2014 FIFA World Cup Brazil TM Technisch/taktische Analyse

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1 Technisch/taktische Analyse EVN-Forum, Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB

2 50% 50%

3 Turnierverlauf

4 Turnierverlauf: Gruppenphase Gruppe A: Brasilien, Mexiko (Kroatien, Kamerun) Gruppe B: Niederlande, Chile (Spanien, Australien) Gruppe C: Kolumbien, Griechenland (Japan, Elfenbeinküste) Gruppe D: Costa Rica, Uruguay (Italien, England) Gruppe E: Frankreich, Schweiz (Ecuador, Honduras) Gruppe F: Argentinien, Nigeria (Bosnien/Herzegowina, Iran) Gruppe G: Deutschland, USA (Portugal, Ghana) Gruppe H: Belgien, Algerien (Russland, Korea) Risiko Intensität geringe Bedeutung des 1:0 Die Weltspitze ist enger zusammen gerückt!

5 Turnierverlauf: Achtelfinale Brasilien Chile 1:1 n.v. (1:1, 1:1), 3:2 n.e. Kolumbien Uruguay 2:0 (1:0) Niederlande Mexiko 2:1 (0:0) Costa Rica Griechenland 1:1 n.v. (1:1, 0:0), 5:3 n.e. Frankreich Nigeria 2:0 (0:0) Deutschland Algerien 2:1 n.v. Argentinien Schweiz 1:0 n.v. Belgien USA 2:1 n.v. Viertelfinale Brasilien Kolumbien 2:1 (1:0) Frankreich Deutschland 0:1 (0:1) Niederlande Costa Rica 0:0, 5:3 n.e. Argentinien Belgien 1:0 (1:0) Semifinale Brasilien Deutschland 1:7 Niederlande Argentinien 0:0, 2:4 n.e. Spiel um Platz drei Brasilien Niederlande 0:3 (0:2) Finale Deutschland Argentinien 1:0 n.v. Höchste taktische Disziplin hohe Bedeutung des 1:0

6 Formationen Spanien : Niederlande - Flexible Systeme - Spieler auf der Position eingesetzt, auf der er für die Mannschaft am wertvollsten ist Teams 4:2:3:1, 5 Teams 4:3:3, 4 Teams 4:4:2, 3 Teams 4:4:1:1, jeweils 2 Teams 4:5:1 bzw. 4:1:4:1-5 Teams mit drei zentralen Verteidigern (Chile und NL 3:4:1:2, URU und MEX 3:5:2, Costa Rica 3:4:3)

7 Formationen - Positionsspiel - Ausnützen der Spielfeldbreite: Außenspieler, Außenverteidiger schlugen viele gefährliche Flanken (führten in der Folge zu 37 Toren) - 2 bis 3 Angreifer im Zentrum Mexiko : Kamerun

8 Spiel im Ballbesitz - Taktische Flexibilität: Das System wurde immer wieder aufgelöst, dabei aber nicht die Balance verloren (4,5,6 oder sogar 7 Spieler in Angriff involviert). - Topteams bestimmen das Spiel, beherrschen sowohl das Spiel im Ballbesitz als auch das Konterspiel. - Gutes Positionsspiel Positionsaufgaben (Rolle des modernen Tormannes) - Kontrollierter flacher Spielaufbau in den Positionen, wenige lange Pässe - Kreativität/Kreativspieler war/en oft Spiel entscheidend. - Hohes technisch/taktisches Niveau verbunden mit Schnelligkeit - Risiko, Mut nach vorne zu spielen ( Go for goals ) - Über 50% der 171 Tore erzielten Stürmer (Offensivspiel in Zählbares ummünzen) - Tempo, Intensität und Beschleunigung - Ballbesitz abschließen oder der sofortige Ballwiedergewinn - 21% der Spiele gewannen jedoch die Teams mit weniger Ballbesitz.

