Kreisschiedsrichtervereinigung Darmstadt. Treffen der Schiedsrichterbeauftragen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreisschiedsrichtervereinigung Darmstadt. Treffen der Schiedsrichterbeauftragen"

Transkript

1 Treffen der Schiedsrichterbeauftragen Schiedsrichtervereinigung Kreis Darmstadt geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV

2 geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV Aufgaben des SBV Das Amt des SBV im Allgemeinen SBV muss kein ausgebildeter SR sein Der SBV sollte ein Fußballfreund sein und eine gewisse Objektivität mitbringen Er sollte in kritischen Situationen menschlich bleiben, denn auch SR sind nur Menschen Ideal geeignet sind passive SR, da diese eine gewisse Objektivität mitbringen und die natürlich bestehende Distanz leichter überwinden können Treffen SBV

3 Aufgaben des SBV Teilnahme an (Lehr-)Veranstaltungen SBV sind eingeladen zu jeder SR-Pflichtsitzung Teilnahme an dienen zum allgemeinen Austausch und als Plattform für Mitteilungen des KSAs SBV sollte über aktuelle Ereignisse im SR-Wesen Bescheid wissen und die Vereinsvertreter informieren Raum für Diskussionen; Anbringen von Anregungen / Möglichkeit, Kritik oder Lob zu äußern allgemeiner Austausch Treffen SBV Aufgaben des SBV Betreuung der SR bei Heimspielen Hauptsächlich bezogen auf die Heimspiele der aktiven Mannschaften (SR im Jugendbereich) Der SBV soll dem SR das Gefühl der Akzeptanz geben Der SBV soll auf Störenfriede einwirken Es gibt kein Patentrezept für die SR-Betreuung aber: Eine gewisse Grundbetreuung sollte gegeben sein SBV muss nicht immer anwesend sein, er kann die Betreuung und seine Aufgaben auch mal abgeben Treffen SBV

4 geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV Erwartungen der SBV an den KSA Formulieren Sie Ihre Erwartungen an uns Treffen SBV

5 geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV Das Thema SR-Erhalt ist zu einem immer wichtigeren Thema geworden Immer mehr SR beenden ihre Tätigkeit; Gründe dafür sind: Zeitgründe (Familie) Beruf / Schule / Studium Aufgabe befriedigt nicht Versäumnisse Keine sportliche Perspektive Alter Gesundheit Probleme bei den Spielleitungen Treffen SBV

6 Wie sollen also nun die SR, die bereits da sind, gehalten werden? Förderung der jungen SR durch den eigenen Verein und die SR-Vereinigung (Lehrabende, Lehrgänge, kameradschaftliche Ereignisse) Das Amt des SRs interessant halten/machen Den SRn das Leben nicht unnötig schwer machen Kameradschaft stärken Treffen SBV Förderung durch den Verein Mögliche Maßnahmen: Optimale Ausstattung des SRs Eigenen SRn das Gefühl geben, dass sie im Verein integriert sind (Mannschaftsfahrten, Feiern etc.) Den eigenen SR schätzen und ihm gegenüber Respekt zeigen (evtl.) Begleitung eines SRs zum Spiel Interesse am SR zeigen Treffen SBV

7 Förderung durch die SR-Vereinigung Pflichtversammlungen mit Regelkunde Spezielle Förderung junger Talente (Förderkader) Lehrreiche Lehrgänge im Kreis und auf Verbandsebene Kontinuierlicher Aufbau der SR Gemeinsame Aktivitäten über das Sportliche hinaus Treffen SBV Das Amt des SRs interessant machen/halten Mögliche Perspektiven aufzeigen SR eventuell auch mal außer der Reihe etwas sponsern SR ins Vereinsleben voll integrieren (Vereinszeitschrift / Homepage) Treffen SBV

8 Dem SR das Leben nicht unnötig schwer machen Volle Unterstützung der eigenen SR Ideale Betreuung von auswärtigen SRn bei Heimspielen (nicht nur im Seniorenbereich) Auf Zuschauer einwirken, die den SR permanent schwer und lautstark kritisieren Auf Spieler und andere Vereinsfunktionäre einwirken Treffen SBV Wie werbe ich als SBV neue SR? Gezielt (junge) Leute ansprechen, die bestimmte Charaktereigenschaften mit sich bringen oder die am Ehrenamt Interesse haben könnten Argumente für eine mögliche Tätigkeit: naturverbundener Arbeitsplatz flexible Arbeitszeigen angemessene Aufwandsentschädigung kostenfreie Dienstkleidung freier Eintritt bis zur Bundesliga Vielseitige Trainingsmöglichkeiten Persönlichkeitsentwicklung Treffen SBV

