Bund Deutscher Karneval - Jugend

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1 Bund Deutscher Karneval - Jugend Sitz in Köln am Rhein Handout zur Realisierung einer Närrischen Blutspende Ergebnispapier der Bundesjugendvollversammlung 2014 zu Kitzingen Verfasser: Matthias Ennenbach Beisitzer Bundesjugendleitung Leiter AK Närrische Blutspende aktualisierte Fassung März 2015 Sparkasse Südwestpfalz: Konto Nr.: BLZ SWIFT-BIC.:MALADE51SWP IBAN: DE Anschrift BDK-Jugend: Postfach Sonthofen Web: Info@bdk-jugend.de. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Interessenten der Närrischen Blutspende, neben all der Fröhlichkeit und Heiterkeit die unser Brauchtum Karneval, Fasching, Fastnacht verbreitet, haben wir auch den Auftrag der Nachhaltigkeit und des gesellschaftlichen Engagements. Eine dieser Teildisziplinen hat sich in den vergangenen Jahren als sog. Win-Win-Faktor heraus kristallisiert die Blutspende.. Denn, Kamelle kann man kaufen Blut nicht! Daher freuen wir uns, dass das Interesse sowohl bei den angeschlossenen Gesellschaften und Vereinen der BDK-Jugend als auch bei den regionalen DRK- Blutspendediensten stetig steigt. Zur Realisierung einer Närrischen Blutspende sind aber einige Dinge im Vorfeld zu beachten. Daher wurde bei der Bundesjugendvollversammlung 2014 in Kitzingen an den AK Närrische Blutspende der Eilantrag gestellt, dieses Handout zu erstellt. Gerne kommen wir dem Antrag zeitnah nach, um die Ergebnisse für unsere Mitglieder zur Verfügung zu stellen. Lasst uns ein humanitäres und jeckes Zeichen unter dem Slogan Tutti fratelli! 1 setzen. Mit freundlichen Grüßen Matthias Ennenbach Mitglied der Bundesjugendleitung Leiter AK Närrische Blutspende Bundesjugendleitung: Bundesjugendleiterin Petra Müller Zur alten Zollbrücke Sonthofen Stellvertreterin Sabine Ernst Schopenhauerstraße München Stellvertreter Alexander Kemnitzer Murringweg Hof Stellvertreter Lothar Schwarze Ulmenallee 15 B Mülheim/Ruhr Kassiererin Sandra Fasolt Hohenzollernweg Winnenden Schriftführer Jörg Seedorfer Gustavstraße Oberhausen Beisitzer Matthias Ennenbach Am Erlenbach 15a Eitorf - Sieg Beisitzerin Monique Harder Roonstr Neumünster Beisitzer Moderne Medien Kai Ulhas Kölner Landstrasse Düren Beisitzer Organisation Martin Weber Olbersstraße Hannover 1 Der Gründer des Roten Kreuzes Henry Dunant prägte dieser Ausspruch (Alle sind Brüder!), als er die hilflos verwundeten Soldaten auf dem Schlachtfeld des französischen Feldherren Napoleon erblickte.

