Entwicklung der Dämmstoffe
|
|
- Innozenz Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Geschichte der Immobilie Entwicklung der Dämmstoffe Alber, Thomas Eilers, Maike Lüken, Katharina Schätzle, Alexander Robert Schindler
2 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte der Dämmstoffe 1.1 Was sind Dämmstoffe 1.2 Geschichtlicher Hintergrund der Dämmstoffe 2. Dämmstoffe 2.1 Organische Dämmstoffe 2.2 Anorganische Dämmstoffe 3. Anwendungstypische Dämmstoffe 3.1 Bezeichnung und Normierung 3.2 Anwendungsgebiete 4. Bauphysikalische Eigenschaften 4.1 Wärme 4.2 Feuchte 4.3 Schall 5. Quellenangabe
3 1. Geschichte der Dämmstoffe 1.1 Was sind Dämmstoffe? Dämmstoffe sind Materialien die ihren Ursprung in der Isolation von Kühlräumen hatten und später von der Bauindustrie für sich entdeckt wurden. Neben der Wärmedämmung kann auch gegen Schall und Brand gedämmt. Die Art und Vielfältigkeit ist Materialabhängig, auf die Materialien wird später noch genauer eingegangen. 1.2 Geschichtlicher Hintergrund der Wärmedämmung Schon vor Jahrtausenden mussten sich die Menschen mit dem Thema Wärmedämmung beschäftigen. Sie machten das zum Beispiel mit einem zweischaligen Mauerwerk und nutzen die schlechte Wärmeleitfähigkeit einer ruhenden Luftschicht aus. Auch überall sonst in der Welt versuchten die Menschen schon früh sich ihre Unterkünfte an das örtliche Klima angepasst zu bauen. Iglus haben bei einem bestimmten Volumen eine kleine Oberfläche und keine Ecken und bieten somit einen besseren Schutz vor der Kälte. [1] In Afrika wurde Lehm als Bausubstanz eingesetzt, was auch an Holzmangel gelegen hat, jedoch hat Lehm die positive Eigenschaft, dass er tagsüber Wärme speichert und sie nachts wenn es kalt ist wieder ausstrahlt. [2] 1930 begann die Herstellung von einem Material namens Polystyrol-Hartschaum, 20 Jahre später schaffte man die Herstellung des Materials in Form von Schaumstoff wurde der Öffentlichkeit zum ersten Mal expandierte Polystyrol- Hartschaumplatten (EPS) präsentiert. Umgangssprachlich ist EPS auch als Styropor bekannt. EPS wurde von dem Pharmaunternehmen BASF entwickelt und am 14.August 1954 wurde Patent zur Herstellung veröffentlicht. In der Bauindustrie wurde EPS erst später als gute Möglichkeit entdeckt, ursprünglich verwendete man EPS zu Abdichten von Maschinen und es wurden erste Schritte in Richtung Kühlräume getan. Der erste Versuch für eine Patentanmeldung für EPS in der Bauindustrie wurde am 7.Oktober 1959 von Edwin Horbach unternommen. Horbach meldete ein Patent für eine Verkleidung von Außenwänden durch aufgeklebte Schaumstoffplatten und eine die Platten bedeckende Aussenschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatten mit einer durchgehenden, aus einem Klebemittel und einem Glasfasergespinst oder gewebe bestehenden porenfreien Zwischenschicht versehen sind, auf die eine witterungsbeständige Putzschicht aufgetragen ist. Anerkannt wurde das Patent nicht, aber die Grundidee für die heute meist angewandte Wärmedämmschicht war geboren. [3]
4 In der Schweiz wurde 1969 eines der ersten Häuser mit einem Wärmeschutz mit EPS gebaut. Durch die Ölkrise 1973 und die damit verbundene Knappheit der Rohstoffe wurde der Ruf nach Energieeffizienz laut. Mit diesem neuen Bewusstsein wurden Häuser in den Anfangsjahren mit Dämmplatten von einer Stärke um 30 oder 40Millimeter, im Laufe der Zeit wurden immer wieder neue Erfindungen gemacht, einige wie zum Beispiel die EPS haben sich zum Stand der Technik durchgesetzt haben und einige die sich im Nachhinein als unbrauchbar herausgestellt haben wie zum Beispiel die Aluminiumfenster die im Asemwald verbaut wurden. Beim Einbau der Fenster wurde nicht bedacht, dass das Aluminium eine ideale Wärmebrücke ist und so bildete sich am Rahmen Tauwasser und teilweise sogar Eis. Das Energieeffiziente Denken wurde aber nicht ausschließlich von der Ölkrise geboren.1952 ist in Deutschland die erste Wärmeschutznorm erschienen. Heutzutage bekommen die sogenannten Passivhäuser eine immer größere Bedeutung. Unter einem Passivhaus versteht man ein Haus, dass eine Reduzierung des Transmissionswärmebedarfs der Hülle, Reduzierung des Luftwärmebedarfs durch Luftdichtheit und eine Reglung des hygienischen [4] Luftwechsels über eine Luftwechselanlage regelt. Die ersten Experimente um das Passivhaus fanden in den 70ger Jahren statt und in den 80ger Jahren von Schweden entwickelt. Das erste richtige Passivhaus wurde 1991 gebaut. Zum Vergleich zu einem Standart mäßig gedämmten Haus (Dämmschichtdicke: ca. 14cm) hat ein Passivhaus eine Dämmschichtdicke von 180 bis 200Millimetern.
