Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller
|
|
- Adam Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller
2 Einleitung und Überblick Die DIN im Umfeld des EuGH-Urteils Heutige Bemessungswerte nach Kategorie I und II Untersuchung von WPK- Daten in einer Studie λ D -Wert und λ 90/90 -Wert, Bemessungswert Einfluss von Temperatur, Alterung und Feuchte Sammlung und Auswertung der Daten Fazit
3 Die DIN im Umfeld des EuGH-Urteils Das EuGH-Urteil vom Das EuGH-Urteil vom besagt, dass es zu den harmonisierten europäischen Normen keine nationalen Regelungen geben darf, die europäische Regelungen nachregeln (Rechtssache C-100/13) Deutschland muss national festlegen, wie die Bemessung der Wärmeleitfähigkeit erfolgen soll Dies kann durch Übernahme des Nennwertes erfolgen oder durch eine nationale Festlegung, die jedoch nicht den harmonisierten europäischen Normen widersprechen darf
4 Die DIN im Umfeld des EuGH-Urteils Konsequenzen für die DIN Mit der Norm DIN existieren technische Regeln für die Wärmeschutztechnischen Bemessungswerte Es besteht die Notwendigkeit, die nationalen, deutschen technischen Regeln für die Bemessung der Wärmeleitfähigkeit nach DIN in Einklang mit den Definitionen der harmonisierten europäischen Normen zu bringen Die DIN unterscheidet einen Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach Kategorie I und Kategorie II
5 Bemessungswerte nach Kategorie I und II λ Bemessung = λ D 1,20 Vorteil: Kategorie I ist schon CE konform Nachteil: Sicherheitszuschlag von 20 % wird als zu hoch empfunden. λ Bemessung = λ grenz 1,05 Vorteil der Kat II: realistischerer Sicherheitszuschlag von 5 % auf den Grenzwert. Nachteil: Nicht konform mit EU Recht
6 Untersuchung von WPK-Daten in einer Studie Ein neuer λ-bemessungswert Ein neuer Bemessungswert kann nur auf dem λ D -Wert basieren (Konformität mit europäischen Dämmstoff-Normen) Datengrundlage fehlte, da der λ D -Wert nach System 3 nach EN13172 allein in der Verantwortung der Hersteller ist Untersuchung von WPK-Daten in einer Studie Federführung: FIW München, beteiligte Fremdüberwacher: MPA Dortmund, MPA Stuttgart Vorstellung der Ergebnisse (anonymisiert) zwischen Oktober 2015 und März 2016 im NA Ausschuss
7 Untersuchung von WPK-Daten in einer Studie Ziel der Studie: Einen Bemessungszuschlag in DIN auf Grundlage der heutigen Erfahrungen fachlich richtig festzusetzen, der konform mit den harmonisierten europäischen Dämmstoff-Normen ist
8 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert Messungen [-] 100 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ Mittel WPK Mittelwert λ Mittel und Standardabweichung s λ Annahme: Normalverteilung Quelle: FIW München 2016 Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
9 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert Messungen [-] 100 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ Mittel λ 90/90 WPK Mittelwert λ Mittel und Standardabweichung s λ Normalverteilung Berechnung von λ 90/90 λ 90/90 = λ Mittel + k s λ Der k-wert ist abhängig von der Zahl der Messwerte (DIN ISO :2009, Tabelle D.3) λ Declared Bemessungswert Quelle: FIW München 2016 Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
10 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert Messungen [-] 100 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ Mittel λ 90/90 λ D WPK Mittelwert λ Mittel und Standardabweichung s λ Normalverteilung Berechnung von λ 90/90 λ 90/90 = λ Mittel + k s λ Aufrunden zu λ D bzw. λ Nennwert Einige Werte können darüber liegen Quelle: FIW München 2016 Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
11 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert, λ-bemessungswert Messungen [-] 100 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ Mittel λ 90/90 WPK Mittelwert λ Mittel und Standardabweichung s λ Normalverteilung Berechnung von λ 90/90 λ 90/90 = λ Mittel + k s λ Aufrunden zu λ D bzw. λ Declared Bestimmung eines Bemessungswertes (DIN ) λ = λ D 1,2 (gerundet auf 1 mw/(m K)) λ D λdeclared Bemessungswert Quelle: FIW München Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
12 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert, λ-bemessungswert 0,9 0,8 0,7 λ Mittel Bemessungswert nach DIN (Kategorie I) λ = λ D 1,2 (gerundet auf 1 mw/(m K)) Messungen [-] 100 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ 90/90 λ D Bemessungswert Kat. I Quelle: FIW München Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
13 λ D -Wert und λ 90/90 -Wert, λ-bemessungswert 0,9 Bemessungswert nach DIN (Kategorie I) Messungen [-] 100 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 s λ λ Mittel λ 90/90 λ Grenz λ = λ D 1,2 (gerundet auf 1 mw/(m K)) Bemessungswert nach DIN (Kategorie II) λ = λ Grenz 1,05 Bemessungswert Kat. II Bemessungswert Kat. I Quelle: FIW München Wärmeleitfähigkeit mw/(m K)
14 Einfluss von Temperatur, Alterung und Feuchte Umrechnung von Nennwerten in Bemessungswerte Nach DIN EN ISO sind für die Umrechnung von Nennwerten in Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit drei Einflussfaktoren maßgeblich: Temperatur Alterung Feuchte durch die Messung bei 10 C Mitteltemperatur berücksichtigt durch das Alterungsverfahren in den Produktnormen berücksichtigt?