2 Seite 2 von Der Weg ist das Ziel oder auch nicht?! Ihr habt in den Medien oder während der eigenen Blutspende erfahren, dass es die Möglichkeit gibt, sowohl in als auch außerhalb der fünften Jahreszeit eine sog. Närrische Blutspende (NBS) zu organisieren. Vollkommend begeistert möchten Ihr zu Eurem Blutspendedienst ggf. Kontakt aufnehmen, und in den sozialen Internetplattformen werben. Aber so schnell schießen die Preußen nicht!. Es gibt einige Voraussetzungen, die Ihr im Vorfeld zu beachten müsstet. Dabei hilft Euch die BDK-Jugend gerne weiter! 1.1 Ihr Vorstand Nehmt in einem ersten Schritt Kontakt zu Eurem Vorstand, Eurem Festausschuss, Eurem Jugendring oder einer anderen Organisation mit der Ihr als Narren die NBS realisieren möchtet. Fragen gezielt, ob man ein grundsätzliches Interesse bekunden möchte, eine NBS zu organisieren. Grundlegend gilt, dass die NBS keine Eintragsfliege sondern ein fester Bestandteil Eures närrischen Terminkalenders ggf. auch außerhalb der fünften Jahreszeit werden sollte, um den Spenderinnen und Spendern eine Kontinuität zu geben. Denn die Erfahrung zeigt, dass je länger eine NBS im gleichen Turnus angeboten wird, diese immer mehr Zulauf bekommt (auch durch die so wichtigen Erstspender). Sicherlich gibt es im ersten Schritt viele Fragen. Wer darf überhaupt Blut spenden? Kann ich diese Aktion verpflichtend für den gesamten Verein ein,- und durchführen? Was kostet dem Verein eine solchen NBS? Auf viele dieser Fragen werden wir im Laufe des Handouts eingehen, um Euch und allen Beteiligten Sicherheit zu geben. Sollten solche oder ähnliche Fragen aufkommen, so könnt Ihr Euch auf oder aber Euch auch an unser Präsidiumsmitglied Matthias Ennenbach wenden (matthias.ennenbach@bdk-jugend.de) 1.2 Der Kooperationspartner Unser gemeinsamer Partner bei der NBS ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bzw. Bayrische Rote Kreuz (BRK) und der dazugehörige Blutspendedienst (BSD). Wir beginnen mit der NBS im Bereich des Blutspendedienstes West (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland). Gerne könnt ihr aber auch in den übrigen Bundesländern für eine Blutspende anfragen. Eine Ausdehnung ins gesamt Bundesgebiet ist angestrebt. Wichtige Grundvorkenntnis ist, dass das DRK bzw.brk vor Ort nicht mit dem BSD gleich zu setzen sind. Dies sind auch wenn das Rote Kreuz als Symbol für beide wirbt, zwei organisatorisch unabhängige Verwaltungseinheiten.

3 Seite 3 von Der Ortsverein Der sog. Ortsverein (OV) ist im weitesten Sinne für die Herrichtung der Räumlichkeiten und der Verpflegung zuständig. Sie organisieren das Grundequipment wie Kaffemaschinen, Verköstigung sowie das Personal für die Anmeldung oder die Zubereitung der Speisen und Getränke. Dies geschieht so wie die unsere Arbeit ehrenamtlich Der Blutspendedienst (BSD) Der BSD stellt das gesamte Know-How für die Blutspende beginnend von den Fragebögen, den Geräten zur Feststellung des Blutzuckers,- und des Hämoglobinwertes, die Liegen bis hin zu einem möglichen Präsenten und den Urkunden vor.

