JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Mercurius AG. Börsenstraße Frankfurt/M.

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1 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Mercurius AG Börsenstraße Frankfurt/M.

2 Mercurius AG Blatt 2 Inhaltsverzeichnis Blatt Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember Anhang für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers...16

3 Mercurius AG Blatt 3 Bilanz zum 31. Dezember 2013

4 Mercurius AG Blatt 4 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- II. Kapitalrücklage , ,99 rechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.116, ,00 III. Gewinnrücklagen II. Sachanlagen 1. andere Gewinnrücklagen 8.576, ,87 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten IV. Bilanzgewinn , ,75 einschließlich der Bauten auf fremden Gründstücken ,00 0, , ,61 2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, , , ,27 B. Rückstellungen III. Finanzanlagen 1. Steuerrückstellungen , ,89 2. sonstige Rückstellungen , ,21 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,10 B. Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 6.247, ,94 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 8.912, ,82 TEUR 6 (TEUR 3) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,77 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 8.520, ,54 3. sonstige Vermögensgegenstände , ,80 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr , ,39 TEUR 9 (TEUR 15) TEUR 0 (TEUR ) 3. Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen , ,66 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr TEUR 41 (TEUR 15) II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei 4. sonstige Verbindlichkeiten , ,58 Kreditinstituten und Schecks , ,98 - davon aus Steuern , ,72 TEUR 83 (TEUR 75) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,05 TEUR 0 (TEUR 0) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr TEUR 774 (TEUR 702) D. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,39

5 Mercurius AG Blatt 5 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013

6 Mercurius AG Blatt 6 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. sonstige betriebliche Erträge , ,16 2. Rohergebnis , ,16 3. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,60 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,28 - davon für Altersversorgung , ,88 TEUR -120 (TEUR -120) 4. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,74 aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes 5. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,80 6. auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines , ,85 Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrages erhaltene Gewinne 7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,00 - davon Erträge aus der Abzinsung TEUR 0 (TEUR 6) - davon aus verbundenen Unternehmen TEUR 7 (TEUR 5) 8. Abschreibungen auf Finanzanlagen 0, ,00 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,47 - davon Aufwendungen aus der Aufzinsung TEUR 11 (TEUR 0) - davon an verbundene Unternehmen TEUR 2 (TEUR 7) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Gewinn - / Verlustvortrag aus dem Vorjahr , , Ertrag aus der Kapitalherabsetzung , , Aufwand aus Kapitalrückzahlung , , Bilanzgewinn , ,75

7 Mercurius AG Blatt 7 Anhang für das Geschäftsjahr 2013

8 Mercurius AG Blatt 8 Anhang des Jahresabschlusses zum Mercurius AG 1. Allgemeine Grundlagen Der Abschluss der Mercurius AG, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr 2013 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Vorschriften der 266 Abs. 2 und 3 und 275 HGB. Mögliche Zusammenfassungen nach 265 Abs. 7 HGB wurden nicht vorgenommen. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag eine kleine Kapitalgesellschaft nach 267 Abs. 1 HGB. 2. Bilanzierung und Bewertung Entgeltlich erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten aktiviert und nach ihrer voraussichtlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um die Absetzungen für Abnutzung angesetzt. Die Abschreibungen wurden nach der linearen Abschreibungsmethode entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer bemessen. Der Zugang von so genannten geringwertigen Wirtschaftsgütern bis EUR 410,00 wurde nach 6 Abs. 2 EStG voll abgeschrieben. Die im Kalenderjahr 2010 angeschafften geringwertigen Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten größer EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 wurden in einen Sammelposten eingestellt und linear über 5 Jahre abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund einer technischen oder wirtschaftlichen Abnutzung sind nicht vorgenommen worden. Hinsichtlich der Zusammensetzung und der Entwicklung der Sachanlagen wird auf den beigefügten Anlagespiegel verwiesen. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt, sofern keine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorzunehmen war. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert angesetzt, sofern keine Einzelwertberichtigung erfolgt ist. Pauschale Wertberichtigungen wurden nicht vorgenommen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen; sie wurden mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bilanziert. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen und von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst. Hinsichtlich der Zusammensetzung und Entwicklung der Rückstellungen wird auf den beigefügten Rückstellungsspiegel verwiesen. Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

