Entwicklung der Dämmstoffe
|
|
- Max Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsgeschichte d. Immobilie Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre Entwicklung der Thomas Alber, Maike Eilers, Katharina Lüken, Alexander Schätzle, Robert Schindler
2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
3 1.1 Was sind Hintergrund der 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
4 Was sind? Es gibt 3 Arten der Dämmung Geschichte der -Wärme - Schall - Brand sind Materialien, deren eine oder mehrer Arten der Dämmung unterstützen. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
5 Geschichte der Geschichtlicher Hintergrund der - Menschen haben schon immer versucht an das jeweilige Klima angepasst zu bauen. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
6 Geschichte der Geschichtlicher Hintergrund der - Zwischen 1930 und 1952 wurden die Grundsteine für die heutigen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten (EPS) gelegt versuchte Edwin Horbach ein Patent für eine EPS-Verkleidung an einem Gebäude anzumelden ( Patentantrag wurde abgelehnt). - In der Schweiz wurde 1969 eines der ersten Häuser mit einem Wärmeschutz mit EPS gebaut. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische Im Jahr 1932 in den 70ern im Jahr 2002.
7 Geschichte der Geschichtlicher Hintergrund der 1.1 Was sind Hintergrund der - Durch die Ölkrise von 1973 wurde erstmals global der Ruf nach Energieeffizienz laut. - Damals wurden Wohnhäuser mit Dämmplatten um ca mm gedämmt - Heute sind ca. 140mm bei einem normal gedämmten Haus üblich Organische 2.2 Anorganische
8 Geschichte der Geschichtlicher Hintergrund der wurde das erste Passivhaus gebaut. - Unter einem Passivhaus versteht man ein Haus, dass Reduzierung des Transmissionswärmebedarfs der Hülle, Reduzierung des Luftwärmebedarfs durch Luftdichtheit und eine Reglung des hygienischen Luftwechsels über eine Luftwechselanlage regelt. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
9 Geschichte der Geschichtlicher Hintergrund der 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
10 Organische 2.2 Anorganische 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
11 Organische Dämmstoffart Porige Korkplatten Polystrol-Hartschaum (PS) PS-Extruderschaum Polyurethan-Hartschaum (PUR) 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
12 Faserige Holzwolle-Leichtbauplatten Holzfaserplatten Cellulosefaserplatte Schafwolle Kokosfaser 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
13 Porige : Anorganische Blähglimmer (Vermiculite) Blähperlit Blähton 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische Schaumglas
14 Faserige : Glas-, Stein-, Schlackenwolle in Form von Matten und Filzen Platten in loser Form oder als Zöpfe 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische Fiber-Silikat-Platten
15 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
16 Anwendungstypische Im Zuge der europäischen Vereinheitlichung wurden die Stoffnormen aktualisiert bzw. ersetzt. Die Stoffnormen legen genau fest, welche Angaben in den Bezeichnungen von n enthalten sein müssen. Beispiel früher: Wärmedämmstoff aus Polyurethan-Hartschaum: Wärmedämmstoff DIN PUR - P - WD B P bedeutet hierbei die Lieferform Platte, WD den Anwendungstyp, 025 die Wärmeleitfähigkeitsgruppe, B2 die Baustoffklasse und 100 die Dämmstoffdicke in mm. Trittschalldämmstoffe wurden bisher folgendermaßen bezeichnet: Trittschall-Dämmplatte DIN MW - P - T - 3, A MW bedeutet Mineralwolle, 3,5 ist die max. Verkehrslast in kn, 10 ist die Steifigkeitsgruppe und 25-5 bedeutet die Dämmdicke 25 mm und eine Zusammendrückbarkeit von 5 mm. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
17 Beispiel heute: EPS 035 DAA dm Bei dieser Flachdachdämmplatte steht EPS für Expandierten Polystyrol-Hartschaum, 035 für die Wärmeleitgruppe, DAA für das Anwendungsgebiet Außendachdämmung unter Abdichtung und dm für die mittlere Druckbelastbarkeit des s. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
18 Unterscheidung von Anwendungstypen, um entsprechend dem Einsatzgebiert, Wärmedämmung und Trittschalldämmung besser zuordnen zu können. Durch Vereinheitlichung der nationalen Normen auf einen einheitlichen europäischen Normenkatalog, wurden auch die Anforderungen an die Wärmedämmstoffe neu definiert. Die neue Normung erlaubt eine bessere Zuordnung der zu den jeweiligen Einsatzgebieten und gibt gleichzeitig an. 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