4 Seite 4 von Der Erstkontakt zum Kooperationspartner Wer schreibt, der bleibt! lautet ein altbekanntes Sprichwort. Und so werden oftmals viele Mails durch die Welt versendet, um in Interaktion zu treten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein persönlicher bzw. fernmündlicher Kontakt in den meisten Fällen erfolgsversprechender s. Sucht also in einem Erstkontakt das persönliche Gespräch zum OV, und schildert Euer Anliegen, gerne auch unter der Benennung der am Ende dieses Handouts zur Verfügung gestellten Presse,- und Linkauswertungen. Klärt hier am Anfang nicht zu viele Details, sondern lediglich, ob der OV ein generelles Interesse bekundet. Auch hierbei kann Euch Matthias vom AK Närrische Blutspende weiter helfen. Ein wichtiger Hinweis: Der OV und der BSD sind sowohl bei der Terminwahl bzw. bei der Ausrichtung der Blutspende an eine ganze Reihe von Vereinbarungen und Regularien gebunden (Terminvereinbarungen mit den Trägern der Blutspenderäume, Hagienebestimmunen, u.v.m.). Daher ist deren Kooperation (Mitwirken) immer auf ein gegenseitiges Geben und nehmen als Grundlage all Ihres Tun und Handelns Voraussetzungen. Wichtig ist auch, dass Ihr an bestehenden Blutspendeterminen anknüpfen solltet. In der Regel wird der jeweilige OV Euer Anliegen bei einer der kommenden Vorstands,- oder Dienstabende besprechen und sich anschl. wieder bei Euch melden. Vereinbart grundsätzlich eine Deadline, bis zu der Ihr Anliegen besprochen und geklärt sein sollte. TIPP: Als ein interessanter Zwischenschritt könnte es auch sein, dass Ihre Eure Mitglieder nach Rücksprache mit Eurem Vorstand abfragt, ob man sich in der fünften Jahreszeit oder auch außerhalb eine NBS durch eine Blutspende unterstützen würde. Dies kann mit Sicherheit auf einer Mitgliederversammlung aber auch durch einen kosten,- und anmeldefreien doodle- Link geschehen. Hier könnt Ihr eruieren, ob genügend Mitglieder Interesse an einer NBS haben. Sollte Euer Anliegen vom OV positiv beschieden werden, gilt es nun den BSD zu kontaktieren. Dies kann durch den OV selbst, oder aber auch durch Sie erfolgen. Da dieser Erstkontakt sehr wichtig ist, macht es ggf. auch Sinn, den BSD unabhängig von OV zu kontaktieren. Dies macht auch Sinn, wenn der OV sich bei der Unterstützung zur Ausrichtung der NBS unsicher ist. Wer konkret Euer regionaler BSD ist, erfahrt Ihr unkompliziert auf der DRK-Blutspendedienst, Direkt auf der Startseite könnt Ihr oben rechts durch Auswahl Ihres Bundeslandes den zuständigen BSD ermitteln. Fragt ganz gezielt nach Eurer Blutspendereferentin bzw. Ihrem Blutspenderefenten. Sollte dieser nicht erreichbar sein, fragt nach dem Pressereferent.

5 Seite 5 von 19 Ein wichtiger Hinweis: Weist immer auf die guten Erfolge, den Win-Win-Faktor, die Außenwirkung und die gute Kooperation zwischen der BDK-Jugend als Spitzenverband der freien Jugendhilfe und dem DRK bzw. dem BSD in anderen Regionen hin! Sobald Ihr den OV und den regionalen BSD haben überzeugen können, ist ein wichtiger Schritt für Ihr Anliegen sowie für viele auf die Blutspendekonserven wartenden Patienten getan! Denken Sie immer daran, dass Sie einen humanitären Auftrag verfolgen!

6 Seite 6 von Brainstorming Nichts geht über eine gute Mindmap, in der alle offenen Fragen von Seiten Eurer Gesellschaft, dem OV und dem BSD eingepflegt werden können. Dieses Brainstorming sollte via face-to-face stattfinden, um sich gemeinsam kennen zu lernen, und um offene Fragen freier besprechen zu können. Die klassischen Fragen bei einem ersten Treffen sind i.d.r.: 3.1 Veranstaltungsort Oftmals sind die normalen Blutspenden seit vielen Jahren immer an ein und demselben Ort. Verständlicher Weise möchten die Veranstalter diesen gerne beibehalten, da ggf. andere Vereinigungen diesen Platz in Anspruch nehmen könnten. Daher ist immer ein hohes Maß an Kooperation erforderlich. Auf der anderen Seite muss aber auch gewährleistet sein, dass die zusätzliche Zahl an Blutspendern in ausreichend großen Räumen versorgt werden können. Als zusätzlicher Werbefaktor kann es auch von Vorteil sein, den Blutspendebus ins Gespräch zu bringen. Denn hier kann man ggf. unabhängig vom üblichen Spendentermin einen Aktionstag starten. Und gegen Wachhäuschen, Lichterkette und Luftschlangen vor dem Bus und dem Wohnmobil der für die Anmeldung erforderlich ist, ist sicherlich nichts einzuwenden. Aber nicht überall gibt es einen solchen Bus. 3.2 Veranstaltungstag Sicherlich habt Ihr eine gute Idee, wann die NBS stattfinden kann. Schlagt diesen Termin dem OV und dem BSD vor. Dabei haltet Ausschau, welche Blutdspendetermine es bereits gibt. Da der BSD die Spendertermine mindestens ein Jahr im Voraus plant, macht es Sinn, entweder früh genug mit der Planung zu beginnen, oder aber auf die bekannten bzw. schon festgelegten Termine einzugehen. Denn es wäre ja schade aktive Spender zu verlieren, weil der Spendertag verschoben würde. 3.3 Veranstaltungszeitraum Aus der Erfahrung heraus gibt es die Spendetermine an einem Werktag. In Ausnahmen ist auch ein Sonn,- oder Feiertag möglich. Dies ist im Brainstorming zu erfragen. Oftmals wird vom frühen Nachmittag bin in den Abend hinein Blut gespendet, da hier die meisten Spender Zeit haben. Aber auch hier bestätigt die Ausnahme die Regel. Also fragt einfach nach dem zeitlichen Ablauf. Oftmals macht es auch Sinn, nicht die gesamte Sendezeit mit den Narren vor Ort zu sein. Die Erfahrung zeigt, dass ein Vortreffen z.b. um 17:00 h als Wurm-up bei Gebäck oder anderen kleinen Leckereien sinnvoll ist, und man einige Minuten später (z.b. 17:11 h) mit einem kurzen Grußwort oder Programm beginnt, und die Spende einläutet.