9 Was sollte man an SR mitbringen? Mindestalter 12 Jahre (Anrechnung auf das Soll mit 14 Jahren) Motivation Kritik- und Konfliktfähigkeit Zuverlässigkeit und Terminsicherheit Sportlich Flexibilität Interesse am Fußball Gesunder Menschenverstand Gute Beobachtungsgabe Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn Mut und Entscheidungsfähigkeit Soziale Kompetenz Treffen SBV Nächster Neulingslehrgang Januar / Februar 2010 Informationsschreiben (Allgemeines, Termine, Anmeldeformalitäten) ging allen Vereinen über das elektronische Postfach zu Noch Plätze frei Treffen SBV

10 geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV SR-Soll (2009/10) Allgemein Benötigte SR aller Vereine: 138 SR im Kreis (Stand ) 189 SR mit erfülltem Soll 122 Differenz - 16 Vereine im Kreis 48 Soll nicht erreicht Vereine mit zu vielen SR Passende Vereine (37 SR fehlen) 14 (21 SR) Treffen SBV

11 SR-Soll Saison 2008/2009 Geldstrafen 5575 Punktabzüge 13 Punkte Saison 2009/2010 Prognose Geldstrafen > 7000 Punktabzüge > 25 Punkte Treffen SBV SR-Soll Gründe Massiv viele SR haben die Leistungsprüfung* in den letzten Jahren nicht absolviert Appell an die SR nutzte in den vergangenen Jahren nichts Folge: Ablegen der Leistungsprüfung führt zu vermehrter Einsatzzahl ( Bevorzugung der SR mit LP vor denen ohne) Anrechnung auf das Soll: 15 und mehr Spiele geleitet oder alle zugewiesenen Spiele geleitet und Besuch von mindestens fünf Pflichtsitzungen * Vorgabe SR-Ordnung: Jeder SR muss einmal im Jahr seine sportliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen Treffen SBV

12 SR-Soll Was kann der SBV machen? Mit den SRn in Kontakt stehen und nach Anzahl bisher geleitetet Spiele bzw. bisher besuchter Pflichtsitzungen fragen Einmal im Jahr (z.b. nach Abschluss der Vorrunde) beim KSA nach dem aktuellen Stand der eigenen SR fragen (am besten per ) [aktueller Stand kann im Anschluss angesehen werden] Bei entsprechendem Ergebnis die SR ermuntern, ggf. Hilfestellungen (zur Sitzung / zum Spiel bringen) organisieren Treffen SBV geplante Inhalte Aufgaben des SBV (Erwartungen des KSA an die SBV) Erwartungen der SBV an den KSA Austausch über diverse Themen SR-Pflichtsoll Sonstiges Treffen SBV

13 Sonstiges Diskussion verschiedener Themen Treffen SBV Vielen Dank für die Anwesenheit! Treffen SBV

Ressort Ausbildung Schiedsrichter

Ressort Ausbildung Schiedsrichter Ressort Ausbildung Schiedsrichter Ziel Die Teilnehmer sind sich der unterschiedlichen Rollen von Schiedsrichter und Spielern bewusst. Sie kennen die Grundvoraussetzungen für einen guten Schiedsrichter

Mehr

im Kreis Recklinghausen

im Kreis Recklinghausen im Kreis Recklinghausen Anwärter PT Team Nachwuchsteam Sprungbrett für eine Kadermeldung Kader FLVW PT-Team Nachwuchs-T } Mindestalter 16 Jahre und nicht älter als 28 Jahre } Mindestens Spielleitung KLA-

Mehr

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV Sponsoring Konzept Bostelbeker SV Sponsoring-Angebot Saison 2015/2016 Liebe Fußballfreunde, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Fußballabteilung. Der Bostelbeker Sportverein von 1922/45 e.v. ist

Mehr

Vereinskodex. Grundwerte des Vereins Leitbild des Vereins Verhaltensregeln für Spieler Verhaltensregeln für Trainer

Vereinskodex. Grundwerte des Vereins Leitbild des Vereins Verhaltensregeln für Spieler Verhaltensregeln für Trainer Vereinskodex Grundwerte des Vereins Leitbild des Vereins Verhaltensregeln für Spieler Verhaltensregeln für Trainer Hinweis: Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern wird im vorliegenden Dokument vorwiegend

