Gewinnerarbeiten zum Thema Sport und Gesundheit

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1 BKK Innovationspreis Gesundheit 2013 Gewinnerarbeiten zum Thema Sport und Gesundheit Platz 1 Saskia Gräfingholt Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Die Rolle von affektiven Bewertungen für die Veränderung des Bewegungsverhaltens Platz 2 Laura Isabell Thomas Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Effekte von emotionaler Intelligenz und sportlicher Aktivität auf die akute Stressreaktion und das chronische Stresserleben: Eine randomisierte, kontrollierte Studie Platz 3 Christian Günter Deutsche Sporthochschule Köln Einfluss einer Nordic-Walking Intervention auf die körperliche Leistungsfähigkeit und den subjektiven Gesundheitszustand älterer Menschen mit geistiger Behinderung

2 Die Rolle von affektiven Bewertungen für die Veränderung des Bewegungsverhaltens Originaltitel: The Role of Affective Judgments for Physical Activity Behavior Change Master Thesis von Saskia Gräfingholt, Universität Erlangen-Nürnberg (ISS), 2012 Abstract Hintergrund: Psychologische Theorien in der Bewegungsforschung haben hauptsächlich Kognitionen als Variablen zur Untersuchung von Bewegungsverhalten verwendet. Kognitionen konnten dennoch nicht ausreichend ein Verhalten hin zu einem körperlich Aktiven Lebensstil erklären und bewirken (Biddle & Fuchs, 2009). Die unbeachtete affektive Komponente von individuellen Gefühlen hinsichtlich des eigenen Bewegungsverhaltens könnte der ausschlaggebende Faktor sein (Rhodes et al., 2009). Um zu untersuchen, inwiefern und in welchem Umfang affektive Bewertungen eine Rolle für das Bewegungsverhalten spielen, wurden affektive Bewertungen mit kognitiven Bewertungen bei Erwachsenen genübergestellt. Zusätzlich wurde noch zwischen gesunden und kranken Erwachsenen verglichen. Design: In einer Querschnittsuntersuchung wurden Daten von 700 Erwachsenen erhoben und die Daten von 554 Erwachsenen wurden für die statistische Analyse verwendet. Die Daten wurden mit Hilfe eines Online- Selbstbeurteilungsfragebogens erfasst. Methoden: Der Fragebogen umfasste soziodemographische Faktoren, Gesundheitsvariablen, körperliche Aktivität sowie kognitive und affektive Bewertung der körperlichen Aktivität. Beide affektive und kognitive Items basierten auf den Fragebogen von Brand (2006). Ergebnis: Affektive Bewertungen waren signifikant stärkere Prädikatoren (B (AB) = 0,852) (p<0,0005) für das Bewegungsverhalten als kognitive Bewertungen (B(KB) = 0,442) (p = 0,009). Affektive Bewertungen waren insbesondere auch bei chronisch Kranken stärkere Prädikatoren als kognitive Bewertungen (B(AB) = 0,644; B(KB) = 0,308), insofern trugen kognitive Bewertungen nicht mehr signifikant zur Erklärung des Bewegungsverhaltens bei (p = 0,344). Diskussion: Affektive Bewertungen spielen eine wichtige Rolle für das Bewegungsverhalten bei Erwachsenen insbesondere bei chronisch kranken Erwachsenen. Im Vergleich zu kognitiven Bewertungen haben affektive Bewertungen einen stärkeren Zusammenhang mit dem Bewegungsverhalten. Stichworte: Affektive Bewertungen; Kognitive Bewertungen; Bewegungsverhalten Erster Betreuer: Prof. Dr. Klaus Pfeifer, ISS, Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Zweiter Betreuer: Dr. Karim Abu-Omar, ISS, Arbeitsbereich Public Health und Bewegung

3 Albert- Ludwigs- Universität Freiburg Institut für Sport und Sportwissenschaft Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.) der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert- Ludwigs- Universität Freiburg im Breisgau Effekte von emotionaler Intelligenz und sportlicher Aktivität auf die akute Stressreaktion und das chronische Stresserleben: Eine randomisierte, kontrollierte Studie vorgelegt von: Laura Isabell Thomas aus Korbach Sommersemester 2013 Sportpsychologie Erstgutachter: Prof. Dr. Reinhard Fuchs

