2014 FIFA World Cup Brazil TM Technisch/taktische Analyse
|
|
- Oskar Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technisch/taktische Analyse EVN-Forum, Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB
2 50% 50%
3 Turnierverlauf
4 Turnierverlauf: Gruppenphase Gruppe A: Brasilien, Mexiko (Kroatien, Kamerun) Gruppe B: Niederlande, Chile (Spanien, Australien) Gruppe C: Kolumbien, Griechenland (Japan, Elfenbeinküste) Gruppe D: Costa Rica, Uruguay (Italien, England) Gruppe E: Frankreich, Schweiz (Ecuador, Honduras) Gruppe F: Argentinien, Nigeria (Bosnien/Herzegowina, Iran) Gruppe G: Deutschland, USA (Portugal, Ghana) Gruppe H: Belgien, Algerien (Russland, Korea) Risiko Intensität geringe Bedeutung des 1:0 Die Weltspitze ist enger zusammen gerückt!
5 Turnierverlauf: Achtelfinale Brasilien Chile 1:1 n.v. (1:1, 1:1), 3:2 n.e. Kolumbien Uruguay 2:0 (1:0) Niederlande Mexiko 2:1 (0:0) Costa Rica Griechenland 1:1 n.v. (1:1, 0:0), 5:3 n.e. Frankreich Nigeria 2:0 (0:0) Deutschland Algerien 2:1 n.v. Argentinien Schweiz 1:0 n.v. Belgien USA 2:1 n.v. Viertelfinale Brasilien Kolumbien 2:1 (1:0) Frankreich Deutschland 0:1 (0:1) Niederlande Costa Rica 0:0, 5:3 n.e. Argentinien Belgien 1:0 (1:0) Semifinale Brasilien Deutschland 1:7 Niederlande Argentinien 0:0, 2:4 n.e. Spiel um Platz drei Brasilien Niederlande 0:3 (0:2) Finale Deutschland Argentinien 1:0 n.v. Höchste taktische Disziplin hohe Bedeutung des 1:0
6 Formationen Spanien : Niederlande - Flexible Systeme - Spieler auf der Position eingesetzt, auf der er für die Mannschaft am wertvollsten ist Teams 4:2:3:1, 5 Teams 4:3:3, 4 Teams 4:4:2, 3 Teams 4:4:1:1, jeweils 2 Teams 4:5:1 bzw. 4:1:4:1-5 Teams mit drei zentralen Verteidigern (Chile und NL 3:4:1:2, URU und MEX 3:5:2, Costa Rica 3:4:3)
7 Formationen - Positionsspiel - Ausnützen der Spielfeldbreite: Außenspieler, Außenverteidiger schlugen viele gefährliche Flanken (führten in der Folge zu 37 Toren) - 2 bis 3 Angreifer im Zentrum Mexiko : Kamerun
8 Spiel im Ballbesitz - Taktische Flexibilität: Das System wurde immer wieder aufgelöst, dabei aber nicht die Balance verloren (4,5,6 oder sogar 7 Spieler in Angriff involviert). - Topteams bestimmen das Spiel, beherrschen sowohl das Spiel im Ballbesitz als auch das Konterspiel. - Gutes Positionsspiel Positionsaufgaben (Rolle des modernen Tormannes) - Kontrollierter flacher Spielaufbau in den Positionen, wenige lange Pässe - Kreativität/Kreativspieler war/en oft Spiel entscheidend. - Hohes technisch/taktisches Niveau verbunden mit Schnelligkeit - Risiko, Mut nach vorne zu spielen ( Go for goals ) - Über 50% der 171 Tore erzielten Stürmer (Offensivspiel in Zählbares ummünzen) - Tempo, Intensität und Beschleunigung - Ballbesitz abschließen oder der sofortige Ballwiedergewinn - 21% der Spiele gewannen jedoch die Teams mit weniger Ballbesitz.
9 Spiel im Ballbesitz Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Offensivaufstellung (optimales Ausnützen des Spielfeldes) = BASIS Abgestimmte Pass- und Laufwege, um die gegnerische Defensive zu durchbrechen. Individuelle Qualität der Spieler schafft Räume. Spielverlagerungen, weil der Gegner in Ballnähe Überzahlsituationen herstellt. Zone 1 Zone 2 Zone 3 Konstruktiver Spielaufbau Spiel zwischen den Linien Spielverlagerungen Flügelspiel Spiel durch die Mitte Tore erzielen Passspiel (präzise, keine Fehler) Langes Spiel (vertikal, diagonal) Tempodribbling in Zone 2 Passspiel (präzise, scharf, flach in den Fuß) Freilaufen aus dem Deckungsschatten Diagonalpass Tempodribbling in Zone 3 Technische Voraussetzungen: Ballführen (Dribbling, Finten, Drehen, Ball abdecken) Pass (Innen- und Außenseite, Rist, kurz/lang) Torschuss (Innen- und Außenseite, Rist) Flanke (aus dem Lauf, vom/zum Tor) Ballannahme (Körperteile, 1. Kontakt) Ball abdecken (Körper zwischen Ball und Gegner) Hinterlaufen Doppelpass Pass in die Schnittstelle Flanken Spiel über den Dritten Freilaufvarianten (Kreuzen) Spiel hinter/über die Verteidigung Tempodribbling in den Sechzehner Distanzschuss Konsequenter Torabschluss
10 Spiel im Ballbesitz Hinterlaufen im Angriffsdrittel - Außenverteidiger + Außenspieler - Außenspieler + Außenspieler Mixu Paatelainen
11 Defensive - Effektive Organisationen - Raumdeckung - Manndeckung - Mannorientierung - Fünferkette (3 zentrale Verteidiger) - Pressing - Auch Kreativspieler leisten Defensivarbeit. - Unterschiedliches Niveau - Spielentscheidende Fehler