7 Seite 7 von Mitwirkende Ohne Mitwirkende keine NBS. Selbstverständlich ist es so, dass Ihr Verein, der BSD und der OV aktiv sein werden. Aber durch die Abfrage via doodle-link kann vorzeitig eruieren, wer an der Spende teilnimmt. Je nach gewünschtem Rahmenprogramm benötigt Ihr hierfür weitere Unterstützung. 3.5 Schirmherrin / Schirmherr Es ist mit Sicherheit kein zwingendes muss eine Schirmherrin oder einen Schirmherr vorzuweisen. Oftmals überneben diese Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben. Ob Euer Bürgermeister, Bundes,- oder Landtagsabgeordneter, Euer Bezirksvorsitzender, ein Prominenter aus Ihrer Kommune oder dem AK Närrische Blutspende; hier sind fast keine Grenzen gesetzt. Eine Voraussetzung sollte diese Person aber mitbringen. Sie sollte am Tag selbst nach Möglichkeit selber spenden und für die NSB aktiv werben! 3.6 Finanzierung Grundsätzlich ist eine jede Blutspende von Seiten der Verantwortlichen finanziell gesichert. Bei der Frage der Finanzierung von Give-a-Ways hat sich der BSD aus der Erfahrung heraus immer sehr kooperativ gezeigt, sofern die Vorstellung im Rahmen der Möglichkeiten blieb. Tragt Eure Ideen vor und begründet diese. Sofern man feststellt dass es an der Budgetierung des Mitorganisators scheitern könnte, haltet Rücksprache mit Eurem Schatzmeister oder Kassierer, welche finanziellen Ressourcen zur Verfügung stünden. 3.7 Werbung/Presse Tue Gutes und rede darüber!, sagte bereits der hl. Franz von Assisi im 12./13. Jh. n.chr. Auch rund 900 Jahre später haben die Worte ihre Bestandskraft. Klärt in einem ersten Schritt, wer von den Mitorganisatoren die PR-Arbeit übernehmen soll, um doppelte PR-Mitteilungen zu vermeiden. Fragt an, ob ein Werbeplakat zur NBS veröffentlicht werden soll, und was neben den Punkten noch zu lesen sein soll, wie hoch die Auflage ist, wer die grafische Arbeit und den anschl. Druck und die Verteilung sowie die Kosten übernehmen wird. Vergesst dabei nicht die modernen Medien. Das Internet beginnend von der Vereinspage, über facebook, einer Gruppengründung bei What s App usw. sind möglich. Sprecht hier gezielt junge Vereinsmitglieder an. Schreibt ggf. auch in die Artikel bzw. auf die Plakate, dass es ein Erinnerungspin o.ä. geben wird (s. Give-a-Way). An einem Pins oder einem Plakat arbeiten wir derzeit.

