HESSISCHE WIRTSCHAFT DAS IHK-MAGAZIN AUS DER LANDESHAUPTSTADT FÜR WIESBADEN RHEINGAU-TAUNUS HOCHHEIM

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1 HESSISCHE WIRTSCHAFT DAS IHK-MAGAZIN AUS DER LANDESHAUPTSTADT FÜR WIESBADEN RHEINGAU-TAUNUS HOCHHEIM

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3 EDITORIAL Neubeginn in herausfordernden Zeiten Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der IHK-Vollversammlungswahl. Ich bin mir sicher, dass sich mit der neuen Zusammensetzung unseres Wirtschaftsparlaments langjährige Erfahrung und neue Ideen optimal ergänzen. Bei der ersten Sitzung wurde außerdem ein neues Präsidium gewählt. Für meine einstimmige Bestätigung als Präsident und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich sehr herzlich. Mit Elisabeth Ganss und Dr. Stefan Korbach hat das Präsidium zwei Neuzugänge zu verzeichnen, die mit ihrem Know-how unsere ehrenamtliche Arbeit bereichern werden. Zugleich freue ich mich darüber, weiterhin meine IHK-erfahrenen Präsidiumskollegen Rolf Hildner, Karl Nüser und Stefan Ress an meiner Seite zu wissen. Gemeinsam eint uns das Ziel, jede Chance zu nutzen, um die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln in unserer Region spürbar zu verbessern. Dr. Gerd Eckelmann Präsident der IHK Wiesbaden Gerade in der aktuell schwierigen Zeit ist es wichtig, die Stimme zu erheben, wenn wirtschaftspolitische Entscheidungen drohen, die im besten Falle nicht helfen und im schlimmsten Falle sogar schädlich sind. Die IHK Wiesbaden ist aufgrund der Kompetenz der aus Ehren- und Hauptamt gebildeten Struktur in der Lage, die Interessen der Wirtschaft mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu vertreten und der Politik ein konstruktiver Gesprächspartner zu sein. Ich halte das für eine große Verantwortung und Herausforderung. Dazu bitte ich um Anregungen und Impulse aller Mitglieder, auch außerhalb der Vollversammlung und der Ausschüsse. Lassen Sie uns in diesem Sinne zusammenarbeiten. Damit können wir zugleich als Vorbild für die Politik dienen, die sich leider gelegentlich in parteipolitischem Gezänk verliert und dazu neigt, im Super-Wahljahr Wahlkampf zu veranstalten, wo Gemeinsamkeit erforderlich ist. Bundespräsident Horst Köhler hat in seiner Berliner Rede eine stärkere parteiübergreifende Zusammenarbeit angemahnt. Die Krise ist eine Bewährungsprobe für die Selbstheilungskräfte unserer fein regulierten sozialen Marktwirtschaft und die Ehrlichkeit der Politiker. Damit ist sie auch eine Bewährungsprobe für die Demokratie insgesamt. Es gibt keine Alternative zu unserer im Prinzip gut funktionierenden Markwirtschaft, die jetzt allerdings teilweise zu hochtourig betrieben wurde und dadurch Schaden genommen hat. Das muss durch zusätzliche Regeln für die Zukunft vermieden werden. Die IHK Wiesbaden hat sich das Leitmotiv gegeben Wir machen uns stark für Markt + Wirtschaft. Nach unserer Überzeugung setzt das eine das andere voraus. Dort, wo die Regeln des Marktes und des Anstands missachtet werden, bricht die Wirtschaft wie ein übertouriger Motor plötzlich zusammen. Einseitige Profitmaximierung kann nicht nachhaltig sein. Die Maxime wirtschaftspolitischen Handelns soll sich am verantwortungsvollen Handeln eines ehrbaren Kaufmanns orientieren. Die IHK Wiesbaden war immer ein schlankes Unternehmen, was der bundesweite Vergleich zeigt, bei dem wir immer zu den sparsamsten IHKs gezählt haben. Wir schaffen das, ohne dabei Abstriche bei der Qualität zu machen, denn in den Bereichen Fachkompetenz, Service und Freundlichkeit belegen wir regelmäßig Spitzenplätze. Dies mag auch an unserer glücklichen Größe liegen. Wir sind nahe am Mitglied vor Ort. Subsidiarität und Dezentralität sind die Stärken, um glaubwürdig und wirkungsvoll das gemittelte Interesse der Wirtschaft festzustellen und es, frei von Einzelinteressen, der Politik als Handlungsgrundlage zur Verfügung zu stellen. HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