Mehr

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV

Sponsoring Konzept. Bostelbeker SV Sponsoring Konzept Bostelbeker SV Liebe Fußballfreunde, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Fußballabteilung. Der Bostelbeker Sportverein von 1922/45 e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Väter,

Mehr

Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander

Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander Der Trainer Lektionsziele Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander Die Tn erfahren die Aufgaben des Trainers am Spieltag Die Tn kennen die Rahmenbedingungen

Mehr

...WIR INFORMIEREN... (31. Ausgabe Dezember 2017) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von

...WIR INFORMIEREN... (31. Ausgabe Dezember 2017) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von Kreisfußballausschuss Waldeck An alle Vereine im Fußballkreis Waldeck...WIR INFORMIEREN... (31. Ausgabe Dezember 2017) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue

Mehr

Der ETB hat in den letzten Wochen seine Ansprüche und Zielsetzungen für die Zukunft überdacht. Hierzu wurde ein Konzept erarbeitet, dass

Der ETB hat in den letzten Wochen seine Ansprüche und Zielsetzungen für die Zukunft überdacht. Hierzu wurde ein Konzept erarbeitet, dass Der ETB hat in den letzten Wochen seine Ansprüche und Zielsetzungen für die Zukunft überdacht. Hierzu wurde ein Konzept erarbeitet, dass zukunftsweisende Perspektiven sowohl für den Verein als auch für

Mehr

Amtliche Mitteilungen (AM) 02 / 2016

Amtliche Mitteilungen (AM) 02 / 2016 Amtliche Mitteilungen (AM) 02 / 2016 Hinweise / Anmerkungen: 1. Der Spiel- und Schiedsrichterausschuss werden erst wieder ab dem 03.03.2016 in der Maschstraße tagen. 2. Änderungswünsche bzw. Aktualisierungen

Mehr

Der Schiedsrichter. Seiltanz zwischen den Fronten. Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten. Bruno Grossen, 28. Mai 2014

Der Schiedsrichter. Seiltanz zwischen den Fronten. Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten. Bruno Grossen, 28. Mai 2014 Der Schiedsrichter Seiltanz zwischen den Fronten Bruno Grossen Jahrgang: 1972 Wohnort: Frutigen Beruf: 50% Lehrer BVS (10. Schuljahr) 50% Ausbildungschef Schiedsrichter Familie: verheiratet, drei Töchter

Mehr

Berliner Fußball-Verband e. V. Die Fördergruppe 2. Konzeption ab der Saison 2017/2018

Berliner Fußball-Verband e. V. Die Fördergruppe 2. Konzeption ab der Saison 2017/2018 Berliner Fußball-Verband e. V. Die Fördergruppe 2 Konzeption ab der Saison 2017/2018 Herausgeber: Die Leitung der Fördergruppe 2 15. Juli 2017 Inhalt 1. Das Ziel... 3 2. Berufung von Schiedsrichtern...

Mehr

Newsletter des KSA Marburg zum Saisonbeginn 2015 / 2016

Newsletter des KSA Marburg zum Saisonbeginn 2015 / 2016 Newsletter des KSA Marburg zum Saisonbeginn 2015 / 2016 Empfänger: Schiedsrichter, Vereine, KFA Marburg 1. Der KSO hat das Wort: Cölbe im Juli 2015 Liebe Schiedsrichterkameradinnen, liebe Schiedsrichterkameraden,

Mehr

Verhaltensregeln für Trainer und Eltern

Verhaltensregeln für Trainer und Eltern Verhaltensregeln für Trainer und Eltern Vorwort Grund- und Leitsätze Regeln für Trainer Regeln für Eltern Vorwort In einer guten Fußballmannschaft ist Teamwork gefragt. Das bedeutet zum einen, dass Spieler

Mehr

SPV 05 NÜRTINGEN FUßBALL. Marketing & Sponsoring

SPV 05 NÜRTINGEN FUßBALL. Marketing & Sponsoring SPV 05 NÜRTINGEN FUßBALL Marketing & Sponsoring VORWORT Liebe Fußballfreunde, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Fußballabteilung. Die SPV 05 Nürtingen e.v. ist ein ehrenamtlich geführter, gemeinnütziger

Mehr

...WIR INFORMIEREN... (32. Ausgabe Dezember 2018) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von

...WIR INFORMIEREN... (32. Ausgabe Dezember 2018) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von Kreisfußballausschuss Waldeck An alle Vereine im Fußballkreis Waldeck...WIR INFORMIEREN... (32. Ausgabe Dezember 2018) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue

Mehr

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung

Mehr

Einteilung über DFBnet. Schiedsrichtervereinigung Kreis Darmstadt Sebastian Schaab

Einteilung über DFBnet. Schiedsrichtervereinigung Kreis Darmstadt Sebastian Schaab Einteilung über DFBnet Schiedsrichtervereinigung Kreis Darmstadt Sebastian Schaab Inhalt Informationen zum DFBnet Ansetzungen für SR mit Email für SR ohne Email Neuerungen Kreisschiedsrichtervereinigung

Mehr

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball

Mehr

SV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball

SV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Jugendfußball beim SVP Grundsätze Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.