8 Seite 8 von Ablauf / möglicher Rahmenplan Steckt Euch gemeinsam einen Ablaufplan für den Tag sowie für die Vorbereitung. Denn nichts ist wichtiger als ein koordinierendes Zeitfenster. Klärt in einem Erstgespräch ab, ob es ein Rahmenprogramm geben soll (Begrüßung durch Euch, den OV, den BSD; anschl. Tanzdarbietung oder Sessionslied, Erläuterung des Ablaufs, Fototermin mit der Presse, Beginn der Blutspende, usw.) Denkt daran, dass manchmal weniger mehr ist. Denn Eure Intension ist die NBS, nicht die Abhaltung einer Veranstaltung mit Sitzungscharakter. 3.9 Verköstigung Ein Prosit der Gemütlichkeit! sollte es auch in gewissem Maße bei der NBS geben. Jedoch sind einige Getränke für die Blutspende vollkommend ungeeignet. Alkoholische Getränke, Kaffee, schwarzer Tee o.ä. sind leider aus Gründen Eurer eigenen Gesundheit nicht möglich. Ein Kölsch oder anderweitiges Bier im Anschluss muss mit den Verantwortlichen im Voraus geklärt werden! Die Erfahrung zeigt, dass im Anschluss regionale Spezialitäten der fünften Jahreszeit immer herzlich willkommen sind. Würstchen, Fettgebäck o.ä. erfreuen sich genau so großer Beliebtheit, wie Dauerwurstspezialitäten und gepflegte Getränke. Ein wichtiger Hinweis: Wichtig ist, dass ausschließlich diejenigen die an der NBS aktiv teilgenommen haben (Vollblutspende) dieses Speisen und Getränke vorbehalten sind. Um sicher zu stellen, dass nur diese Personengruppe in den Genuss der genannten Leckereien kommt, gibt es einen einfachen Trick. Jeder Spender wird zwei Mal punktiert (Ohr und Arm). Wer hier keine Wundversorgung vorweisen kann, hat mit Sicherheit auch nicht gespendet. Tipp: Oftmals halten die OV sog. Fachdienste vor. Zwei dieser Fachdienste sind Technik & Sicherheit und der andere der Verpflegungsdienst. Diese freuen sich zuweilen darüber, nicht nur in Trockenübung sondern in einem reellen Einsatz ihre Zelte oder die Gulaschkanone zu aktivieren. Fragen Sie einmal an, ob dies ggf. möglich sei.

9 Seite 9 von Give-a-Way Der bergische Jung sagte vor einigen Jahren in einer Büttenrede: Kennen Sie die Gemeinsamkeit zwischen Karnevalisten und einem Mönch? Beiden geht nichts über ihren Orden! Mit ein wenig Selbstironie können wir dieser Tatsache wohl ruhigen Gewissens zustimmen. Dies soll uns Anlass genug sein, diesen Bedarf bei der Närrischen Blutspende abzudecken. Ob Buttons, Pins, Orden, Erinnerungsurkunden o.ä. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Oftmals übernehmen die Kosten auch die Schirmherren. Tipp: Damit auch tatsächlich nur die Spender ein Give-a-Way bekommen, sollten diese am Ende der Spende bei der Rückgabe der Blutspendeausweise an diejenigen ausgegeben werden, die in Ornat, Kostüm oder Uniform gespendet haben.

