall hat der Schöpfer vorgesorgt. Wenn es so geschehen ist, bemerkt man bei der nächsten Kontrolle, dass keine junge Brut vorhanden ist, dafür aber auf den Waben Nachschaffungszellen errichtet wurden. Weil Nachschaffungszellen auf der Arbeiterinnenbrut aufgebaut werden, befinden sie sich direkt auf den Brutflächen. Beim Verlust der Königin wählen die Bienen alsbald mehrere Arbeiterbrutzellen mit ihren Maden aus, woraus sie Königinnen ziehen. Diese bekommen sofort mehr Futter und die sechseckigen Zellen werden gerundet und ausgedehnt, die Nachbarzellen werden dafür etwas eingeengt. Danach erfolgt der Bau der nach unten geöffneten Weiselzelle. Die Fütterungen werden verstärkt, als Futter kommt ausschließlich Gelee Royale in Frage. Die größere Zelle und die sehr häufige Fütterung mit ausschließlichem Drüsensaft der Bienen sind letztendlich die beiden erkennbaren Einflüsse, die aus der Arbeiterinnenlarve eine Königin werden lassen. Obwohl nur eine einzige Königin gebraucht wird, baut das Bienenvolk allen möglichen Eventualitäten vor und errichtet Nachschaffungszellen en masse. Elf oder zwölf Tage nach dem Tag X schlüpft die erste Königin aus den vielen Nachschaffungszellen. Der Bedarf des Volkes ist dann gedeckt. Alle

6 Fortpflanzung Ausgebissene (Zucht)-Königinnenzellen. weiteren Zellen werden ausgebissen, entwickelte Königinnen durch den Stich der Erstgeschlüpften getötet. Nachschaffungszellen können während der ganzen Brutzeit von März bis Oktober, jedoch immer nur nach dem Verlust der Königin, entstehen. (Siehe Buckelbrut, Seite 101) Entstehung von Afterweiseln. Geht die Nachschaffungskönigin eines Volkes beispielsweise beim Begattungsflug verloren, besteht bei dem betreffenden Volk keine Möglichkeit mehr, erneut nachzuschaffen. In diesem Fall geht das Volk zugrunde. Das fehlende Königinnenpheromon lässt nun bei den Bienen die Entwicklung der verkümmert vorhandenen Geschlechtsorgane zu. Einzelne Arbeiterinnen entwickeln sich zu so genannten Afterweiseln und können Eier legen. Weil ihr Hinterleib kürzer ist als der der Königin, reicht er bei der Eiablage meist nur an den Rand des Zellbodens, woran man bemerken kann, dass diese Eier nicht von einer Königin stammen. Meistens werden auch mehrere Stifte, bis zu zehn, in eine Zelle gelegt. Da Stifte von Afterweiseln: mehrere je Zelle und oft am Rand des Zellbodens. Afterweiseln keinen männlichen Samen tragen, können sich künftig nur Drohnen entwickeln. Das Volk ist dann buckelbrütig, ein weiteres, deutliches Zeichen der fehlenden Königin. Die Buckel werden auf Arbeiterinnenzellen gebaut, nur so ist eine 23

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