15 Einfluss von Temperatur, Alterung und Feuchte Umrechnung von Nennwerten in Bemessungswerte Der verbleibende Einfluss der Feuchte beim Bezugsklima 23 C / 80 % rel. Luftfeuchte (D) gegenüber 23 C / 50 % (Bezugsklima der EN- Normen) beträgt < 0,2 % (nicht-hygroskopisch) Einfluss der Feuchte kann vernachlässigt werden Quelle: FIW München Quelle: FIW München Quelle: FIW München
16 Einfluss von Temperatur, Alterung und Feuchte Umrechnung von Nennwerten in Bemessungswerte Bei hygroskopischen Dämmstoffen wie z.b. Holzfaser-Dämmstoffen darf der Einfluss der Feuchte nicht vernachlässigt werden Entscheidung: Unterscheidung in hygroskopische und nicht-hygroskopische Dämmstoffe Begründung: Bisher betrug der Zuschlag nach DIN Kat. II für Holzfaser-Dämmstoffe 7 % anstatt 5 % für nicht-hygroskopische Dämmstoffe
17 Sammlung und Auswertung der Daten nicht-hygroskopische Dämmstoffe Insgesamt 113 Typen mit insgesamt etwa einzelnen Messergebnissen aus 33 Dämmstoffwerken europaweit Mineralwolle (MW) expandierter Polystyrolschaum (EPS) extrudierter Polystyrolschaum (XPS) Polyurethan-Hartschaum (PU) Polyurethan-Ortsschaum (PU (Ort)) Phenolharz (PF), Schaumglas (CG) Blähperlit-Platten (EPB) Blähperlit-Schüttungen (EP) Mineralwolle-Granulat (MW (GR)) Selbsttragende Sandwich- Elemente mit beidseitigen Metalldeckschichten z.b. (PU, MW)
18 Sammlung und Auswertung der Daten hygroskopische Dämmstoffe Insgesamt 18 Typen mit insgesamt etwa 635 einzelnen Messergebnissen aus 7 Dämmstoffwerken europaweit Holzfaserdämmstoffe (WF) Holzwolle-Platten (WW) Blähton-Schüttung Quelle: FIW München Quelle: FIW München Quelle: FIW München
19 Sammlung und Auswertung der Daten WPK-Daten Anzahl der Messwerte pro Gruppe kleinster/größter Messwert der Wärmeleitfähigkeit in der Gruppe Mittelwert der Messwerte Standardabweichung (k s) λ 90/90 -Wert λ 90/90 aufgerundet zum nächsten Nennwert λ Nenn λ declared = λ D -Wert (Herstellerangabe)
20 Sammlung und Auswertung der Daten Differenzen Unterschiede Differenz zwischen Mittelwert und λ 90/90 in mw/(m K) und in % Differenz zwischen λ 90/90 und λ D -Wert in mw/(m K) und in % Differenz zwischen aufgerundetem nächstem Nennwert und heutigem Bemessungswert in mw/(m K) und % Differenz zwischen λ 90/90 und heutigem λ Bemessung in mw/(m K) und in %
21 Sammlung und Auswertung der Daten Grenzwerte Überschreitungen Heutiger λ-grenzwert Heutiger λ-bemessungswert Relativer Anteil der Messwerte in %, die den λ D -Wert überschreiten Relativer Anteil der Messwerte in %, die den λ 90/90 -Wert überschreiten Relativer Anteil der Messwerte in %, die den λ-grenzwert überschreiten
22 Sammlung und Auswertung der Daten Allgemeine Beobachtungen Die Hersteller führen sehr viel mehr Wärmeleitfähigkeitsmessungen durch als vor Einführung der europäischen Produktnormen (2002) Die Hersteller haben ihren Herstellprozess optimiert, beherrschen diesen deutlich besser und können ihn besser steuern beim Bemessungswert deklarieren viele Hersteller höher, als es nach den WPK-Daten notwendig wäre (freiwillige Überdeklaration)
23 Sammlung und Auswertung Unterschied heutiger Bemessungswert λ Nennwert λ 90/90 Wärmeleitfähigkeit mw/(m K) ,5 gelb: λ 90/90 rot: λ Nenn (aus WPK) blau: Bemessungswert (Herstellerangabe) Unterschied Bemessungswert zu λ Nenn [%] Mittelwert: 5,3 2,9 2,8 2,6 5,3 8,4 5,6 2,7 2,9 2,9 2,8 2,7 12,5 8,8 14,7 6,3 2,9 2,8 35,9 37,4 37,2 35,1 36,2 33,8 34,4 31,8 31,7 31, Typen 35,1 36,1 33,3 33,7 33,7 35,6 Beispiel: XPS Quelle: FIW München