Mehr

kann ein Verein auch alles erreichen!!!

kann ein Verein auch alles erreichen!!! 1 Jugendförderungskonzept TEAM HANDBALL Die Abteilungsleitung und der Jugendwart haben beschlossen, für den Bereich des Jugendhandballs des PSK ein Konzept zu gestalten. Die Anregungen und Vorgaben des

Mehr

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet

Mehr

Jugend im Aufwind. Kleiner Verein Ganz Groß

Jugend im Aufwind. Kleiner Verein Ganz Groß Energie ist ein wertvolles Gut, vor allem wenn es sich um Engagement handelt. Vieles muss gut zusammenspielen, damit wir als Ganzes gut sind. Unser Schlüssel zum Erfolg und zum Wohlbefinden aller Beteiligten

Mehr

NEUES AUS DEM SCHIEDSRICHTERWESEN

NEUES AUS DEM SCHIEDSRICHTERWESEN NEUES AUS DEM SCHIEDSRICHTERWESEN Handballkreis Industrie 1 SR-ORDNUNG UND SR-SOLL-BERECHUNG 2 SR-ORDNUNG DHB-SR-Ordnung (Teil C - 17): Regional- und Landesverbände dürfen zusätzliche Regelungen treffen

Mehr

...WIR INFORMIEREN... (30. Ausgabe Dezember 2016) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von

...WIR INFORMIEREN... (30. Ausgabe Dezember 2016) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue Ausgabe von Kreisfußballausschuss Waldeck An alle Vereine im Fußballkreis Waldeck...WIR INFORMIEREN... (30. Ausgabe Dezember 2016) Liebe Fußballfreunde/-Innen, traditionell zum Jahreswechsel, erreicht Euch eine neue

Mehr

Sponsoringkonzept des FC Flüelen

Sponsoringkonzept des FC Flüelen Sponsoringkonzept des FC Flüelen Vorstand FC Flüelen Version: Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Der Verein... 3 Vorstand... 4 Kontakt... 5 Nicht ohne Sie... 6 Sponsorentafel... 7

Mehr

Fragebogen Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln II

Fragebogen Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln II Fragebogen Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln II Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, 15.3.2014 bitte nehmen Sie sich erneut ein paar Minuten Zeit, diesen Fragebogen ausfüllen

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 02.06.2018 Liebe Fußballfreunde, die laufende Saison wird sicher nicht leicht, da wir auch dieses Jahr wieder Personalnöte haben. Ein großes Lob möchte ich an alle Spieler richten, die eine sehr gute

Mehr

Der Verbandsvorstand hat auf seiner Sitzung am 18. März 2009 dem nachstehenden Antrag des Verbandsspielausschusses stattgegeben.

Der Verbandsvorstand hat auf seiner Sitzung am 18. März 2009 dem nachstehenden Antrag des Verbandsspielausschusses stattgegeben. Der Verbandsvorstand hat auf seiner Sitzung am 18. März 2009 dem nachstehenden Antrag des Verbandsspielausschusses stattgegeben. 24 und 24 a Spielordnung Schiedsrichter Pflichtsoll Alt: Neu: 24 Schiedsrichter-Pflichtsoll

Mehr

Amtliche Mitteilungen (AM) 11 / 2016

Amtliche Mitteilungen (AM) 11 / 2016 Amtliche Mitteilungen (AM) 11 / 2016 Hinweise / Anmerkungen: 1. Änderungswünsche bzw. Aktualisierungen hinsichtlich der auf der Homepage des NFV Kreis Hannover (www.nfv-kreis-hannover.de, Rubrik Vereine

Mehr

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT STARTSEITE MITARBEITER & MITGESTALTER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf dem Engagement, der Kreativität und dem Wissen unserer rund 480.000 Mitarbeiter auf der ganzen

Mehr

Der Fußballclub Kalbach. ein modern und zukunftsorientiert geführter Verein stellt sich vor!

