Bewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion

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1 Projektbeschreibung Plakataktion Plakate gegen Rassismus 1

2 Vorwort Plakate gegen Rassismus unter diesem Motto plante der Stadtjugendring Würzburg im Frühjahr/Sommer 2012 ein Projekt zur Sensibilisierung für das Thema Rechtsradikalismus durchzuführen. Die Planung für die Plakataktion hat Ende 2011 begonnen. Im Rahmen Ihres Wettbewerbs Aktiv für Demokratie und Toleranz 2012 möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten unser Konzept dieses Projekts vorstellen. Grundstruktur Das Projekt wurde in Form einer Plakataktion gestaltet. Die Plakate wurden von Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen entworfen. An dem Projekt haben ca. 90 Jugendlichen teilgenommen. Die Projektergebnisse sollen dann für eine längere Zeit in den Würzburger Straßenbahnen, an Plakatwänden und Litfaßsäulen ausgestellt werden. Parallel dazu werden sie von September bis Oktober in den Räumen des Würzburger Rathauses im Rahmen des interkulturellen Herbstes 2012 ausgestellt. 1) Welche Ziele verfolgt das Projekt? a) Zielgruppen: Mit unserem Projekt wollen wir Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren ansprechen. Durch antirassistische Bildungsarbeit und den direkten Kontakt mit Bevölkerungsminderheiten soll ihr Interesse am interkulturellen und interreligiösen Lernen geweckt werden. Vorurteile und rechtsextreme Bestrebungen sollen abgebaut und Toleranz aufgebaut werden. Weitere Zielgruppen: Jugendliche Jugendliche aus bildungsfernen Milieus Kinder Eltern und andere Erziehungsberechtigte Erzieherinnen und Erzieher, Lehrer und Lehrerinnen Lokal einflussreiche staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure Multiplikatorinnen und Multiplikatoren b) Ziele: Als allgemeines und greifbares Ziel steht an erster Stelle die Ausstellung und Veröffentlichung der Plakate. Dadurch soll die Bevölkerung für das Thema Rechtsradikalismus sensibilisiert werden. Toleranz und Offenheit sollen somit gefördert und Hemmungen abgebaut werden. Zielgruppe sind somit nicht nur die Jugendlichen, die an dem Projekt aktiv mitarbeiten, sondern auch Erwachsene, Senioren und Kinder, also Menschen aller Altersgruppen und Überzeugungen. Sie alle sollen auf das Thema Rassismus aufmerksam gemacht werden. Unter den Teilnehmern wollen wir das Treffen und den Austausch von Jugendlichen mit Angehörigen benachteiligter Bevölkerungsgruppen ermöglichen und somit die soziale Integration fördern. Es sollen Werte wie Toleranz, Offenheit und Respekt entwickelt werden. Die Jugendlichen werden Stärken und Werte von Menschen, unabhängig ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, erkennen und Einfühlungsvermögen für erfahrene Diskriminierungen entwickeln. Die Jugendlichen sollen in ihrer Kompetenz Nein zu radikalem Gedankengut zu sagen gestärkt werden. 2) Wie wurden die Schüler motiviert? Das Projekt wird in Form einer Plakataktion durchgeführt. Die Plakate werden von Jugendlichen des Würzburger Friedrich König Gymnasium in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring und dem Ausländer- und Integrationsbeirat Würzburg entworfen. An dem Projekt haben drei zehnte Klassen, also ca. 90 Schüler im Rahmen des Kunstunterrichts teilgenommen. Die größte Motivation liegt für die Jugendlichen darin, dass ihre selbst gestalteten Plakate an öffentlichen Plätzen, wie den Straßenbahnen oder dem Rathaus in Würzburg zu sehen sein werden. Dies motiviert viele Schüler sich in dem Projekt auch außerhalb der Unterrichtszeiten zu engagieren. 2

3 3) Wie sah die Vorbereitung aus? Der Kunstlehrer Christopher Vogl hat sich auf unsere Anfrage zurückgemeldet und bereit erklärt mit seinen Schülern an unserer Aktion teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit der Schulpsychologin fanden in den Klassen Unterrichtseinheiten zum Thema Rechtsradikalismus statt. Im Rahmen des Kunstunterrichts stellte Herr Vogl seinen Schülern das geplante Projekt des Stadtjugendrings vor. Er zeigte ihnen Möglichkeiten der Erinnerungskultur und führte die Jugendlichen so an das Thema Kunst im öffentlichen Raum heran. In den anderen Schulklassen wurde bei diesem Treffen über die verschiedenen Formen des Rassismus diskutiert. Anschließend wurden die Jugendlichen in Gruppen aufgeteilt, wobei Diskussionen geführt und erste Ideen für die Plakate entwickelt wurden. Im März fanden zwei Treffen statt, bei denen die Ideen für die Plakate erarbeitet wurden und die Umsetzung der Ideen geplant wurde. Später durften die Schüler ihre Ideen planen und Vorstellungen zur Umsetzung entwickeln. In Zusammenarbeit mit der Fotografin und Grafikdesignerin Anastasia Schmid, der Diplom Pädagogin Swetlana Losowik (Mitarbeiterin des Stadtjugendrings) und Natali Soldo Bilac (Mitarbeiterin des Ausländer- und Integrationsbeirats) haben die Schüler bei mehreren Treffen über ihre Ideen diskutiert, verschiede Fotoshootings gehabt und die Plakate fertig entworfen. Anschließend hat Frau Schmid zusammen mit den Schülern das Layout für die Plakate entworfen. 4) Plakate gegen Rassismus Der Ablauf sah folgendermaßen aus: Bis Ende Februar sollten Jugendliche gewonnen werden, die bereit sind, Plakate in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen zu entwerfen. Es haben dann drei zehnte Klassen, also ca. 90 Jugendliche an dem Projekt teilgenommen. Am Anfang des Projektes stand ein gemeinsames Treffen aller Beteiligten. Bei diesem Treffen fand ein Workshop über die verschiedenen Formen des Rassismus statt. Anschließend wurden die Jugendlichen in Gruppen aufgeteilt, wobei Diskussionen geführt und erste Ideen für die Plakate entwickelt wurden. Im März fanden zwei Treffen statt, bei denen die Ideen für die Plakate erarbeitet wurden und die Umsetzung der Ideen geplant wurde. Nach einer ausführlichen Nachbearbeitung der Treffen, hatten die Jugendlichen von April bis Juni Zeit für die Ausarbeitung der Plakate. Dazu wurden sie von einer Referentin im Bereich Kommunikationsdesign und einer Sozialpädagogin begleitet. Bis Ende August sollten ca verschiedene Plakate mit positiven Formulierungen und Bildern über die diversen Menschen unserer Gesellschaft gestaltet werden. Dazu fanden regelmäßige Treffen und ein reger Austausch zwischen den Gruppen statt. 3