24 Sammlung und Auswertung der Daten Unterschied Bemessungswert/λ Nennwert grau: Werte unter dem Mittelwert, blau: Werte über dem Mittelwert Typ 0,0 2,9 5,3 0,0 3,6 8,1 0,0 4,2 11,1 2,6 5,3 14,7 3,6 5,1 9,1 2,4 4,5 8,7 7,1 9,1 11,1 4,8 4,9 5,0 2,4 4,0 7,0 GW 0,0 1,0 2,0 SW 0,0 1,29 3,0 EPS 0,0 1,88 4,0 XPS 1,0 2,5 5,0 PU 1,0 1,26 2,0 WF 1,0 1,9 4,0 PU (Ort) 2,0 2,5 3,0 PF 1,0 1,0 1,0 CG 1,0 1,7 3,0 0,0 1,4 4,3 PU (SE) 0,0 0,3 1,0 3,6 5,1 4,0 4,0 9,1 4,0 EPB 2,0 2,0 2,0 Quelle: FIW München ,0 4,5 8,1 MW (GR) 0,0 1,7 3,0 4,2 5,7 7,1 (BT) 4,0 6,0 8,0 Quelle: FIW München ,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 7 7,5 8 8,5 [%] [mw/(m K)]
25 Sammlung und Auswertung der Daten Unterschied λ D und λ Bemessung 2,9 5,3 % mit Überdeklarationen (ohne PU (Ort)) Unterschied λ D und λ Bemessung 4,0 % im Mittel mit Überdeklarationen Unterschied λ D und λ Bemessung 3,2 % im Mittel ohne Überdeklarationen λ Bemessung = λ D 1,03 Unterschied λ 90/90 und λ D beträgt im Mittel 1,7 %
26 Fazit der Studie: Das Sicherheitsniveau von 5 % auf den λ Grenzwert bleibt in etwa erhalten Im anschließenden Teil: Die neue DIN nach dem EuGH-Urteil von Wolfgang Albrecht wird dann die Festlegung der neuen Bemessungswerte im Rahmen der Normungsarbeit vorgestellt
27 Kontakt Dr. rer. nat. Andreas Schmeller Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Zertifizierung / Certification Lochhamer Schlag 4, DE Gräfelfing Tel: , Fax: schmeller@fiw muenchen.de Internet: muenchen.de Kurzvita: Andreas Schmeller studierte und promovierte in Chemie an der LMU München. Seit 2015 ist er in der Abteilung Zertifizierung tätig. Neben der Zertifizierungstätigkeit bearbeitet er verschiedene Projekte, wie beispielsweise die Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit.
Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht
Die neue DIN 4108-4 nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht Ausgangssituation EuGH-Urteil vom 16. Oktober 2014 Alle nationalen Nachregelungen von europäisch genormten Produkten müssen bis 16. Oktober 2016
MehrNeue Anwendungsregeln für Dämmstoffe (DIN und DIN ) Wolfgang Albrecht FIW München
Neue Anwendungsregeln für Dämmstoffe (DIN 4108-4 und DIN 4108-10) Wolfgang Albrecht FIW München Einführung In der Bauwirtschaft herrscht die Meinung: Alle bauaufsichtlichen Nachregelungen zu CE-gekennzeichneten
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut
MehrZertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer
Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Europäische Regeln für Bauprodukte 1988 BPR Bauproduktenrichtlinie 1992 BauPG Bauproduktengesetz
MehrSind die aktuellen freiwilligen Zertifizierungssysteme des FIW ein adäquater Ersatz für bisherige Regelungen? Wolfgang Albrecht FIW München
Sind die aktuellen freiwilligen Zertifizierungssysteme des FIW ein adäquater Ersatz für bisherige Regelungen? Wolfgang Albrecht FIW München Hintergrund EuGH-Urteil vom 16.10.2014 Kein Ü-Zeichen für Produkte
MehrTemperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Grundlagen und Einflüsse Roland Schreiner - FIW München Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfelfing 1 Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis Normen Stand:
DIN 4102-17 1990-12 DIN 4108 Beiblatt 2 2006-03 DIN 4108-2 2013-02 DIN 4108-3 2014-11 DIN 4108-4 2013-02 DIN 4108-10 2015-12 DIN 4140 2014-04 DIN V 4701-10 * DIN SPEC 4701-10 2003-08 DIN V 4701-10 Beiblatt
MehrWas müssen Dämmstoffe in WDVS erfüllen?
