Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht"

Transkript

1 Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht

2 Ausgangssituation EuGH-Urteil vom 16. Oktober 2014 Alle nationalen Nachregelungen von europäisch genormten Produkten müssen bis 16. Oktober 2016 zurückgezogen werden Ein Beispiel: λ grenz in DIN (Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit) λ D * 1,2 überdenken

3 Sichtweise der Bauaufsicht Sicherheitszuschlag von 20 % für unbekannte Dämmstoffe aus Ländern außerhalb Deutschlands (Stand 2002) λgrenz, der zu nahezu 100 % eingehalten wird (Stand 2002) Neue, realistische Vorgehensweise musste gefunden werden Wissenschaftlich, technische Begründung! Sonst bleibt nur die Europa konforme Lösung λd * 1,2

4 Sichtweise der Dämmstoffhersteller Umrechnung von Nennwerten in Bemessungswerte Streng nach DIN EN ISO sind nur drei Einflussfaktoren maßgeblich: Temperatur Alterung Feuchte Danach wäre der Zuschlag für nicht-hygroskopische Dämmstoffe = 0 % Für hygroskopische Dämmstoffe 2 %

5 Wie ist die heutige λ 90/90 Situation? Auftrag durch Verbände und Einzelfirmen (die nicht organisiert sind) Einzelwerte Freiwillige Überdeklarationen aus historischen Gründen SVA B1-Sitzung am 13./14. Oktober 2015 NA Sitzung 27. Oktober weitere Sammelrunden bis Dez und 15. März weitere Normenauschuss-Sitzungen am 18. Febr. und 22. März 2016

6 Sammlung und Auswertung der Daten Unterschied Bemessungswert/λ Nennwert grau: Werte unter dem Mittelwert, blau: Werte über dem Mittelwert Typ 0,0 2,9 5,3 GW 0,0 1,0 2,0 0,0 3,6 8,1 SW 0,0 1,29 3,0 0,0 4,2 11,1 EPS 0,0 1,88 4,0 2,6 5,3 14,7 XPS 1,0 2,5 5,0 3,6 5,1 9,1 PU 1,0 1,26 2,0 2,4 4,5 8,7 WF 1,0 1,9 4,0 7,1 9,1 11,1 PU (Ort) 2,0 2,5 3,0 4,8 4,9 5,0 PF 1,0 1,0 1,0 2,4 4,0 7,0 CG 1,0 1,7 3,0 0,0 1,4 4,3 PU (SE) 0,0 0,3 1,0 3,6 5,1 4,0 4,0 9,1 4,0 EPB 2,0 2,0 2,0 0,0 4,5 8,1 MW (GR) 0,0 1,7 3,0 4,2 5,7 7,1 (BT) 4,0 6,0 8,0 [%] [mw/(m K)] 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 7 7,5 8 8,

7 Sammlung und Auswertung der Daten Unterschied λ D und λ Bemessung 2,9 5,3 % mit Überdeklarationen (ohne PU (Ort)) Unterschied λ D und λ Bemessung 4,0 % im Mittel mit Überdeklarationen Unterschied λ D und λ Bemessung 3,2 % im Mittel ohne Überdeklarationen λ Bemessung = λ D 1,03 Unterschied λ 90/90 und λ D beträgt im Mittel 1,7 % Summe 5 %. Altes Sicherheitsniveau bleibt erhalten!!!

8 Vorschlag für weiteres Vorgehen des FIWs Kleiner Zuschlag, nicht 0, für nicht-hygroskopische Dämmstoffe Dickentoleranzen Rechtwinkligkeit, Spalte, Befestigungsmittel, baupraktische Feuchte Überschreitungen des λd - Werts Feuchtezuschlag von 2 % für hygroskopische Dämmstoffe, wie bisher

9 Neuer Bemessungswert für nicht-hygroskopische Dämmstoffe: MW, EPS, XPS, PU, PF, CG, EPB, EP, Stahlsandwich mit MW, EPS, PU, Steinwolle-Granulat λ Bemessung = λ D 1,03 aber mindestens 1 mw/(m K) Das bedeutet einen Sicherheitszuschlag von 1 mw/(m K) im Bereich von (16 49) mw/(m K) Einen Sicherheitszuschlag von 2 mw/(m K) Im Bereich von (50 83) mw/(m K) 9