5 2. Dämmstoffe 2.1 Organische Dämmstoffe Dämmstoffart Bestandteile/Herstellung Eigenschaften Verwendung Porige Dämmstoffe Korkplatten Polystrol-Hartschaum (PS) Polyurethan-Hartschaum (PUR) Korkschrott wird durch Erhitzen aufgebläht und zusammengebacken, ohne oder mit Bitumen In Blöcken, Platten oder Formteilen geschäumt, als Partikelschaum In Blöcken, Platten oder Formteilen geschäumt, als Ortschaum in Kanälen und unter Dächern Schall- und wärmedämmend, geringe Feuchtigkeitsaufnahme, fäulnisfest Entflammbar oder schwer entflammbar, alterungsbeständig, verrottungsfest Wärmedämmend, bei Temperaturschwankungen nicht maßhaltig, alterungsbeständig Tritt- und Körperschalldämmung, Wärmedämmung, Kühlhausbau Wärmedämmung, Trittschalldämmung, Dämmschicht in Sandwichplatten Wärmedämmung Faserige Dämmstoffe Holzwolle-Leichtbauplatten Holzfaserplatten Cellulosefaserplatte Schafwolle Kokosfaser Langfaserige Holzwolle mit mineralischen Bindemitteln (Zement, Gips) gebunden Mit Kunstharz gebundene Holzfasern in Plattenform, bituminiert oder nicht bituminiert Wieder verwertbares Zeitungspapier wird zerfasert, gegen Schädlingsbefall mit Borsalz behandelt und gepresst Schafwollefasern werden zu Bahnen und Platten verfilzt unter Zugabe von Borsalz als Mottenfrazgift Herstellung von Matten und Platten aus Kokosfasern, mit Flammschutzmitteln behandelt Biegefest, raumbeständig, gut verarbeitbar, nicht wetterfest, schwer entflammbar, wärmedämmend, gute Putzhaftung Leicht, wärmedämmend, schallschluckend, trittfest Wärmedämmend, diffusionsoffen, schallabsorbierend, geruchsneutral, normal entflammbar Wärmedämmend, trittschalldämmend Geruchsneutral, wärmedämmend, trittschalldämmend Wärmedämmende Putzträger für Wände, Decken, Dächer, verputzt als schalldämmende Vorsatzschale oder für Leichtbauwände, unverputzt für Schallschluckung im Stahlbetonbau Wäremdämmung bei Decken und Dächern, bituminiert für Trockenböden, Akustikplatten Zur Wärmedämmung als lose Schüttung, als eingeblasene Dämmschicht in geschlossenen Hohlräume, als Platte Als Matten zur Wärmedämmung, als Filze und Platten zur Trittschalldämmung Wärmedämmung, Trittschalldämmung
6 Porige Dämmstoffe Korkplatten Polystrol-Hartschaum (PS) PS- Extruderschaum Polyurethan-Hartschaum (PUR) Faserige Dämmstoffe Holzwolle-Leichtbauplatten Holzfaserplatten Schafwolle Kokosfaser
7 2.2 Anorganische Dämmstoffe Dämmstoffart Bestandteile/Herstellung Eigenschaften Verwendung Porige Dämmstoffe Blähglimmer (Vermiculite) Abfallglimmer durch Hitze gebläht hitze-, alterungs-, säure- und laugenbeständig Blähperlit aufgeblähtes, vulkanisches, schimmelfest, alterungsbeständig, siliciumhaltiges Gestein nicht brennbar Blähton mit organischen Bestandteilen leicht, druckfest, wärmedämmend, angereicherter Ton wird zu Kügelchen säure-, laugen-, feuerbeständig, granuliert und bei 1200 c gebrannt, frostsicher, umweltverträglich wobei die Tonkügelchen aufgebläht werden Schaumglas geschlossenzelliges, aufgeschäumtes Glas in Plattenform unbrennbar, wärmedämmend, dampfdicht, korrosionsbeständig, alterungsbeständig Leichtzuschlag für feuerdämmende Ummantelung Leichtzuschlag für Estriche und Dämmplatten Wärmedämmung, Brandschutz, als Schüttung, als Leichtzuschlag für Mauersteine, Betone und Mörtel Wärmedämmung, Feuchtigkeitsschutz Faserige Dämmstoffe Glas-, Stein-, Schlackenwolle in Form von Matten und Filzen Platten in loser Form oder als Zöpfe dünne Fasern aus geschmolzenem Glas, geschmolzenem Kalkstein und Mergel, geschmolzener Hochofenschlacke, Filze und Platten mit Phenolharz gebunden, Platten auch bituminiert oder einseitig mit Aluminiumfolie leicht, wärmedämmend, schallschluckend, nicht brennbar, alterungsbeständig, fäulnisfest, nicht Krebserregend, wenn Ki>40 Wärme- und Luftschalldämmung bei Wänden, Decken, Dächern, Brandschutz Wärme- und Trittschalldämmung unter schwimmenden Estrichen zum Ausstopfen von Hohlräumen Fiber-Silikat-Platten Aus Silikaten, Mineralfasern und Zement nicht brennbar, wärmedämmend, hygroskopisch, fäulnisfest Brandschutz, feuerfeste Ummantelung von Stahl, Wärmedämmung
8 Porige Dämmstoffe Blähglimmer Blähperlit Blähton Faserige Dämmstoffe Schaumglas Mineralwolle Glaswolle (einseitig mit Aluminiumfolie)
9 3. Anwendungytypische Dämmstoffe 3.1 Bezeichnung und Normung Dämmstoffe werden entweder nach Normen oder aber nach bauaufsichtlichen Zulassungen produziert. Zur Zeit werden die nationalen Stoffnormen im Zuge der europäischen Vereinheitlichung aktualisiert bzw. ersetzt. Die entsprechenden Stoffnormen legen genau fest, welche Angaben in den Bezeichnungen von Dämmstoffen enthalten sein müssen. So wurde zum Beispiel ein Wärmedämmstoff aus Polyurethan-Hartschaum bisher folgendermaßen bezeichnet: Wärmedämmstoff DIN PUR - P - WD B P bedeutet hierbei die Lieferform Platte, WD den Anwendungstyp, 025 die Wärmeleitfähigkeitsgruppe, B2 die Baustoffklasse und 100 die Dämmstoffdicke in mm. Trittschalldämmstoffe wurden bisher folgendermaßen bezeichnet: Trittschall-Dämmplatte DIN MW - P - T - 3, A MW bedeutet Mineralwolle, 3,5 ist die max. Verkehrslast in kn, 10 ist die Steifigkeitsgruppe und 25-5 bedeutet die Dämmdicke 25 mm und eine Zusammendrückbarkeit von 5 mm. Nach der neuen europäischen Normung werden die Dämmstoffe aus Material, Wärmeleitfähigkeit und Anwendungstyp wie folgt definiert: EPS 035 DAA dm Bei dieser Flachdachdämmplatte steht EPS für Expandierten Polystyrol-Hartschaum, 035 für die Wärmeleitgruppe, DAA für das Anwendungsgebiet Außendachdämmung unter Abdichtung und dm für die mittlere Druckbelastbarkeit des Dämmstoffes.