12 Defensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Defensivorganisation + aktives Verteidigen + Zweikampfverhalten = BASIS Kompaktheit (abhängig von den Distanzen und Winkeln der Spieler untereinander) Die individuelle Qualität der Spieler entscheidet über die Höhe des Abwehrblockes. Zone 1 Zone 2 Zone 3 Tiefer Abwehrblock Mittelfeldpressing Angriffspressing Gegenpressing Möglichst alle Spieler hinter dem Ball Nach außen / innen lenken Zusammenarbeit im Block, in den Linien, Spieler (Absichern) Konsequentes 1:1 Spielryhthmus bestimmen Druck auf Ballführenden Nach außen / innen lenken Zusammenarbeit im Block, in den Linien, Spieler (Absichern) Konsequentes 1:1 Ballführenden attackieren Überzahl in Ballnähe herstellen Mögliche Anspielstationen / Passlinien blockieren Pyramide bilden Vertikales Spiel bzw. Spiel in den Rücken unterbinden Nach Ballverlust unmittelbar den Ball wieder gewinnen Gegenpressing
13 Umschalten - Der entscheidendste Faktor über Sieg oder Niederlage im modernen Fußball! - Der magische Moment - Außerordentlich hohe Qualität und Geschwindigkeit - 34 der 171 Tore durch Konter bzw. schnelles Umschalten - Alle Teams, einige auch als Spielanlage/Spielkonzept - 3 Methoden: - Tempodribbling einzelner Spieler - 2 bis 3 schnelle Pässe - Lange Bälle in den Rücken der gegnerischen Abwehr
14 Umschaltverhalten Defensive/Offensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Das Umschalten beginnt für einige Spieler bereits vor dem Ballgewinn durch Antizipation des Umschaltmoments def.-off. Direkten vertikalen Weg zum Tor suchen (10 sec.) Unordnung bzw. mögliche Überzahlsituation ausnutzen Zone 1 Zone 2 Zone 3 Tiefe ausnutzen Tornähe ausnutzen Sichere gute Entscheidung im Umschaltmoment Vertikales Spiel So tief wie möglich (hinter die Abseitslinie, in den Fuß des vordersten Stürmers) Vertikales Tempodribbling Präzises Passspiel nach vorne Unterstützung durch nachrückende Spieler Konsequenter Torabschluss Diagonalpass um Raum zu gewinnen bzw. weg vom Druck des Gegners Zurückspielen auf Sicherheit kont. Spielaufbau Befreiungsschlag (wenn Druck des Gegners zu groß ist) Direkten Weg zum Tor suchen 1:1 riskieren Überzahl nutzen Konsequenter Torabschluss
15 Umschaltverhalten Offensive/Defensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Das Umschalten beginnt für einige Spieler bereits vor dem Ballverlust durch Antizipation des Umschaltmoments off.-def. Gegenpressing Schnelle Wiederherstellung der defensiven Grundordnung Vermeidung von unmittelbaren gegnerischen Torabschlüssen Zeitgewinn Zone 1 Zone 2 Zone 3 Höchste Gefahr Gegenpressing / Defensivorganisation Eigenes Tor abdecken Direkten Weg zum Tor sperren Torschuss blockieren Zum Ball gehen 1:1 gewinnen Vertikale Passlinien schließen Nach außen lenken Druck auf den Ballführenden, ins 1:1 gehen Räume schließen Langes Spiel antizipieren Vertikale Passlinien schließen Überzahl in Ballnähe, Anspielstationen abdecken Konsequentes erfolgreiches 1:1 Organisation in der nächsten Spielzone Fallen lassen (Zeitgewinn) und tiefen Verteidigungsblock bilden
16 Standardsituationen
17 Standardsituationen - 22% der Tore aus Standardsituationen - Enorm an Bedeutung gewonnen - Angriffsmittel bzw. Angriffswaffe - 11% der Tore fielen nach Eckbällen - 32 Tore per Kopf, 18 davon aus Standards - Freistoßspray
18 Standardsituationen Schlüsselfaktoren: Spezialisten (z.b.: Toni Kroos) Qualität der Ausführung Räume / Timing / Laufwege / Positionen Tricks, Finten Defensivverhalten
19 Training - Hohe Intensität (Sequenzen) - Konzentration - Antizipation - Aktion Reaktion - Umschalten - Schwierige Situationen trainieren - Verschiedene Aspekte verbinden (z.b.: Physische und mentale Aspekte) Gerard Houllier
20 Training - Hohe Intensität (Sequenzen) - Konzentration - Antizipation - Aktion Reaktion - Umschalten - Schwierige Situationen trainieren - Verschiedene Aspekte verbinden (z.b.: Physische und mentale Aspekte) Gerard Houllier
21 Tormannspiel - Neue Generation ist vielseitiger ausgebildet als ihre Vorgänger. - Bietet sich als Anspielstation an, wenn der ballführende Verteidiger unter Druck gerät, und beteiligt sich aktiv am Spielaufbau. - Agiert bei eigenem Ballbesitz wie ein zusätzlicher Feldspieler: - Leitet mit präzisen, kurzen oder langen Pässen von hinten heraus die Angriffe seines Teams ein. - Kann das Spiel gut lesen und schreitet bei Bedarf auch außerhalb seines Strafraums ein. - Gute Fußtechnik, fähig unter Druck zu spielen. Neue Torhütergeneration: Neuer, Navas, Ospina, Bravo, Benaglio, Ochoa, M Bolhi..
22 Tormannspiel
23 Weitere Aspekte - Wichtigkeit der letzten 15 bis 30 Minuten (82 Tore = 48%) - Erste Treffer eines Matches - Wirkungsvolle Wechsel bzw. taktische Veränderungen durch die Nationaltrainer - Spiel- und Gegneranalysen - Mentale Stärke und Kampfgeist der Teams - Fitness / Regeneration - Rahmenbedingungen (Klima, Unterkunft, Reisestrapazen, ) - Sportwissenschaftliche Betreuung - Betreuerstäbe -..
24 The modern game is about. taking risks, sometimes losing the shape without losing the balance,. intensity, tempo and physical commitment.