10 Seite 10 von Am Tag der Blutspende Am Tag selbst wirst Du feststellen, wie eingespielt Euer OV und der BSD ist. Der Aufbau der klassischen Blutspende erfolgt i.d.r. ohne Euch. Der Aufbau von Bühnendekoration, Lautsprecher, das zur Verfügung stellen der Give-a-Ways usw. gehört sicherlich zu Euren Aufgaben, die es gilt abzuklären. Damit es am Tag selbst nicht zu Enttäuschungen kommt, ist es wichtig, die Spendervoraussetzungen mitzuteilen. Es nützt leider niemanden, wenn eine minderjähre Person, oder eine Person unter 50 kg Körpergewicht o.ä. spenden möchte, und in seiner Vorfreude getrübt wird, weil sie bzw. er die Voraussetzungen nicht erlngen. Die bei der Verfassung dieses Textes aktuelle Spendervoraussetzung haben wir Ihnen in den Anhang gestellt. Wer leitet das Programm? Du selbst? Der Vorsitzende des OV s, des Jugendrotkreuzes, Eures Vereins, des Stadtjugendrings,.? Haben Ihr ein Präsent für den Schirmherren? Wer hat Zugriff auf die Präsente? Gibt es bei einem möglichen Worst Case eine Ersatzstrategie und einen Pool an Personen zur besonderen Verfügung? All dies und viele weitere Fragen sollten Sie im Vorfeld klären.

11 Seite 11 von Nach der Blutspende Hier heißt es nicht nur allen beteiligten Dank zu sagen. Es gilt auch sich Zeit für die Reflektion zu nehmen. Dies sollte nicht am selben Tag und auch nicht zwischen Tür und Angel geschehen. Nehmt Euch dafür ggf. eine Stunde Zeit. Bringt die Presseauswertung mit, und resümiert an Hand dieser Handreichung, was gut und verbessungswürdig gelaufen ist. Gerne dürft Ihr uns als Euren Arbeitskreis auch ein Feedback oder Bilder zukommen lassen. Tipp: Überlegt Euch gemeinsam, ob Eure Ziele erreicht wurden. Waren genügend Spender vor Ort? Hat sich der Aufwand gelohnt. Soll es eine weitere NBS geben?

12 Seite 12 von Anhang Als eine Art Feuilleton möchten wir Euch anbei einige Informationen oder Denkanstöße aus unserer eigenen Ideenwerkstatt mit auf den Weg geben. Nicht alles was Sie hier finden hat es auch in die Realisierung geschafft. Jedoch sind einige gute Ideen dabei, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

13 Seite 13 von 19 Auszug aus der Deutschen Fastnacht (November 2013) Wir sind Lebensretter?! Ein gutes und zugleich humanitär-närrisches Gefühl! Kennen Sie das bewegende Gefühl, wenn man etwas Gutes getan hat? Gehören Sie etwa auch zu den 3% der Bundesbürger, auf die sich 97% unseres Volkes verlassen, wenn es um die Blutspende geht? In einer lebensbedrohlichen Situation erachten wir es als eine Bürgerpflicht und Tugend, dass Menschen für uns Blut spenden. Umgekehrt sieht es in der Tat anders aus. Denn bis Sie diesen Artikel zu Ende gelesen haben, werden durchschnittlich 13 Blutkonserven auch in Ihrer Umgebung dringend benötigt. Und dabei ist im vergangenen Jahr die Anzahl der Erstspender um 12% zurück gegangen, und das Durchschnittsalter der Spender auf 42 Jahre gestiegen. Umso erfreulicher ist es, dass es immer mehr Närrinnen und Narren gibt, die Ihr Blut -welches bis heute nicht auf einem anderen Weg erzeugt werden kann-, in einer jecken Blutspendeaktion während der Session oder Kampagne spenden. Dass diese Aktionen für die Vereine ein wahrer Win-Win-Faktor sein kann, haben in den letzten Jahren mehrere Jecke Blutspenden bundesweit belegt. Und auf die Fragen hin, wie man unkompliziert noch für diese oder die kommende Session ein solches Event realisiert, zeigt die BDK-Jugend einige wichtige Eckpunkte hierfür auf. 1. Besprechen Sie in Ihrem Verein, ob Sie eine närrische Blutspende mit Ihren Tollitäten, Ihrem Verein oder wenn möglich sogar mit ihren befreundeten Vereinen oder Garden und dem DRK realisieren möchten. 2. Sollte dies der Fall sein, suchen Sie einen direkten Ansprechpartner im Verein und suchen sie ferner den Erstkontakt mit Ihrem DRK-Ortsverein (OV), der für die lokale Organisationsstruktur verantwortlich ist. Hier haben Sie die Möglichkeit zu eruieren, wie viele zusätzliche Spender möglich wären, ob man ein jeckes Wurm-up (für die Spender ohne Alkohol, aber ggf. mit einem kleinen Imbiss und Musik oder Confrosie) möglich ist. Die eigentliche Blutspende darf aber nicht durch das närrische Treiben in ihrem Ablauf gestört werden. 3. Stellen Sie gemeinsam mit dem DRK-OV einen Kontakt zum Blutspendedienst (BSD) ihrer Region her, und besprechen Sie mit dem zuständigen Blutspende,- und Pressereferent Ihre Ideen (zeitlicher und struktureller Ablauf, Plakate und PR-Mitteilungen z.b. durch BSD, usw.) Auch sollte im Voraus geklärt werden, wie viele Spender kommen könnten, und ob ggf. weitere Kapazitäten im Bereich Personal und Equipment durch den BSD sinnvoll sind.