4 INHALT INTERNATIONAL 24 Garantien des Bundes schützen vor Risiken RECHT 26 Hasenjagd in Designfragen UNTERNEHMEN 03 EDITORIAL THEMA: KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN 06 Kommentar 07 Man muss Design in Wiesbaden spüren Gesprächsrunde zum Kreativstandort 10 Design Made in Wiesbaden 12 Bewegung am Designstandort 14 Designtage Wiesbaden das Programm 28 Unternehmensreport, Jubiläen MENSCHEN 30 Im Bilde RUBRIKEN 35 Kompakt 37 Neues aus Berlin und Brüssel 38 Bücher 39 Kultur Das neue Filmhaus in Wiesbaden 40 Termine STANDORT 15 Standpunkt: Mehr Geld für die Straßen 16 Perspektiven für den Büromarkt in Rhein-Main STARTHILFE WACHSTUM 18 Milliardenprogramm für Kredite 19 Krisenprogramm der IHK 19 Nachfolgebörse 20 Gründerporträt von FJ Enterprises in Hünstetten BILDUNG 21 IHK-Ausbildungsberater bei Vero Moda INNOVATION UMWELT 22 Geänderte Verpackungsverordnung sorgt für Verunsicherung IHK-FORUM 42 Neuer Wirtschaftsminister spricht vor neuer IHK-Vollversammlung 44 Das neue Präsidium der IHK Wiesbaden stellt sich vor 46 Emnid-Umfrage zur IHK-Organisation 47 IHK-Weinausschuss startet länderübergreifende Zusammenarbeit 51 IMPRESSUM PR-VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG 31 Moderne Büroeinrichtung Neue Entwicklungen in der IT Branche 4 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

5 21 BILDUNG Mehr als Betriebe besuchen die Ausbildungsberater der IHK Wiesbaden jedes Jahr, um bei Fragen zur Seite zu stehen, für die Ausbildung zu werben und zu prüfen, ob sich der Betrieb überhaupt dafür eignet. Einer davon ist die Wiesbadener Filiale der Modekette Vero Moda, wo Maria Giadone (Foto) erstmals ausbilden will. 07 THEMA Die Gestaltung der Räume, sogar das Design der Löffel im Cocoon Club in Frankfurt kommt aus Wiesbaden, von der Gestaltergruppe 3deluxe. Die HESSISCHE WIRTSCHAFT stellt dieses und andere weltweit bekannte Projekte aus Wiesbaden vor, neben dem Programm der Designtage. Mit Kreativität und Design hat sich auch eine Gesprächsrunde in der IHK auseinandergesetzt, die sich einig ist: Wiesbaden braucht mehr Mut für die Gestaltung des Stadtbilds. 26 RECHT Sogar Osterhasen kommen vor Gericht, schließlich sollen sie unverwechselbar sein: Von der Klage des Schokoladenherstellers Lindt gegen die Rieglein Confi serie und Reformbedarf beim Designschutz. Und von Vorgaben, die zu beachten sind, wenn Unternehmen mit Künstlern, Fotografen oder Werbeagenturen zusammenarbeiten. 42 IHK-FORUM Bei ihrer ersten Sitzung hat die neu gewählte IHK-Vollversammlung ihr Präsidium für die kommenden fünf Jahre gewählt. Hessens Wirtschaftsminister Dieter Posch sprach vor den Unternehmerinnen und Unternehmern über Reformen und Soziale Marktwirtschaft und gratulierte IHK-Präsident Dr. Gerd Eckelmann zur Wiederwahl. HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

6 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN KOMMENTAR Johannes Pohlen, Grafi kdesigner bei der Fuenfwerken Design AG, Wiesbaden Es gibt gute Gründe, sich in Wiesbaden niederzulassen: die schöne Architektur, das viele Grün in der Stadt und ihrer Umgebung, die Einbindung ins Rhein-Main-Gebiet Aber Wiesbaden als Designstandort? Ja, auch das. Einige ES FEHLEN DIE KULTURELLEN EXTRA- VAGANZEN UND ZWISCHENTÖNE Wiesbadener Designbüros zählen zu den Hochkarätern der Branche. Wie zum Beispiel Fuenfwerken, ein Büro für Corporate Design, das hier gegründet wurde und heute mit über 30 Mitarbeitern, einem zweiten Standort in Berlin und zahlreichen internationalen Auszeichnungen zu den Top 10 in Deutschland gehört. Hier arbeiten zu können, war für mich der Grund nachdem ich in Städten wie Köln oder Frankfurt gelebt und gearbeitet hatte Wiesbaden zu meiner neuen Heimat zu machen. Für einen jungen Designer eine eher ungewöhnliche Entscheidung. Berufsanfänger im Design müssen wandern. Wer zu Beginn seiner Laufbahn nicht regelmäßig das Unternehmen wechselt, wird später von potenziellen Arbeitgebern als potenziell träge eingeschätzt. Zudem ist es wichtig, möglichst