10 Neuer Bemessungswert für hygroskopische Dämmstoffe: WF, WW, Blähton-Schüttungen λ Bemessung = λ D 1,05; aber mindestens 2 mw/(m K) Grundzuschlag von 3 % wie für nicht-hygroskopische Dämmstoffe + Feuchtezuschlag 2 % Das Sicherheitsniveau von 7 % auf den λ Grenzwert bleibt erhalten im Bereich von (30 49) mw/(m K), Zuschlag 2 mw/(m K) im Bereich von (50 69) mw/(m K), Zuschlag 3 mw/(m K) 10

11 Bemessungswerte für PU-Ortschaum PU-Ortsschaum (PU-Ort) Wegen der Unwägbarkeiten am Bau wie Wind, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, verschiedene Schichtdicken λ Bemessung = λ D 1,10; aber mindestens 3 mw/(m K) ähnlicher Zustand wie bisher! 11

12 Dämmstoffe für die keine Messwerte vorgelegt wurden: Vermiculite (EV), PE, dispensierter PU-Schaum, Kork λ Bemessung = λ D 1,20; aber mindestens 4 mw/(m K) im Bereich (0,020 0,022) W/(m K) 5 mw/(m K) im Bereich (0,023-0,027) W/(m K) 6 mw/(m K) im Bereich (0,028-0,032) W/(m K).16 mw/(m K) im Bereich (0,078 0,082) W/(m K) Kork λ Bemessung = λ D 1,23; aber mindestens 9 mw/(m K)

13 Zusammenfassung der Bemessungswerte nicht hygroskopische Dämmstoffe: MW,EPS... λ D 1,03 aber mind. 1 mw/(m K) Bereich λ D : mw/(mk) hygroskopische Dämmstoffe: WF,WW PU-Ortschaum Dämmstoffe ohne Nachweise Hygroskopische Dämmstoffe ohne Nachweise λ D 1,05 aber mind. 2 mw/(m K) λ D 1,10 aber mind. 3 mw/(m K) λ D 1,20 aber mind. 4 mw/(m K) λ D 1,23 aber mind. 9 mw/(m K) Bereich λ D : mw/(m K) Bereich λ D : mw/(m K) Bereich λ D : mw/(m K) Beispiel: dispergierter PU-Ort. Bereich λ D : 40 mw/(m K) Beispiel: Kork

14 Verantwortung Hersteller/ Planer Wenn das Ü-Zeichen auf dem Etikett zurückgezogen wird: Der Hersteller gibt nur noch λd an. Er bringt das Produkt in den Verkehr, weiß aber noch nicht, wie oder wo es angewendet werden soll. Der Planer führt die Bemessung in Eigenverantwortung durch. In DIN Pkt. 4.1: Für wärmeschutztechnische Nachweise ist der Bemessungswert anzusetzen Hersteller gibt Hilfestellung z. B. auf der Internet-Seite, Broschüren

15 Weiteres Vorgehen Entwurf der DIN wurde am beschlossen Erscheinungsdatum: Ausgabedatum: 07/2016 Ende der Einspruchsfrist: Zusammenstellung der Einsprüche Information des Normenausschusses Einspruchs-Sitzung: Erscheinen der DIN : ca. Nov Jan. 2017

16 Ausblick: DIBt kann schon jetzt in den VVTB Bezug auf den Entwurf der DIN nehmen Das System ausreizen und alle Spielräume ausnutzen Sachlich gerechtfertigter Kompromiß gelungen zwischen dem gewohnten Sicherheitsniveau der Bauaufsicht und den berechtigten Interessen der Hersteller Für Planer praktikabel und leicht umzusetzen

17 Kontakt Wolfgang Albrecht studierte Physikalische Technik und Physikalische Chemie an der Fachhochschule München. Seit 1981 ist er im FIW München tätig. Von leitete er das Labor zur Messung der Wärmeleitfähigkeit. Von Anfang an ist er auch in der Fremdüberwachung von Wärmedämmstoffen tätig. Im Jahr 2000 übernahm er die Abteilungsleitung für Wärmedämmstoffe im Hochbau. Ab 2012 zeichnet er sich nun verantwortlich für die neu gegründete Abteilung Zertifizierung. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu Dämmstoffeigenschaften und zur Anwendung von Wärmedämmstoffen sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Normungsausschüssen machen ihn zu einem der anerkanntesten Experten im Bereich der Dämmstoffe. Wolfgang Albrecht Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4, DE Gräfelfing Tel.: , Fax: muenchen.de

Neue Anwendungsregeln für Dämmstoffe (DIN und DIN ) Wolfgang Albrecht FIW München

Neue Anwendungsregeln für Dämmstoffe (DIN und DIN ) Wolfgang Albrecht FIW München Neue Anwendungsregeln für Dämmstoffe (DIN 4108-4 und DIN 4108-10) Wolfgang Albrecht FIW München Einführung In der Bauwirtschaft herrscht die Meinung: Alle bauaufsichtlichen Nachregelungen zu CE-gekennzeichneten