14 Seite 14 von 19 Wer darf Blut spenden? Ein Blutspender - muss mindestens 18 Jahre alt sein (Erstspender nicht älter als 68 Jahre). Bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altersgrenze nicht mehr gegeben. Mehrfachspender werden aber nur bis zum letzten Tag vor dem 72. Geburtstag regelmäßig zur Blutspende eingeladen. Die Zulassung bzw. Rückstellung der Blutspender erfolgt grundsätzlich und in jedem Lebensalter nach individueller ärztlicher Entscheidung unter Bewertung der erkennbaren gesundheitlichen Gesamtsituation. - muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben - sollte sich gesund fühlen und keine Medikamente einnehmen* - sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken - sollte sich bei Aufenthalten im außereuropäischen Ausland innerhalb der letzten sechs Monate vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.* - sollte, falls er/sie im außereuropäischen Ausland geboren bzw. aufgewachsen ist, sich vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.* - darf keinen aktuellen Alkoholeinfluss aufweisen* - darf in den letzten 4 Monaten kein Piercing oder Tattoo erhalten haben - darf in den letzten 6 Monaten keine Operation gehabt haben* - darf innerhalb von 12 Monaten als Mann nicht mehr als 6 Vollblutspenden, als Frau nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten. - darf sich in der Summe aller Aufenthalte zwischen 1980 und 1996 nicht länger als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben - darf auf keinen Fall eine Infektionskrankheit (z.b. AIDS, Hepatitis o.ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen Unser Spender-Service-Center bietet Ihnen die Möglichkeit zur persönlichen Auskunft bei Fragen zur Spenderzulassung bzw. allen anderen Fragen rund um die Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz. Sie erreichen das Spender-Service-Center über die kostenlose Festnetzrufnummer / montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.

15 Seite 15 von 19 Informationen für Neuspender Voraussetzungen zur Blutspende Ein Neuspender... muss mindestens 18 Jahre alt sein und darf vor der ersten Blutspende nicht älter als 68 Jahre sein (Tag vor dem 69. Geburtstag). Bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altergrenze nicht mehr gegeben. Mehrfachspender werden aber nur bis zum letzten Tag vor dem 72. Geburtstag regelmäßig zur Blutspende eingeladen. Die Zulassung bzw. Rückstellung der Blutspender erfolgt grundsätzlich und in jedem Lebensalter nach individueller ärztlicher Entscheidung unter Bewertung der erkennbaren gesundheitlichen Gesamtsituation. muss ein Mindestgewicht von 50 kg haben sollte sich gesund fühlen und keine Medikamente einnehmen* sollte vor der Spende unbedingt ausreichend essen und trinken darf keinen aktuellen Alkoholeinfluss aufweisen* darf in den letzten 4 Monaten kein Piercing oder Tattoo erhalten haben darf in den letzten 4 Monaten keine Operation gehabt haben* darf innerhalb von 12 Monaten als Mann nicht mehr als 6 Vollblutspenden, als Frau nicht mehr als 4 Vollblutspenden leisten. Der Abstand zwischen zwei Vollblutspenden sollte 84 Tage (= 12 Wochen) mindestens aber 56 Tage (=8 Wochen) betragen. darf sich in der Summe aller Aufenthalte zwischen 1980 und 1996 nicht länger als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben sollte sich bei Aufenthalten im außereuropäischen Ausland innerhalb der letzten sechs Monate vor dem Besuch des Spendelokals beim Spender-Service-Center nach den regionalen und individuellen Zulassungskriterien erkundigen.* darf auf keinen Fall eine Infektionskrankheit (z.b. AIDS, Hepatitis o.ä.) haben oder aufgrund seiner Lebensumstände bzw. persönlichen Kontakte ein erhöhtes Infektionsrisiko aufweisen Unser Spender-Service-Center bietet Ihnen die Möglichkeit zur persönlichen Auskunft bei Fragen zur Spenderzulassung bzw. allen anderen Fragen rund um die Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz. Sie erreichen das Spender-Service-Center über die kostenlose Festnetzrufnummer / montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.