19 Anwendungsgebiete nach der neuen DIN : 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
20 Produkteigenschaften: 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
21 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
22 von n 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
23 von n : Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert; früher k-wert) - gibt im statischen Zustand eines geschlossenen Systems an, wie viel Wärme in einer bestimmten Zeit, ein bestimmtes Volumen (m³) des Dämmstoffs, bei bestimmten Temperaturgefälle durchdringt 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
24 von n : Wärmedurchgangskoeffizient 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
25 von n : Wärmeleitfähigkeit (λ-wert) - die spezifische Eigenschaft Wärme durch den jeweiligen Baustoff zu leiten [W/mK] - Meter = Dicke des Dämmstoffs entlang der Temperaturgradienten 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
26 von n : Winterlicher Wärmeschutz Geregelt in DIN4108 Zweck: - während der Heizperiode an Innenoberfläche der Bauteile ausreichend hohe Oberflächentemperatur (Өsi) zu gewährleisten Kondensat an Wandoberfläche zu unterbinden Wärmeverluste durch Transmission zu begrenzen (EnEV) 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
27 von n : Winterlicher Wärmeschutz 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
28 von n : Sommerlicher Wärmeschutz Geregelt in DIN4108 Zweck: -durch Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen zu begrenzen, -mit Hilfe von Speziellen Fenstern und Dämmung mit großer Dichte um auf Klimaanlage zu verzichten 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
29 von n : Wasserdampfdiffusionswiderstand -wie stark ein Baustoff die Diffusion von Wasserdampf verhindern kann -wird als Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl angegeben (auch -faktor, Symbol µ) 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
30 von n : Wasserdampfdiffusionswiderstand Dampfdichte Konstruktion -Bei hohem Dampfdruck -z.b. Bäder diffusionsoffene Konstruktion - eindringen & abgeben von Feuchte erwünscht - z.b. Dachstuhl 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
31 von n : Mögliche Probleme Annahme: Schlecht gedämmtes Haus mit alten Fenstern (hoher U-Wert) bekommt eine Wärmeschutzverglasung (z.b. 3fach Verglasung) Problem! folgendes kann passieren: kältester Punkt ist nicht mehr das Fensterglas (Kondensat abwischen) sondern Raumecken oder Verbindung Fensterrahmen-Wand sinkt die Temperatur an diesen gefährdeten Stellen unter 12 C bei 60% relativer Luftfeuchtigkeit Feuchte schlägt sich nieder evtl. Schimmelbildung Lösung! durch eine Dämmung der Außenwände sinkt der Feuchtegehalt nicht, ABER die Innenwandoberflächentemperatur (Өsi) steigt 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
32 von n : Physikalisch: Schall = Welle -Schall reicht über weites Frequenzspektrum - mit verschiedenen werden benötigt -Tiefe Frequenzen (Gebäudeschwingungen): lassen sich durch große Massen dämpfen -Höhere Frequenzen (Musik): Lassen sich in porösen Materialien absorbieren Schallschutz Geregelt in: - Mehrparteien-Bauten DIN Eigenheimbau freigestellt 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
33 von n : Trittschalldämmung Beispiel: Begehen einer Decke oder Stühlerücken Entstehung: - wird durch das Gewicht der Decke und durch eine elastisch federnde Zwischenschicht unter dem Gehbelag erreicht Vermeidung: extrudierte Polystyrol- Hartschäume 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
34 von n : Luftschalldämmung Beispiel: Geräusche aus der Nachbarwohnung (Stimmen und Musik) Entstehung: wird durch akustische Quellen erzeugt und durch Luft, Wände & Decken geleitet Vermeidung: - schallreflektierende Hindernisse (Wand, Stellwand, Vorhang) - Massive Wände im Vergleich zu Leichtbauwänden sehr guter Akustikschutz - Leichtbauwände mit mehrschichtigen Aufbau (z.b. Zellstoff) 1.1 Was sind Hintergrund der Organische 2.2 Anorganische
35 Ende
Entwicklung der Dämmstoffe
Einführung in die Geschichte der Immobilie Entwicklung der Dämmstoffe Alber, Thomas Eilers, Maike Lüken, Katharina Schätzle, Alexander Robert Schindler Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte der Dämmstoffe 1.1
Mehr4. Isolationen aus expandiertem Polystyrol (EPS)
4.1 Bodendämmplatten EPS 040/035 DEO dm/dh Expandiertes Polystyrol formgeschäumt, ungefälzt, weiß Dämmplatten für die Wärmedämmung von Fußbodenaufbauten zur Verlegung unter Estrich ohne Schallschutzanforderungen.