Mehr

Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller

Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller Studie zum Bemessungswert ausgehend vom Nennwert der Wärmeleitfähigkeit Dr. Andreas Schmeller Einleitung und Überblick Die DIN 4108-4 im Umfeld des EuGH-Urteils Heutige Bemessungswerte nach Kategorie I

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut

Mehr

Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer

Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Europäische Regeln für Bauprodukte 1988 BPR Bauproduktenrichtlinie 1992 BauPG Bauproduktengesetz

Mehr

Temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Grundlagen und Einflüsse Roland Schreiner - FIW München Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfelfing 1 Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis Normen Stand:

Inhaltsverzeichnis Normen Stand: DIN 4102-17 1990-12 DIN 4108 Beiblatt 2 2006-03 DIN 4108-2 2013-02 DIN 4108-3 2014-11 DIN 4108-4 2013-02 DIN 4108-10 2015-12 DIN 4140 2014-04 DIN V 4701-10 * DIN SPEC 4701-10 2003-08 DIN V 4701-10 Beiblatt

Mehr

Gebäudedämmung Innovation und Qualität

Gebäudedämmung Innovation und Qualität Gebäudedämmung Innovation und Qualität Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v., München Einführung Quelle: GDI Energieeffizientes

Mehr

Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends

Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Dr. Hans Simmler EMPA Abteilung Bauphysik Ueberlandstr. 129 CH-8600 Dübendorf hans.simmler@empa.ch EnergiePraxis November 2005 / 1 Inhalt Norm SIA 380/1

Mehr

Vakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen

Vakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen Vakuum-Isolations-Paneele Hochrechnungen zur Entwicklung der Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von klimatischen Randbedingungen Dr.-Ing. Sebastian Treml Forschungsansatz (Prinzipskizzen) Typische Anwendungen:

Mehr

(VIP-)Dämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends

(VIP-)Dämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends (VIP-)Dämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Dr. Hans Simmler EMPA Abteilung Bauphysik Ueberlandstr. 129 CH-8600 Dübendorf hans.simmler@empa.ch energie-cluster AG VIP, Kick-off März 2006 / 1 Norm

Mehr

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer Vergleich der wärmeschutztechnischen Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C680 Karin Wiesemeyer Überblick Für welche Objekte brauchen wir die Berechnungsmethoden? Typische Fragestellungen.

Mehr

Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert

Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert VIP-Bau: 2. Fachtagung Erfahrungen aus der Praxis am 16./17.06.2005 in Wismar Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert

Mehr

Dämmstoffüberwachung gestern, heute, morgen

Dämmstoffüberwachung gestern, heute, morgen Dämmstoffüberwachung gestern, heute, morgen Claus Karrer Forschungsnachmittag des FIW München am 20.05.2015 Historie der Zertifizierung / Überwachung: Entwicklung von Wärmedämmstoffen und deren Prüfung,

Mehr

DIBt. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung /15. Z vom: 5. August 2016

DIBt. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung /15. Z vom: 5. August 2016 Zulassungsstelle Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA,

Mehr

Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen... weiter

Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen... weiter Harmonisierung der Dämmstoffnormen in Europa Auswirkungen auf den deutschen Markt: Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Für Wärmedämmstoffe im Hochbau gelten nun die harmonisierten Produktnormen.

Mehr

Produktnorm Vakuum-Isolations- Paneele für Bauanwendungen Christoph Sprengard

Produktnorm Vakuum-Isolations- Paneele für Bauanwendungen Christoph Sprengard Produktnorm Vakuum-Isolations- Paneele für Bauanwendungen Christoph Sprengard Historie 1998: Erste VIPs am Bau eingesetzt 2001: SVA B1 künstliche Alterung DIBt Verfahren Seit 2002: wärmetechnische Optimierungen

Mehr

Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy

Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfellfing 22.06.2016 Inhaltsübersicht Problemstellung Anforderungen

Mehr

Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard

Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Inhalt und Überblick Superinsulating Materials (SIM) Was gehört dazu und wie funktionieren sie? Stand der Entwicklung

Mehr

Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner

Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Inhalt VDI 4610 Blatt 1 (Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste) Motivation

Mehr

Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc.

Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc. Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166

Mehr

Eigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich

Eigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich Eigenschaften von technischen Dämmungen im Tieftemperaturbereich Das FIW München als Kompetenzzentrum Dipl. Ing. Roland Schreiner Übersicht 1. Definition der Tiefkälte 2. Anwendungsbereiche aus der Tiefkälte

Mehr

Wärmeleitfähigkeitsmessung bei Hochleistungsdämmstoffen Worauf muss man achten? Dr. Sebastian Treml

Wärmeleitfähigkeitsmessung bei Hochleistungsdämmstoffen Worauf muss man achten? Dr. Sebastian Treml Wärmeleitfähigkeitsmessung bei Hochleistungsdämmstoffen Worauf muss man achten? Dr. Sebastian Treml Hochleistungsdämmstoffe Wärmetransport in porösen Feststoffen q = λ dθ dz λ eq = λ c,s +λ c,g +λ r +λ

Mehr

Fragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK November Inhalt

Fragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK November Inhalt FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. Friedrichstraße 95 (PB 138) 10117 Berlin Fragen und Antworten zum Wegfall des Ü-Zeichens und zur Einführung von KEYMARK November 2016 Inhalt FMI Fachverband Mineralwolleindustrie

Mehr

umgesetzt werden, sofern vom DIBt in der Zwischenzeit nichts Gegenteiliges mitgeteilt wird.

umgesetzt werden, sofern vom DIBt in der Zwischenzeit nichts Gegenteiliges mitgeteilt wird. Teil II der Liste der Technischen Baubestimmungen Änderungen Februar 2012 Die Änderungen befinden sich zur Notifizierung nach der Richtlinie 98/34/EG. Entsprechend den Bestimmungen dieser Richtlinie können

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2015 bis 18.03.2017 Ausstellungsdatum: 24.04.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel

Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel Bauphysikalische Relevanz der spezifischen Wärmekapazität für den Baubereich

Mehr

Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen

Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen Innendämmung: Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen Holger Simon Einleitung Erhöhung der rel. Feuchte (reduziertes Austrocknungspotenzial) Größere Temperaturamplitude

Mehr

Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Fachverband Mineralwolleindustrie e.v.

Mehr

Freiwillige Überwachungssysteme für Wärmedämmstoffe im Bauwesen

Freiwillige Überwachungssysteme für Wärmedämmstoffe im Bauwesen Freiwillige Überwachungssysteme für Wärmedämmstoffe im Bauwesen Claus Karrer Infoveranstaltung zur EU-BauPV des FIW München am 06.06.2013 im Hotel Vier Jahreszeiten Rahmenbedingungen EU Dämmstoffmarkt

Mehr

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen Projektabschlussworkshop KES 23.11.2011 Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen F. Giovannetti, ISFH Inhalt Motivation und Ziele Untersuchte Proben Messverfahren und -apparatur Probepräparation

Mehr

Qualitätsrichtlinien für Fassadendämmplatten aus Mineralwolle bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

Qualitätsrichtlinien für Fassadendämmplatten aus Mineralwolle bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Qualitätsrichtlinien für Fassadendämmplatten aus Mineralwolle bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben vom: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Baden-Baden 1 Die Fassadendämmplatten müssen

Mehr

Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard

Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Nachhaltiges Bauen Quelle: http://www.hausbau-kataloge24.de/wp-content/uploads/2013/02/nachhaltiges-bauen-wohnen.jpg Nachhaltiges Bauen Quelle: Leitfaden Nachhaltiges

Mehr

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich - innovativer als man denkt Vorstellung der Metastudie Wärmedämmstoffe Claus Karrer 06.06.2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich

Mehr

Rundversuch Langzeitkriechverhalten EPS und XPS Wolfgang Albrecht & Stefan Kutschera

Rundversuch Langzeitkriechverhalten EPS und XPS Wolfgang Albrecht & Stefan Kutschera Rundversuch Langzeitkriechverhalten EPS und XPS Wolfgang Albrecht & Stefan Kutschera Geschichte der Kriechprüfungen am FIW Erster Kriechprüfstand 2000 gebaut und in Betrieb genommen von G. Lang, H. Perk,

Mehr

Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Polystyrol-Hartschaum zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Polystyrol-Hartschaum zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Polystyrol-Hartschaum zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Industrieverband Hartschaum

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14116-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 30.06.2015 bis 12.07.2017 Ausstellungsdatum: 14.09.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Von der Forschung in die Praxis. Beitrag zum Symposium Quo vadis Technische Dämmung? am in München

Von der Forschung in die Praxis. Beitrag zum Symposium Quo vadis Technische Dämmung? am in München Von der Forschung in die Praxis Beitrag zum Symposium Quo vadis Technische Dämmung? am 6.6.2013 in München Dr.-Ing. Ernst-Günter Hencke VDI, Düsseldorf Inhalt Was will der VDI? Themenfeld Richtlinien Themenfeld