Was müssen Dämmstoffe in WDVS erfüllen? Stefan Sieber - FIW München Technische Anforderungen Funktion des WDVS Witterungsschutz Wärmeschutz Gestaltung Schallschutz Schutz gegen Vandalismus Brandschutz
MehrVakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen
Vakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen Dr.-Ing. Sebastian Treml Forschungsansatz (Prinzipskizzen) Typische Anwendungen:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2015 bis 18.03.2017 Ausstellungsdatum: 24.04.2015 Urkundeninhaber:
MehrWärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends
Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Dr. Hans Simmler EMPA Abteilung Bauphysik Ueberlandstr. 129 CH-8600 Dübendorf hans.simmler@empa.ch EnergiePraxis November 2005 / 1 Inhalt Norm SIA 380/1
MehrEntwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel
Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel Bauphysikalische Relevanz der spezifischen Wärmekapazität für den Baubereich
MehrEigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich
Eigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich Das FIW München als Kompetenzzentrum Dipl. Ing. Roland Schreiner Übersicht 1. Definition der Tiefkälte 2. Anwendungsbereiche aus der Tiefkälte
MehrVergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer
Vergleich der wärmeschutztechnischen Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C680 Karin Wiesemeyer Überblick Für welche Objekte brauchen wir die Berechnungsmethoden? Typische Fragestellungen.
MehrProduktnorm Vakuum-Isolations- Paneele für Bauanwendungen Christoph Sprengard
Produktnorm Vakuum-Isolations- Paneele für Bauanwendungen Christoph Sprengard Historie 1998: Erste VIPs am Bau eingesetzt 2001: SVA B1 künstliche Alterung DIBt Verfahren Seit 2002: wärmetechnische Optimierungen
MehrGebäudedämmung Innovation und Qualität
Gebäudedämmung Innovation und Qualität Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v., München Einführung Quelle: GDI Energieeffizientes
Mehr(VIP-)Dämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends
(VIP-)Dämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Dr. Hans Simmler EMPA Abteilung Bauphysik Ueberlandstr. 129 CH-8600 Dübendorf hans.simmler@empa.ch energie-cluster AG VIP, Kick-off März 2006 / 1 Norm
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-02-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 8.0.206 bis 0.07.208 Ausstellungsdatum: 8.0.206 Urkundeninhaber: Gesellschaft
MehrWärmeleitfähigkeitsmessung bei Hochleistungsdämmstoffen Worauf muss man achten? Dr. Sebastian Treml
Wärmeleitfähigkeitsmessung bei Hochleistungsdämmstoffen Worauf muss man achten? Dr. Sebastian Treml Hochleistungsdämmstoffe Wärmetransport in porösen Feststoffen q = λ dθ dz λ eq = λ c,s +λ c,g +λ r +λ
Mehrumgesetzt werden, sofern vom DIBt in der Zwischenzeit nichts Gegenteiliges mitgeteilt wird.
Teil II der Liste der Technischen Baubestimmungen Änderungen Februar 2012 Die Änderungen befinden sich zur Notifizierung nach der Richtlinie 98/34/EG. Entsprechend den Bestimmungen dieser Richtlinie können
MehrPRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr
PRÜFBERICHT Antragsteller: GO Engineering GmbH 44892 Bochum Prüfungsumfang: Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr Herkunft
MehrDämmstoffüberwachung gestern, heute, morgen
Dämmstoffüberwachung gestern, heute, morgen Claus Karrer Forschungsnachmittag des FIW München am 20.05.2015 Historie der Zertifizierung / Überwachung: Entwicklung von Wärmedämmstoffen und deren Prüfung,
MehrHürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard
Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Inhalt und Überblick Superinsulating Materials (SIM) Was gehört dazu und wie funktionieren sie? Stand der Entwicklung
MehrStand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen
Innendämmung: Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen Holger Simon Einleitung Erhöhung der rel. Feuchte (reduziertes Austrocknungspotenzial) Größere Temperaturamplitude
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-02-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 5.06.206 bis 0.07.208 Ausstellungsdatum: 5.06.206 Urkundeninhaber: Gesellschaft
MehrEnergieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner
Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Inhalt VDI 4610 Blatt 1 (Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste) Motivation
MehrÖNORM B Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung. Ausgabe:
ÖNORM B 6000 Ausgabe: 2003-02-01 Ersatz für Ausgabe 1983-12 ICS 91.100.60; 91.120.10; 91.120.20 Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Arten und Anwendung Factory
MehrProjektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen
Projektabschlussworkshop KES 23.11.2011 Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen F. Giovannetti, ISFH Inhalt Motivation und Ziele Untersuchte Proben Messverfahren und -apparatur Probepräparation
MehrDruckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy
Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfellfing 22.06.2016 Inhaltsübersicht Problemstellung Anforderungen
MehrPraktische Umsetzung der EU-BauPV Leistungserklärung, Bewertung der Leistungsbeständigkeit und Etikett. Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht
Praktische Umsetzung der EU-BauPV Leistungserklärung, Bewertung der Leistungsbeständigkeit und Etikett Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Praktische Umsetzung der EU-BauPV Gräfelfing 06.06.2013 Einführung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11140-11-04 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 08.03.2017 bis 07.09.2019 Ausstellungsdatum: 10.04.2017 Urkundeninhaber:
MehrEinflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert
VIP-Bau: 2. Fachtagung Erfahrungen aus der Praxis am 16./17.06.2005 in Wismar Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert
MehrChancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick
Chancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick Tagesordnung Definition, Motivation und Einsatz Technische Dämmung Einsatz von technischer Dämmung Die Technische Dämmtechnik Die Technische
MehrFür Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen... weiter
Harmonisierung der Dämmstoffnormen in Europa Auswirkungen auf den deutschen Markt: Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen.
Mehr0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04
Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18 0,13 0,04 Auszug: Wärmeleitfähigkeit nach DIN EN ISO 10456 Tabelle
MehrDIBt. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung /15. Z vom: 5. August 2016
Zulassungsstelle Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA,
MehrGefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt
Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt Inhalt und Überblick Projekt Ziele der Messungen Aufbauten Messkonzept Messungen am Gebäude Temperaturprofile Feuchteprofile
MehrKonformitäts- und Gütenachweise für Bauprodukte
Konformitäts- und Gütenachweise für Bauprodukte weitverbreitete Ansichten: Bei Verwendung eines Bauproduktes mit CE-Kennzeichnung muss ich mich um nichts mehr kümmern Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung muss
MehrSandwichelemente Verwendung nach Ablauf der Koexistenzperiode
Sandwichelemente Verwendung nach Ablauf der Koexistenzperiode II 1 Stand: April 2011 Rückblick Seit 1975 erteilt das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für
MehrEurocodes und DIN-Normen - wie geht es weiter? Dr.-Ing. B. Schuppener
Eurocodes und DIN-Normen - wie geht es weiter? Dr.-Ing. B. Schuppener Eurocodes und DIN-Normen Wie geht es weiter?? Einleitung Grundsätze der Harmonisierung der europäischen Normen Einführung des EC 7-1
MehrFreiwillige Überwachungssysteme für Wärmedämmstoffe im Bauwesen
Freiwillige Überwachungssysteme für Wärmedämmstoffe im Bauwesen Claus Karrer Infoveranstaltung zur EU-BauPV des FIW München am 06.06.2013 im Hotel Vier Jahreszeiten Rahmenbedingungen EU Dämmstoffmarkt
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen
MehrFragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK November Inhalt
FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. Friedrichstraße 95 (PB 138) 10117 Berlin Fragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK November 2016 Inhalt FMI Fachverband Mineralwolleindustrie
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14116-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 30.06.2015 bis 12.07.2017 Ausstellungsdatum: 14.09.2015 Urkundeninhaber:
MehrFIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014
FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich - innovativer als man denkt Vorstellung der Metastudie Wärmedämmstoffe Claus Karrer 06.06.2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrNachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard
Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Nachhaltiges Bauen Quelle: http://www.hausbau-kataloge24.de/wp-content/uploads/2013/02/nachhaltiges-bauen-wohnen.jpg Nachhaltiges Bauen Quelle: Leitfaden Nachhaltiges
MehrFragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK September Inhalt. 1. In aller Kürze 2
FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. Friedrichstraße 95 (PB 138) 10117 Berlin FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. Fragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK
MehrWas ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen?