10 3.2 Anwendungsgebiete Um die Dämmstoffe entsprechend dem Einsatzgebiet, Wärmedämmung bzw. Trittschalldämmung, besser zuordnen zu können, unterschied man bisher Anwendungstypen. Im Zuge der Vereinheitlichung der nationalen Normen auf einen einheitlichen europäischen Normenkatalog, wurden auch die Anforderungen an die Wärmedämmstoffe neu definiert. Die neue Normung erlaubt eine bessere Zuordnung der Dämmstoffe zu den jeweiligen Einsatzgebieten und gibt gleichzeitig Eigenschaften an. Anwendungsgebiete nach der neuen DIN : Anwendungsgebiet Dach, Decke Wand Perimeter Kurz- Anwendungsbeispiel zeichen DAD DAA DUK DZ DI DEO DES WAB WAA WAP WZ WH WI WTH WTR PW PB Außendämmung von Dach oder Decke, witterungsgeschützt, unter Deckung Außendämmung von Dach oder Decke, witterungsgeschützt, unter Abdichtung Außendämmung eines Umkehrdaches, der Bewitterung ausgesetzt Zwischensparrendämmung unterseitige Innendämmung der Decke oder des Daches, abgehängte Decke Innendämmung unter Estroch ohne Schallschutzanforderungen Innendämmung unter Estrich mit Schallschutzanforderungen Außendämmung der Wand hinter Bekleidung Außendämmung der Wand hinter Abdichtung Außendämmung der Wand unter Putz Dämmung von zweischaligen Wänden Dämmung von Holzrahmen- und Holztafelbauweise Innendämmung der Wand Dämmung zwischen Haustrennwänden Dämmung von Raumtrennwänden Außenliegende Wärmedämmung (Perimeterdämmung) von Wänden gegen Erdreich (außerhalb Abdichtung) Außenliegende Wärmedämmung unter Bodenplatten gegen Erdreich (außerhalb Abdichtung)
11 Produkteigenschaft Druckbelastbarkeit Wasseraufnahme Zugfestigkeit Schalltechnische Eigenschaften Verformung Kurz- Beschreibung zeichen Beispiel dk keine Druckbelastbarkeit Zwischensparrendämmung dg geringe Druckbelastbarkeit unter Estrich im Wohnbereich dm mittlere Druckbelastbarkeit nicht genutzte Dachflächen dh hohe Druckbelastbarkeit genutzte Dachflächen ds sehr hohe Druckbelastbarkeit Parkdeck, Industrieböden dx extrem hohe Druckbelastbarkeit Parkdeck, Industrieböden wk keine Anforderungen Innendämmung wf wd Wasseraufnahme durch flüssiges Wasser Wasseraufnahme durch flüssiges Wasser und/oder Diffusion Außendämmung Wand Perimeterdämmung, Umkehrdach zk keine Anforderungen Hohlraumdämmung zg zh sk sh sm sg geringe Zugfestigkeit hohe Zugefestigkeit hohe Zusammendrückbarkeit, Trittschalldämmung hohe Zusammendrückbarkeit, Trittschalldämmung mittlere Zusammendrückbarkeit, Trittschalldämmung geringe Zusammendrückbarkeit, Trittschalldämmung Außendämmung Wand hinter Bekleidung Außendämmung Wand unter Putz wenn keine schalltechn. Anforderungen unter schwimmenden Estrich, Haustrennwand unter schwimmenden Estrich, Haustrennwand unter schwimmenden Estrich, Haustrennwand tk keine Anforderungen Innendämmung tf tl Dimensionsstabilität unter Feuchte und Temperatur Dimensionsstabilität unter Last und Temperatur Außendämmung der Wand unter Putz Dach mit Abdichtung
12 4. Bauphysikalische Eigenschaften von Dämmstoffen 4.1.Wärme Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert; früher k-wert): - gibt im statischen Zustand eines geschlossenen Systems an, wie viel Wärme in einer bestimmten Zeit, ein bestimmtes Volumen (m³) des Dämmstoffs, bei bestimmten Temperaturgefälle durchdringt Wärmeleitfähigkeit (λ-wert) - die spezifische Eigenschaft Wärme durch den jeweiligen Baustoff zu leiten [W/mK] - Meter = Dicke des Dämmstoffs entlang der Temperaturgradienten Winterlicher Wärmeschutz: Geregelt in DIN4108 Zweck: - während der Heizperiode an Innenoberfläche der Bauteile ausreichend hohe Oberflächentemperatur (Өsi) zu gewährleisten Kondensat an Wandoberfläche zu unterbinden Wärmeverluste durch Transmission zu begrenzen (EnEV) Sommerlicher Wärmeschutz Geregelt in DIN4108 Zweck: - durch Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen zu begrenzen, - mit Hilfe von Wärmeschutzverglasung und Dämmung mit großer Dichte um auf Klimaanlage zu verzichten
13 4.2. Feuchte Wasserdampfdiffusionswiderstand - wie stark ein Baustoff die Diffusion von Wasserdampf verhindern kann - wird als Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl angegeben Dampfdichte Konstruktion diffusionsoffene Konstruktion - Bei hohem Dampfdruck - eindringen & abgeben von Feuchte - z.b. Bäder erwünscht - z.b. Dachstuhl Mögliche Probleme Annahme: Schlecht gedämmtes Haus mit alten Fenstern (hoher U-Wert) bekommt eine Wärmeschutzverglasung (z.b. 3fach Verglasung) Problem! folgendes kann passieren: kältester Punkt ist nicht mehr das Fensterglas (Kondensat abwischen) sondern Raumecken oder Verbindung Fensterrahmen-Wand sinkt die Temperatur an diesen gefährdeten Stellen unter 12 C bei 60% relativer Luftfeuchtigkeit Feuchte schlägt sich nieder evtl. Schimmelbildung Lösung! durch eine Dämmung der Außenwände sinkt der Feuchtegehalt nicht, ABER die Innenwandoberflächentemperatur (Өsi) steigt 4.3. Schall:
14 Physikalisch: Schall = Welle - Schall reicht über weites Frequenzspektrum - Dämmstoffe mit verschiedenen Eigenschaften werden benötigt - Tiefe Frequenzen (Gebäudeschwingungen): lassen sich durch große Massen dämpfen - Höhere Frequenzen (Musik): Lassen sich in porösen Materialien absorbieren Schallschutz Geregelt in: - Mehrparteien-Bauten DIN Eigenheimbau freigestellt 4.3.2Trittschalldämmung Beispiel: Begehen einer Decke oder Stühlerücken Entstehung: wird durch das Gewicht der Decke und durch eine elastisch federnde Zwischenschicht unter dem Gehbelag erreicht Vermeidung: extrudierte Polystyrol-Hartschäume Luftschalldämmung Beispiel: Geräusche aus der Nachbarwohnung (Stimmen und Musik) Entstehung: wird durch akustische Quellen erzeugt und durch Luft, Wände & Decken geleitet Vermeidung: schallreflektierende Hindernisse (Wand, Stellwand, Vorhang) Massive Wände im Vergleich zu Leichtbauwänden sehr guter Akkustikschutz Leichtbauwände mit mehrschichtigen Aufbau (z.b. Zellstoff)
15 5. Quellenangabe: - Bauchtechnik Fachkunde EUROPA Lehrmittel gpmdq6j50iaw0pipg6qjnrvxwk=&h=200&w=416&sz=24&hl=de&start=2&um=1&tbnid=8_uaurbo- _afxm:&tbnh=60&tbnw=125&prev=/images%3fq%3dbl%25c3%25a4hperlit%26h l%3dde%26um%3d gg09a 74kc- EHAz81J2qxuxVkP2U=&h=390&w=402&sz=103&hl=de&start=5&um=1&tbnid=Iu 7cksTPwvH5QM:&tbnh=120&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dmineralwolle%26 hl%3dde%26um%3d gnctrp_2wse6ltys0-2wnqfb0fk=&h=160&w=160&sz=23&hl=de&start=5&tbnid=l5wdk8ozsvzusm: &tbnh=98&tbnw=98&prev=/images%3fq%3dglaswolle%2baluminium%26gbv%3d 2%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26sa%3DN - Bildquellen Präsentation: online.de/htdocs/de/produktwelten/baustoffe/bedachung-fassade- Daemmstoffe/isover_ultimate_brand_300.jpg -
16 s84264w6eckfirwamptvymkee_y=&h=3 77&w=540&sz=52&hl=de&start=17&um=1&tbnid=9uxJEA47NrOGdM:&tbnh=9 2&tbnw=132&prev=/images%3Fq%3Dpassivhaus%26hl%3Dde%26lr%3D%2 6rlz%3D1G1GGLQ_DEDE261%26sa%3DN%26um%3D1
Entwicklung der Dämmstoffe
Entwicklungsgeschichte d. Immobilie Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre Entwicklung der Thomas Alber, Maike Eilers, Katharina Lüken, Alexander Schätzle, Robert Schindler Inhaltsverzeichnis
MehrURSA XPS D N-III-I 0,125 CC(2/1,5/50)125 2) N/mm 2 DIN EN 1606 Elastizitätsmodul 12 N/mm 2 DIN EN 826 Langzeitige Wasseraufnahme 0,7 WL(T)0,7
URSA XPS D N-III-I Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, Typ Natur III, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft (DI) Innendämmung der Decke (unterseitig) oder des Daches, Dämmung unter den Sparren/Tragkonstruktion,
MehrURSA XPS D N-III-I. Glatte Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I)
URSA XPS D N-III-I Glatte Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I) XPS-EN-13164-T1-CS(10\Y)300 4) --DLT(5-CC(2/1,5/50)130 -WL(T)0,7-WD(V)3-FTCD1
MehrEPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn
EPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn Neue Bezeichnung für Wärme- und Trittschalldämmstoffe Qualitätstypen EPS nach der neuen Norm DIN EN 13 163 Abgestimmt mit
MehrProduktkatalog. Wir sind für Sie da. ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh. Bexterbreden Bad Salzuflen
Produktkatalog Wir sind für Sie da ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh Bexterbreden 7 32107 Bad Salzuflen Telefon: 05222 977 540 Telefax: 05222 797 272 Email: info@iso-daemmstoff.de www.iso-daemmstoff.de
MehrGlatte Extruderschaumplatten, geschäumt mit CO 2. , Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I)
D N-III-I Glatte Extruderschaumplatten, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I) XPS-EN-13164-T1-CS(10\Y)300 --DLT(5-CC(2/1,5/50)130 -WL(T)0,7-WD(V)3-FTCD1 (DEO-dh) Innendämmung
Mehrσ 10 W (m*k) (kpa*s) m 3 Normung DIN EN DIN 4108 DIN EN DIN EN Dämmstoffe aus Holz
λ µ DIN EN 13501-1 (kpa*s) m 3 W (m*k) Umweltfreundliche Dämmsysteme aus natürlicher Holzfaser B2 σ 10 DIN EN 13171 INHALT Produktnorm DIN EN 13171 S. 02 Wärmeleitfähigkeit DIN V 4108-4 S. 03 Anforderungen
Mehr4. Isolationen aus expandiertem Polystyrol (EPS)
4.1 Bodendämmplatten EPS 040/035 DEO dm/dh Expandiertes Polystyrol formgeschäumt, ungefälzt, weiß Dämmplatten für die Wärmedämmung von Fußbodenaufbauten zur Verlegung unter Estrich ohne Schallschutzanforderungen.
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen
MehrWärmedämmung von Gebäuden
Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation
MehrHolzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau
Holzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau Holzbauforum 2016 Roland Zajonz Berlin, 07.04.16 2 Inhalt: -Eigenschaften der Dämmstoffe -Wärme- u. Feuchteschutz -Brandschutz -Schallschutz
MehrFür Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen... weiter
Harmonisierung der Dämmstoffnormen in Europa Auswirkungen auf den deutschen Markt: Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen.
MehrTechnische Info II Mineralfaser
Technische Info II Mineralfaser Neue Bezeichnung für Wärme- und Trittschalldämmstoffe Qualitätstypen Mineralwolle (Steinwolle und Glaswolle) der neuen Norm DIN EN 13 162 Durch die neuen Normen DIN EN 13
MehrDämmstoffe. Hinweise zum Energiesparen. Merkblatt 21.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Hinweise zum Energiesparen Merkblatt
MehrÜbersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe
Übersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe Dämmstoff Herstellung/Material Wärmeleitfähigkeit Schmelze aus bis zu 70% Altglas, Quarzsand, Soda und Kalkstein wird zu Fasern geschleudert; Zusatz von 4 bis
MehrWärmedämmstoffe und Systemkomponenten für den Hochbau.