9 Spiel im Ballbesitz Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Offensivaufstellung (optimales Ausnützen des Spielfeldes) = BASIS Abgestimmte Pass- und Laufwege, um die gegnerische Defensive zu durchbrechen. Individuelle Qualität der Spieler schafft Räume. Spielverlagerungen, weil der Gegner in Ballnähe Überzahlsituationen herstellt. Zone 1 Zone 2 Zone 3 Konstruktiver Spielaufbau Spiel zwischen den Linien Spielverlagerungen Flügelspiel Spiel durch die Mitte Tore erzielen Passspiel (präzise, keine Fehler) Langes Spiel (vertikal, diagonal) Tempodribbling in Zone 2 Passspiel (präzise, scharf, flach in den Fuß) Freilaufen aus dem Deckungsschatten Diagonalpass Tempodribbling in Zone 3 Technische Voraussetzungen: Ballführen (Dribbling, Finten, Drehen, Ball abdecken) Pass (Innen- und Außenseite, Rist, kurz/lang) Torschuss (Innen- und Außenseite, Rist) Flanke (aus dem Lauf, vom/zum Tor) Ballannahme (Körperteile, 1. Kontakt) Ball abdecken (Körper zwischen Ball und Gegner) Hinterlaufen Doppelpass Pass in die Schnittstelle Flanken Spiel über den Dritten Freilaufvarianten (Kreuzen) Spiel hinter/über die Verteidigung Tempodribbling in den Sechzehner Distanzschuss Konsequenter Torabschluss

10 Spiel im Ballbesitz Hinterlaufen im Angriffsdrittel - Außenverteidiger + Außenspieler - Außenspieler + Außenspieler Mixu Paatelainen

11 Defensive - Effektive Organisationen - Raumdeckung - Manndeckung - Mannorientierung - Fünferkette (3 zentrale Verteidiger) - Pressing - Auch Kreativspieler leisten Defensivarbeit. - Unterschiedliches Niveau - Spielentscheidende Fehler

12 Defensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Defensivorganisation + aktives Verteidigen + Zweikampfverhalten = BASIS Kompaktheit (abhängig von den Distanzen und Winkeln der Spieler untereinander) Die individuelle Qualität der Spieler entscheidet über die Höhe des Abwehrblockes. Zone 1 Zone 2 Zone 3 Tiefer Abwehrblock Mittelfeldpressing Angriffspressing Gegenpressing Möglichst alle Spieler hinter dem Ball Nach außen / innen lenken Zusammenarbeit im Block, in den Linien, Spieler (Absichern) Konsequentes 1:1 Spielryhthmus bestimmen Druck auf Ballführenden Nach außen / innen lenken Zusammenarbeit im Block, in den Linien, Spieler (Absichern) Konsequentes 1:1 Ballführenden attackieren Überzahl in Ballnähe herstellen Mögliche Anspielstationen / Passlinien blockieren Pyramide bilden Vertikales Spiel bzw. Spiel in den Rücken unterbinden Nach Ballverlust unmittelbar den Ball wieder gewinnen Gegenpressing

13 Umschalten - Der entscheidendste Faktor über Sieg oder Niederlage im modernen Fußball! - Der magische Moment - Außerordentlich hohe Qualität und Geschwindigkeit - 34 der 171 Tore durch Konter bzw. schnelles Umschalten - Alle Teams, einige auch als Spielanlage/Spielkonzept - 3 Methoden: - Tempodribbling einzelner Spieler - 2 bis 3 schnelle Pässe - Lange Bälle in den Rücken der gegnerischen Abwehr

14 Umschaltverhalten Defensive/Offensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Das Umschalten beginnt für einige Spieler bereits vor dem Ballgewinn durch Antizipation des Umschaltmoments def.-off. Direkten vertikalen Weg zum Tor suchen (10 sec.) Unordnung bzw. mögliche Überzahlsituation ausnutzen Zone 1 Zone 2 Zone 3 Tiefe ausnutzen Tornähe ausnutzen Sichere gute Entscheidung im Umschaltmoment Vertikales Spiel So tief wie möglich (hinter die Abseitslinie, in den Fuß des vordersten Stürmers) Vertikales Tempodribbling Präzises Passspiel nach vorne Unterstützung durch nachrückende Spieler Konsequenter Torabschluss Diagonalpass um Raum zu gewinnen bzw. weg vom Druck des Gegners Zurückspielen auf Sicherheit kont. Spielaufbau Befreiungsschlag (wenn Druck des Gegners zu groß ist) Direkten Weg zum Tor suchen 1:1 riskieren Überzahl nutzen Konsequenter Torabschluss