MehrWärmedämmung von Gebäuden
Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation
MehrEPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn
EPS-Dämmstoffe Technische Info Nr. 1/ 2003 für Architekten, Planer und Bauherrn Neue Bezeichnung für Wärme- und Trittschalldämmstoffe Qualitätstypen EPS nach der neuen Norm DIN EN 13 163 Abgestimmt mit
MehrPassivhäuser. Planung - Konstruktion - Details - Beispiele. mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen
Passivhäuser Planung - Konstruktion - Details - Beispiele mit 367 Abbildungen und 17 Tabellen Dipl.-Ing. Adolf-W. Sommer Inhaber eines Ingenieurbüros Rudolf Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrFür Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen... weiter
Harmonisierung der Dämmstoffnormen in Europa Auswirkungen auf den deutschen Markt: Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen.
MehrInhaltsverzeichnis Normen Stand:
DIN 4102-17 1990-12 DIN 4108 Beiblatt 2 2006-03 DIN 4108-2 2013-02 DIN 4108-3 2014-11 DIN 4108-4 2013-02 DIN 4108-10 2015-12 DIN 4140 2014-04 DIN V 4701-10 * DIN SPEC 4701-10 2003-08 DIN V 4701-10 Beiblatt
MehrHolzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau
Holzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau Holzbauforum 2016 Roland Zajonz Berlin, 07.04.16 2 Inhalt: -Eigenschaften der Dämmstoffe -Wärme- u. Feuchteschutz -Brandschutz -Schallschutz
MehrInnendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen. Referent: M. Gross R. Zehnder
Innendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen Referent: M. Gross R. Zehnder Inhalt Anforderungen an den Wärmeschutz Anwendung Transportvorgänge Ausführung Innendämmung Beispiel Neubau Beispiel Altbau Schalltechnische
MehrHohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk
Projekt Hohlmauerwerk Hintergründe - hohe Beeinträchtigung der energetischen Qualität - großer Mitgliederbereich ist betroffen - hohes Einsparpotenzial für Hausbesitzer - wirtschaftliche Sanierungsmöglichkeit
MehrFeuchteschutz. 1 3 Hartschaum, PUR (140 mm) 4 Beton armiert (70 mm)
Deckenspeicher mit HG48 Wärmeschutz U = 0,190 W/m²K OIB Richtlinie 6*: U100 Phasenverschiebung:
MehrTechnische Info II Mineralfaser
Technische Info II Mineralfaser Neue Bezeichnung für Wärme- und Trittschalldämmstoffe Qualitätstypen Mineralwolle (Steinwolle und Glaswolle) der neuen Norm DIN EN 13 162 Durch die neuen Normen DIN EN 13
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrBeispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor
Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U
MehrIsolation aus expandiertem Polystyrol (EPS)
Detail Preisliste (exkl. MwSt.) 05/17 43/1 Polystyrol EPS Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: F15 & F20 λd = 0.040; F30 λd = 0.035 Paketinhalt Paket à Platten Format Palette F15 F20 F30 10 24.00 48
MehrBild 4: Abgehängte Decke zum besseren Überdämmen der Versorgungsleitungen
Dämmung im Bereich von Versorgungsleitungen Bei einer abgehängten Konstruktion, die mit Mineralwolle gedämmt wird, können Leitungen vollständig ohne großen Aufwand mit gedämmt werden. Beim Einbau von Dämmplatten
MehrJürgen Gänßmantel Gerd Geburtig. Richtig dämmen. Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand. ULB Darmstadt. Illllllllllllll. cmourer DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand ULB Darmstadt Illllllllllllll 17224093 cmourer DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig
Mehrwww. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung
www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung 9.Objektplanertag 2014 Schwerpunkte: Ertüchtigung von Bauwerken im Bestand. Vortrag über die Eignung unterschiedlicher Dämmstoffe. Die Cogito GmbH Spezialfirma
MehrLiquid Pore - die neue Art zu dämmen. Dachdämmung, Innendämmung, Do-it-yourself, WDVS, Fassadendämmung
Liquid Pore - die neue Art zu dämmen. Dachdämmung, Innendämmung, Do-it-yourself, WDVS, Fassadendämmung Auf diesen Seiten erfahren Sie alles rund um die neue, innovative Liquid Pore - Mineraldämmplatte
MehrAlba therm und Alba phon. Alba. Verbundplatten für die Wärmeinnendämmung und den Schallschutz.