Mehr

Qualitätsrichtlinien für Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum) zur Verwendung. in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

Qualitätsrichtlinien für Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum) zur Verwendung. in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Qualitätsrichtlinien für Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum (PU-Hartschaum) zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Industrieverband

Mehr

Herausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München

Herausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Herausforderungen und zukünftige Aufgaben für das Institut Dr. Roland Gellert Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München 1 FIW Wärmeschutztag 2012, 15. Juni 2012, München Aus der Satzung von 1921:

Mehr

Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt

Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt Inhalt und Überblick Projekt Ziele der Messungen Aufbauten Messkonzept Messungen am Gebäude Temperaturprofile Feuchteprofile

Mehr

Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen?

Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? Seite 1 von 8 ift Rosenheim Abteilungsleiter Bauphysik Von k zu U Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? 1 Einführung Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Februar 2002

Mehr

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04 Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18 0,13 0,04 Auszug: Wärmeleitfähigkeit nach DIN EN ISO 10456 Tabelle

Mehr

Praktische Umsetzung der EU-BauPV Leistungserklärung, Bewertung der Leistungsbeständigkeit und Etikett. Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht

Praktische Umsetzung der EU-BauPV Leistungserklärung, Bewertung der Leistungsbeständigkeit und Etikett. Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Praktische Umsetzung der EU-BauPV Leistungserklärung, Bewertung der Leistungsbeständigkeit und Etikett Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Praktische Umsetzung der EU-BauPV Gräfelfing 06.06.2013 Einführung

Mehr

PRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr

PRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr PRÜFBERICHT Antragsteller: GO Engineering GmbH 44892 Bochum Prüfungsumfang: Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr Herkunft

Mehr

Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2

Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Roland Schreiner Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v.,

Mehr

ENEV 2020 VON GEPLANTEN ÄNDERUNGEN UND AKTUELLEN NORMENWERKEN

ENEV 2020 VON GEPLANTEN ÄNDERUNGEN UND AKTUELLEN NORMENWERKEN Prof. Dr. Martin H. Spitzner, München und Biberach EnEV Fassade WDVS Lambda 52000 WB - Behaglichkeit ENEV 2020 VON GEPLANTEN ÄNDERUNGEN UND AKTUELLEN NORMENWERKEN EnEV 2020 von geplanten Änderungen und

Mehr

PRÜFBERICHT. Estrich- und Bodenverlegung Dittelbachstrasse Gloggnitz Österreich

PRÜFBERICHT. Estrich- und Bodenverlegung Dittelbachstrasse Gloggnitz Österreich ECOLABOR e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionstelle für Wärme- Feuchte- Schall- u. Brandschutz A-8510 Stainz, Technologiepark 2 Tel.: 0043 (0)3463-3335 Fax: 0043 (0)3463-5336 mobil: 0043 (0)664 9236240

Mehr

2. Techniktag DÄMMSYSTEME

2. Techniktag DÄMMSYSTEME 2. Techniktag DÄMMSYSTEME Auswirkungen der neuen MBO und der Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen auf die Planung und Ausführung von WDVS Berlin, den 3. November 2016 Neue Musterbauordnung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11140-11-04 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 08.03.2017 bis 07.09.2019 Ausstellungsdatum: 10.04.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: --

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: -- Seite 1 von 19 Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone 16 39030 Gais Italien Bauvorhaben/Projekt: -- Inhalt: Vergleich des thermischen Verhaltens des Fenstersystems Primus 92 mit und ohne Einbausituation

Mehr

Brandschutz mit Mauerwerk Aktuelle Entwicklungen in der Normung

Brandschutz mit Mauerwerk Aktuelle Entwicklungen in der Normung Brandschutz mit Mauerwerk Aktuelle Entwicklungen in der Normung Dr. Ing. Udo Meyer Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel e. V., Bonn Übersicht Stand Überarbeitung DIN 4102 4 DIN EN 1996 1 2 und nationaler Anhang

Mehr

Bauphysikalische Anforderungen an Tore

Bauphysikalische Anforderungen an Tore Bauphysikalische Anforderungen an Tore Wärmeschutz Inhalt Einführung Anforderungen an den Wärmeschutz Nachweis des Wärmeschutzes Nachweisverfahren nach EN 13241-1 Bemessungswert Nennwert Berechnungsverfahren

Mehr

EnEV DIN 4108 Bauregelliste A Teil 1

EnEV DIN 4108 Bauregelliste A Teil 1 Dipl. Phys. Norbert Sack ift Rosenheim - Institut für Fenstertechnik e.v. EnEV DIN 4108 Bauregelliste A Teil 1 Wie schaut die Zukunft für Fenster, Fassaden und Verglasungen aus? Zeitlicher Ablauf Das Bundeskabinett