viel Neues zu erleben, sich kreativen Input zu holen. Insofern ist es ganz normal, dass ein Großteil der jungen Designer, welche die Wiesbadener Fachhochschule jährlich hervorbringt, erstmal das Weite sucht. Dass sie aber in den seltensten Fällen wieder zurückkommen oder ortsfremder Nachwuchs Wiesbaden nicht zumindest als Station in Betracht zieht, hat vor allem kulturelle Gründe. Kurz gesagt: Design spielt im öffentlichen Leben Wiesbadens kaum eine Rolle und zwischen Schlachthof und Staatstheater klafft generell eine Kulturlücke. Es fehlen die kulturellen Extravaganzen und Zwischentöne, die eine Stadt wie Berlin oder Hamburg für Kreative so spannend machen. Die kulturelle Identität einer Stadt ändern zu wollen, ist eine kaum zu lösende Aufgabe. Seit einiger Zeit gibt es aber Initiativen wie den Tag des Designs, Access All Areas. Solche Aktivitäten sind sicherlich geeignet, Wiesbaden als Designstandort bekannter und attraktiver zu machen. Die Stadt täte sicherlich gut daran, diese noch besser zu unterstützen. Denn Design ist ein Garant für Vielfalt und nicht zuletzt auch ein Wirtschaftsfaktor. Johannes Pohlen (32) ist seit Sommer 2008 bei der Wiesbadener Fuenfwerken Design AG. SPOTS ZUM TITELTHEMA Design [dı zaın, englisch Entwurf ], das professionelle, auch künstlerisch ambitionierte Gestaltung vor allem von Serienprodukten. Der Begriff Design geht auf lateinisch designare bezeichnen zurück ( ). Im 15.Jahrhundert kristallisierte sich allmählich die Bedeutung entwerfen heraus, womit der von der Produktion getrennte und vorgelagerte Prozess bei der Herstellung eines Produktes gemeint ist. Quelle: Meyers Lexikon Kreativität [lateinisch] die, schöpferisches Vermögen. Im Unterschied zum rein analytischen Denken ist die Kreativität besonders durch das Finden neuer Aspekte und Ansätze zu Problemlösungen (divergentes Denken) gekennzeichnet und von zahlreichen kognitiven und psychischen Faktoren bestimmt. Quelle: Meyers Lexikon Kreativstandort Wiesbaden Wiesbaden hat sich zu einem Standort für kreative Wirtschaftsbereiche entwickelt, bescheinigen die Forscher des renommierten Hamburger Weltwirtschaftsinstituts der hessischen Landeshauptstadt. Sie haben anhand von 16 Kriterien die ökonomische Zukunftsfähigkeit der 30 größten deutschen Städte bestimmt und dabei Wiesbaden auf Platz vier gelistet, nach Frankfurt, München und Stuttgart. Ein Kriterium war das kreative Potenzial: Die hohe Präsenz kreativer Unternehmen ist ein Indikator dafür, dass Wiesbaden den kreativen Köpfen eine attraktive Kombination aus hoher Lebensqualität und interessanten beruflichen Möglichkeiten bietet, schreiben die Wissenschaftler. Designwirtschaft in Wiesbaden Design und Kreativität lassen sich schwer in Zahlen fassen. Daher kann die Zahl der Beschäftigten, die das städtische Statistikamt ermittelt hat, allenfalls einen Anhaltspunkt geben: In der Designwirtschaft, zu der die Statistiker Designer, Kommunikationsdesign und Werbegestaltung gezählt haben, gibt es in Wiesbaden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, mehr als doppelt so viele wie in Darmstadt und fast viermal so viele wie in Mainz. Design in Hessen Ein Forum für aktuelle Themen im Design und eine Plattform zur Darstellung hessischer Designleistungen bietet Hessen Design, eine landesweit tätige Institution mit Sitz in Darmstadt, die von Unternehmen und Designbüros, Hochschulen, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsministerium und anderen Partnern getragen wird. Noch bis 19. April zeigt Hessen Design die Wanderausstellung Universal Design: Unsere Zukunft gestalten. 6 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