Alba therm und Alba phon Alba Verbundplatten für die Wärmeinnendämmung und den Schallschutz. Wo das Dämmen im Gebäudeinnern sinnvoll und effektiv ist. Die energetische Sanierung des riesigen Gebäudebestandes
MehrÖkologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau
Ökologisch dämmen und modernisieren Im Neu und Altbau STEICO Wer wir sind STEICO: Weltmarktführer bei ökologischen Dämmstoffen STEICO: Sitz in Feldkirchen bei München Holzfaser-Dämmstoffe: Was ist das?
MehrWärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden -
Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden - Dipl.-Ing. Gabriele Gärtner Technische Universität Dresden Institut für Bauklimatik 04. Juni 2012 Inhalt: Randbedinungen Gewerke- Schnittstellen Lösungshilfen
MehrDämm-Materialien. Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien
Dämm-Materialien Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien dämm-materialien-übersicht * Blähglas Expandiertes Polystyrol (EPS) Extrudiertes Polystyrol (XPS) Flachs
MehrSchall- und Wärmeschutz im Metallleichtbau. Dr.-Ing. Ralf Podleschny IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau e. V.
Schall- und Wärmeschutz im Metallleichtbau Dr.-Ing. Ralf Podleschny IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau e. V. 1 Inhalt Schallschutz Wärmeschutz Konstruktive Details 2 Schallschutz Grundlagen
Mehr1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009):
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Für das in der Skizze dargestellte zu errichtende Wohngebäude (Reihenmittelhaus) sind die Nachweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV
MehrÖNORM B Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung. Ausgabe:
ÖNORM B 6000 Ausgabe: 2003-02-01 Ersatz für Ausgabe 1983-12 ICS 91.100.60; 91.120.10; 91.120.20 Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung Factory
MehrJACKOCARE Innendämmung in jeder Hinsicht eine gesunde Investition
JACKOCARE Innendämmung in jeder Hinsicht eine gesunde Investition Das innovative Innendämmsystem JACKOCARE ist bei DREPPER neu am Lager. Wenn Sie über eine Innendämmung nachdenken, fragen Sie sich: 1.
MehrChancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick
Chancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick Tagesordnung Definition, Motivation und Einsatz Technische Dämmung Einsatz von technischer Dämmung Die Technische Dämmtechnik Die Technische
MehrProduktkatalog. Wir sind für Sie da. ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh. Bexterbreden Bad Salzuflen
Produktkatalog Wir sind für Sie da ISO Dämmstoff Vertriebsgesellschaft mbh Bexterbreden 7 32107 Bad Salzuflen Telefon: 05222 977 540 Telefax: 05222 797 272 Email: info@iso-daemmstoff.de www.iso-daemmstoff.de
MehrENERGIE BAUPHYSIK TGA
ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrWärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit
Wärmeschutz Wärmeschutz Gründe Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Verringerung des Energieverbrauches / Ressourcen schonen Senken der CO 2 Emissionen / Klima- Umweltschutz Bauschäden vermeiden Wärmeschutz
MehrFachgerechte Ausbildung von Baukörperanschlüssen nach dem Stand der Technik
Baustellenmontage vor dem Hintergrund der anerkannten Regeln der Technik DIN 4108-2 : 1981-08 WSchVo 1982/84 WSchVo 1994/95 V DIN 4108-7 : 1996-11, DIN 4108-7 : 2001-08 DIN 4108 Bbl. 2 : 1998-08, DIN 4108
MehrZwischensparrendämmung
Zwischensparrendämmung Dachkonstruktion, U=0,92 W/m²K erstellt am 24..206 Wärmeschutz U = 0,92 W/m²K EnEV Bestand*: U
MehrAltbausanierung Welche Wärmedämmung macht Sinn?
Altbausanierung Welche Wärmedämmung macht Sinn? Johann Reiß Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP 05.11.2013 Auf Wissen bauen Zunahme CO2-Konzentration und Lufttemperatur Auf Wissen bauen Notwendige CO
MehrFASSADE. Wärmedämmplatten für den Fassadenbereich» STEINBACHER. ENERGIESPAREN IST ZUKUNFT. «
FASSAD Wärmedämmplatten für den Fassadenbereich» STINBACHR. NRGISPARN IST ZUKUNFT. « sind Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (Styropor), für den insatz als Fassadendämmung (Vollwärmeschutz).