4 Zusammenfassung Untersuchungsgegenstand: Das Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Unterschiede von trait emotional intelligence hinsichtlich der akuten Stressreaktion auf physiologischer und psychologischer Ebene, sowie chronischem Stresserleben bei berufstätigen Männern. Zusätzlich wird neben trait emotional intelligence die Sportaktivität als zweiter Faktor hinzugezogen. Design: 95 gesunde Männer nahmen an der Ein- und Ausgangsmessung der querschnittlich angelegten Experimentalstudie teil, die zur Messung der physiologischen und psychologischen Stressreaktion durch den Trier Social Stress Test in der Gruppe, sowie zur Erfassung des chronischen Stresserlebens diente. Zwischen den Messungen unterzogen sich die Teilnehmer einer 12- wöchigen Intervention (Ausdauerintervention n = 34; Entspannungsintervention n = 37; Wartekontrollgruppe n = 24). Die Daten beziehen sich im Wesentlichen auf die Ausgangsmessung. Methode: Unterschiede zwischen Personen mit hoher und niedriger trait emotional intelligence wurden anhand ANOVAs berechnet. Als physiologische Indikatoren der Stressreaktion dienen Cortisolausschüttung und Herzfrequenzvariabilität. Die psychologische Stressreaktion wurde anhand der Zustandsangst als abhängige Variable untersucht. Zusätzlich wurde der globale und berufsbezogene chronische Stress erhoben. Im zweiten Abschnitt wurden die Gruppen der trait emotional intelligence nochmals anhand der Interventionsgruppenzugehörigkeit geteilt. Ergebnisse: In der akuten Stressreaktion zeigen sich signifikante Ergebnisse und Tendenzen bezüglich der akuten Stressreaktion: Teilnehmer mit hoher trait emotional intelligence weisen eine höhere Cortisolausschüttung, eine niedrigere Herzfrequenzvariabilität und eine höhere Veränderung der Zustandsangst auf. Allerdings zeigen sich Personen mit hoher emotionaler Intelligenz mit niedrigerem chronischen Stresserleben. Hinsichtlich der Interventionsgruppenzugehörigkeit lassen sich in der akuten Stressreaktion keine eindeutigen statistischen Unterschiede zwischen Personen hoher und niedriger trait EI finden. Im chronischen Stress zeigen sich jedoch signifikante Unterschiede, die in allen Untersuchungsgruppen ähnlich auftreten. Fazit: Die vorliegenden Ergebnisse veranschaulichen, dass trait emotional intelligence keinen universellen Vorteil gegenüber Stress darstellt. Zudem konnte die Pufferwirkung von trait emotional intelligence und sportlicher Aktivität in Kombination nicht bestätigt werden. Diese unerwarteten Ergebnisse benötigen weitere Evidenzen, die den Mechanismus zwischen trait emotional intelligence und akuten bzw. chronischen Stressoren untersuchen. Schlagwörter: Cortisol, emotionale Intelligenz, Herzfrequenzvariabilität, sportliche Aktivität, Stress, trait emotional intelligence, Trier Social Stress Test

5 Abstract Objectives: Differences in trait emotional intelligence regarding an acute stress reaction on physiological and psychological levels, as well as chronic stress in a sample of working men were measured. Additionally, physical activity was included as a second factor along with trait emotional intelligence. Design: 95 healthy men took part in the pre- and posttest of the experimental study, which had a cross- sectional character. The tests provided information about the physiological and psychological reaction to an acute stressor, namely the Trier Social Stress Test in a Group, and chronic stress. Between the tests, a 12- week intervention took place (endurance exercise intervention n = 34; relaxation intervention n = 37; waiting list control group n = 24). The presented data mostly concerns the posttest. Method: Differences between participants of high and low trait emotional intelligence were analysed with help of ANOVAs. Free salivary cortisol and heart rate variability were used as indicators of the physiological stress reaction and state anxiety served as an indicator of psychological stress. Furthermore, global and job- related stress was measured. In the second part of the study participants of high and low trait emotional intelligence were divided by their assigned intervention group. Results: On the one hand, there were partial significant findings and tendencies regarding the acute stress reaction: Participants with high trait emotional intelligence showed higher free salivary cortisol, a lower heart rate variability and a higher change in state anxiety. On the other hand, participants with high trait emotional intelligence exhibited lower chronic stress compared to their opponents. Taken the factor of the assigned intervention- group into consideration, there are no distinct differences between participants with high and low trait emotional intelligence. Yet, differences concerning chronic stress can be revealed which are similar among all experimental groups. Conclusions: The present findings demonstrate that trait emotional intelligence might be no universal advantage regarding stress. Additionally, the puffer effect of trait emotional intelligence and physical activity combined cannot be confirmed statistically. These unexpected findings need further evidence explaining the mechanism between trait EI and acute as well as chronic stressors.