7 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Man muss Design in Wiesbaden spüren Wiesbaden hat kreatives Potenzial, doch das muss noch sichtbarer gemacht werden. Darüber waren sich die Vertreter von IHK, Wirtschaftsförderung, Fachhochschule und zwei Designagenturen einig, die auf Einladung der HESSISCHEN WIRTSCHAFT zu einer Gesprächsrunde in der IHK zusammengekommen waren. Wie kreativ ist Wiesbaden? Michael Eibes: Wiesbaden hat kreatives Potenzial, so genannte freie Radikale, Leute, die andere Wege gehen. In der Stadt hat sich in den vergangenen fünf Jahren viel getan. Trotz der Konkurrenz gibt es freundschaftliche Beziehungen in der Branche und eine gute Basis für den Austausch. Wir haben den Vorteil der kurzen Wege, man kommt schnell in Kontakt. Ich fühle mich hier wohl, Wiesbaden ist ein schöner Platz, um zu leben und zu arbeiten. Detlev Bendel: Wiesbaden ist sicher eine Stadt, in der sich Kreative wohlfühlen können und dies offensichtlich auch tun. Vor allem die Fachhochschule wirkt wie ein Magnet. Aufgrund unserer Größe können wir quantitativ natürlich nicht mit Städten wie Berlin oder Hamburg mithalten, aber bei uns stimmt die Qualität, wie die vielen von den Agenturen abgeräumten Preise zeigen. Besonders im Bereich Design brauchen wir uns wahrlich nicht zu verstecken. Und wir werden weiter wachsen. Vor allem junge Designer zieht es aber in die Metropolen. Herr Lauhoff, warum sind Sie nach dem Studium in Wiesbaden geblieben? Stephan Lauhoff: Sicher sind Städte wie Hamburg oder Berlin mit ihrer Musik- und Kunstszene für junge Leute interessanter, dort passiert auch mehr im Hinblick auf Design. Doch wir sind hier verwurzelt, haben hier studiert und sind dem Standort treu. Wiesbaden bietet eine hohe Lebensqualität, hier ist ein guter Platz, um meine beiden Kinder großzuziehen. Wir haben auch ein Büro in Hamburg, um dicht dran zu sein an dem, was dort passiert. Und es ist wichtig zu wissen, dass in Berlin die Tagessätze nur halb so hoch sind wie hier. Die jungen Leute gehen trotzdem hin weil sie nicht monetär getrieben sind, sondern wegen des kreativen Nährbodens. Rüdiger Pichler: Aber auch hier in Wiesbaden gibt es kreativen Nährboden, und auch die Fachhochschule zieht viele junge Kreative an: Immerhin sind wir im Bereich Kommunikationsdesign im Ranking der Hochschulen unter den Top 5 gelistet. Wir haben bundesweit einen guten Ruf, nicht zuletzt auch deshalb, weil wir in den wichtigen Verbänden gezielt Präsenz zeigen. Und die see conference im Caligari ist ein Anziehungspunkt für junge Designer aus dem gesamten Bundesgebiet. Michael Eibes: Dennoch gibt es das Problem, dass junge Designer oft andere Standorte wählen, wenn sie nach dem Studium einen Job suchen. Dabei sind auch viele Agenturen hier vor Ort auf Nachwuchssuche. Joachim Nolde: Aus meiner Sicht muss Wiesbaden nicht den Metropolen hinterherlaufen. Im Gegenteil: Wir sollten anders sein und unsere Standortstärken ausspielen. Dazu gehören die hervorragende Infrastruktur, der Branchenmix, die kurzen Wege, das Familiäre und die Schönheit von Stadt und Umland. Wiesbaden bietet eine attraktive Kombination aus hoher Lebensqualität und interessanten beruflichen Optionen. Wir haben eine gute und gesunde Kreativszene, die noch weiter wachsen und bekannter werden muss. Vergleicht man die Quoten der erfolgreichen Kreativen in Berlin mit Wiesbaden, so schneiden wir hier erheblich besser ab. HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

8 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden Rüdiger Pichler, Professor für Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Wiesbaden, verschiedene Beirats- und Aufsichtsratsfunktionen mit dem Schwerpunkt Markenentwicklung Michael Eibes, Inhaber der gleichnamigen Agentur für Kommunikationsdesign in Wiesbaden und Vorstandssprecher des Deutschen Designer Clubs Rüdiger Pichler: Die Frage ist: Wie bekannt ist das außerhalb der Designzirkel? Was wir hier brauchen, ist eine Wahrnehmungsoffensive, ein Gesamtkonzept, um Design in der Stadt sichtbarer zu machen. WAS WIR HIER BRAUCHEN, IST EINE WAHRNEH- MUNGSOFFENSIVE, EIN GESAMTKONZEPT, UM DESIGN IN DER STADT SICHTBARER ZU MACHEN. Wie könnte eine solche Offensive aussehen? Andreas Lauhoff: Wir haben uns andere Städte national und international angeschaut. Da gibt es