MehrInhaltsverzeichnis. Schreiner Fachkunde. Eigenverlag: Bildungsnetz Schweizer Schreiner Keine Haftung für eventuelle Fehler im Inhalt
2 K A P I T E L 4. 2 4 N a t u r l e h r e Inhaltsverzeichnis 4.2 Grundlagen Bauphysik 5 4.2.1 Schutzfunktionen 5 4.2.2 Temperatur 6 4.2.3 Luftfeuchte 10 4.2.4 Unterschiede zwischen den Dämmungsarten 12
MehrDWR e. K. Dämm- und Isoliersysteme Sternstraße Aschheim
DWR e. K. Dämm- und Isoliersysteme Sternstraße 2 85609 Aschheim www.dwr-daemmstoffe.de info@dwr-daemmstoffe.de Portfolio und Leistungen Zuschneiden und Kaschieren verschiedenster Dämmstoffe für alle Bereiche
MehrFassaden Systemlösungen der Zukunft
Fassaden Systemlösungen der Zukunft Gabriele Gärtner, Evonik Industries AG, Hanau Energiedialog am 12.03.2012 in Dresden 12.03.2013 Gabriele Gärtner Seite 1 Inhalt Start in die Zukunft: Dämmstoffe Baustoffkennwerte
MehrKonvektive Wärmebrücken Konvektionstypen:
Konvektive Wärmebrücken Konvektionstypen: Durchströmung von Raumluft nach außen aufgrund Leckagen, Fugen, Ritzen - Anforderung der Luftdichtheit nach DIN 4108-2, 3.WSVO und Beispiele in DIN 4108-7 Freie
MehrGebäudehülle. Baustoffe, Dämmstoffe Wärmebrücken, Luftfeuchtigkeit Fenster Baukonstruktionen, Luftdichtheit
Gebäudehülle Baustoffe, Dämmstoffe Wärmebrücken, Luftfeuchtigkeit Fenster Baukonstruktionen, Luftdichtheit Was Sie erwartet Aufgaben der Gebäudehülle Baustoffe, Dämmstoffe Luftfeuchtigkeit, Wärmebrücken,
MehrFeuchteschutz. Ziegel, 1800 kg/m3, 1952 (MZ, HLz) DIN 4108 U=0,2. 3-Liter-Haus U=0,15
Wand iq Therm 80 mm Wärmeschutz U = 0,1 W/m²K OIB Richtlinie 6*: U
MehrNATURDÄMMSTOFFE IN DER PRAXIS
Energiesparmesse 2015, Wels Wolfgang Stumpf klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 WAS? Dämmstoffe richtig einsetzen WIE? WOZU? WARUM? dämmen ja, aber umweltverträglich und richtig für ein gesundes und natürliches
MehrCalsitherm Klimaplatte
Produktvorstellung Calsitherm Klimaplatte Bildungswerkstatt Nachhaltig Verden CALSITHERM Silikatbaustoffe GmbH Alexander Range Motivation Innendämmung Ca. 40 % des Gebäudebestandes in Deutschland können
MehrLeichtbeton liefert überzeugende Argumente im Geschosswohnungsbau
Presseinformation Bundesverband Leichtbeton e.v., Postfach 2755, 56517 Neuwied Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: dako pr, Manforter Straße 133, 51373 Leverkusen, Tel.: 02 14 /
MehrVerzeichnis der Formelzeichen Grundlagen der Bauphysik 17
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formelzeichen.. 14 1 Grundlagen der Bauphysik 17 1.1 Wärmedämmung 17 1.1.1 Die drei Arten des Wärmetransportes 18 1.1.1.1 Wärmeaustausch durch Strahlung 18 1.1.1.2 Wärmeübertragung
MehrTechnische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.
Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur
MehrGESUCHT: Perfekte, winddichte Dämmung für ein neues Dachgeschoss. GEFUNDEN: 14 cm Sprühdämmung für Wände, Schrägen und Anbau. Sprühdämmung.