Wärmedämmstoffe und Systemkomponenten für den Hochbau. Produktkatalog Stand Januar 2013 02 Das Unternehmen Mit URSA - Für die Zukunft gut gedämmt Der Name URSA steht seit dem Zusammenschluss der Dämmstoffsparten
MehrSTEINWOLLE. Maximale Sicherheit zu jeder Zeit! Steinwolle 01 Gültig ab 01. Januar 2019
SUPERGLASS STEINWOLLE www.superglass.de Steinwolle 01 Gültig ab 01. Januar 2019 Maximale Sicherheit zu jeder Zeit! Das SUPERGLASS-STEINWOLLE-Produktsortiment Flachdachdämmplatte FDP 1... Seite 3 Dachbodendämmplatte
MehrHD24. Dämmrollen & Faltplatten. Innendämmung (mit und ohne Schallschutzanforderung) Zusatzdämmung DEO/WAB MADE IN
HD24 MADE IN GERMANY Dämmrollen & Faltplatten Innendämmung (mit und ohne Schallschutzanforderung) Zusatzdämmung DEO/WAB Ideal für Zement- und Fließestriche mit und ohne Flächenheizungsanwendung. Schnelle,
MehrWÄRMEDÄMMSTOFFE IN DER ANWENDUNG
WÄRMEDÄMMSTOFFE IN DER ANWENDUNG Inhaltsverzeichnis 01 Einleitung 02 Anwendungsbereiche Dämmstoffe 04 Expandierter Polystyrolschaum (EPS) 05 Extrudierter Polystyrolschaum (XPS) 06 MineralwolleDämmstoffe
MehrÖNORM B Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung. Ausgabe:
ÖNORM B 6000 Ausgabe: 2003-02-01 Ersatz für Ausgabe 1983-12 ICS 91.100.60; 91.120.10; 91.120.20 Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung Factory
MehrHohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk
Projekt Hohlmauerwerk Hintergründe - hohe Beeinträchtigung der energetischen Qualität - großer Mitgliederbereich ist betroffen - hohes Einsparpotenzial für Hausbesitzer - wirtschaftliche Sanierungsmöglichkeit
MehrVerzeichnis der Formelzeichen Grundlagen der Bauphysik 17
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formelzeichen.. 14 1 Grundlagen der Bauphysik 17 1.1 Wärmedämmung 17 1.1.1 Die drei Arten des Wärmetransportes 18 1.1.1.1 Wärmeaustausch durch Strahlung 18 1.1.1.2 Wärmeübertragung
MehrDämm-Materialien. Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien
Dämm-Materialien Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien dämm-materialien-übersicht * Blähglas Expandiertes Polystyrol (EPS) Extrudiertes Polystyrol (XPS) Flachs
MehrENERGIE - BAUPHYSIK - TGA
ENERGIE - BAUPHYSIK - TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel PROGRAMM WS 2016/17 1. Architektur und Bauphysik 2. Wärmetransport und U-Wert-Berechnung Teil A 3. U-Wert-Berechnung Teil B 4. U-Wert-Berechnung
MehrAltbausanierung Welche Wärmedämmung macht Sinn?
Altbausanierung Welche Wärmedämmung macht Sinn? Johann Reiß Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP 05.11.2013 Auf Wissen bauen Zunahme CO2-Konzentration und Lufttemperatur Auf Wissen bauen Notwendige CO
MehrURSA PUREONE. URSA PUREONE Spannfilz SF 31. MW-EN T2-DS(70,-)-MU1-AF r 20
Spannfilz SF 31 MW-EN-13162-T2-DS(70,-)-MU1-AF r 20 Unkaschierter Filz aus Mineralwolle mit oberseitiger Markierung als Schneidhilfe, diffusionsoffen (DZ) Zwischensparrendämmung; zweischaliges Dach; nicht
MehrWärmedämmung für Dächer: Die Brandund. Brand- und Schallschutz und Energieeinsparverordnung. Wärmedämmstoffe
Energie und Umwelt Wärmedämmung für Dächer: Die Brandund Schallschutz und Energieeinsparverordnung beachten Wer Energie sparen will, muss beim Dach anfangen. Egal ob Modernisierung oder Neubau, Wärmeschutz
MehrInhaltsverzeichnis Normen Stand:
DIN 4102-17 1990-12 DIN 4108 Beiblatt 2 2006-03 DIN 4108-2 2013-02 DIN 4108-3 2014-11 DIN 4108-4 2013-02 DIN 4108-10 2015-12 DIN 4140 2014-04 DIN V 4701-10 * DIN SPEC 4701-10 2003-08 DIN V 4701-10 Beiblatt
MehrAlba therm und Alba phon. Alba. Verbundplatten für die Wärmeinnendämmung und den Schallschutz.
Alba therm und Alba phon Alba Verbundplatten für die Wärmeinnendämmung und den Schallschutz. Wo das Dämmen im Gebäudeinnern sinnvoll und effektiv ist. Die energetische Sanierung des riesigen Gebäudebestandes
MehrBachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten
Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Aufgaben Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel
MehrISOVER EPS Normung und Kennzeichnung
ISOVER EPS Normung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum EPS-Hartschaum und Normung Bereits seit über vier Jahrzehnten wird EPS/Styropor normativ geregelt. Zunächst über die DIN 18164 und
MehrOhne Kompromisse. Die climowool Dämmlösungen.
Ohne Kompromisse. Die climowool Dämmlösungen. Mehr als nur Dämmen: Sicherheit im System. Luftdicht von Innen - Winddicht von Außen. Die Effizienz der Wärmedämmung fällt und steht mit dem Hausdach. Es geht
MehrWärmedämmung für Dächer: Die Brandund Schallschutz und Energieeinsparverordnung
Energie und Umwelt Wärmedämmung für Dächer: Die Brandund Schallschutz und Energieeinsparverordnung beachten Wer Energie sparen will, muss beim Dach anfangen. Egal ob Modernisierung oder Neubau, Wärmeschutz
MehrInnendämmung. Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! Hermann Hesse
Von der Handwerkskammer für München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Maler- und Lackiererhandwerk Andreas Wachlinger Maler- und Lackierermeister Gebäudeenergieberater
Mehr2 Grundlagen des Wärmeschutzes
35 2 Grundlagen des Wärmeschutzes 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Rohdichte Als Rohdichte eines Stoffes wird der Quotient aus der Masse m und dem von dieser Masse eingenommenen Volumen V bezeichnet. m (2.1-1)
MehrÖkologische Wärmedämmung
TECHNISCHES DATENBLATT FAIRWELL ZVE 040 Betz Dämmelemente GmbH Hauptstraße 33a 36148 Kalbach Telefon: 06655 749639 www.betz-daemmelemente.de Ökologische Wärmedämmung Technisches Datenblatt Wärme- und Hitzeschutz
MehrInhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013.