25 Erfolgsfaktoren im modernen Fußball - Risiko nehmen ohne die Balance zu verlieren! - Intensität und Entschlossenheit zeigen! - Taktische Flexibilität! - Emotionale Kontrolle! - Individuelle Qualität der Spieler (verschiedene Rollen)! - Teamspirit!
26 2014 FIFA World Cup Brazil TM
27 2014 FIFA World Cup Brazil TM
28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ihr /Euer Willi Ruttensteiner, MBA
Spielphilosophie in den ÖFB-Nachwuchsauswahlen
Spielphilosophie in den ÖFB-Nachwuchsauswahlen Andreas Heraf Saalfelden, 18. Juni 2010 Entwickle deine Spielphilosophie, definiere einen Weg Fußball zu spielen. C. A. Parreira 1. Wie wollen wir angreifen?
MehrUnsere Spielphilosophie
Unsere Spielphilosophie Wir haben Wir verlieren ZONE 1 Spiel aufbauen ZONE 1 / BOX Tor verteidigen ZONE 2 Spiel bestimmen ZONE 2 Gegenangriff bremsen ZONE 3 / BOX Angriff abschliessen ZONE 3 Gegenpressing
MehrSPIELPLAN. 22. Juni 2014 im Stadion Dresden präsentiert von der Sächsischen Zeitung und dem Stadtverband Fußball Dresden e.v. Vorrunde Gruppe A - D
SPIELPLAN 2 Juni 201 im Stadion Dresden Beginn Uhr Spielzeit x min Pause min Brasilien A1 Kroatien A2 Mexiko A3 A Gruppe A Gruppe C Kolumbien C1 Griechenland Kamerun Gruppe B Beginn Uhr Spielzeit x min
MehrKFV Trainertag Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball
KFV Trainertag 2016 Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball Das Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball dies bedeutet ein schnelles Organisieren in der Defensive
MehrGrundtaktisches Verhalten 1:1 11:11. Spielphasen. Individualtaktik
Grundtaktisches Verhalten 1:1 11:11 Nachwuchsbetreuer LINZ Spielphasen Defensiv - Der Gegner hat den Ball Offensiv - WIR haben den Ball Umschaltphasen DEF auf OFF & OFF auf DEF Standartsituationen Individualtaktik
MehrErfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette
Erfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette Die taktische Trainingsarbeit Trainingsprozess Trainingsplanung SPIEL Analyse Training Spielanlage 3(+2):3(+2):2 SC Austria Lustenau Defensives Spiel
MehrTechnische und taktische Analyse des Olympischen Turniers London November AEFCA Kongress in Split Dany Ryser
Technische und taktische Analyse des Olympischen Turniers London 2012 19.November AEFCA Kongress in Split Dany Ryser Im Dienst des Fussballs Die Technischen Studien-Gruppen der FIFA sind bei allen grossen
MehrSpielidee ist wichtiger als Spielsystem! Siegermentalität - Training - Spiel
Spielidee ist wichtiger als Spielsystem Siegermentalität - Training - Spiel Nur wer 100 % trainiert kann auch 100% spielen Unabhängig vom Ergebnis ist mir die Leistung der Mannschaft extrem wichtig, da
MehrSaalfelden, am 22. August Stadler/Huemerlehner
Saalfelden, am 22. August 2014 Erkenntnisse der U-17 WM VAE, Oktober 2013 Überlegungen vor der WM Was haben wir uns als Team für diese WM vorgenommen? Gegner Akklimatisierung Training Regeneration Fitness
MehrSpielphilosophie und Spielprinzipien
FC Solothurn Postfach 215 4503 Solothurn Spielphilosophie und Spielprinzipien Allgemeine Philosophie 1. Wir agieren und bestimmen das Spiel 2. Wir treten auf und neben dem Platz als Kollektiv auf 3. Wir
MehrÜberlegungen zum Defensivspiel. Am Beispiel der U-21 Nationalmannschaft. ÖFB Trainerseminar Maria Enzersdorf Werner Gregoritsch
Überlegungen zum Defensivspiel Am Beispiel der U-21 Nationalmannschaft ÖFB Trainerseminar Maria Enzersdorf 19.01.2014 Werner Gregoritsch Trainerteam Teamchef: Werner Gregoritsch Co-Trainer: Tormanntrainer:
MehrSZ-Fan-WM Veranstalter: Stadtverband Fußball Dresden e.v. Ort: DDV-Stadion, Lennéstraße 12, Dresden
Veranstalter: Stadtverband Fußball Dresden e.v. Datum: 18.06.2017 Beginn: 09:45 Ort: DDV-Stadion, Lennéstraße 12, 01067 Dresden Spieldauer: 12min Platzierungsmodus: Punkte, Tordifferenz, Anzahl Tore, Direkter
MehrModul Fortbildung J+S Experten/SFV Instruktoren. Magglingen 2016
1 Modul Fortbildung J+S Experten/SFV Instruktoren Magglingen 2016 EURO 2016 Spielphilosophie Die Schweiz an der EURO 2016 Analyse EURO 2016 mit Bezug auf unsere Spielphilosophie Die Inhalte unserer neuen
Mehrin Offensive und Defensive
www.noefv.at 1-4-4-2 in Offensive und Defensive in Theorie und Praxis K 4, 15.2.2014, Lindabrunn Manfred Uhlig System 1-4-4-2 1 2 3 4 5 7 6 10 8 9 11 2 Anforderungsprofile der Positionen Tormann (Torhüter)
MehrANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN...16
INHALT EINFÜHRUNG...13 PASSÜBUNGEN...14 ANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN....16 ÜBUNGEN FÜR DIESES THEMA (15) 1. Technisch: Doppelpasskombinationen in einem Spielmuster für Pässe und Läufe....16 2. Technisch:
MehrAnalyse des europäischen Spitzenfußballs