GESUCHT: Perfekte, winddichte Dämmung für ein neues Dachgeschoss GEFUNDEN: 14 cm Sprühdämmung für Wände, Schrägen und Anbau GEMACHT: GELOHNT: In 2 ½ Tagen mit einer Fachkolonne für Hybriddämmtechnik: Sprühdämmung
MehrEigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich
Eigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich Das FIW München als Kompetenzzentrum Dipl. Ing. Roland Schreiner Übersicht 1. Definition der Tiefkälte 2. Anwendungsbereiche aus der Tiefkälte
MehrFlachdächer. Dämmplatten für das einschalige, genutzte Flachdach: Korrelation zwischen Wärmeleitfähigkeit, Dämmdicke, Stabilität und Gewicht
2017 Flachdächer Ernst & Sohn Special April 2017, S. 42 46 A 61029 Sonderdruck Dämmplatten für das einschalige, genutzte Flachdach: Korrelation zwischen Wärmeleitfähigkeit, Dämmdicke, Stabilität und Gewicht
MehrInnendämmung. Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! Hermann Hesse
Von der Handwerkskammer für München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Maler- und Lackiererhandwerk Andreas Wachlinger Maler- und Lackierermeister Gebäudeenergieberater
MehrStudie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller
Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller Einleitung und Überblick Die DIN 4108-4 im Umfeld des EuGH-Urteils Heutige Bemessungswerte nach Kategorie I
MehrEnergetische Gebäudesanierung
1 Energetische Gebäudesanierung Windhaus BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Damken + Partner Architekten und Sachverständige Grashoffstraße 7 27570 Bremerhaven
Mehrc.mauret DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand c.mauret DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig dämmen! 7 Warum Bestandsgebäude energetisch
MehrThese 3 Detail. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen:
These 3 Detail These Ist eine Mauer aus Sichtbackstein genügend dimensioniert, kann im Innern eines Gebäudes auch ohne eine Wärmedämmung ein angemessenes und konstantes Klima erzeugt werden. Das Raumklima
MehrDecke gegen nicht beheizte Räume
26 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Decke gegen nicht beheizte Räume Variante swisspor Wärmedämmplatte EPS 30 4 3 2 1 Bauteildaten Schicht/Bezeichnung NPK Dicke Wärmeleitfähigkeit λ Kap. [W/mK]
MehrLeistungsverzeichnis
Leistungsverzeichnis Bauvorhaben: Gewerk: Neubau Bürogebäude Bauherr: Ansprechpartner: G & W Software Entwicklung GmbH Herr Müller Maßnahmennummer: 8547 Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung Vergabenummer:
MehrDas Baustellenhandbuch der Energieberatung
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch der Energieberatung Liebe Besucherinnen und
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrEine effektiv gedämmte Hülle wäre ideal aber was ist möglich im Bestand?
1/ 37 Dr. Jentsch Schwimmbad-Seminare Eine effektiv gedämmte Hülle wäre ideal aber was ist möglich im Bestand? Thomas Duzia Dr.-Ing. Bauing. Dipl.-Ing. Architekt Staatl. anerkannter Sachverständiger für
MehrEisblockwette im Rahmen der Passivhaustagung 2016
Eisblockwette im Rahmen der Passivhaustagung 2016 Eisblockwette - worum geht es? 2 Boxen 2 x 300 kg Eis 1 Woche 2 Boxen eine entspricht dem Passivhaus-Standard (Plusbox) und eine weist eine Standarddämmung
MehrTFI-Bericht
TFI-Bericht 460107-01 Wärmedurchgangskoeffizient Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Oberflächentemperaturfaktor Auftraggeber Grupor Kunststoffwerk Katzbach GmbH Ziegeleiweg 20 93413 Cham Produkt
MehrPlanen, Bauen, Wohnen Jenaer Energieratgeber. Die Gebäudehülle. Heft 3 Energieverluste Dämmung Fenster Wärmebrücken
Planen, Bauen, Wohnen Jenaer Energieratgeber Die Gebäudehülle Heft 3 Energieverluste Dämmung Fenster Wärmebrücken Quelle: Quelle: St. Ernst Kind, Rose Gebäudeanalytik, www.pixelio.de Jena Die Gebäudehülle
MehrBauaufsichtlich zugelassen und güteüberwacht!
Reduzieren Sie Ihre Heizkosten! Bauaufsichtlich zugelassen und güteüberwacht! Einfach Effektiv Effizient Energie und Umwelt Sparen Sie Energie! Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist eines der Top-Themen
MehrDach- und Wandkonstruktionen Energieeffizienz und Dichtheit
Dach- und Wandkonstruktionen Energieeffizienz und Dichtheit Dr.-Ing. Ralf Podleschny IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau 1 Energieeffizientes Bauen Einflussfaktoren auf den Jahresheizwärmebedarf:
MehrWohlfühlklima. In welchem Raumklima fühlt sich der Mensch am wohlsten?