Vorrechenübung Bauphysik Wintersemester 2012/2013 Inhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013. Bearbeitung Bitte achten Sie
MehrWärmedämmstoffe und Systemkomponenten für den Hochbau.
Wärmedämmstoffe und Systemkomponenten für den Hochbau. Produktkatalog Stand April 2010 02 Das Unternehmen Mit URSA - Für die Zukunft gut gedämmt Der Name URSA steht seit dem Zusammenschluss der Dämmstoffsparten
MehrSundolitt Dämmstoffsysteme Umweltfreundlich und energiesparend. Produktkatalog
Sundolitt Dämmstoffsysteme Umweltfreundlich und energiesparend Produktkatalog Kontakte Sundolitt GmbH @ Allgemeine Kontaktdaten Sundolitt GmbH Langer Kamp 1 D-38644 Goslar Tel. 0 53 21/37 27-17 Fax 0 53
MehrBild 4: Abgehängte Decke zum besseren Überdämmen der Versorgungsleitungen
Dämmung im Bereich von Versorgungsleitungen Bei einer abgehängten Konstruktion, die mit Mineralwolle gedämmt wird, können Leitungen vollständig ohne großen Aufwand mit gedämmt werden. Beim Einbau von Dämmplatten
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 0.04.208 bis 09.04.2023 Ausstellungsdatum: 0.04.208 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrRisikopotenzial von Wärmedämmstoffen Entwicklung eines Kataloges zur Bewertung von Gefährdungspotenzialen Abschlussbericht
Forschungsbericht Risikopotenzial von Wärmedämmstoffen Entwicklung eines Kataloges zur Bewertung von Gefährdungspotenzialen Abschlussbericht Stand: 23.09.2016 IFB 14561 / 2016 Institut für Bauforschung
MehrNormung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum
Normung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum EPS-Hartschaum und Normung Bereits seit über vier Jahrzehnten wird EPS-Hartschaum normativ geregelt. Zunächst über die DIN 18164 und seit 2003
MehrInnendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen. Referent: M. Gross R. Zehnder
Innendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen Referent: M. Gross R. Zehnder Inhalt Anforderungen an den Wärmeschutz Anwendung Transportvorgänge Ausführung Innendämmung Beispiel Neubau Beispiel Altbau Schalltechnische
MehrUpdate FPX-Daemmstoffe.de
EnEV-online Medien-Service für Redaktionen Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien Melita Tuschinski, Dipl.-Ing.UT, Freie Architektin, Stuttgart Internet: http://medien.enev-online.de
MehrInnovative Wand-Dämmsysteme aus Styropor. Wand. Wand
Innovative Wand-Dämmsysteme aus Styropor Dach Wand Wand Boden Keller Formteile Unsere Produkte für die Wand Sitzt, passt, hat Luft und steht gerade drei hochstehende Balken symbolisieren unsere Produkte
Mehr~RUdOlf Müller. Wärmedämmstoffe. Kompass zur Auswahl und Anwendung. mit 227 Abbildungen und 245 Tabellen
Wärmedämmstoffe Kompass zur Auswahl und Anwendung mit 227 Abbildungen und 245 Tabellen Arnold Drewer Hanne Paschko Kerstin Paschko Markus Patschke ~RUdOlf Müller Vorwort... 5 1 Wärmedämmung... 13 1.1 Zur
MehrTechnische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.
Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur
MehrThese 3 Detail. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen:
These 3 Detail These Ist eine Mauer aus Sichtbackstein genügend dimensioniert, kann im Innern eines Gebäudes auch ohne eine Wärmedämmung ein angemessenes und konstantes Klima erzeugt werden. Das Raumklima
MehrPREISLISTE HOLZWEICHFASER HOLZWEICHFASERDÄMMUNG. diffusionsoffen und druckfest erhöhter baulicher Schallschutz guter sommerlicher Hitzeschutz
PREISLISTE HOLZWEICHFASER www.superglass24.de HWF 02 Gültig ab November 2017 HOLZWEICHFASERDÄMMUNG diffusionsoffen und druckfest erhöhter baulicher Schallschutz guter sommerlicher Hitzeschutz ISONAT MULTISOL
Mehrc.mauret DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand c.mauret DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig dämmen! 7 Warum Bestandsgebäude energetisch
MehrJürgen Gänßmantel Gerd Geburtig. Richtig dämmen. Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand. ULB Darmstadt. Illllllllllllll. cmourer DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand ULB Darmstadt Illllllllllllll 17224093 cmourer DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig
MehrLiquid Pore - die neue Art zu dämmen. Dachdämmung, Innendämmung, Do-it-yourself, WDVS, Fassadendämmung
Liquid Pore - die neue Art zu dämmen. Dachdämmung, Innendämmung, Do-it-yourself, WDVS, Fassadendämmung Auf diesen Seiten erfahren Sie alles rund um die neue, innovative Liquid Pore - Mineraldämmplatte
MehrNEU. URSA Einblasdämmung. Pure Floc Anwendung und Verarbeitung. Für die Zukunft gut gedämmt. Stand Dezember Download Broschüre
NEU Für die Zukunft gut gedämmt URSA Einblasdämmung Stand Dezember 2017 Pure Floc Anwendung und Verarbeitung Download Broschüre Mit URSA Für die Zukunft gut gedämmt URSA ist Ihr Partner für innovative
MehrENErgiEEffiziENtE DaChBoDENDämmuNg mit SyStEm
DECKE / BÖDEN ENErgiEEffiziENtE DaChBoDENDämmuNg mit SyStEm Der B-plus Dachdämmboden Granit ist die Systemlösung für die Dämmung der obersten Geschossdecke / Dachboden Der Dachdämmboden Granit mit integrierten
Mehrhverbcm«ausbciy H:5.E Kennzeichnung von Dämmstoffen Produktetiketten richtig verstehen hilft Fehler vermeiden -g"? Die heutige Normung
hverbcm«ausbciy Der Stuckateur Kennzeichnung von Dämmstoffen In verschiedenen Mitgliederzeitschriften benachbarter Bauhandwerke erschien ein von der Dämmstoffindustrie neutral verfassfer Artikel zur Kennzeichnung
MehrMenge Ausschreibungstext Einheit
Schwimmender Gussasphaltestrich mit Fesco ETS Fesco ETS 5+ für erhöhten Trittschallschutz Fesco GA Retrofit GA für verbesserten Trittschallschutz Seite 1 1.0 Untergrund m² Tragenden Untergrund bauseitig
Mehr2. Isolationen aus Steinwolle
2.1 Zwischensparrendämmung ROCKWOOL KLEMMROCK 035 Zwischensparren-Dämmung Nichtbrennbare Steinwolle als komprimierte Rolle für die auf Maß geschnittene Dämmung zwischen den Sparren - diffusionsoffen, wärme-und
MehrLernJob Bauphysik, Schreiner-Ökologie (Wärmedämmungsarten und Sanierungen) 2.7 Dämmstoffe. Wärmeschutz Feuchtigkeitsschutz Schallschutz
LernJob 2 4.2 Bauphysik, 4.3.3 Schreiner-Ökologie (Wärmedämmungsarten und Sanierungen) 2.7 Dämmstoffe Wärmeschutz Feuchtigkeitsschutz Schallschutz 1. Was geschieht, wenn die dampfdurchlässige Dämmschicht
MehrKlimaoptimiert bauen.