Designzentren, Treffpunkte, professionelle Strukturen. Im Vergleich dazu sind wir in Wiesbaden noch am Anfang. Es hat hier mit der Initiative von Scholz & Volkmer begonnen, die die see conference ins Leben gerufen haben. Dann hat sich der Arbeitskreis Designwirtschaft konstituiert. Bis dahin haben wir uns immer informell ausgetauscht, wenn wir uns begegnet sind. Die ersten zehn Jahre unserer Agenturlebens waren wir stark mit der eigenen Positionierung beschäftigt. Das hört auch nicht auf, denn wir leben vom Projektgeschäft und müssen uns immer wieder neu beweisen. Detlev Bendel: Der von der Wirtschaftsförderung gemeinsam mit engagierten Agenturen vor drei Jahren ins Leben gerufene Arbeitskreis zeigt das hohe kreative Potenzial in der Landeshauptstadt. Durch die Beteiligung der IHK hat sich das Spektrum nochmals erweitert, was ich sehr begrüße. Mit überschaubaren finanziellen Mitteln und vor allem viel Herzblut stellen wir alle ein beachtliches Programm auf die Beine. Ich denke, dass die diesjährigen Designtage Wiesbaden lokal, regional und auch bundesweit noch mehr Beachtung finden werden. Joachim Nolde: Es ist beachtlich, was die Kreativen hier in Wiesbaden leisten. Das verdient die Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung und die IHK. Der gemeinsame Arbeitskreis ist genau der richtige Think Tank, um die vorhandenen Potenziale sichtbar zu machen und weiter zu entwickeln. Der Dialog ist von elementarer Bedeutung, damit sich unsere Aktivitäten bündeln und nicht nebeneinanderher verlaufen. Auch deshalb sind Gespräche wie heute so wichtig. Rüdiger Pichler: Wenn Wiesbaden ein Magnet in diesem Bereich werden soll, brauchen wir aber zusätzliche Anziehungspunkte. Design sollte überall in der Stadt sichtbar sein, von den Stadtbroschüren über die Architektur bis zur Besuchertafel am Bahnhof. Stephan Lauhoff: Ziel muss es sein, dass man Design in Wiesbaden spürt. Das geht über die Einrichtung eines Arbeitskreises und die Veranstaltungen hinaus. Linz wäre ein guter Vergleich. Wiesbaden fehlen etwa im Vergleich zu Linz Orte, an denen man Design erleben kann. Michael Eibes: Sicher wäre es sinnvoll, Design und dem Austausch darüber einen Raum zu geben, zum Beispiel ein Designzentrum einzurichten. Gäbe es denn die Möglichkeit, dafür öffentliche Räume zur Verfügung zu stellen? Detlev Bendel: Man muss schauen, ob man das an einem Ort festmachen will. Sicher gäbe es Ideen, die sich im Stadtbild umsetzen ließen. Hier müssen wir mutiger werden. Wiesbaden ist nicht mehr die Kurstadt von Mir gefallen die moderneren Bauten und ich finde, dass sie durchaus gut zu der klassizistischen Architektur passen können. Joachim Nolde: Das Nebeneinander von Altem und Neuen sollte kein Widerspruch sein, sondern eine spannende Symbiose bilden. Ich denke ebenfalls, dass das nur mit mehr Mut zur Einzigartigkeit funktioniert, auch in der Architektur. Im öffentlichen Bild der Stadt fehlt es vielfach an ansprechendem Design und einer klaren Formensprache. Die Hinweisschilder und Informationstafeln wirken beispielsweise furchtbar 8 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

9 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Stephan Lauhoff, Gründer der interdisziplinären Gestaltergruppe 3deluxe in Wiesbaden Andreas Lauhoff, Gründer der interdisziplinären Gestaltergruppe 3deluxe in Wiesbaden Detlev Bendel, Stadtrat für Wirtschaft, Personal und Kliniken in Wiesbaden altbacken. Eine Stadt, die sich Design auf die Fahnen schreiben will, muss sich hier besser darstellen, um glaubwürdig zu sein. Michael Eibes: Wir können hier einiges erreichen, weil hier alle an einem Strang ziehen und wir nicht wie viele andere in die Rollenverteilung fallen: auf der einen Seite die Unternehmen und die Designwirtschaft, auf der anderen Seite die Stadt. Bei der Stärkung des Designstandorts spielen auch die Kunden eine Rolle. Wie arbeiten die Designagenturen mit den anderen Branchen in der Region zusammen? Andreas Lauhoff: Unsere Kunden kommen überall her. Aus