Seite 1 von 8 ift Rosenheim Abteilungsleiter Bauphysik Von k zu U Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? 1 Einführung Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Februar 2002
MehrRundungsregeln in der Metrologie
Rundungsregeln in der Metrologie Inhalt Metrologische Rundungsregeln Wieso runden? Rundung des Messwertes DIN 1333 ISO 80000-1:2012 (ersetzt ISO 31-0:1992) Rundung der Messunsicherheitsbilanz Gerundete
MehrILNAS-EN 13170:2012+A1:2015
Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig hergestellte Produkte aus expandiertem Kork (ICB) - Thermal insulation products for buildings - Factory made products of expanded cork (ICB) - Specification Produits
MehrFachwissen Bauprodukte
Fachwissen Bauprodukte Dipl.- Ing. Ralf Stoodt Rheinblickstraße 80 53619 Rheinbreitbach Tel.: 01520 296 269 3 Ralf.stoodt@gmx.de 1 Fachwissen Bauprodukte Holzwerkstoffe Gipswerkstoffe Zementbauplatten
MehrHerausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München
Herausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München 1 FIW Wärmeschutztag 2012, 15. Juni 2012, München Aus der Satzung von 1921:
MehrENEV 2020 VON GEPLANTEN ÄNDERUNGEN UND AKTUELLEN NORMENWERKEN
Prof. Dr. Martin H. Spitzner, München und Biberach EnEV Fassade WDVS Lambda 52000 WB - Behaglichkeit ENEV 2020 VON GEPLANTEN ÄNDERUNGEN UND AKTUELLEN NORMENWERKEN EnEV 2020 von geplanten Änderungen und
MehrPRÜFBERICHT. Estrich- und Bodenverlegung Dittelbachstrasse Gloggnitz Österreich
ECOLABOR e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionstelle für Wärme- Feuchte- Schall- u. Brandschutz A-8510 Stainz, Technologiepark 2 Tel.: 0043 (0)3463-3335 Fax: 0043 (0)3463-5336 mobil: 0043 (0)664 9236240
MehrEntwicklung der Dämmstoffe
Entwicklungsgeschichte d. Immobilie Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre Entwicklung der Thomas Alber, Maike Eilers, Katharina Lüken, Alexander Schätzle, Robert Schindler Inhaltsverzeichnis
MehrWann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2
Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Roland Schreiner Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v.,
MehrWärmeschutz von Außenbauteilen, Erdbereich
Keller Bauen im Erdreich Es ist heute relativ einfach, mit modernen Baustoffen auch im Erdreich aktiv Klimaschutz zu betrieben. Hier ist Deutschland sicher weltweit ein Vorreiter. Kaum eine Nation, mit
MehrDIN EN Erstinspektion zur Beurteilung der WPK. Systemaufbau/ Erstprüfung. Werkseigene Produktionskontrolle. Zertifizierung der WPK
DIN EN 1090 Hersteller intern Systemaufbau/ Erstprüfung Werkseigene Produktionskontrolle Probenahmen Verpflichtung zur Zertifizierung nach DIN EN 1090 Zertifizierungsstelle extern Erstinspektion zur Beurteilung
MehrStärkung des Einsatzes von Recycling-Baustoffen aus Sicht der Produktnormen. Dipl.-Ing. Michael Heide Bundesgütegemeinschaft Recycling-Baustoffe e.v.
Stärkung des Einsatzes von Recycling-Baustoffen aus Sicht der Produktnormen Dipl.-Ing. Michael Heide Bundesgütegemeinschaft Recycling-Baustoffe e.v. Notwendigkeit des Baustoff-Recyclings Jährlich ca. 200
MehrTechnische Daten Daten Norm. Normdicken 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 120, 140, 160 mm SN EN 823
Technische Informationen 3.1 Datenblatt Isolationsplatten EPS 30 Fabrikat Normalformat Grossformat expandierter Polystyrol-Hartschaum (EPS) verschiedene weiss 1000 x 500 mm 2000 x 1000 mm Normdicken 10,
MehrZulassungsgegenstand: Wärmedämmstoffe aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) nach DIN EN 13164:2013-03
Zulassungsstelle Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA,
MehrInstitut für Materialwissenschaften (ifm)
a:+s ifm (ifm) Stefanie Hacker, M.Sc. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof 'f IM... 'T(+ 1 m Natürliche Dämmstoffe Wärmedämmplatten aus Stroh 1 Warum natürlich dämmen? 2 Möglichkeiten natürlicher
MehrBrandschutz mit Mauerwerk Aktuelle Entwicklungen in der Normung
Brandschutz mit Mauerwerk Aktuelle Entwicklungen in der Normung Dr. Ing. Udo Meyer Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel e. V., Bonn Übersicht Stand Überarbeitung DIN 4102 4 DIN EN 1996 1 2 und nationaler Anhang
MehrDie Ausgleichsdämmung für Profis.
Sackware Die Ausgleichsdämmung für Profis. Der Wärmedämm-Leichtbeton von Thermozell ermöglicht Estrich- und Fliesenlegern, einen professionellen, zeit- und normgerechten sowie wirtschaftlich sinnvollen
MehrHochwärmedämmende und wirtschaftliche Gebäudehüllen
Hochwärmedämmende und wirtschaftliche Gebäudehüllen Florian Kagerer Entwicklung Anforderungen 1977 U Einzelbauteile oder U Mittel 1984 U Mittel 1995 Q heiz U Mittel Energiesparender Wärmeschutz (WSchV)
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 11240 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.07.2016 bis 20.07.2021 Ausstellungsdatum: 21.07.2016 Urkundeninhaber:
MehrMesswerte unsicher genau richtig!