Der Fußballclub Kalbach. ein modern und zukunftsorientiert geführter Verein stellt sich vor! Der Fußballclub Kalbach ein modern und zukunftsorientiert geführter Verein stellt sich vor! Fußballclub Kalbach 1948 e.v. Im Jahre 1948 wurde in Kalbach, das damals noch politisch als auch sportlich dem

Mehr

Pflichtsitzung der Kreisschiedsrichtervereinigung Kaiserslautern - Donnersberg. am

Pflichtsitzung der Kreisschiedsrichtervereinigung Kaiserslautern - Donnersberg. am Pflichtsitzung der Kreisschiedsrichtervereinigung Kaiserslautern - Donnersberg am 01.10.2018 Programm 1. Neuwahl bzw. Bestätigung Kreisschiedsrichter-Ausschuss 2. Neuwahl bzw. Bestätigung Obmann Neuwahl

Mehr

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen

Mehr

Konzept Jugendfußball FCU

Konzept Jugendfußball FCU Konzept Jugendfußball FCU Einleitung 1. Organisation 2. Kurz- und langfristige Ziele 3. Eltern- und Trainerleitfaden 4. Gliederung A-Jugend bis Spielgruppe 4.1 Leistungsbereich - A- bis C-Jugend 4.2 Orientierungsbereich

Mehr

Robert Perthel-Haus. Intensivpädagogische Verselbstständigung (IPV) - Betreuungsvertrag -

Robert Perthel-Haus. Intensivpädagogische Verselbstständigung (IPV) - Betreuungsvertrag - Robert Perthel-Haus Intensivpädagogische Verselbstständigung (IPV) - Betreuungsvertrag - Seite 2 von 5; Stand: 2017-05-29 Vertragsdauer und ordentliche Kündigung Dieser Betreuungsvertrag wird geschlossen

Mehr

Zusammenarbeit zwischen den. und dem Jugendleistungszentrum (JLZ) Emsland

Zusammenarbeit zwischen den. und dem Jugendleistungszentrum (JLZ) Emsland Zusammenarbeit zwischen den emsländischenfußballvereinen und dem Jugendleistungszentrum (JLZ) Emsland A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost VFL Wolfsburg Etat: 6.000.000,- Eintracht Braunschweig Hannover

Mehr

Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB

Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB Gemeinsam etwas bewegen. Postfach 517 6391 Engelberg www.engelberger-sc.ch INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 Der Engelberger Sportclub Seite 4 Leitbild und Ziele

Mehr

Das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik. Das 1 x 1 einer familienfreundlichen Personalpolitik

Das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik. Das 1 x 1 einer familienfreundlichen Personalpolitik Das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik 1 Das 1 x 1 einer familienfreundlichen Personalpolitik 2 Das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik Impressum Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung

Mehr

Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen?

Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen? Grundlagen Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen? Für das Vereinsimage (Wie wird das Ehrenamt im Verein in der Öffentlichkeit gesehen?) Alle Mitglieder

Mehr

Sponsoring beim SV 1930 Steinfurth

Sponsoring beim SV 1930 Steinfurth Sponsoring beim SV 1930 Steinfurth Der Verein mit Identifikationscharakter Unser Angebot Werbebanden mit Inklusiv-Paket Bannerwerbung XXL Inserat im Stadionmagazin Sponsoring 1.+ 2. Mannschaft Jugendförderung

Mehr

TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten.

TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten. TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten Tennisclub steht in 2012 vor dem Aus 80 Mitglieder, 60 passive, 10 aktive und 10 Vollzahler (nicht spielend) keine gepflegte Tennisanlage

Mehr

Sponsorenmappe. des TSV Urach, Abteilung Handball.

Sponsorenmappe. des TSV Urach, Abteilung Handball. Sponsorenmappe des TSV Urach, Abteilung Handball Die Handballabteilung Die Handballabteilung des TSV Urach in Zahlen: - Minimannschaft mit ca. 35 Kindern - 1 gemischte E-Jugendmannschaft - 5 weibliche

Mehr

SSV Hattert 1920 e.v. Tradition erhalten Zukunft gestalten

SSV Hattert 1920 e.v. Tradition erhalten Zukunft gestalten SSV Hattert 1920 e.v. Tradition erhalten Zukunft gestalten Philosophie Mit dem Projekt 100 startet der SSV Hattert eine Aktion zur Zukunftssicherung des Vereins bis zu seinem 100jährigen Bestehen im Jahr