Wiesbaden haben wir aber nur wenige, da gibt es Nachholbedarf. Michael Eibes: Sicher gibt es auch hier in Wiesbaden Bedarf an Designleistungen da fängt das Sichtbarmachen an. Dazu wäre es wichtig, häufiger mit verschiedenen Branchen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Joachim Nolde: Hier sehe ich auch eine Aufgabe der IHK: Plattform zu sein und die Kreativszene untereinander und mit den anderen Branchen zu vernetzen. Es ist aber richtig, dass wir ein Gesamtkonzept für die Entwicklung der Designwirtschaft in Wiesbaden brauchen. Immerhin wird diesem Wirtschaftszweig diversen Studien zufolge eine große Expansion bescheinigt, von der der gesamte Standort in mehrfacher Hinsicht profitieren könnte. Michael Eibes: Und das vor allem auch deshalb, weil es in Wiesbaden andere Formen von Kreativität als an vielen anderen Standorten gibt: solche, die auch morgen und übermorgen noch da sind. Im Gegensatz zu vielen jungen Agenturen in Berlin, die schnell am Markt und auch sehr schnell wieder verschwunden sind, handeln die Designagenturen hier in der Stadt wirklich unternehmerisch: Sie wirtschaften gut, wachsen, schaffen Arbeitsplätze und sie wird es auch in ein paar Jahren noch geben. Also ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kennzeichen der Designbranche in Wiesbaden. Doch derzeit werden Marketingbudgets gekürzt, Projekte werden auf Eis gelegt. Wie entwickelt sich die Branche derzeit? Kann man sich Design in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten überhaupt noch leisten? Rüdiger Pichler: Die Frage impliziert, dass Design Luxus ist. Dabei ist erwiesen, dass Design nachhaltigen Wert schaffen kann. Schließlich geht es dabei nicht nur um die formale grafische Gestaltung. In Design zu investieren, heißt 360-Grad-Design, das alles umfasst. Doch dafür muss man auch ein Bewusstsein schaffen. WIR KÖNNEN HIER EINIGES ERREICHEN, WEIL ALLE AN EINEM STRANG ZIEHEN UND WIR NICHT IN DIE ÜBLICHE ROLLENVERTEILUNG FALLEN. Michael Eibes: Design ist kein Additiv, auf das man so einfach verzichten kann. Design bietet Differenzierungspotenzial. Wer jetzt darauf verzichtet, wird verschwinden, dafür ist die Konkurrenz zu groß. Andreas Lauhoff: Im Einzelfall wird es für Designagenturen dieses und kommendes Jahr schwierig. Eine Krise ist aber eine Zeit zu prüfen, Impulse zu setzen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, die dann umgesetzt werden, wenn wieder Geld da ist. Das können Unternehmen und Städte tun. Dokumentation: Gordon Bonnet und Melanie Wilhelm, IHK Wiesbaden Matthias Gundlach, Die Kommunikationsabteilung GmbH Fotos: Paul Müller HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

10 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Design Made in Wiesbaden Die Konzepte Wiesbadener Agenturen wirken weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die HESSISCHE WIRTSCHAFT präsentiert erfolgreiche Beispiele führender Kreativbüros. Elementare Informationen: Chemieinteressierte in aller Welt erfahren durch das interaktive Perioden system der Elemente ( alles, was sie zu den chemischen Grundlagen wissen müssen. In übersichtlichem Design, mit zahlreichen intelligenten Schiebereglern, Sortieroptionen und Klickmöglichkeiten fi nden sich hier umfassende Informationen über die Eigenschaften der Elemente etwa Entdeckungsdaten, Klassifi kationen oder Aggregatzustände. Ein Spiel, bei dem man sein Chemiewissen testen kann, rundet das Online-Angebot ab. Die mehrsprachige Anwendung wurde als»highlight der Multimedia-Branche 2008«ausgezeichnet. Agentur: Q, Ein neues Zeichen für die Hauptstadt: Seit 2008 läuft Berlins neue Imagekampagne. Das Corporate Design, mit dem die deutsche Hauptstadt bis 2010 weltweit kommuniziert wird, stammt aus Wies baden. Ein prägnantes und stimmiges Erscheinungsbild ist für jede Unter nehmung ein entscheidender Erfolgsfaktor. Für die Entwicklung einer internationalen Metropole genauso wie für ein Startup in Hünstetten. Agentur: Fuenfwerken Design