Klimaoptimiert bauen. Wärmeschutz mit Kalksandstein. ks-original.de KS* Funktionswände schützen lückenlos vor Hitze und Kälte. Aufgrund seiner hohen Rohdichte ist Kalksandstein ein perfekter, natürlicher
MehrFür jedes Gebäude die richtige Dämmung
Für jedes Gebäude die richtige Dämmung Kerndämmung für zweischaliges Mauerwerk Zellulose- Einblasdämmung für Altund Neubau Holzfaser- Einblasdämmung für Altund Neubau Dämmen und sparen! Energie und Geld
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrWärmedämmung sinnvoll ausgewählt!
Energie-Quartier Haslach Wärmedämmung sinnvoll ausgewählt! Dipl.-Ing. Debashish Chanda, Folie 1 Was ist eine Dämmung? Dämmung ist ein Bauteil/Material, welches das Ausbreiten, Eindringen bzw. Durchdringen
MehrIsolation aus expandiertem Polystyrol (EPS)
Detail Preisliste (exkl. MwSt.) 05/17 43/1 Polystyrol EPS Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: F15 & F20 λd = 0.040; F30 λd = 0.035 Paketinhalt Paket à Platten Format Palette F15 F20 F30 10 24.00 48
MehrFachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz
QUARTIERSSANIERUNG GARTENSTADT SÖCKING Fachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz Planungsteam ARCHITEKTUR & ENERGIE Slawisch - von Czettritz - Münster 17 U wert in W/m²K U-Wert in W/m²K
MehrBauschadensfreiheit mit Cellulose
Bauschadensfreiheit mit Cellulose SmS - System mehrfacher Sicherheiten IQUH Ingenieurgemeinschaft für Material- und Gebäudemesstechnik Problemstellung Altbausanierung - Dampfbremstechnik, Verarbeitungsqualität,
MehrFriedrich Heck. Energiekosten senken. Kosten und Nutzen von Wärmedämmmaßnahmen. Fraunhofer IRB Verlag
Friedrich Heck Energiekosten senken Kosten und Nutzen von Wärmedämmmaßnahmen Fraunhofer IRB Verlag Teil 1 Bauphysikalische Grundlagen 13 1.1 Behaglichkeit 13 1.1.1 Der menschliche Wärmehaushalt 13 1.1.2
MehrBei Neubauten und bei Sanierung im Bestand erfüllen GUTEX Dämmplatten aus Holz bauphysikalisch und ökologische Anforderungen in optimaler Weise:
GUTEX setzt Maßstäbe in Bezug auf innovative und umweltfreundliche Produktionstechnologie, die es erlaubt, einschichtige Holzfaserdämmplatten bis 240 mm Dicke herzustellen und das mit deutlichen Qualitätsvorteilen!
MehrLiapor SL-Plus. Der robuste Plan-Hohlblockstein mit integrierter Wärmedämmung. Wieder eine gute Idee: λ R in W/(mK)
Wieder eine gute Idee: Liapor SL-Plus Der robuste Plan-Hohlblockstein mit integrierter Wärmedämmung. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ab 0,08 λ R in W/(mK) Baustein-Eigenschaften des Liapor SL-Plus
MehrÖkologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau
Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau STEICO Wer wir sind STEICO: Weltmarktführer bei ökologischen Dämmstoffen STEICO: Sitz in Feldkirchen bei München Holzfaser-Dämmstoffe: Was ist das?
Mehr~RUdOlf Müller. Passivhäuser. Planung - Konstruktion - Details - Beispiele. mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen. Inhaber eines Ingenieurbüros
Passivhäuser Planung - Konstruktion - Details - Beispiele mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen Dipl.-Ing. Adolf-W. Sommer Inhaber eines Ingenieurbüros ~RUdOlf Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................