Analyse des europäischen Spitzenfußballs UEFA EURO 2012 Polen-Ukraine UEFA CHAMPIONS LEAGUE 2011/12 Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB EVN-Forum, 18. Jänner 2013 Für uns alle, die wir im Trainerberuf
MehrWM Analyse Südafrika 2010
WM Analyse Südafrika 2010 Physische Werte Distanz pro Spiel pro Spiel Prozent Ohne pro Spiel Prozent Highspeed Spanien 7 767.39 109.6 342.8 49.0 44.7 258.42 36.9 33.7 31.5 Uruguay 7 763.18 109.0 266.05
MehrÜberlegungen zum Offensivspiel. Janeschitz Thomas
Überlegungen zum Offensivspiel Offensivspiel bei der Fußball WM 2014 Torreichste WM der letzten 36 Jahre (mit 1998), Torschnitt: 2,7 Tore/Spiel knapp 25 % aus Standards Mehr Pässe als bei der WM 2010:
MehrVolksbank WorldCup. präsentiert durch Volksbank Kirchhellen eg Bottrop beim Bottroper Stadtfest vom bis
präsentiert durch Volksbank Kirchhellen eg Bottrop beim Bottroper Stadtfest vom 23.05.2014 bis 25.05.2014 Teilnehmende Mannschaften: Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Brasilien Spanien Kolumbien Uruguay
MehrUEFA EURO 2016 France Turnierrückblick und technisch/taktische Analyse
Turnierrückblick und technisch/taktische Analyse ÖFB-Trainerfortbildung EVN-Forum, 20. 01. 2017 Willi Ruttensteiner, MBA ÖFB-Sportdirektor ÖFB-Erfolge 2016 Frauen: Markus Hackl: Qualifikation für die UEFA
MehrManfred Nastl SPIELAUFBAU
Manfred Nastl SPIELAUFBAU EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN 1. ABWEHRREIHEN WERDEN IMMER DOMINANTER 2. VIERERKETTE UND PRESSING WERDEN IMMER MEHR VERFEINERT 3. BEI BALLVERLUST WIRD VERSUCHT SCHNELL IN DIE ORDNUNG
MehrWM 2010 Analyse. Deutschland Australien. Verhalten bei Standartsituationen. Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel. sv-luexem.de
WM 2010 Analyse Deutschland Australien Verhalten bei Standartsituationen Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel Seite 1 Eckbälle variabel verteidigen Bild 1 Bild 2 Deutschland verteidigt je nach Situation mit
MehrTORANALYSE: Doppelpasskombination und schneller finaler Pass SESSION FÜR DIESES THEMA (7 Übungen)
INHALT Statistik von Real Madrid in der Saison 2011 2012... 11 Überblick der Angriffstaktiken von Jose Mourinho... 12 Real Madrids Spieler... 13 KAPITEL 1 Angriff gegen Gegner mit einer tief stehenden
MehrÖFB-Trainerseminar 13. 15. Jänner 2012 Maria Enzersdorf. Was können wir von U17 & U20 FIFA - Weltmeisterschaften 2011 lernen? Willi Ruttensteiner
ÖFB-Trainerseminar 13. 15. Jänner 2012 Maria Enzersdorf Was können wir von U17 & U20 FIFA - Benchmark Events FIFA World Cup FIFA Confederations Cup WC U20, U17 UEFA EURO U21, U19, U17 UEFA Champions /
MehrErkenntnisse und Schlussfolgerungen
U15 (Jg2003) Nationalteam 15. Torneo delle Nazioni Erkenntnisse und Schlussfolgerungen U15 Nationalteam (1.1.2003) Ausgangsposition und Ziele Zweiter Lehrgang des Jahrganges 2003 (U 15) Potentialanalyse
MehrVOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE. Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette
VOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette 1 Das Kapitel Gruppen-Taktik behandelt vorab die Prinzipien aus Sicht der Defensive und im Anschluss dann die der Offensive! ZU
MehrDefensivverhalten. Der taktische Aspekt muss angeregt werden: verschiedene Situationen (sogar die verrücktesten!!!???) müssen vorgezeigt werden.
UEFA B-Diplom Ihr seit Wachhunde vor der Tür eines sehr schönen Hauses und es hat Einbrecher, die von rechts und links kommen. Der gute Wachhund? Derjenige der INTELLIGENT ist und sich nicht von einer
MehrDIE SPIELIDEE
DIE SPIELIDEE 16.01.2015 Fußball ist der ständige Kampf gegen den Zufall 2 Klarheit, Einfachheit und Struktur sehr viele unterschiedliche Sichtweisen, Verständnis von Dingen Gehirn braucht Klarheit - Fülle
MehrGruppe A. Planer zur Fußball-WM in Brasilien. Spielplan. 12. Juni bis 13. Juli A1 Deutschland A2 Costa Rica. A4 Ecuador.
A1 A2 Costa Rica A3 Polen A4 Ecuador Planer zur Fußball-WM in Gruppe A 09.06.2006 A1 gegen A2 in München 12. Juni bis 13. Juli 2014 Costa Rica 09.06.2006 A3 gegen A4 in Gelsenkirchen Polen Ecuador 14.06.2006
MehrFussball WM 2010 Public Viewing in Hauset und am Grenzübergang Köpfchen
und Kunst und Kultur am Köpfchen. Fast alle Spiele live, ntag Leinwand im ehemaligen deutschen Zollhaus bei. Kunst und Kultur am Köpfchen e.v., Eupener Straße 420, D-52076 Aachen, Vorrunde Gruppe Team
MehrDer Weg zur EURO 2017 Die Entwicklung des Frauennationalteams
Der Weg zur EURO 2017 Die Entwicklung des Frauennationalteams 06.02.2017 Nationales Zentrum Die Vision Die Vision 2021 Nationales Zentrum 06.02.2017 3 Phasen mentale Entwicklung prozessorientiertes Denken
MehrName (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name
Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail bekommen von Name Denis Brubacher 0173-4545556 brubi2001@web.de Das Tippkonto könnt Ihr in der Facebook-Gruppe "WM Tippspiel 2014" aus der Beschreibung entnehmen.