Mehr

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue 10 68488 Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach DIN EN

Mehr

Dr. Gerhard Scheuermann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Dr. Gerhard Scheuermann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Dr. Gerhard Scheuermann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Symposium zur EU-Bauproduktenverordnung 2017 Aktuelles zur Regulierung der Bauprodukte in Deutschland Berlin,

Mehr

Reglement der Kontrollstelle Wärmedämmende Baustoffe

Reglement der Kontrollstelle Wärmedämmende Baustoffe R81 Reglement der Kontrollstelle Wärmedämmende Baustoffe schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti

Mehr

Ausschreibungstexte der UNIGLAS

Ausschreibungstexte der UNIGLAS Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das

Mehr

BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN

BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN GZ: 11.761-DSs 37,5/12W Seiten: 1-12 Datum: 04.12.2012 Anlagen: 1 (insgesamt 6 Seiten) BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN Gegenstand: Ermittlung wärmeschutztechnischer Kennwerte von Wänden hergestellt aus Durisol

Mehr

Ausschreibungstexte der UNIGLAS

Ausschreibungstexte der UNIGLAS Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das

Mehr

Chancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick

Chancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick Chancen und Möglichkeiten der Technischen Dämmung Ein Ausblick Tagesordnung Definition, Motivation und Einsatz Technische Dämmung Einsatz von technischer Dämmung Die Technische Dämmtechnik Die Technische

Mehr

EnEV 2009 die Spirale dreht sich weiter. Erhöhter Wärmeschutz und praktische Umsetzung.

EnEV 2009 die Spirale dreht sich weiter. Erhöhter Wärmeschutz und praktische Umsetzung. KS-Ost Bauseminar 2009 EnEV 2009 die Spirale dreht sich weiter. Erhöhter Wärmeschutz und praktische Umsetzung. Dr.-Ing. Martin H. Spitzner Abteilung Bauphysik + Bauteile Lochhamer Schlag 4, D - 82166 Gräfelfing

Mehr

VDB-Regionaltagung Nordrhein, 27.September 2016, Krefeld

VDB-Regionaltagung Nordrhein, 27.September 2016, Krefeld VDB-Regionaltagung Nordrhein, 27.September 2016, Krefeld Auswirkungen des EuGH-Urteils für Bauprodukte mit Ü-Kennzeichnung Erläuterung des Urteils, betroffene Regelwerke und zukünftige Ausrichtung Dipl.-Ing.

Mehr

Fachwissen Bauprodukte

Fachwissen Bauprodukte Fachwissen Bauprodukte Dipl.- Ing. Ralf Stoodt Rheinblickstraße 80 53619 Rheinbreitbach Tel.: 01520 296 269 3 Ralf.stoodt@gmx.de 1 Fachwissen Bauprodukte Holzwerkstoffe Gipswerkstoffe Zementbauplatten

Mehr

Zulassungsgegenstand: Wärmedämmstoffe aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) nach DIN EN 13164:2013-03

Zulassungsgegenstand: Wärmedämmstoffe aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) nach DIN EN 13164:2013-03 Zulassungsstelle Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA,

Mehr

Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung

Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Karin Wiesemeyer Forschungsinstitut

Mehr

Gegenstand: Hebe-Schiebetür-Profile WF-VARIO LUX-HST i-passiv aus Holz-Aluminium mit Purenit Dreifach-Isolierglas, SwisspacerV-Randverbund

Gegenstand: Hebe-Schiebetür-Profile WF-VARIO LUX-HST i-passiv aus Holz-Aluminium mit Purenit Dreifach-Isolierglas, SwisspacerV-Randverbund Seite 1 von 11 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U g -Berechnungen für Verglasung nach DIN EN 673 und

Mehr

Z August 2017

Z August 2017 24.08.2017 I 26-1.21.2-41/17 Z-21.2-1769 24. August 2017 14. April 2020 EJOT Baubefestigungen GmbH In der Stockwiese 35 57334 Bad Laasphe EJOT Schraubdübel ejotherm STR U / STR U 2G nach ETA-04/0023 für

Mehr

Ausschreibungstexte der UNIGLAS

Ausschreibungstexte der UNIGLAS Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das

Mehr

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Seite 1 von 12 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach

Mehr

INGENIEURBÜRO SCHNEIDER Dipl.- Ing. Frank Schneider

INGENIEURBÜRO SCHNEIDER Dipl.- Ing. Frank Schneider Wärmebrückennachweis und Nachweis der Schimmelbildung in der Wohneinheit. (DG),.Straße. in.. Gliederung 1. Grundlage und Auftrag zur Nachweisführung 2. Wärmebrückennachweis und Nachweis der Schimmelbildung