AG, Architektonisches Experimentierfeld: Der Cocoon Club in Frankfurt ( ist ein richtungweisendes Projekt für Deutschlands DJ-Legende Sven Väth. Er zeichnet sich durch ein integratives Gestaltungskonzept aus, das Interior-, Corporate- und Motion-Design für den Quadratmeter großen Club mit zwei exklusiven Restaurants umfasst. Als architektonisches Experimentierfeld konzipiert, unterliegen der Raum und seine Wahrnehmung einem konstanten Wandel. Während des interdiszi plinären Entwurfsprozesses wurde jedes Element mit dem Anspruch gestaltet, zu einer ganzheitlichen und außerordentlich dichten Atmosphäre beizutragen, in der sich Architektur, Grafi k sowie Medien- und Webdesign wechselseitig beeinfl ussen. Agentur: 3deluxe, 10 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

11 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Weltweit durchgestartet: Aufgabenstellung war die Darstellung des Produktportfolios der Auto - motive Group von Continental. Dies wurde zum einen durch Bildwelten umgesetzt, die Technik und Produktnutzen erklären; zum anderen halfen Anzeigen, Broschüren, Plakate und ein Handbuch, die Kampagne konzernweit in Nordamerika, Europa und Asien zu positionieren. Agentur: Michael Eibes Design, Liebe und Luxus: Die neue Corporate Image Webseite für Leica Camera ( erzählt eine Geschichte über intensive Momente im Leben von vier Menschen: 1 ½ Love Stories, die der Nutzer direkt durch die Augen der Protagonisten miterleben kann. Der Relaunch war Ausdruck einer strategischen Neuausrichtung, welche erstmals im Internet kommuniziert wurde. Ziel war es, Leica als Luxus marke zu etablieren. Agentur: Scholz & Volkmer, Driving You Safely: ContiGuard ContiGuard makes our cars intelligent and forward looking and makes driving a safer experience. Welcome to the new dimension in mobile safety: ContiGuard Punktlandung: Zur Information und für den Vertrieb dient die Internet- Plattform des städtebaulichen Entwicklungsprojektes Gateway Gardens ( Von April bis November 2008 wurden bereits über Besucher aus mehr als 75 Ländern registriert und der mediale Auftritt bei mehreren Kommunikationswettbewerben ausgezeichnet. Agentur: Die Firma, HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

12 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN Junge Gestalter aus dem ganzen Bundesgebiet bei der see-conference im Caligari in Wiesbaden. Foto: Scholz & Volkmer Das Unsichtbare sichtbar machen Was bewegt sich in Wiesbaden im Bereich Design? Vor drei Jahren sind Agenturen zusammen mit der Stadt und der Fachhochschule aktiv geworden und haben den Arbeitskreis Designwirtschaft gegründet, seit vergangenem Jahr unterstützt von der IHK. Ziel ist es, das kreative Potenzial in der Landeshauptstadt besser zu vernetzen und das Profil Wiesbadens als Designstandort zu stärken. Dazu organisiert der Arbeitskreis jedes Jahr im April die Designtage. Darin eingebettet ist die see conference der Wiesbadener Internetagentur Scholz & Volkmer. Wer dabei sein will, muss schnell sein. Junge Designer aus dem ganzen Bundesgebiet klicken auf Tickets bestellen, kaum, dass die see conference im Internet angekündigt wird, in diesem Jahr in der vierten Auflage. Die 425 Plätze im Wiesbadener Caligari-Kino sind innerhalb weniger Wochen ausgebucht: Nicht nur Designer, auch Programmierer und sogar Architekten lockt die Konferenz zur Visualisierung von Information, so der Untertitel. Schließlich bringt die see Branchen wie Design, Kunst, New Media oder Architektur zusammen, auch die Redner kommen aus unterschiedlichen Disziplinen und stehen für unterschiedliche Denkweisen. In diesem Jahr lautet das Thema der Keynoterede Äußere Welt Innere Bilder. Dazu spricht zum Auftakt der Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth über die Wahrnehmung und Verarbeitung von Bildern durch unser Gehirn, und der neuseeländische Software-Künstler Julian Oliver erläutert Techniken zur computergestützten Erweiterung der Realitätswahrneh- Wussten Sie schon, dass Wussten