4 Der Ablauf des Projekts in einem kurzen Überblick: Zeitraum Ablauf Planungsphase I Februar - März Workshops zum Thema Diskriminierung und Rassismus in der Gesellschaft Planungsphase II März - April Diskussionen und Ideensammlung für die Plakate Durchführungsphase April - Juni Layout entwerfen für die Plakate (zusammen mit Kunstlehrer, Grafikdesignerin, pädagogischer Betreuung) Abschlussphase Juli - November Fotoworkshop zur Filmentwicklung Ausstellung in der Schule und im Stadtjugendring Würzburg Oktober Vernissage/Ausstellungseröffnung im Rathaus Einladung, Handzettel, Bewirtung 5) Welche Projektergebnisse kamen zustande? Auf Grund der so genannten Deutschlandfahrt, die von der rechtsextremen NPD veranstaltet wurde, fand am Donnerstag, den 2. August 2012 von 14 Uhr bis 19 Uhr am Oberen Markt in Würzburg eine Infomeile unter dem Motto Würzburg ist bunt- Für Demokratie und Toleranz statt. Dadurch wollte das Bündnis für Zivilcourage ein lebhaftes Zeichen gegen die Aktivitäten der rechtsextremen NPD in Würzburg setzen. Auch der Stadtjugendring Würzburg beteiligte sich an der Infomeile und stellte die ersten fünf Plakate des Projektes am Stand des Ausländerbeirats Würzburg aus und zeigte so seine Position! Im September nun sollen pünktlich zum interkulturellen Herbst alle Plakate vervielfältigt und gedruckt werden und bis Ende des Jahres in Straßenbahnen, an Litfaßsäulen und Plakatwänden für mindestens zwei Wochen dauerhaft ausgestellt werden. Im November findet dann eine Ausstellung der Projektergebnisse in den Räumen des Rathauses statt. Die Plakate sind aktuell schon im Schulgebäude des Friedrich König Gymnasiums ausgestellt. 6) Kooperationen mit anderen Gruppen, Vereinen oder Organisationen: a) Kooperationspartner: Friedrich-König Gymnasium Friedrichstr Würzburg Tel: 0931/ Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Würzburg Rückermainstraße Würzburg Tel: 0931/ Lokaler Aktionsplan Würzburg Koordinierungsstelle Sozialreferat Stadt Würzburg Karmelitenstraße Würzburg Bündnis für Zivilcourage c/o Jugendbildungsstätte Unterfranken Berner Straße Würzburg Tel./ Fax:

5 b) Andere Partner: Mitgliedsverbände des Stadtjugendrings Würzburg 7) Mit welchen Methoden und Maßnahmen wurden unsere Ziele erreicht: a) Diskussion Zusammen mit unserer pädagogischen Mitarbeiterin wurden mit den Schülern in Workshops und Diskussionsrunden die Begriffe Rassismus, Diskriminierung und Zivilcourage erarbeitet. Was verstehen die Schüler darunter? Wie zeigt sich Zivilcourage? War ich schon einmal von Fremdenhass oder Diskriminierung betroffen? Wie hab ich mich dabei gefühlt? b) Kunstpädagogische Elemente: Zusammen mit einer Grafikdesignerin Fr. Schmid, unserer pädagogischen Mitarbeiterin Fr. Losowisk und dem Kunstlehrer Herr Vogl wurden die Ideen der Schüler graphisch umgesetzt. Die Schüler waren im Rahmen der Projektarbeit aktiv in die Umsetzung der Plakate involviert, sei es bei der Motivauswahl der Fotografien, als Fotomodelle oder bei der zeichnerischen Umsetzung ihrer Idee. 8) Instrumente zur Öffentlichkeitsarbeit/Präsenz in der Öffentlichkeit und in den Medien Mit unserer Teilnahme an der Infomeile im August (s. Punkt 4.) konnten wir bereits eine breite Öffentlichkeit erreichen. Durch die Ausstellung an öffentlichen Plätzen und im Rathaus erhoffen wir uns eine noch größere Plattform in der Würzburger Öffentlichkeit. Auf unserer Homepage wird über die neuesten Entwicklungen des Projekts berichtet und die ersten Ergebnisse vorgestellt. Unsere Mitgliedsverbände werden in unserem Newsletter und einer persönlichen Einladung sich an dem Projekt zu beteiligen, auf die Aktion aufmerksam gemacht. 9) Wie geht es mit dem Projekt weiter?: Im Anschluss an die Kooperation mit dem Friedrich König Gymnasium Würzburg ist unser Ziel Gruppen aus unseren Mitgliedsverbänden für unser Projekt zu gewinnen und so weitere Plakate zu entwerfen. 5

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