Mehr

Durchführungsbestimmungen für Schiedsrichter

Durchführungsbestimmungen für Schiedsrichter Durchführungsbestimmungen für Schiedsrichter I. Beteiligte Personen und Ausschüsse AKTIVE Schiedsrichter: Für diesen Status sind mindestens 15 Spieleinsätze je Saison erforderlich, sowie die regelmäßige

Mehr

Konzept der Schiedsrichterarbeit des

Konzept der Schiedsrichterarbeit des Konzept der Schiedsrichterarbeit des Stand: 2017 Inhalt Vorwort... 3 Ausgangssituation... 3 Schiedsrichter... 3 Schiedsrichter-Obmann... 3 Zielsetzung... 3 Grundlegende Unterstützung der Schiedsrichter...

Mehr

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber

Mehr

Vorstellen der Obmannschaft. Spielbetrieb. Förderkonzept. Termine

Vorstellen der Obmannschaft. Spielbetrieb. Förderkonzept. Termine Vorstellen der Obmannschaft Spielbetrieb Förderkonzept Termine Vorstellen der Obmannschaft Spielbetrieb Förderkonzept Termine Obmann Alexander Arnold Aufgaben: Öffentlichkeitsarbeit Austausch von Spielen

Mehr

Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach. 01. Juli 2017

Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach. 01. Juli 2017 Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach 01. Juli 2017 Die Motivation des SV Sissach Kontinuität Professionalität Freundschaft Erfolg! Dies bedeutet: Als wichtiger Club im Oberbaselbiet

Mehr

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund

Mehr

Einstufungskombinationen ab Saison 2012/2013

Einstufungskombinationen ab Saison 2012/2013 NOFV Schiedsrichtertalentförderung Harald Sather Bodo Brandt-Chollé I. Vorbemerkungen II. Einstufungskombinationen ab Saison 2012/2013 III. NOFV - Talentsichtung IV. Fördergruppe NOFV Oberliga V. Fördergruppe

Mehr

Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken

Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Sport. Bildung einer Sportkommission unter der Leitung der Sportverantwortlichen des FC Interlaken. Aufteilung der sportlichen Aufgaben mit

Mehr

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger

Mehr

Leitbild Markenkern Dialogkultur Qualitätsarbeit der Tourismusschulen VILLA BLANKA Innsbruck

Leitbild Markenkern Dialogkultur Qualitätsarbeit der Tourismusschulen VILLA BLANKA Innsbruck Leitbild Markenkern Dialogkultur Qualitätsarbeit der Tourismusschulen VILLA BLANKA Innsbruck Dynamisch Zukunftsorientiert Nachhaltig Die Villa Blanka Die Schule für das echte Leben. Die Tourismusschule

Mehr

Handballkreis Industrie e.v.

Handballkreis Industrie e.v. Handballkreis Industrie e.v. DERZEITIGE SITUATION zur Zeit gibt es im HK Industrie 187 aktive Handball- Schiedsrichter davon stehen ca. 1/3 jedes Wochenende aus persönlichen Gründen, Verletzungen etc.

Mehr

Die #94er stellen sich der großen Verantwortung Jugendarbeit

Die #94er stellen sich der großen Verantwortung Jugendarbeit SPONSORING Die #94er stellen sich der großen Verantwortung Jugendarbeit Kaum einer der damals Verantwortlichen hätte vor 25 Jahren erwartet, dass sich der Zusammenschluss der Vereine TV Kahl und TSG Kleinostheim

Mehr

Ausschreibung Schiedsrichteranwärterlehrgang Handball Bezirk Wiesbaden Frankfurt am Main 2016/2017

Ausschreibung Schiedsrichteranwärterlehrgang Handball Bezirk Wiesbaden Frankfurt am Main 2016/2017 Hessischer Handball-Verband e.v. Bezirk Wiesbaden Frankfurt am Main Bezirksschiedsrichterlehrwart Felix Rohs Telefon: +49 (0) 61 96 / 76 73 49 Mobil: +49 (0) 17 8 / 92 77 91 6 sr-lehrwart@hhv-wiesbaden-frankfurt.de

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Verhaltenskodex für Jugendtrainer und -betreuer

Verhaltenskodex für Jugendtrainer und -betreuer Verhaltenskodex für Jugendtrainer und -betreuer Wir sind uns unserer Vorbildfunktion gegenüber Spielern und Eltern bewusst. Im unmittelbaren Umfeld von Spielen und Trainings rauchen wir nicht und trinken