6 Christian Günter M.A: Sport- und Bewegungsgerontologie Einfluss einer Nordic-Walking Intervention auf die körperliche Leistungsfähigkeit und den subjektiven Gesundheitszustand älterer Menschen mit geistiger Behinderung Zusammenfassung Hintergrund: Der Anteil der älteren Menschen mit geistiger Behinderung wird in den nächsten Jahren steigen. Menschen mit geistiger Behinderung weisen oft einen inaktiven und passiven Lebensstil auf. Erwachsene mit geistiger Behinderung profitieren im gleichen Maße von sportlich-körperlicher Aktivität wie Erwachsene ohne Behinderung. Die meisten Interventionsstudien beziehen sich auf den Einfluss von sportlich-körperlicher Aktivität auf die körperliche und motorische Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Studien, die die Auswirkungen eines Sport- und Bewegungsprogrammes auf die körperliche Leistungsfähigkeit bei älteren Menschen mit geistiger Behinderung untersuchen, fehlen. Hier ist die Evidenzlage für die Zielgruppe der älteren Menschen (> 60 Jahre) mit geistiger Behinderung lückenhaft. Ziel dieser Intervention ist es, die Durchführbarkeit einer Nordic- Walking Intervention zu prüfen und mögliche Effekte dieses Trainings auf die körperliche Leistungsfähigkeit und den subjektiven Gesundheitszustand älterer Menschen mit geistiger Behinderung festzuhalten. Methodik: Die Gesamtstichprobengröße beträgt N = 17. Es liegt ein nicht randomisiertes Zweigruppendesign mit Messwiederholung vor (Interventionsgruppe n = 11, Kontrollgruppe n = 6). Das Alter der Probanden lag zwischen 47 und 82 Jahren (M = Jahre, SD = 10.42). Einschlusskriterien für die Intervention waren, eine diagnostizierte geistige Behinderung (nach ICD-10) und die Fähigkeit 500 Meter am Stück zu gehen. In einem Interventionszeitraum von sieben Wochen wurde zwei Mal pro Woche á 45 Minuten eine Nordic-Walking Intervention durchgeführt. Die Kontrollgruppe bekam kein explizites Training und wurde angewiesen, den Alltag so zu gestalten wie sie es zuvor getan haben. Vor und nach der Intervention wurden verschiedene körperliche Leistungsfähigkeiten gemessen (Arm- und Beinkraft, Ausdauerfähigkeit, Agilität u. Gehgeschwindigkeit) und der subjektive Gesundheitszustand (körperlich u. psychisch) ermittelt. Ergebnisse: Im Durchschnitt betrug die Anwesenheit der Interventionsgruppe %. Die Interventionsgruppe zeigte signifikante Unterschiede in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Gehgeschwindigkeit und Agilität. Für den subjektiven Gesundheitsstatus konnten keine signifikanten Unterschiede nachgewiesen werden. Diskussion: Ein sieben-wöchiges Nordic-Walking Training, mit jeweils zwei 45-Minuten- Einheiten pro Woche, scheint gut umsetzbar für ältere Menschen mit geistiger Behinderung zu sein und kann erfolgreich in die Tagesstruktur dieser Menschen eingebunden werden. Die

7 Christian Günter M.A: Sport- und Bewegungsgerontologie positiven Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit zeigen, dass diese Trainingsmethode ausreichend ist, um signifikante Veränderungen der Kraft, Ausdauer, Gehgeschwindigkeit und Agilität hervorzurufen. Für die Erfassung des subjektiven Gesundheitszustands bei Menschen mit geistiger Behinderung sollten adäquate Messinstrumente entwickelt werden. Ausblick: Künftige Untersuchungen sollten die individuellen Bedarfe von älteren Menschen mit geistiger Behinderung stärker in den Fokus rücken und prüfen, ob längere Interventionszeiträume größere Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit aufweisen können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, zu prüfen, ob die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei älteren Menschen mit geistiger Behinderung in deren Tagesstruktur und deren Alltag ebenfalls positive Effekte hervorruft. Größer angelegte, randomisierte und verblindete Studiendesigns sind nötig um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen. Schlagwörter : Alter Geistige Behinderung Nordic-Walking körperliche Leistungsfähigkeit

8 Abstract Christian Günter M.A: Sport- und Bewegungsgerontologie Objective: The amount of elderly people with an intellectual or developmental disability (ID) will increase over the next years. The lifestyle of people with ID is often affected by physical inactivity and passivity. Nevertheless, adults with ID profit in the same amount from physical activity as adults without ID. Most intervention studies refer to the effects of physical activity on the physical development during child- and adulthood in people with ID. There are only few studies which examine the effects of physical activity on the physical performance in elderly people with ID. The aim of this study is to prove the feasibility of a Nordic-Walking intervention in elderly people with ID and observe potential improvements on the physical performance and subjective health status. Methods: The control sample included 17 elderly people with ID, eleven subjects participating in the intervention group and six subjects in the control group. The age of all subjects ranges from 47 to 82 years (M = years, SD = 10.42). The Inclusion criterion was the ability to walk a distance of 500 meters without assistance and a clinical diagnosed ID. 14 training sessions (45 minutes each) were executed over a period of seven weeks. Before and after the intervention a variety of different tests were conducted to define the physical performance (strength, endurance, agility and walking speed) and subjective health status (physical and mental. Results: The intervention group showed significant improvements in strength, endurance, agility and walking speed. No significant changes were located in the subjective health status. Main participation rate of the intervention group was %. Discussion: A seven week Nordic-Walking intervention (2 x 45 minutes / week) has positive effects on strength, endurance, walking speed and agility of elderly people with ID. It is also a suitable training method for elderly with ID and is able to fit in the activity of daily living of elderly with ID. The positive effects on physical performance show that the presented training is an adequate method to demonstrate significant changes in strength, endurance, agility and walking speed. New forms of measuring instruments will be needed to assess the subjective health status in people with ID. Conclusion: Upcoming interventions should include the individual needs of people with ID. Still unclear is the long term effect of physical activity on different abilities in elderly people with ID. In the future larger, randomized and blinded studies are needed to confirm the findings in this study. Keywords: aging Intellectual Disability Nordic-Walking physical performance

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