Mehrop beim Teilneh Gruppe G Gruppe D Gruppe A Gruppe H FC Bottrop Ruhrpottkicker I Tanzschule Jörgens Die Bärte Ghana Jango
Volksbank Wor rldcup präsentiert durch Volksbank Kirchhellen eg Bottro op beim Bottroper Stadtfest vom 23.05.2014 bis 25.05..2014 Teilneh hmende Mannschaften: Gruppe A Gruppe B Gruppe C 8 Gruppe D Brasilien
Mehr4er Abwehrkette. Roman Hangarter Seite 1
4er Abwehrkette Roman Hangarter Seite 1 Seite 2 Seite 3 4:4:2 System Seite 4 4:4:2 System - Zonenverteidigung Seite 5 Spielphasen - Verteidigung Defensive Eigener Ballbesitz Fremder Ballbesitz Umschalten
MehrAUFWÄRMEN 1: 8-gegen-7-Handball von Armin Friedrich ( )
AUFWÄRMEN 1: 8-gegen-7-Handball Zwischen Strafraum und Mittellinie mit Hütchentoren ein 24 x 24 Meter großes Fünfeck abstecken Hinter den Hütchentoren jeweils eine zusätzliche Markierung aufbauen Das Zentrum
MehrU17 EM Analyse. Saalfelden Stadler/Huemerlehner
U17 EM Analyse Kader U17 Team Betreuerteam Zeitplan bis zur EM Aug 2012 (2.Pl.) Okt 2012 (2.Pl.) Feb 2013 Feb 2013 März 2013 (1.Pl.) TOTO Cup Qualifikation TL Türkei Spiel Eliterunde Slowakei 1:0 Kroatien
MehrDer Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien
Der Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien 1 Das Fussballspiel Fussball Spielfunktion Aufgaben der Mannschaft Organisation der Mannschaft Wesentliche Aufgaben Aktionen des Fussballs Das Spiel = GEWINNEN
MehrSpielsysteme ballorientierten 1990
Spielsysteme 1954 WM-System 3-4-3 mit 2 defensiven und 2 offensiven Mittelfeldspielern ( sehr starre Positionen ) 1958 Brasilien spielte erstmals ein 4-2-4 und 4-3-3 Spieler hatten mehr Aufgaben als bisher
MehrDer Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien
Der Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien 1 Das Fussballspiel Fussball Spielfunktion Aufgaben der Mannschaft Organisation der Mannschaft Wesentliche Aufgaben Aktionen des Fussballs Das Spiel = GEWINNEN
MehrTORANALYSE. Den Ball hinter eine hohe Abwehrreihe spielen (1) 24. März Real Madrid 5-1 Real Sociedad (5. Tor): Ronaldo - Vorlage: Higuain
TORANALYSE Den Ball hinter eine hohe Abwehrreihe spielen (1) 24. März 2012 Real Madrid 5-1 Real Sociedad (5. Tor): Ronaldo - Vorlage: Higuain Der Gegner steht kompakt in geschlossenen Linien hoch auf dem
MehrSchnelles Umschalten nach Ballgewinn
Verkürzte Version Schnelles Umschalten nach Ballgewinn Fortbildungslehrgang im Donau-Wald-Stadion in Deggendorf Montag, 16.07.2018 Referent: Florian Baumgartl Barcelona war dann am gefährlichsten, wenn
MehrGUTEN MORGEN werte Kollegen!!! Damir Canadi SCR ALTACH
GUTEN MORGEN werte Kollegen!!! 18.01.2014 Damir Canadi SCR ALTACH 1 Mein Beitrag zur heutigen ÖFB Fortbildung Maria Enzersdorf 2014 Samstag 18.01. 09 00 10 15 Spielphilosophie Cashpoint SCR Altach - Theorie
MehrThema. Material 8 Gelbe Leibchen mit Nummer von 2 bis 8. Spielaufbau aus der 4er-Abwehrkette gegen 2 Sturmspitzen
Fortbildung der Trainergemeinschaft Schwaben Holger Seitz Thema Spielaufbau aus der 4er-Abwehrkette gegen 2 Sturmspitzen 4 4 2 (Flach) gegen 4 4 2 (Mittelfeldpressing - Flach) Material 8 Gelbe Leibchen
MehrMini-WM Portugal SV Arminia Hannover heißt der Mini-Weltmeister
Mini-WM 2014 Portugal SV Arminia Hannover heißt der Mini-Weltmeister Gruppe A: Brasilien Kroatien SV Ramlingen/Ehlershausen KGS Sehnde (Schulmannschaft) 1:1 Mexiko Kamerun Polizei SV Hannover SV 06 Holzminden
MehrAUFWÄRMEN 1: Passspiel in Gruppen von Ralf Peter ( )
AUFWÄRMEN 1: Passspiel in Gruppen Los! 40 m 40 m Ein 40 x 40 Meter großes Feld errichten und in 4 Quadrate unterteilen Die Spieler gleichmäßig auf die kleinen Quadrate verteilen Jede Gruppe hat 1 Ball
MehrFußball: Die Ukraine darf doch nicht mit zur WM- Endrunde