Mehr

Sponsoring Konzept UNSER Verein

Sponsoring Konzept UNSER Verein Sponsoring Konzept UNSER Verein Daten & Fakten Gründung im Jahre 1948 als TSV, eigenständig als Fußballverein seit 1951 239 Mitglieder (Stand: 31.01.2014) davon über 80 Kinder und Jugendliche 1 Mannschaft

Mehr

Fußball und Gewalt. Kommunikation statt Konfrontation. Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Prof. Dr. Gunter A. Pilz Leibniz Universität Hannover

Fußball und Gewalt. Kommunikation statt Konfrontation. Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Prof. Dr. Gunter A. Pilz Leibniz Universität Hannover Fußball und Gewalt Kommunikation statt Konfrontation Prof. Dr. Gunter A. Pilz Leibniz Universität Hannover 1 Historischer Rückblick: Massenschlägereien, Alkoholverbot, Stock- und Peitschenträger - Zuschauerverhalten

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 21.05.2018 Liebe Fußballfreunde, die laufende Saison wird sicher nicht leicht, da wir auch dieses Jahr wieder Personalnöte haben. Ein großes Lob möchte ich an alle Spieler richten, die eine sehr gute

Mehr

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG UND QUALIFIZIERUNG DER SCHIEDSRICHTER DES SFV

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG UND QUALIFIZIERUNG DER SCHIEDSRICHTER DES SFV RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG UND QUALIFIZIERUNG DER SCHIEDSRICHTER DES SFV 1. Geltungsbereich 1.1 Diese Richtlinien regeln die Förderung und Qualifizierung der Schiedsrichter der Leistungsklasse I, II und

Mehr

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander

Spielkonzept. Der Spielanlass. Lektionsziele. Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Lektionsziele Spielanlass Die Tn setzen sich vertieft mit dem Spielkonzept des SFV auseinander Die Tn sind fähig einen Spielanlass in ihrem Verein zu organisieren und durchzuführen 2 Spielkonzept Der Spielanlass

Mehr

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v. Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot

Mehr

REGIONALKONFERENZEN DUISBURG - SOEST - KÖLN - HAGEN. Westdeutscher Basketball-Verband e.v.

REGIONALKONFERENZEN DUISBURG - SOEST - KÖLN - HAGEN. Westdeutscher Basketball-Verband e.v. REGIONALKONFERENZEN DUISBURG - SOEST - KÖLN - HAGEN Westdeutscher Basketball-Verband e.v. Westdeutscher Basketball-Verband e.v. Zusammenfassung zu den Regionalkonferenzen 2017 ***********************************************************************

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Outdoor-Personal. für die Saison Wir. Leben. Abenteuer.

Outdoor-Personal. für die Saison Wir. Leben. Abenteuer. Outdoor-Personal SicherheitstrainerIn MitarbeiterIn Erlebnispädagogik Outdoor-Trainer Events Boden -/ Event-/ Servicepersonal für die Saison 2018 Wir. Leben. Abenteuer. MitarbeiterIn bei der schnurstracks

Mehr

Nummer 9 - Saison 2011/2012 Juni

Nummer 9 - Saison 2011/2012 Juni Runde Geburtstage 2012 Ziehl Martin 06.01.1967 45 Stengel Wilfried 15.02.1952 60 Fischer Otto 20.02.1947 65 Löffert Manfred 22.02.1957 55 Maurer Wolfgang 17.03.1942 70 Viehmann Hans 18.03.1942 70 Beretic

Mehr

Sponsoring & Werbe- Konzept

Sponsoring & Werbe- Konzept ZVR-Zahl: 433532916 Sponsoring & Werbe- Konzept Stand: 2.August 2011 Allgemeines: Der Sportverein Köstendorf übt im Sinne des Vereinszweckes seine Tätigkeiten gemeinnützig aus und ist mit seinen 300 Mitgliedern

Mehr

Name: In welchem Jahr (Frühjahr / Herbst) haben Sie Ihr Studium begonnen? Welche Fächer studieren/unterrichten Sie? 1. 2.