9 Mercurius AG Blatt 9 3. Erläuterungen zum Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Die immateriellen Anlagewerte betreffen ausschließlich Software, insbesondere eine von einem Softwareanbieter aufgrund eines Werkvertrags individuell erstellte Software. Die Sachanlagen betreffen die Geschäftsbauten sowie die Geschäftsausstattung. Die Geschäftsbauten enthalten die im Rahmen der Umbaumaßnahmen der gemieteten Büroflächen entstandenen Aufwendungen. Der erste Bauabschnitt wurde im Januar 2013, der zweite Bauabschnitt im Dezember 2013 fertiggestellt. Die Umbauten werden über die Dauer des Mietvertrags verteilt abgeschrieben. Die Finanzanlagen betreffen die Beteiligungen an der CFI Leben GmbH, Frankfurt am Main, an der CFI Leben II GmbH, Frankfurt am Main, an der Verwaltungsgesellschaft CFI Life I GmbH, Frankfurt am Main, an der Mercurius Real Estate AG, Frankfurt am Main, sowie an der Mercurius Handelsbank GmbH, Frankfurt am Main. Die Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Im Geschäftsjahr 2013 wurde der Anteil an der Mercurius Services GmbH (ehemals Mercurius Fondsverwaltungs GmH) an die Mercurius Real Estate AG veräußert. Ebenso wurde ein weiterer Anteil in Höhe von 0,1% an der Mercurius Real Estate AG veräußert. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen gegen die CFI Leben GmbH, Frankfurt am Main, gegen die CFI Leben II GmbH, Frankfurt am Main, gegen die Mercurius Handelsbank GmbH, Frankfurt am Main sowie gegen die Mercurius Real Estate AG, Frankfurt am Main. Die sonstigen Vermögensgegenstände und flüssigen Mittel werden mit dem Nominalwert ausgewiesen, sie betreffen im Wesentlichen Darlehen incl. der Zinsansprüche. In den sonstigen Vermögensgegenständen sind keine Forderungen (Vorjahr EUR ,41) enthalten, deren Restlaufzeit mehr als ein Jahr beträgt. Das Grundkapital beträgt gegenüber dem Vorjahr unverändert EUR ,00. Es ist aufgeteilt in auf den Inhaber lautende Stückaktien und ist voll eingezahlt. Die Kapitalrücklage hat sich gegenüber dem Vorjahr um EUR ,00 auf EUR ,99 vermindert. Die Minderung steht im Zusammenhang mit einer Kapitalrückzahlung an die Aktionäre. Die Gewinnrücklage ist aufgrund der Übergangsvorschriften des BilMoG entstanden und betrifft die erstmalige Abzinsung der langfristigen Rückstellungen. Die Rückstellungen wurden für Steuern, Boni, für die voraussichtlichen Abschluss- und Prüfungskosten für den Einzel- und Konzernabschluss, für Kosten der Hauptversammlung, für noch ausstehenden Urlaub, für ausstehende Rechnungen, für Berufsgenossenschaft, Buchhaltungsund Veröffentlichungskosten gebildet. Die Verbindlichkeiten bestehen im Wesentlichen aus Kapitalrückzahlungen an Gesellschafter, Lohn- und Kirchensteuer, aus einer erhaltenen Kaution sowie aus Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Umsatzsteuerabrechnung und Aufsichtsratsvergütungen. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr belaufen sich auf EUR 8.520,60 (Vorjahr EUR ,54). Zum Bilanzstichtag bestehen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR ,32 (Vorjahr EUR ,66) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