Fußball: Die Ukraine darf doch nicht mit zur WM- Endrunde Moskau. Eine starke Aufholjagd von Frankreich im Play-off- Spiel zur Fußball-WM-Endrunde 2014 in Brasilien hat alle ukrainischen Träume beendet
MehrNACHHALTIGKEIT. im FUSSBALL. Paul Gludovatz und Gerhard Schweitzer
NACHHALTIGKEIT im FUSSBALL Paul Gludovatz und Gerhard Schweitzer ZEITHORIZONT 5 Jahre MANNSCHAFTEN ÖFB TEAM JAHRGANG 1987 U 17 EM 5. Platz in Frankreich 2004 U 19 EM 3. Platz in Polen 2006 U 20 WM 4. Platz
MehrALLGEMEINE ANALYSE FUSSBALLSPEZIFISCHE ANALYSE INDIVIDUELL TRAINIEREN UND COACHEN INNERHALB DES MANNSCHAFTSTRAININGS
INDIVIDUELL TRAINIEREN UND COACHEN INNERHALB DES MANNSCHAFTSTRAININGS MARCEL LUCASSEN ALLGEMEINE ANALYSE FUSSBALLSPEZIFISCHE ANALYSE WELTKLASSE TEAMS ALS ORIENTIERUNG ANALYSE WELTFUSSBALL TEAM HISTORIE
MehrBitBoys WM Tipp 2014
BitBoys WM Tipp 2014 Name des Teilnehmers: Mobil email: Beispiel So sollte die Tabelle selber geführt werden! Gruppe A Pkt Brasilien Kroatien 2:0 Platz Pkt Tore Mexiko Kamerun 2:1 1 Brasilien 9 6:1 Brasilien
MehrTHEMA: KREATIVITÄT IM SPIELAUFBAU
1 AUFWÄRMEN 1: DREIECKS-PASS-SPIEL B C Für je 8 Spieler ein Hütchendreieck markieren Der erste Spieler bei A hat 1 Ball A A passt nach einem kurzen Dribbling zu B, geht seinem Zuspiel kurz nach und läuft
MehrBDFL FORTBILDUNG BEIM SV WACKER BURGHAUSEN
BDFL FORTBILDUNG BEIM SV WACKER BURGHAUSEN Thema: Umschalten und Pressing Verhalten im modernen Fußball Ralf Santelli www.fussballcoach.academy ANALYSEN DER EM 2016 EM 2016: Der deutsche Kader in der Analyse
MehrGFT Schwaben For t bil dung 2017
GFT Schwaben For t bil dung 2017 Mannschaftstaktik - Gegenpressing in Theorie und Praxis Referent: Engin Yanova (BFV Verbandstrainer) Augsburg, 15.04.2017 WWW.BFV.DE Der Ref er ent st el l t sich vor Engin
MehrAblaufplan
Ablaufplan 26. 28.3.2014 FußballWeltmeisterschaft der Schulen Schülerclub der Oberschule BlankenfeldeMahlow und der Förderverein Freunde der Herbert Tschäpe Schulen Mahlow e. V. Mittwoch, 26. März 2014:
MehrAnalyse des europäischen Spitzenfußballs
Trainerfortbildung des KFV Analyse des europäischen Spitzenfußballs Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB Klagenfurt, 02. Februar 2013 Für uns alle, die wir im Trainerberuf tätig sind, ist die Fähigkeit,
MehrTrainerausbildung FC Frutigen Rückrunde 2011/2012
Trainerausbildung FC Frutigen Rückrunde 2011/2012 Themen Taktische Ausrichtung Eckball Varianten Freistoss Varianten Training in Reichenbach Spezifisches Stürmertraining Zusammenarbeit 4er Kette Angriffspressing
MehrVSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol
VSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol Was lerne/verbessere ich im VSS/Raiffeisen-Fußball-Förderzentrum Südtirol? Durch respektvollen Umgang zwischenmenschliche Werte zu festigen Freunde kennen
MehrSpielsysteme - Grundlagen des 4-4-2
Spielsysteme - Grundlagen des 4-4-2 Das 4-4-2 ist im heutigen Fußball das meistgespielte System, jedenfalls im Leistungsbereich. Im Breitenfußball findet das 4-4-2 wesentlich seltener Anwendung, wird aber
MehrMannschaftsanalyse 2006 by Allgemeine Mannschaftsanalyse
Allgemeine Mannschaftsanalyse 1. Spielsystem Wie ist die allgemeine Raumaufteilung / Verteilung der Spielzonen? Wie lautet die allgemeine Aufgabenverteilung (Abwehr, Mittelfeld, Angriff)? Spielt die Mannschaft
MehrMannschaftstaktik Angriffspressing (Forechecking)
Fortbildung GFT Oberbayern am 29. Mai 2009 Vorwort Mannschaftstaktik Die Fußballfans auf der ganzen Welt lieben offensiven Fußball mit schnellen Kombinationen, spektakulären Dribblings und schönen Toren.
MehrVARIATIONEN ZUR SPIELFORM
VARIATIONEN ZUR SPIELFORM 4:4 SPIELFORMEN FÜR DAS FUSSBALLTRAINING erstellt vom ballrund-team www.ballrund.com Copyright: erstellt vom ballrund-team. Alle Rechte vorbehalten. Inhaltsverzeichnis Vorwort...