MehrENERGIE BAUPHYSIK TGA
ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrPassivhäuser. Planung - Konstruktion - Details - Beispiele. mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen
Passivhäuser Planung - Konstruktion - Details - Beispiele mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen Dipl.-Ing. Adolf-W. Sommer Inhaber eines Ingenieurbüros Rudolf Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung
MehrStyrodur C. Mehrfach dämmen mehrfach sparen. Innovative Einsatzmöglichkeiten für Wärmedämmung. Speyer
Mehrfach dämmen mehrfach sparen Innovative Einsatzmöglichkeiten für Wärmedämmung Speyer 24.05.2012 1 Eine führende Marke der Bauindustrie Der umweltfreundliche extrudierte Polystyrol- Schaumstoff frei
MehrPUR/PIR-Dämmsysteme nach DIN EN , Brandverhalten nach DIN 4102-B2 Kellerdecken- / Außenwand- / Fußboden- / Dachbodendämmung
PUR/PIR-Däsysteme nach DIN EN 13 15, Brandverhalten nach DIN 4102-B2 Kellerdecken- / Außenwand- / Fußboden- / Dachbodendäung POWERLINE KD WLS 024/025 Kellerdeckendäung Beidseitig Alufolie, korrosionsgeschützt,
MehrHeraklith Holzwolle im Test *
Heraklith Holzwolle im Test * Garagen und Technikräume sicher dämmen. Decken- und Wandsystem für Neubau und Sanierung. Brandschutzzertifikate VKF Umwelt-Produktdeklaration www.zzwancor.ch Sortiment Tektalan
MehrDas Baustellenhandbuch der Energieberatung
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch der Energieberatung Liebe Besucherinnen und
MehrLuftschalldämmung von zweischaligen Bauteilen
Martin Bohnenblust Ing. HTL, Leiter Bautechnik Saint-Gobain ISOVER SA Lucens, Schweiz Luftschalldämmung von zweischaligen Bauteilen 1 2 1. Einleitung In unserer täglichen Beratungstätigkeit stellen wir
MehrWas muss der Energieberater können und beachten- was erwartet der Kunde? Verbesserung der Energieeffizienz bei der Fassade
3. Arbeitskreis Energie 12. Februar 2009 Was muss der Energieberater können und beachten- was erwartet der Kunde? Verbesserung der Energieeffizienz bei der Fassade Dr. Roland Falk Leiter Kompetenzzentrum
MehrRaumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten
Raumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten Lenzburg, 6. März 2007 Annemarie Hänel -1- Einleitung: Innendämmung Anforderungen an die Sanierung von Altbauten: Denkmalschutz des historischen Erscheinungsbildes
MehrLiapor SL-Plan. Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Wieder eine gute Idee: λ R in W/(mK)
Wieder eine gute Idee: Liapor SL-Plan Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ab 0,09 λ R in W/(mK) Baustein-Eigenschaften des Liapor SL-Plan *
MehrTechnische Daten. Anwendungsempfehlungen Dimensionierungshilfen. Styrodur C Europe s green insulation
Technische Daten Anwendungsempfehlungen Dimensionierungshilfen Styrodur C Europe s green insulation 1. Anwendungsempfehlungen Styrodur C Anwendungstyp nach DIN 4108-10 oder Produkteigenschaften nach 13164
MehrWärmedämmung für druckbeanspruchte Anwendungen
R Wärmedämmung für druckbeanspruchte Anwendungen BACHL XPS C-SF Hartschaumplatte aus extrudiertem Polystyrol nach DIN EN 13164 geschäumt. Frei von FCKW- und HFCKW-haltigen, gesundheitsschädlichen Treibgasen.
MehrEnergieausgaben senken schnell und einfach! Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für Oberste Geschossdecken.
Erfüllen Sie die EnEV-Nachrüstpflicht für Oberste Geschossdecken Energieausgaben senken schnell und einfach! Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für Oberste Geschossdecken. Geringe Investition mit
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehr3. Isolationen aus Extrudiertem Polystyrol (XPS)
3.1 Jackodur XPS 300 GE JACKODUR XPS 300 GE Hartschaumplatte aus extrudiertem Polystyrol Extrusionsverdichtete, gefinierte Oberfläche als Putzträger. Wärmebrückendämmung, Sockeldämmung, verlorene Schalung,
MehrKleine Investition, große Wirkung. Energieausgaben senken schnell und einfach! Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für Oberste Geschossdecken.
Kleine Investition, große Wirkung Energieausgaben senken schnell und einfach! Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für Oberste Geschossdecken. Geringe Investition mit großer Wirkung! Reduzieren Sie
MehrWärmedämmverbundsysteme würde ich so unterteilen.
Blaas Konrad Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Was ist eigentlich ein Wärmedämmverbundsystem? Früher wurde ein Haus nur verputzt und gestrichen, energieeffiziente Gebäude spielten kaum eine Rolle, da zum einen
MehrTECHNISCHES DATENBLATT
Seite 1 von 5 BESCHREIBUNG Die Sandwichplatte STIFERITE besteht aus STIFERITE GTC - einem Dämmstoff aus FCKW- und HFCKWfrei geschäumtem Polyiso-Hartschaum - mit beidseitiger Beschichtung mit Polytwin.
MehrKnauf Insulation Supafil. Einblasdämmung mit den Vorteilen der Glaswolle.
Knauf Insulation Supafil. Einblasdämmung mit den Vorteilen der Glaswolle. Knauf Insulation Supafil Ganz einfach dämmen. Leistung, die überzeugt! Knauf Insulation Supafil sind lose, nicht brennbare Mineralwolle-Dämmstoffe,
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004
Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe
MehrAlba Vollgips- Vorsatzschalen Einfach und rationell zu hochwirksamen Innendämmungen.
Alba Alba Vollgips- Einfach und rationell zu hochwirksamen Innendämmungen. Energie, Zeit und Geld sparen. Die Verbesserung der Wärmedämmung von Gebäudehüllen ist ein allgemein anerkanntes und notwendiges
MehrMarkus Weißert, Stuttgart
Obermeister-Tagung des SAF am 14. Oktober 2016, Tuttlingen Technik und Anderes Markus Weißert, Stuttgart Markus Weißert 1 2015/2016 vom SAF veröffentlicht Markus Weißert 2 Technische Regelwerke Regelwerke
MehrUMNUTZUNG DER FILIALKIRCHE ST. JOHANNES IN DORSTEN
UMNUTZUNG DER FILIALKIRCHE ST. JOHANNES IN DORSTEN ENTWURFSPLANUNG UND VORDIMENSIONIERUNG ZUM WÄRMESCHUTZ UND SCHALLSCHUTZ Bauherr: Architekt: Bearbeitung: Umfang: Stand: AZ: Katholisches Bildungsforum
MehrPORTRÄT PAVATEX. Zum Thema: SANIEREN LOHNT SICH Michael Stadelmann Bern, 12. November 2018
PORTRÄT PAVATEX Zum Thema: SANIEREN LOHNT SICH Michael Stadelmann Bern, 12. November 2018 2 PAVATEX DÄMMEN & DICHTEN AUF HOLZFASERBASISFÜR DIE MODERNE GEBÄUDEHÜLLE Dach: Schutz gegen Regen und vor Kälte,
MehrFörderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk.
Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Einfach einblasen Mit einer Probebohrung wird der Wandzwischenraum untersucht
Mehr