10 Mercurius AG Blatt 10 Die sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr betragen insgesamt EUR ,05 (Vorjahr EUR ,58). Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen im Wesentlichen Managementleistungen, Fondsverwaltung, Policendarlehen, Mieteinnahmen, Kostenweiterbelastungen sowie die anteiligen Erträge von zwei echten Mietzuschüssen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bestehen im Wesentlichen aus Miete, Werbekosten, Instandhaltungskosten, Rechts- und Beratungskosten, Hauptversammlungskosten sowie Abschluss- und Prüfungskosten. Mit Datum vom wurde zwischen der Mercurius AG (Organträger) und der CFI Leben GmbH (Organgesellschaft) ein Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Das Finanzamt hat den Gewinnabführungsvertrag mit Schreiben vom mit Wirkung ab anerkannt. Der Gewinn des Jahres 2013 der CFI Leben GmbH wurde an die Mercurius AG abgeführt, so dass sich auf Grund eines Gewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne von EUR ,61 (Vorjahr EUR ,06) ergeben. Mit Datum vom wurde zwischen der Mercurius AG (Organträger) und der CFI Leben II GmbH (Organgesellschaft) ein Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Das Finanzamt hat den Gewinnabführungsvertrag mit Schreiben vom mit Wirkung ab anerkannt. Der Gewinn des Jahres 2013 der CFI Leben II GmbH wurde an die Mercurius AG abgeführt, so dass sich auf Grund eines Gewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne von EUR ,02 (Vorjahr EUR ,79) ergeben. Sonstige Angaben zum Jahresabschluss Die Gesellschaft hat eine gesamtschuldnerische Mithaftung für Kreditrahmenverträge über insgesamt rund EUR 118,0 Mio. für die CFI Leben GmbH und über rund EUR 5 Mio. für die CFI Leben II GmbH übernommen. Darüber hinaus besteht ein Aval in Höhe von TEUR 101,5. Darüber hinaus hat die Mercurius AG gegenüber der WGZ BANK AG zugunsten der Little East GmbH eine selbstschuldnerische Bürgschaft über EUR 3,4 Mio. abgegeben. Gegenüber der Taunussparkasse wurde zugunsten der Green Four GmbH eine selbstschuldnerische Bürgschaft über EUR 1,9 Mio. Euro abgegeben. Weiterhin hat die Mercurius AG eine selbstschuldnerische Bürgschaft zur Sicherung der Forderung der WGZ Bank AG gegen die Green Five GmbH i. H. v. EUR 3,225 Mio. abgegeben. Eine selbstschuldnerische Gesamtbürgschaft gegenüber der Mainzer Volksbank besteht zugunsten der Green Six in Höhe von EUR 3,0 Mio. Weitere Haftungsverhältnisse gemäß 251 HGB in Verbindung mit 268 Abs. 7 HGB bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Sonstige finanzielle Verpflichtungen nach 285 Nr. 3a HGB bestanden am Bilanzstichtag aus Miet- und Leasingverträgen in Höhe von EUR ,86. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betreffen in Höhe von EUR ,46 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer betrug einschließlich der beiden Vorstände 8. Die Gesellschaft stellt einen Konzernabschluss gemäß 315a HGB nach internationalen Rechnungslegungsstandards auf. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger elektronisch bekannt gemacht.

11 Mercurius AG Blatt Erläuterungen zum Kapital Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt gegenüber dem Vorjahr unverändert EUR ,00. Es ist aufgeteilt in auf den Inhaber lautende Stückaktien und ist voll eingezahlt. Mit Beschluss der Hauptversammlung vom wurde das Grundkapital der Gesellschaft um EUR ,00 auf EUR ,00 erhöht durch Umwandlung von EUR ,00 der in der Bilanz zum ausgewiesenen Kapitalrücklage und anschließend um EUR ,00 auf EUR ,00 zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals an die Aktionäre herabgesetzt. Mit Beschluss der Hauptversammlung vom wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum einmal oder mehrmals durch Ausgabe von neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen um einen Betrag von bis zu insgesamt EUR ,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Der Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen. Darin enthalten ist ein Gewinnvortrag von , Beteiligungen Die Gesellschaft hält die gesamten Anteile an der CFI Leben GmbH, Frankfurt am Main. Das gezeichnete Kapital zum beträgt wie bereits im Vorjahr EUR ,00. Das Jahresergebnis 2013 beträgt aufgrund der durch die Organschaft erfolgten Gewinnabführung an die Mercurius AG EUR 0,00. Die Gesellschaft hält die gesamten Anteile an der CFI Leben II GmbH, Frankfurt am Main. Das gezeichnete Kapital zum beträgt wie bereits im Vorjahr EUR ,00. Das Jahresergebnis 2013 beträgt aufgrund der durch die Organschaft erfolgten Gewinnabführung an die Mercurius AG EUR 0,00. Die Gesellschaft hält die gesamten Anteile an der Verwaltungsgesellschaft CFI Life I GmbH, Frankfurt am Main. Das gezeichnete Kapital zum beträgt wie bereits im Vorjahr EUR ,00. Der Jahresüberschuss 2013 beträgt EUR 4.368,03. Diese Gesellschaft ist wiederum Komplementärin der CFI Opportunity Life I GmbH & Co. KG, Bad Vilbel. Die Gesellschaft hält aufgrund der anteiligen Veräußerungen (10,0%) nunmehr 90,0% der Anteile an der Mercurius Real Estate AG, Frankfurt am Main (bis zum 16. Februar 2010 Youlip AG). Das gezeichnete Kapital zum beträgt wie bereits im Vorjahr EUR ,00. Der Jahresfehlbetrag 2013 beträgt EUR ,11. Die Gesellschaft hält die gesamten Anteile an der Mercurius Handelsbank GmbH, Frankfurt am Main. Das gezeichnete Kapital zum beträgt wie bereits im Vorjahr EUR ,00. Die Gesellschaft wurde am gegründet. Der Jahresfehlbetrag 2013 beträgt EUR ,60. Die Gesellschaft hat die gesamten Anteile an der Mercurius Services GmbH (vormals Mercurius Fondsverwaltungs GmbH), Frankfurt am Main, mit Datum vom 21. November 2013 an die Mercurius Real Estate AG veräußert.