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

1. Aufgabe (Wärmeschutz)

1. Aufgabe (Wärmeschutz) Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie

Mehr

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit Vergleich DIN - ISO DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit DIN 1 ISO 2339 DIN 7 ISO 2338 DIN 84 ISO 1207 einige Kopfhöhen DIN 85 ISO 1580 einige Kopfhöhen DIN 94 ISO 1234 DIN 125 ISO 7089 DIN 125 ISO 7090

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-02-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 8.0.206 bis 0.07.208 Ausstellungsdatum: 8.0.206 Urkundeninhaber: Gesellschaft

Mehr

Projekt: Isothermendarstellung:

Projekt: Isothermendarstellung: Seite 1 von 7 Projekt: Beispielberechnung Fenster/Fenstereinbau Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U w -Berechnungen für Fenster nach DIN EN ISO 10077-1 Ψ g -Berechnungen für

Mehr

Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden -

Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden - Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden - Dipl.-Ing. Gabriele Gärtner Technische Universität Dresden Institut für Bauklimatik 04. Juni 2012 Inhalt: Randbedinungen Gewerke- Schnittstellen Lösungshilfen

Mehr

Luftdichtheitsmessung im bewohnten Mehrfamilienhaus

Luftdichtheitsmessung im bewohnten Mehrfamilienhaus 12.03.2012 - Presseinformation Bauwesen e. V. Luftdichtheitsmessung im bewohnten Mehrfamilienhaus Manchmal geht s nur Stück für Stück Nach größeren Sanierungsmaßnahmen stellt sich häufig die Aufgabe, mit

Mehr

Bewertung und Grenzen der Mess- und Berechnungsergebnisse

Bewertung und Grenzen der Mess- und Berechnungsergebnisse Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Bewertung und Grenzen der Mess- und Berechnungsergebnisse 1 Einführung Die Bauteile einer Gebäudehülle wie das Mauerwerk, die Fassade oder auch das Fenster werden stetig hinsichtlich

Mehr

Berechnung von zweidimensionalen Wärmeströmen, Oberflächentemperaturen und außenmaßbezogenen Wärmebrückenverlustkoeffizienten

Berechnung von zweidimensionalen Wärmeströmen, Oberflächentemperaturen und außenmaßbezogenen Wärmebrückenverlustkoeffizienten Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstr. 44/46 D-64283 Darmstadt Berechnung von zweidimensionalen Wärmeströmen, Oberflächentemperaturen und außenmaßbezogenen Wärmebrückenverlustkoeffizienten nach

Mehr

U g -Wertetabellen nach DIN EN 673

U g -Wertetabellen nach DIN EN 673 U g -Wertetabellen nach DIN EN 673 Funktions-Isoliergläser auf einen Blick Jetzt neu mit SGGCLIMATOP ULTRA N! Funktions-Isolierglas von den Experten mit diesem Zeichen SAINT-GOBAIN GLASS COMFORT SAINT-GOBAIN

Mehr

Z September 2016

Z September 2016 23.09.2016 I 26-1.21.2-81/16 Z-21.2-2052 23. September 2016 14. April 2020 FROEWIS AKTIENGESELLSCHAFT Gewerbeweg 44 9486 SCHAANWALD FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Fröwis Schraubdübel Gecko U8 für die Anwendung

Mehr

Temporärer Wärmeschutz

Temporärer Wärmeschutz 11. GRE-Kongress 2016, 17./18. März 2016 Bausteine für die Energiewende Temporärer Wärmeschutz Dr.-Ing. Stephan Schlitzberger Vortrag Temporärer Wärmeschutz Grundlagen und normative Erfassung Prinzipien

Mehr

Das bauaufsichtliche Schutzniveau und die Auswirkungen des EuGH-Urteils

Das bauaufsichtliche Schutzniveau und die Auswirkungen des EuGH-Urteils Das bauaufsichtliche Schutzniveau und die Auswirkungen des EuGH-Urteils Auswirkungen des EuGH-Urteils Marc Nierhaus 27.10.2015 1 von 17 Inhalt 1. Entwicklung des bauaufsichtlichen Schutzniveaus 2. Europäische

Mehr

Die Ausgleichsdämmung für Profis.