16 Seite 16 von 19 Welcher Blutspendedienst ist für welche Region zuständig? Blutspendedienst Zuständig für DRK-Blutspendedienst West DRK-Blutspendedienst Nordost DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen DRK-Blutspendedienst NSTOB DRK-Blutspendedienst Mecklenburg-Vorpommern Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuz Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Sachsen Baden-Württemberg und Hessen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen Mecklenburg-Vorpommern Bayern

17 Seite 17 von 19 Entwürfe für Plakate Bitte mit den BSD anbklären; ggf. erscheint in Zukunft auch eine Plakatserie.

18 Seite 18 von 19

19 Seite 19 von 19 Mittwoch, 16. Februar 11 um 08:50 Blutspende: Auch blaues Blut ist willkommen! Gestern erschien das Prinzenpaar der KG Herchen samt Gefolge im DRK-Zentrum Windeck zur Blutspende. Das Prinzenpaar Matthias II. und Sandra I. sind sich der Wichtigkeit der Verfügbarkeit von Blutkonserven über die Karnevalstage bewusst, und so gingen beide mit gutem Beispiel voran. Nach der Begrüßung durch Bereitschaftsleiter Bernd Voss durchliefen sie samt Gefolge die verschiedenen Stationen, angefangen bei der Anmeldung über den Bluttest, dem ärztlichen Vorgespräch, der Blutspende, der Ruhephase bis hin zur Stärkung am Buffet. Die regen»diskussionen«mit dem schlagfertigen Personal des Blutspendedienst-West, wer nun für die Reinigung»blutgetränkter«Kostüme aufkomme, machten allen Anwesenden großen Spaß. Den Einwand, dass die Kostüme ja rot seien, ließ man nicht gelten, schließlich würde ja»blaues Blut«gespendet. Natürlich waren aber auch diese Blutspenden letztendlich eine rundum saubere Sache wie immer. Prinz Matthias I., im richtigen Leben übrigens beim DRK beschäftigt, absolvierte seine Blutspende routiniert, ist er doch schon lange Jahre regelmäßig dabei. Aber auch Prinzessin Sandra I. durchlief als Erstspenderin den Parcour nicht minder souverän. Großes Lob verdienten aber auch zahlreiche Spender, die dem öffentlichen Aufruf des Prinzenpaars folgten, mit ihnen zusammen Blut zu spenden. Während der Blutspende gab Matthias immer wieder Statements vor laufender Kamera ab, daraus soll später eine Werbevideo für den Blutspendedienst West entstehen. Das Deutsche Rote Kreuz freut sich sehr über das Verantwortungsbewusstsein des Prinzenpaars und aller Spender, denn gerade jetzt werden die Blutkonserven durch geringeres Spendenaufkommen und gleichzeitig erhöhtem Bedarf erfahrungsgemäß knapp. Falls auch Sie in der laufenden Session Blut spenden wollen, finden Sie Termine in der Nähe Ihres Wohnortes Quelle: tx_ttnews[tt_news]=1080&chash=2c337d15f001e4235e1d3f8aac9da575 PR-Auswertung f49a

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