MehrFORTBILDUNGSLEHRGANG 2012 ÖFB TRAINERAUSBILDUNG OÖ FUßBALLVERBAND Bundessportschule OBERTRAUN
FORTBILDUNGSLEHRGANG 2012 ÖFB TRAINERAUSBILDUNG OÖ FUßBALLVERBAND Bundessportschule OBERTRAUN 15.10.2012 Grundüberlegungen Spielaufbau > 3 Phasen Trainingsformen > Methodik Praxis > 10.15 11.45 Uhr TM
MehrFC Borussia Dröschede 1911
FC Borussia Dröschede 1911 Einheitliche Spielphilosophie Der von der ersten Mannschaft vorgeführte und praktizierte Spielstil hat leider bisher im Club nur wenig Nachahmer gefunden. Und das, obwohl der
MehrFußball-Weltmeisterschaft. Spielplan und Gewinnspiel
Fußball-Weltmeisterschaft 2010 Spielplan und Gewinnspiel Vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 sind viele Millionen Augenpaare auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gerichtet. ContiTech Luftfedersysteme
MehrJahrestrainingsplan 2017/2018
Schwerpunkte 1. Halbserie U 11 Dribbling zur Ballsicherung Im Viereck; über Linien; durch Tore; beidbeinig; mit Voll-, Innen- & Außenspann; Tempodribbling Durchbruchsdribbling Übungsverbindung: Dribbling
MehrSpielphilosophie. Zur Person: Geb. am Verheiratet, 2 Kinder. Erlernter Beruf: Einzelhandelskaufmann
Spielphilosophie 1 Zur Person: Geb. am 06.05.1970 Verheiratet, 2 Kinder Erlernter Beruf: Einzelhandelskaufmann NachwuchsausbildungbeimFK Austria Wien Kampfm. von 1979-1989 35 Einberufungenin österreichisches
MehrWM 2010 Analyse. Deutschland Serbien. Verhalten bei Standartsituationen. Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel. sv-luexem.de
WM 2010 Analyse Deutschland Serbien Verhalten bei Standartsituationen Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel Seite 1 Offensive Eckballvariante 1 Badstuber Klose Müller Müller Klose Khedira Khedira Özil Özil
MehrAUFWÄRMEN 1: Mini-Tore I von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: Mini-Tore I 1 1! 1 Zwei 15 x 15 Meter große Felder nebenein ander markieren Auf 2 Grundlinien gegenüber je 1 Mini-Tor aufstellen 2 Gruppen zu je 6 Spielern bilden und die Spieler nummerieren
MehrDamir Canadi Damir Canadi 1
Damir Canadi 23.06.2018 Damir Canadi 1 Wiener Liga 2001 Regional Liga 2.Bundeslig a Mein weg als Fußballtrainer. 1.Bundesliga Ausland Topklub 23.06.2018 Damir Canadi 2 MOTIVATION und GLAUBE = Erfolg EINSTELLUNG:
MehrUmschaltspiel Taktische Grundlagen
58 BUND DEUTSCHER FUSSBALL-LEHRER QR-Code mit dem Smartphone scannen und Video ansehen Christoph Daum Nationaltrainer Rumänien und Gunnar Gerisch Sportwissenschaftler & Fußball-Lehrer Umschaltspiel Taktische
MehrSpielaufbau gegen einen defensiven 5er Würfel
Spielaufbau gegen einen defensiven 5er Würfel Im Hockey gibt es wie auch in anderen Sportarten sehr viele unterschiedliche Philosophien, um zu Erfolg zu kommen. Es gibt Mannschaften, die sehr viel in das
MehrBallbesitz Gegner (eigene Mannschaft organisiert)
Ballbesitz Gegner (eigene Mannschaft organisiert) Ballorientierte Verteidigung 12 Grundregeln Alle haben haben defensive Aufgaben Auf Höhe und Abstand achten Zentrum nie öffnen nach hinten doppeln (Sturm
MehrINHALT 1 FUSSBALL BEGINNT IM KOPF... 10
Inhalt INHALT 1 FUSSBALL BEGINNT IM KOPF... 10 2 KOMPLEXITÄTSFAKTOREN IM FUSSBALL... 14 2.1 Fuß statt Hand... 15 2.2 Großes Spielfeld und hohe Spieleranzahl... 15 2.3 Kleines Ziel... 16 2.4 Äußere Einflussfaktoren...
MehrTheo Saubert auf kickerausbildung.wordpress.com. Pressing im Fussball
Theo Saubert auf kickerausbildung.wordpress.com Pressing im Fussball Pressing im Fußball Inhalt Wer erfand Pressing? Was bedeutet der Begriff Pressing? Warum Pressing? Wie funktioniert Pressing? Vergleich
MehrDas Bochumer Modell Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration
Das Bochumer Modell Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration 1. Vorbemerkung Wie in fast allen Sportarten sind die Einflußgrößen Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung,
MehrAUFWÄRMEN 1: Ballgewöhnung von Horst Hrubesch ( )
AUFWÄRMEN 1: Ballgewöhnung Einen 25 x 25 Meter großen Übungsraum markieren 15 Hütchen (5 rote, 5 blaue, 5 gelbe) im Raum verteilen Jeder Spieler hat 1 Ball Freies Dribbeln im Feld. Dabei müssen die Spieler
MehrKonzeption einer Spielidee u. Spielphilosophie
Konzeption einer Spielidee u. Spielphilosophie Grundsätzliche Überlegungen Kultur des Vereines (FC Bayern, Schalke04) Spielkultur der Liga (Guardiola in SP u. D oder in E) IST Zustand Mannschaft (z.b.
MehrTermin: Sa/So, 02./03.. Juni 2018 Spielort: Stadion, 1. Göppinger SV. Vorrunde Gruppe A - D. Gruppe A - Platz 1 Gruppe B - Platz 2 1.
. Göppinger Sportverein Mini WM 08 Turnieraufsicht Werner Böhringer Termin Sa/So, 0./03.. Juni 08 Spielort Stadion,. Göppinger SV Vorrunde Gruppe A D Am Samstag, den 0.06.08 Beginn 900 Uhr Gruppe A Platz
MehrSpielsystem Aufgaben/Erwartungen:
Spielsystem 4-3-3 Aufgaben/Erwartungen: Offensives Spielsystem mit hoher Verteidigung Ausgelegt auf hohe Balleroberung durch Gegenpressing Kurze Wege zum Tor Überzahl in Zone 3 Defensiv Solide durch Absicherung
Mehr«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM Juli 2014 intervista AG, Bern
«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM 2014 Juli 2014 intervista AG, Bern Summary Wie interessant ist die WM? Die Fussballweltmeisterschaft 2014 stösst
MehrVersion Verein A Verein B 06. September 2013 in München. GFT Oberfranken 1 gegen 1 in Abwehr und Angriff
Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München GFT Oberfranken 1 gegen 1 in Abwehr und Angriff 1 gegen 1 - Situationen 2 1 gegen 1 Offensiv Anbieten / Freilaufen Ballan- und mitnahme