Die Ausgleichsdämmung für Profis. Sackware Die Ausgleichsdämmung für Profis. Der Wärmedämm-Leichtbeton von Thermozell ermöglicht Estrich- und Fliesenlegern, einen professionellen, zeit- und normgerechten sowie wirtschaftlich sinnvollen

Mehr

Qualitätsbeauftragter GDF

Qualitätsbeauftragter GDF Qualitätsbeauftragter GDF Rechtlicher Hintergrund der Gütesicherung Torsten Windmüller - GDF Inhalt - Technische Baubestimmungen MBO, LBO, LTB, BRL, MVV TB - Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen - Übersicht

Mehr

Wärmeschutz. 2.1 Grundlagen

Wärmeschutz. 2.1 Grundlagen Wärmeschutz 2 2.1 Grundlagen Wärmebewegung durch Bauteile Trennt ein Bauteil einen beheizten Raum von einer Umgebung mit niedrigerer Temperatur, so fließt ein Wärmestrom durch ihn in Richtung des Temperaturgefälles.

Mehr

PRÜFBERICHT

PRÜFBERICHT Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=252739] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching Lindenstraße 3 87648 Aitrang DOC-5-359656-DE-P PRÜFBERICHT 735-252739 Auftrag Analysennr.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

URSA CLICK 032 PureOne

URSA CLICK 032 PureOne Produktdatenblatt URSA CLICK URSA CLICK 032 PureOne Geprüftes Außenwand Innendämmsystem, Systempalette mit allen Komponenten zur Dämmung von 100 m 2 Wandfläche ohne Beplankung, einfach teilbar in 2 x 50

Mehr

Wärmeschutz von Außenbauteilen, Erdbereich

Wärmeschutz von Außenbauteilen, Erdbereich Keller Bauen im Erdreich Es ist heute relativ einfach, mit modernen Baustoffen auch im Erdreich aktiv Klimaschutz zu betrieben. Hier ist Deutschland sicher weltweit ein Vorreiter. Kaum eine Nation, mit

Mehr

Vorkommen und bauaufsichtliche Bewertung von Formaldehyd in Bauprodukten. Dipl.-Chem. Wolfgang Misch Referat Gesundheits- und Umweltschutz

Vorkommen und bauaufsichtliche Bewertung von Formaldehyd in Bauprodukten. Dipl.-Chem. Wolfgang Misch Referat Gesundheits- und Umweltschutz Vorkommen und bauaufsichtliche Bewertung von Formaldehyd in Bauprodukten Dipl.-Chem. Wolfgang Misch Referat Gesundheits- und Umweltschutz www.dibt.de / Seite 1 www.dibt.de / Seite 2 Anforderungen an Gebäude

Mehr

Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt

Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt F 2824 Rainer Oswald, Ralf Spilker, Ruth Abel, Klaus Wilmes Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt Fraunhofer IRB Verlag F 2824 Bei

Mehr

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und / Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Ruhende Luftschicht: Der Luftraum ist von der Umgebung abgeschlossen. Liegen kleine Öffnungen zur Außenumgebung vor und zwischen der Luftschicht und der Außenumgebung

Mehr

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte

Mehr

Eine Bauweise- zwei Konstruktionsarten

Eine Bauweise- zwei Konstruktionsarten DBU- Projekt Strohballenbau Zwischenbesprechung 11.12. 2006 10-14 Uhr 10 Uhr Beginn 10.30 Prof. Dr. Gernot Minke (FEB/ ZUB) und Dipl.-Ing. Benjamin Krick (FEB): Lastversuche an Kleinballen 11.00 Prof.

Mehr

U-Wert - Wärmedurchgangskoeffizient

U-Wert - Wärmedurchgangskoeffizient Merkblatt 2014-034 U-Wert - Wärmedurchgangskoeffizient Ralf Maus www.glas-fandel.de 15.09.2014 U-Wert - Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert Wärmedurchgangskoeffizient Dieser Wert charakterisiert den Wärmeverlust

Mehr

Ausschreibungstexte der UNIGLAS

Ausschreibungstexte der UNIGLAS Ausschreibungstexte der UNIGLAS Besondere Vertragsbedingungen: Isolierglaselemente Die verwendeten und einzubauenden Isolierglaselemente müssen über das CE-Zeichen, sowie in Deutschland zusätzlich das

Mehr

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U

Mehr

Z Juni 2017

Z Juni 2017 01.06.2017 I 26-1.21.2-30/17 Z-21.2-2047 1. Juni 2017 14. April 2020 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Schraubdübel HTH für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen Der oben genannte

Mehr

Leistungserklärung Nr gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R

Leistungserklärung Nr gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R Leistungserklärung Nr. 0025-02 gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: thermotec BEPS-WD 100R 2. Typen-, Chargen-

Mehr