12 Mercurius AG Blatt Vorstand und Aufsichtsrat Der Vorstand besteht aus folgenden Mitgliedern: Erasmios Bizimis Dipl.-Kaufmann, Königstein Andreas Schüler Bankkaufmann, Königstein Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben die Vorstandsmitglieder Gesamtbezüge in Höhe von EUR ,68 (Vorjahr EUR ,52) erhalten. Herr Bizimis und Herr Schüler sind Aufsichtsratsmitglieder der Mercurius Real Estate AG, Frankfurt am Main. Der Aufsichtsrat bestand satzungsgemäß aus drei Mitgliedern. Er setzte sich im Berichtszeitraum wie folgt zusammen: Robert Bierich (Vorsitzender) Dipl.-Kaufmann, Frankfurt am Main Hermann Vogt (stellvertretender Vorsitzender) Kaufmann, Dieburg Dieter Behrens Kaufmann, Karben Die Hauptversammlung hat den Mitgliedern des Aufsichtsrats im abgelaufenen Geschäftsjahr Gesamtbezüge von EUR ,00 (Vorjahr EUR ,00) gewährt. 8. Mitteilungen nach 20 AktG Im Geschäftsjahr 2013 wurden der Gesellschaft keine Mitteilungen nach 20 AktG übermittelt. Frankfurt am Main, den Der Vorstand Erasmios Bizimis Andreas Schüler

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15 Mercurius AG Börsenstraße Frankfurt/M. Rückstellungsspiegel zum Buchwert Nominelle Bewegung Zinseffekt Buchwert Stand Verbrauch (V) Stand Auflösung (A) Zuführung Aufzinsung Abzinsung Steuerrückstellungen Körperschaftsteuer ,15 0,00 0,00 0,00 0, ,15 Solidaritätszuschlag ,74 0,00 0,00 0,00 0, ,74 Gewerbesteuer ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 Körperschaftsteuer ,00 0, ,50 0,00 0, ,50 Solidaritätszuschlag ,00 0, ,07 0,00 0, ,07 Gewerbesteuer ,00 0, ,00 0,00 0, , ,89 0, ,57 0,00 0, ,46 Sonstige Rückstellungen Hauptversammlungskosten , ,00 (V) ,00 0,00 0, ,00 0,00 (A) Urlaubsrückstellung , ,00 (V) 6.350,00 0,00 0, ,00 Buchhaltungskosten 1.071, ,00 (V) 2.142,00 0,00 0, ,00

16 Lohnbuchhaltungskosten 0,00 0,00 (V) 150,00 0,00 0,00 150,00 Gebühr Veröffentlichung 300,00 300,00 (V) 400,00 0,00 0,00 400,00 Berufsgenossenschaft 1.400, ,09 (V) 1.200,00 0,00 0, ,00 278,91 (A) ,00 Rückstellung Abschluss u. Prüfung Prüfungskosten , ,00 (V) ,00 0,00 0, ,00 Abschlusskosten/ Steuererklärungen , ,00 (V) ,00 0,00 0, ,00 0,00 (A) ,00 Rückstellung f. ausst. Rechnungen Ausstehende Rechnungen 7.500,00 0,00 (V) 0,00 0,00 0, , ,00 Rückstellung für Bonizahlungen Boni , ,78 (V) , ,93 0, ,94 0,00 (A) , ,87 (V) , ,93 0, ,94 278,91 (A) , ,87 (V) , ,93 0, ,40 278,91 (A)

17 Mercurius AG Blatt 17 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

18 Mercurius AG Blatt 18 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung der Mercurius AG, Frankfurt Mercurius AG Börsenstraße Frankfurt am Main für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

19 Mercurius AG Blatt 19 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Frankfurt am Main, den 4. April 2014 RGT TREUHAND Revisionsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Jürgen Lohr Wirtschaftsprüfer Jana Güldner Wirtschaftsprüferin

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