Für Mensch & Umwelt Luftschadstoffe: 1 Jahr Messungen in Flörsheim Messwerte unsicher genau richtig! Dr. Klaus Wirtz Fachgebiet II 4.4/ Experimentelle Untersuchungen zur Luftgüte Umweltbundesamt Paul-Ehrlich
MehrVDB-Regionaltagung Nordrhein, 27.September 2016, Krefeld
VDB-Regionaltagung Nordrhein, 27.September 2016, Krefeld Auswirkungen des EuGH-Urteils für Bauprodukte mit Ü-Kennzeichnung Erläuterung des Urteils, betroffene Regelwerke und zukünftige Ausrichtung Dipl.-Ing.
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrKastensysteme - Nischen-trav und U-Kanal gekantet
Kastensysteme - Nischen-trav und U-Kanal gekantet 1. Erweiterung rückseitige Dämmmaterialien Um den Anforderungen an die Mindestdämmleistung oder den Brandschutz von Schachtausbildungen gerecht zu werden,
MehrZ September 2016
23.09.2016 I 26-1.21.2-81/16 Z-21.2-2052 23. September 2016 14. April 2020 FROEWIS AKTIENGESELLSCHAFT Gewerbeweg 44 9486 SCHAANWALD FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Fröwis Schraubdübel Gecko U8 für die Anwendung
MehrDr. Gerhard Scheuermann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Dr. Gerhard Scheuermann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Symposium zur EU-Bauproduktenverordnung 2017 Aktuelles zur Regulierung der Bauprodukte in Deutschland Berlin,
MehrAnforderungen an Natürliche Rauch- und Wärmeabzuggeräte (NRWG)
Seite 1 von 5 Dr. Dipl.-Phys. Gerhard Wackerbauer Leiter der notifizierten Produktzertifizierungstelle Brandschutz, ift Rosenheim Anforderungen an Natürliche Rauch- und Wärmeabzuggeräte (NRWG) Definition,
MehrGrundlagen. Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn. Modul 1. Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012
Grundlagen Modul 1 Dr.-Ing. Klaus Oberste Lehn Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2012 Warum Qualitätsmanagement? Prozesssicherheit? Produktsicherheit? Unternehmenssicherheit? Finanzsicherheit? Erfüllung
MehrJürgen Gänßmantel Gerd Geburtig. Richtig dämmen. Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand. ULB Darmstadt. Illllllllllllll. cmourer DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand ULB Darmstadt Illllllllllllll 17224093 cmourer DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig
MehrDr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.
Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Informationsbereitstellung der Produkthersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer EuGH-Urteil C-100/13
MehrRundversuch Langzeitkriechverhalten EPS und XPS Wolfgang Albrecht & Stefan Kutschera
Rundversuch Langzeitkriechverhalten EPS und XPS Wolfgang Albrecht & Stefan Kutschera Geschichte der Kriechprüfungen am FIW Erster Kriechprüfstand 2000 gebaut und in Betrieb genommen von G. Lang, H. Perk,
MehrModellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc.
Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166
MehrStandardleistungsbuch für das Bauwesen
Standardleistungsbuch für das Bauwesen Übersicht der in STLB-Bau zitierten Normen, die zwischen den Versionen 2008-10 und 2009-04 neu aufgenommen und ersetzt wurden (LB-bezogen) Ausgabe 2009-04 Aufgestellt
MehrDokumentennummer: (5098/835/14-1) Wob vom , Oryzomylon street GR Athens
Untersuchungsbericht Dokumentennummer: (5098/835/14-1) Wob vom 30.07.2014 Auftraggeber: Alchimica SA 13, Oryzomylon street GR 12244 Athens Auftrag vom: 12.02.2014 Auftragszeichen: - Auftragseingang: 12.02.2014
MehrPrüfbericht Prüfung von flexiblen Verbundmantelrohren Typ CALPEX NBA-PUR, Rohr NBA 09.B Hersteller: Brugg Rohrsystem AG
Hausadresse IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH Wilhelmine-Reichard-Ring 4 01109 Dresden Germany Postanschrift PF 80 01 44 01101 Dresden Germany Telefon +49(0)351 8837-0 Telefax +49(0)351
MehrQualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)
Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Fachverband Mineralwolleindustrie e.v.