MehrAusbildungsziele und Spielphilosophie im Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena
Ausbildungsziele und Spielphilosophie im Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena 0. Grundgedanken unserer Ausbildung Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist es, regelmäßig Talente in den Seniorenbereich
MehrAUFWÄRMEN 1: Ballan- und -mitnahme I von Ralf Peter ( )
AUFWÄRMEN 1: Ballan- und -mitnahme I 20 m Für je 5 bis 6 Spieler 2 Starthütchen im Abstand von 20 Metern aufstellen Die Spieler gleichmäßig mit Ball auf die Starthütchen verteilen, 1 Spieler benötigt keinen
MehrAUFWÄRMEN 1: Ballgewöhnung von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Ballgewöhnung Zwischen Strafraum und Seitenlinie ein 20 x 14 Meter großes Feld abstecken 8 Spieler mit Bällen im Feld verteilen 8 Spieler ohne Bälle an den Linien des Feldes postieren Die
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL A-JUNIOREN KOORDINATIONS- UND PASSPARCOURS I
D H AUFWÄRMEN 1: KOORDINATIONS- UND PASSPARCOURS I G C Einen Passparcours aufbauen Der erste Spieler bei A hat 1 Ball F E A B A passt zu B, der im Slalom um die Stangen dribbelt. Gleichzeitig läuft C durch
MehrMiamaus Fußball-Werkstat
Miamaus Fußball-Werkstat WM 2014 über 100 seiten... für die Klassen 1 bis 4 Fächer: sachkunde, Deutsch, Mathe, Kunst, englisch Mehr unterrichtsmaterial zur Welt meisterschaft 2014 auf www.miamaus.de Autor:
MehrDer Schnittstellen Ball Reihen überspielen Torchancen herausspielen
Peter Schreiner 1 www.soccer coaches.com Der Schnittstellen Ball Reihen überspielen Torchancen herausspielen Trendové Elementy útočenia Mesut Özil Meister des Schnittstellenpasses 2 1 Alternative Bezeichnungen
MehrVOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE. Individualtaktik - 1vs1 WAS IST TAKTIK? WIR UNTERSCHEIDEN:
VOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE Individualtaktik - 1vs1 1 WAS IST TAKTIK? Taktik ist der planmäßige, erfolgsorientierte Einsatz technischer und konditioneller Eigenschaften um: Tore des Gegners zu verhindern
MehrLeitfaden Juniorenabteilung FC Rothorn Brienz
Leitfaden enabteilung FUSSBALL BEGEISTERT VERBINDET UND FÖRDERT. NACHWUCHFUSSBALL IST DIE GRUNDLAGE FÜR DIE ENTWICKLUNG UND DIE ZUKUNFT EINES VEREINS. A. BREITENSPORT FÜR ALLE NIVEAUS ANBIETEN IM FC ROTHORN
MehrKONZEPT DER NACHWUCHSABTEILUNG DES SCU OBERSDORF/PILLICHSDORF
KONZEPT DER NACHWUCHSABTEILUNG DES SCU OBERSDORF/PILLICHSDORF WERTE UNSERER NACHWUCHSARBEIT SPIELPHILOSOPHIE DIE TRAININGSSCHWERPUNKTE IN DEN EINZELNEN ALTERSSTUFEN UNSERE WERTE SIEGESWILLE Wir beim SCU
MehrNachbereitung der WM in Brasilien: Systeme und Strategien. Christoph Heckl
Nachbereitung der WM in Brasilien: Systeme und Strategien Christoph Heckl Weltmeister 2014 Nachbereitung der WM 2014 Analysen, Hintergründe, Entwicklungen Trends im internationalen Spitzenfußball können
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL A-JUNIOREN DRIBBELN UND ZUSPIELEN
AUFWÄRMEN 1: DRIBBELN UND ZUSPIELEN An der Strafraumgrenze ein Feld markieren Die Hälfte der Spieler ohne Bälle im Feld postieren Alle übrigen Spieler stellen sich mit je 1 Ball außerhalb auf Die Ballbesitzer
MehrPwC-Analyse: Heimvorteil macht Brasilien zum WM-Favoriten, Deutschland im Finale
Pressemitteilung PwC-Analyse: Heimvorteil macht Brasilien zum WM-Favoriten, Deutschland im Finale PwC World Cup Index: Brasilien ist als Gastgeber klarer Titel-Favorit / Deutschland zweitstärkstes Team
MehrZone 3. Zone 2. Zone 1
Zonen Vertikal (Tiefe-Höhe) Angriffs- und Abschlusszone Zone 3 Neutralezone Zone 2 Abwehr- und Gefahrenzone Zone Zonen Horizontal (seitwärts Schieben) Zonen für 4er Kette und Abwehrverhalten siehe Link:
MehrSchnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!
Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung WORKSHOP SAISONVORBEREITUNG 05. JULI 2014 GMUNDEN Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Das System Klopp 1 Aspekte des Konterspiels
MehrTeaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA am Beispiel Lacrosse/Intercrosse
Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA am Beispiel Lacrosse/Intercrosse Lektion 1 (Level I) C Taktisches Problem Im Ballbesitz bleiben Lektionsfokus Passen,
MehrKognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball
Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung
MehrAngriffsverhalten: Spielaufbau mannschaftstaktische
UND DEUTSCHER FUSSALL-LEHRER Internationaler Trainer-Kongress 00 Angriffsverhalten: Spielaufbau mannschaftstaktische Umsetzung Marco Pezzaiouli, DF-Sportlehrer Der U- und U-Nationaltrainer Marco Pezzaiouli
MehrErwärmung: Kurzes Einlaufen mit Lauf ABC (5-7 Minuten)
Erwärmung: Kurzes Einlaufen mit Lauf ABC (5-7 Minuten) Hauptteil: Pyramidenlauf (30 Minuten) Markiere auf beiden Seiten der Mittellinie und an den Eckpunkten des Platzes Hütchen Der Lauf wird immer vom
MehrTrainerweiterbildung der Jugendtrainer des TuS Barskamp. Themen Die taktischen Grundregeln Das ballorientierte Spiel
Trainerweiterbildung der Jugendtrainer des TuS Barskamp Themen Die taktischen Grundregeln Das ballorientierte Spiel Dieter Ruhnke geboren am 21.09.1963 verheiratet und zwei Kinder Berufssoldat 1997 Erwerb
MehrExclusive Viewing Fussball WM 2014
Exclusive Viewing Fussball WM 2014 Der Fussball WM Treffpunkt im Pavillon auf dem Zellweger-Weiher Weiherallee 17, 8610 Uster ohne Wetter-Stress! www.two-b.ch Barbetrieb & Grill täglich ab 16 Uhr Firmen
Mehr