Wohlfühlklima In welchem Raumklima fühlt sich der Mensch am wohlsten? Wohlfühlklima in der Heizperiode? Der Behaglichkeitswert liegt bei einer Luftfeuchte zwischen 40 60 %. Der Mensch fühlt sich am wohlsten
MehrProjektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen
Projektabschlussworkshop KES 23.11.2011 Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen F. Giovannetti, ISFH Inhalt Motivation und Ziele Untersuchte Proben Messverfahren und -apparatur Probepräparation
MehrDie wesentlichen wärmeschutztechnischen
EnEV-online Medien-Service für Redaktionen Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien Melita Tuschinski, Dipl.-Ing.UT, Freie Architektin, Stuttgart Internet: http://medien.enev-online.de
MehrSommerlicher Wärmeschutz mit Hochleistungsdämmstoffen von URSA
Für die Zukunft gut gedämmt Sommerlicher Wärmeschutz mit Hochleistungsdämmstoffen von URSA istockphoto/thinkstock Behagliches Wohnklima mit URSA! Die eigenen vier Wände sind der Ort, an dem wir einen großen
MehrInnendämmung. Theorie und Praxis
Innendämmung Theorie und Praxis Wärmedämmung im Bestand ist wichtig für - Behaglichkeit - Wohnhygiene - Energieeinsparung Innen oder außen dämmen? Dem Wärmestrom egal. Aber... außen -5 C innen +20 C Innen
MehrBauschadensfreiheit mit Cellulose
Bauschadensfreiheit mit Cellulose SmS - System mehrfacher Sicherheiten IQUH Ingenieurgemeinschaft für Material- und Gebäudemesstechnik Problemstellung Altbausanierung - Dampfbremstechnik, Verarbeitungsqualität,
MehrSCHREINER LERN-APP: «DÄMMEN UND DICHTEN»
Welche Messergebnisse sind bei einer Luftschalldämmung oder einer Trittschalldämmung besser. Ein höherer oder ein tieferer Messwert? Welche Funktion erfüllt die Alu-Einlage in einem Fertigtürblatt für
MehrRaumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten
Raumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten Lenzburg, 6. März 2007 Annemarie Hänel -1- Einleitung: Innendämmung Anforderungen an die Sanierung von Altbauten: Denkmalschutz des historischen Erscheinungsbildes
MehrURSA XPS D N-III-I. Glatte Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I)
URSA XPS D N-III-I Glatte Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I) XPS-EN-13164-T1-CS(10\Y)300 4) --DLT(5-CC(2/1,5/50)130 -WL(T)0,7-WD(V)3-FTCD1
MehrNachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.
Im Falle eines Feuers im inneren des Objektes unterliegen Fenster, Türen und alle anderen Gebäudeöffnungen einer besonderen Belastung durch den Flammenaustritt. Nachfolgende Fachinformationen sollen als
MehrDer sichere Kimmstein zur Sockeldämmung. Schöck Novomur.
Der sichere Kimmstein zur Sockeldämmung. Schöck Novomur. Ihre Vorteile auf einen Blick. Schöck Novomur. Planungssicherheit Durch einfache Bemessung, ausführliche Planungsunterlagen und kompetente Beratung
MehrFassade. Wärmeplatten für den Fassadenbereich
Fassade Wärmeplatten für den Fassadenbereich» STINBACHR. NRGISPARN IST ZUKUNFT. « steinopor 700 PS-F steinopor 700 PS-F sind Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (Styropor), für den insatz
Mehr3 Wärmedämmstoffe. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht 3 Wärmedämmstoffe 3.1 Einführung 3.2 Definition 3.3 Kennzeichnung und Eigenschaften 3.3.1 Wärmeleitfähigkeit 3.3.2 Anwendungstyp 3.3.3 Baustoffklasse 3.4 Rohstoffe 3.4.1 Übersicht 3.4.2
MehrHeraklith Holzwolle im Test *
Heraklith Holzwolle im Test * Garagen und Technikräume sicher dämmen. Decken- und Wandsystem für Neubau und Sanierung. Brandschutzzertifikate VKF Umwelt-Produktdeklaration www.zzwancor.ch Sortiment Tektalan
MehrOPUS greennet Projektprofil. Projektbezeichnung: Bauvorhaben: Bauherr: Gebäudetyp: Neubau (ab Bj / 1950) Altbau (bis Bj.
OPUS greennet Projektprofil Projektbezeichnung: Bauvorhaben: Bauherr: Gebäudetyp: Neubau (ab Bj. 1949 / 1950) Altbau (bis Bj. 1949 / 1950) Baujahr: Baujahr: Denkmalschutz Saniert im Jahre: Details zur
Mehrumgesetzt werden, sofern vom DIBt in der Zwischenzeit nichts Gegenteiliges mitgeteilt wird.