Mehrund Berechtigung zur Führung des Österreichischen Prüfzeichens Zertifikat Nr.: Gültig von: bis:
OE ÖSTERREICHISCHER ERBAND FÜR ELEKTROTECHNIK Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, Österreich ZR: 327279890 DR: 1055887 Kahlenberger Str. 2A, 1190 Wien, Österreich Tel.: +43 1 370 58 06 www.ove.at Seite 1 von
MehrQualitätsrichtlinien für Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum) zur Verwendung. in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)
Qualitätsrichtlinien für Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum) zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Industrieverband
Mehr'#',\ $'S ^,r.ou. ll /14
Deutsches!nstitut für Bautechnik Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prülamt Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des ö{fentlichen Rechts Mitglied der EOTA,
MehrEntwicklung und Stand der Grundbau-Normen aus europäischer und deutscher Sicht. Dr.-Ing. B. Schuppener
Entwicklung und Stand der Grundbau-Normen aus europäischer und deutscher Sicht Dr.-Ing. B. Schuppener Die weitere Entwicklung der s und -Normen Einleitung für die Geotechnik Grundsätze der Harmonisierung
MehrQualitätsrichtlinien für Fassadendämmplatten aus Mineralwolle bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)
Qualitätsrichtlinien für Fassadendämmplatten aus Mineralwolle bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben vom: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Baden-Baden 1 Die Fassadendämmplatten müssen
MehrZ August 2017
24.08.2017 I 26-1.21.2-41/17 Z-21.2-1769 24. August 2017 14. April 2020 EJOT Baubefestigungen GmbH In der Stockwiese 35 57334 Bad Laasphe EJOT Schraubdübel ejotherm STR U / STR U 2G nach ETA-04/0023 für
MehrLuftschalldämmung nach DIN EN ISO einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Schwerschaum-Randstreifen
Joseph von Egle-Institut für angewandte Forschung - Bereich Akustik - Bericht Nr. 122-005-05P-25 Luftschalldämmung nach DIN EN ISO 140-3 einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Schwerschaum-Randstreifen
MehrURSA CLICK 032 PureOne
Produktdatenblatt URSA CLICK URSA CLICK 032 PureOne Geprüftes Außenwand Innendämmsystem, Systempalette mit allen Komponenten zur Dämmung von 100 m 2 Wandfläche ohne Beplankung, einfach teilbar in 2 x 50
MehrLeichtbeton Fertigmischung
Leichtbeton Fertigmischung Die Ausgleichsschüttung für Heimwerker und Profis. Der Wärmedämm-Leichtbeton von Thermozell ermöglicht Heimwerkern, Estrich- und Fliesenlegern, einen professionellen, zeit- und
MehrNationale Elemente zu europäischen Normen EN
r73/3 Nationale Elemente zu europäischen Normen EN schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti
MehrLuftschalldämmung nach DIN EN ISO einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Steinwolle-Randstreifen
Joseph von Egle-Institut für angewandte Forschung - Bereich Akustik - Bericht Nr. 122-007-04P-80 Luftschalldämmung nach DIN EN ISO 140-3 einer Wand aus Gips-Wandbauplatten mit Steinwolle-Randstreifen Antragsteller:
MehrVon der Forschung in die Praxis. Beitrag zum Symposium Quo vadis Technische Dämmung? am in München
Von der Forschung in die Praxis Beitrag zum Symposium Quo vadis Technische Dämmung? am 6.6.2013 in München Dr.-Ing. Ernst-Günter Hencke VDI, Düsseldorf Inhalt Was will der VDI? Themenfeld Richtlinien Themenfeld
MehrDämm-Materialien. Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien
Dämm-Materialien Energie sparen und ein behagliches Wohnklima mit den richtigen Dämm-Materialien dämm-materialien-übersicht * Blähglas Expandiertes Polystyrol (EPS) Extrudiertes Polystyrol (XPS) Flachs
MehrBauphysikalische Anforderungen an Tore
Bauphysikalische Anforderungen an Tore Wärmeschutz Inhalt Einführung Anforderungen an den Wärmeschutz Nachweis des Wärmeschutzes Nachweisverfahren nach EN 13241-1 Bemessungswert Nennwert Berechnungsverfahren
MehrGüteüberwachung der EWPS Kunststoffkomponenten nach VDA 4503
Anlage 2.5 Stand: 01.05.2015 zur VDA-Empfehlung 4503 Teil 2 Güteüberwachung der EWPS Kunststoffkomponenten nach VDA 4503 Inhaltsverzeichnis: 1. Auflistung der Prüfungen für Erstprüfung, Eigen- und Fremdüberwachung
MehrZustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt
F 2824 Rainer Oswald, Ralf Spilker, Ruth Abel, Klaus Wilmes Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt Fraunhofer IRB Verlag F 2824 Bei
MehrZ Juni 2017
01.06.2017 I 26-1.21.2-30/17 Z-21.2-2047 1. Juni 2017 14. April 2020 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Schraubdübel HTH für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen Der oben genannte
Mehr