15 Umschaltverhalten Offensive/Defensive Schlussfolgerungen für die Praxis Allgemein: Das Umschalten beginnt für einige Spieler bereits vor dem Ballverlust durch Antizipation des Umschaltmoments off.-def. Gegenpressing Schnelle Wiederherstellung der defensiven Grundordnung Vermeidung von unmittelbaren gegnerischen Torabschlüssen Zeitgewinn Zone 1 Zone 2 Zone 3 Höchste Gefahr Gegenpressing / Defensivorganisation Eigenes Tor abdecken Direkten Weg zum Tor sperren Torschuss blockieren Zum Ball gehen 1:1 gewinnen Vertikale Passlinien schließen Nach außen lenken Druck auf den Ballführenden, ins 1:1 gehen Räume schließen Langes Spiel antizipieren Vertikale Passlinien schließen Überzahl in Ballnähe, Anspielstationen abdecken Konsequentes erfolgreiches 1:1 Organisation in der nächsten Spielzone Fallen lassen (Zeitgewinn) und tiefen Verteidigungsblock bilden

16 Standardsituationen

17 Standardsituationen - 22% der Tore aus Standardsituationen - Enorm an Bedeutung gewonnen - Angriffsmittel bzw. Angriffswaffe - 11% der Tore fielen nach Eckbällen - 32 Tore per Kopf, 18 davon aus Standards - Freistoßspray

18 Standardsituationen Schlüsselfaktoren: Spezialisten (z.b.: Toni Kroos) Qualität der Ausführung Räume / Timing / Laufwege / Positionen Tricks, Finten Defensivverhalten

19 Training - Hohe Intensität (Sequenzen) - Konzentration - Antizipation - Aktion Reaktion - Umschalten - Schwierige Situationen trainieren - Verschiedene Aspekte verbinden (z.b.: Physische und mentale Aspekte) Gerard Houllier

20 Training - Hohe Intensität (Sequenzen) - Konzentration - Antizipation - Aktion Reaktion - Umschalten - Schwierige Situationen trainieren - Verschiedene Aspekte verbinden (z.b.: Physische und mentale Aspekte) Gerard Houllier

21 Tormannspiel - Neue Generation ist vielseitiger ausgebildet als ihre Vorgänger. - Bietet sich als Anspielstation an, wenn der ballführende Verteidiger unter Druck gerät, und beteiligt sich aktiv am Spielaufbau. - Agiert bei eigenem Ballbesitz wie ein zusätzlicher Feldspieler: - Leitet mit präzisen, kurzen oder langen Pässen von hinten heraus die Angriffe seines Teams ein. - Kann das Spiel gut lesen und schreitet bei Bedarf auch außerhalb seines Strafraums ein. - Gute Fußtechnik, fähig unter Druck zu spielen. Neue Torhütergeneration: Neuer, Navas, Ospina, Bravo, Benaglio, Ochoa, M Bolhi..

22 Tormannspiel

23 Weitere Aspekte - Wichtigkeit der letzten 15 bis 30 Minuten (82 Tore = 48%) - Erste Treffer eines Matches - Wirkungsvolle Wechsel bzw. taktische Veränderungen durch die Nationaltrainer - Spiel- und Gegneranalysen - Mentale Stärke und Kampfgeist der Teams - Fitness / Regeneration - Rahmenbedingungen (Klima, Unterkunft, Reisestrapazen, ) - Sportwissenschaftliche Betreuung - Betreuerstäbe -..

24 The modern game is about. taking risks, sometimes losing the shape without losing the balance,. intensity, tempo and physical commitment.

25 Erfolgsfaktoren im modernen Fußball - Risiko nehmen ohne die Balance zu verlieren! - Intensität und Entschlossenheit zeigen! - Taktische Flexibilität! - Emotionale Kontrolle! - Individuelle Qualität der Spieler (verschiedene Rollen)! - Teamspirit!

26 2014 FIFA World Cup Brazil TM

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28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ihr /Euer Willi Ruttensteiner, MBA

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