Teil II der Liste der Technischen Baubestimmungen Änderungen Februar 2012 Die Änderungen befinden sich zur Notifizierung nach der Richtlinie 98/34/EG. Entsprechend den Bestimmungen dieser Richtlinie können
Mehrkeine Planungsleistungen
Energieeffizienz im Wohnungsbau warum? Praxisbericht Energieberatung Prof. Friedemann Zeitler, energieeffizientes Planen und Bauen 12.12.2013 Folie 1 Auftraggeber/Arbeitsfelder ENERGIEBERATUNG private
MehrAlles, was man zu diesem Thema wissen sollte
Innendämmung und Bauphysik Alles, was man zu diesem Thema wissen sollte GIMA Infotage 2013, 25./26.02.2013 Dipl.-Ing. Frank Eßmann Beratender Ingenieur (AIK S-H) Staatlich anerkannter Sachverständiger
MehrWärmeschutz von Außenbauteilen, Erdbereich
Keller Bauen im Erdreich Es ist heute relativ einfach, mit modernen Baustoffen auch im Erdreich aktiv Klimaschutz zu betrieben. Hier ist Deutschland sicher weltweit ein Vorreiter. Kaum eine Nation, mit
MehrInnendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung
Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung Technische Versuchs- und Forschungsanstalt GmbH Dipl.-Ing. Dr.techn.
MehrDämmstoffe. Hinweise zum Energiesparen. Merkblatt 21.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Hinweise zum Energiesparen Merkblatt
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-02-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 8.0.206 bis 0.07.208 Ausstellungsdatum: 8.0.206 Urkundeninhaber: Gesellschaft
MehrGeschossdecke (Decke zwischen beheizten Räumen)
1 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Geschossdecke (Decke zwischen beheizten Räumen) Variante swisspor Wärmedämmplatte EPS 0 + swisspor Trittschalldämmplatte EPS-T bzw. swisspor Roll EPS-T 1
MehrAufgaben zur U-Wert-Berechnung Rechenbuch SHK Technische Mathematik Lösungsvorschlag
Aufgaben zur U-Wert-Berechnung Rechenbuch SHK Technische Mathematik Lösungsvorschlag CBR 23.09.205 Sanitär Heizung Klima - Technische Mathematik von Herbert Zierhut 5. Auflage Seite 87f Aufgabe 29. Berechnen
MehrTrainingshandbuch. für Energieberater. h.7 ~ Verlag. ~"1 Bundesanzeiger. Lernhilfe, Prüfungsfragen und Aktualisierung des Fachwissens. 2.
Trainingshandbuch für Energieberater Lernhilfe, Prüfungsfragen und Aktualisierung des Fachwissens 2. Auflage von Prof. Dr.-lng. Anton Maas und Dr. Karin Vaupel ~"1 Bundesanzeiger h.7 ~ Verlag Vorwort...
MehrDie Alternative: Innendämmung
Dr.-Ing. Rudolf Plagge Leiter des IBK Forschungs- und Entwicklungslabors der Technischen Universität Dresden Mittwoch 17.04.2013 Im Lichthof der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Umwelt, Berlin Dämmsysteme,
MehrWärmedämmung. Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/ Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise!
Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise! Wärmedämmung Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/26950 Energiesparmaßnahmen die fast nichts kosten Heizungsrohre dämmen. Räume nur auf jene
MehrWärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System
Stand: 12.06.2015 Roland Steinert, BAUWERK Ingenieurbüro für Bauphysik Jacek Goehlmann und Wolfram Kommke, Planungsteam Bauanschluss Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Die Vervielfältigung
MehrBauaufsichtlich zugelassen!
Senken Sie Ihre Heizkosten! Bauaufsichtlich zugelassen! Einfach Sauber Perfekt Energie und Umwelt Sparen Sie Energie! Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist eines der Top-Themen unserer Zeit. Ob nun
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrWärmedämmverbundsysteme (WDVS) und Brandschutzproblematik
Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und Brandschutzproblematik Dr.-Ing. Marita Kersken-Bradley öbuv Sachverständige für baulichen Brandschutz Kersken + Kirchner GmbH, München 31.10.2012 1 Spiegel 26/12 2 ANLASS
MehrÜbersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe
Übersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe Dämmstoff Herstellung/Material Wärmeleitfähigkeit Schmelze aus bis zu 70% Altglas, Quarzsand, Soda und Kalkstein wird zu Fasern geschleudert; Zusatz von 4 bis
MehrURSA XPS D N-III-I 0,125 CC(2/1,5/50)125 2) N/mm 2 DIN EN 1606 Elastizitätsmodul 12 N/mm 2 DIN EN 826 Langzeitige Wasseraufnahme 0,7 WL(T)0,7
URSA XPS D N-III-I Hartschaumplatten aus extrudiertem Polystyrol, Typ Natur III, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft (DI) Innendämmung der Decke (unterseitig) oder des Daches, Dämmung unter den Sparren/Tragkonstruktion,
Mehr