Name: In welchem Jahr (Frühjahr / Herbst) haben Sie Ihr Studium begonnen? Welche Fächer studieren/unterrichten Sie? 1. 2. Formular im Rahmen des Abschlußberichts Name: Liebe angehende Lehrkräfte, Sie haben im Rahmen des INCLUDEME-Projekts an einem Austauschprogramm teilgenommen und Einblicke in eine andere Kultur und ein

Mehr

Studienprojekt Arbeit // anal ge Arbeiter. Basisinformation Martin Claßen People Consulting 1

Studienprojekt Arbeit // anal ge Arbeiter. Basisinformation Martin Claßen People Consulting 1 Studienprojekt digit@le Arbeit // analge Arbeiter Basisinformation 08.05.2016 2016 Martin Claßen People Consulting 1 Einerseits Innovation durch digitale Arbeit Digitalisierung als Megatrend der Wirtschaft

Mehr

Schiedsrichterförderung Persönlichkeitsentwicklung & innovative Coaching-Methoden

Schiedsrichterförderung Persönlichkeitsentwicklung & innovative Coaching-Methoden Schiedsrichterförderung Persönlichkeitsentwicklung & innovative Coaching-Methoden Ausgangslage Die Anforderungen an einen Fußball-Schiedsrichter haben sich in den letzten Jahren verändert. Früher oft als

Mehr

Amtliche Mitteilungen (AM) 12 / 2017

Amtliche Mitteilungen (AM) 12 / 2017 Amtliche Mitteilungen (AM) 12 / 2017 Hinweise / Anmerkungen: 1. Änderungswünsche bzw. Aktualisierungen hinsichtlich der auf der Homepage des NFV Kreis Hannover (www.nfv-kreis-hannover.de, Rubrik Vereine

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung : Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Arbeiten. Individuell und kompetent

Arbeiten. Individuell und kompetent Arbeiten Individuell und kompetent In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN

FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN ANGABEN ZU IHRER EINRICHTUNG Name des Vereins / der Organisation bzw. Initiative Träger Adresse Erreichbarkeit ÖPNV Ansprechpartner

Mehr

SPONSORENHEFT. Sponsorenheft des. HC Weggis-Küssnacht. Jugend und Sport

SPONSORENHEFT. Sponsorenheft des. HC Weggis-Küssnacht. Jugend und Sport SPONSORENHEFT Sponsorenheft des HC Weggis-Küssnacht Jugend und Sport 2 Ihre Kontaktperson beim HC Weggis-Küssnacht: Name: Tel. Nr: 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Verein über HC Weggis-Küssnacht...

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Richtlinie Schiedsrichterwesen

Richtlinie Schiedsrichterwesen Inhalt Richtlinie Schiedsrichterwesen 1 Einsatz von Schiedsrichtern 2 Erwerb von Lizenzen 3 Schiedsrichterlehrgänge 4 Fortbildung von Schiedsrichtern 5 Beobachtung von Schiedsrichtern 6 Organisation der

Mehr

Privat Internat PINDL Ein zweites Zuhause für Ihr Kind Regensburg

Privat Internat PINDL Ein zweites Zuhause für Ihr Kind Regensburg Privat Internat PINDL Ein zweites Zuhause für Ihr Kind Regensburg Privat Internat PINDL Im Herzen der Stadt Das Internat PINDL bietet: eine gezielte und individuelle schulische Förderung ein interessantes

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin

Mehr

Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche

Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche Newsletter 2/2017 Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche Stadtdechant Markus Pottbäcker und das katholische Stadtsekretariat hatten für Sonntag, den 23. April 2017 in die St.-Georgs-Kirche eingeladen.

Mehr

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden.

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden. Liebe Eltern, für eine stetige Qualitätsverbesserung sind wir auf Ihre Meinung angewiesen. Mit Ihrer Meinung und Ihren Anregungen helfen Sie uns, unser Angebot für Ihr Kind zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Mehr

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch

Mehr

Per Einstellung in das elektronische Postfach am Vereinsmeldebogen für die Saison 2016 / 2017

Per Einstellung in das elektronische Postfach am Vereinsmeldebogen für die Saison 2016 / 2017 Hessischer Fußball-Verband e.v. Otto-Fleck-Schneise 4 60528 Frankfurt/M. Hessischer Fußball-Verband e.v. Otto-Fleck-Schneise 4 60528 Frankfurt/M. An alle Vereine des Hessischen Fußball-Verbandes Per Einstellung

Mehr

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft. Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas

Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie Ausgangspunkt Allgemein gesellschaftlich: Leistungssport sehr positiv besetzt Positive Sozialisation Die Persönlichkeit der jugendlichen AthletInnen

Mehr

Spielturnier vorbereiten

Spielturnier vorbereiten Spielturnier vorbereiten Lektionsziele Welche Massnahmen helfen für einen gelungenen Spielanlass? Das Motto im KInderfussball 2 Spielkonzept Der Spielanlass Die Spielprinzipien G-Junioren F-Junioren E-Junioren

Mehr