Sie schon, dass Wussten Sie schon, dass Wussten Sie schon, dass... das weltweit größte Spieleportal der Dotcom-Ära in Wiesbaden gestaltet und umgesetzt wurde?... in Wiesbaden Snowboards für den japanischen Markt gestaltet werden?... das Siegerpodest für die Pokalübergabe der Fußbaall-WM 2006 in Wiesbaden designt wurde?... das neue Erscheinungsbild des Nürburgrings von einer Agentur aus Wiesbaden entwickelt wurde?... das neue, europaweite Einrichtungskonzept der größten Pizza-Kette der Welt in Wiesbaden entwickelt wurde?... Fußballstar Michael Ballack einer Wiesbadener Agentur ein Bild abschwatzte, das ihn nach einer Niederlage darstellte?... der größte interaktive Multitouch-Screen Deutschlands von einer Wiesbadener Agentur installiert wurde?... Chemie-Studenten und -Dozenten in aller Welt auf ein Periodensystem vertrauen, das eine Wiesbadener Agentur ins Netz gestellt hat?... der Internetauftritt des ältesten Musikverlags der Welt aus Wiesbaden kommt? 12 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

13 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN mung. Außerdem setzt sich der Künstler Aaron Koblin vom Kreativteam des Suchdienstekonzerns Google anhand von digitalen Experimenten mit der Rolle auseinander, die das Individuum in der Massengesellschaft spielt. Bei vielen Designkonferenzen geht es um neue Entwicklungen und Trends, getrieben von Moden, Technologien oder Nutzerverhalten. Die see conference widmet sich dagegen dem Thema Design im Kontext einer extrem informationsüberladenen Welt. Sie stellt Ansätze vor, wie man der heutigen Flut von Informationen begegnen und sie in verwertbares Wissen verwandeln kann. LANDESHAUPTSTADT Wiesbaden Ihr Standort mit Zukunft Die Organisatoren reizt an dem Thema die Verantwortung von Designern und Agenturen, die Wirklichkeit zu interpretieren. Schließlich sind sie Mittler zwischen zwei großen Parteien: DESIGNER GEBEN auf der einen Seite der Marken und Hersteller, auf der anderen Seite der Konsu- PRODUKTEN ODER INHALTEN EINE FORM menten, die durch ihr Verhalten eigentlich die Märkte steuern. Designer geben UND INTERPRETIE- REN SOMIT FÜR DIE Produkten oder Inhalten eine Form und KUNDEN DIE WIRK- interpretieren somit für die Kunden die LICHKEIT. Wirklichkeit. Je komplexer die Botschaften, desto größer auch die Herausforderung, diese Informationen zu übermitteln, sie so aufzubereiten, dass sie interessant und verständlich sind. Für Scholz & Volkmer bietet die Konferenz auch eine Plattform, um Kontakte zum potenziellen Nachwuchs knüpfen. Hier zeigt sich auch der Vorteil der interdisziplinären Ausrichtung: Sogar ein Architekt, der sehr konzeptionell denkt, kann für die Web-Agentur interessant sein. Deshalb bietet die Agentur den jungen Kreativen in diesem Jahr auch die Gelegenheit, ihre Arbeiten oder Portfolios zur Konferenz mitzubringen und sich auf einen Blickwechsel zu verabreden. Damit der talentierte Nachwuchs vielleicht noch weitere Blicke wagt und in Wiesbaden bleibt. Text: Anica Pelivan, Scholz & Volkmer Melanie Wilhelm, IHK Wiesbaden Wirtschaftsförderung Wiesbaden Eine ganz sichere Verbindung von 8-18 Uhr +49(0) Wussten Sie schon, dass Wussten Sie schon, dass... ein Biotechnologieunternehmen seine Image- und Produktfilme für 80 Länder von einer Wiesbadener Agentur produzieren lässt?... ein deutscher Automobilzulieferer seine Anzeigenwerbung für Korea, USA und China von einer Wiesbadener Agentur machen lässt?... die einzige deutsche Agentur, die je einen Grand Prix bei den Cyber Lions in Cannes gewonnen hat, aus Wiesbaden kommt? HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

14 KREATIVWIRTSCHAFT IN WIESBADEN ACCESS ALL AREAS DESIGNTAGE WIESBADEN 15. BIS 19. APRIL 2009 Mittwoch, 15. April IHK-FACHPODIUM DOPPELT WERTVOLL WIE DESIGN DIE WIRTSCHAFT FÖRDERT Zeit: 18 Uhr Ort: IHK Wiesbaden, Wilhelmstraße Anmeldung: IHK Wiesbaden, Nil Yilmaz, Telefon , Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen Branchen. Sie bietet die Möglichkeit, sich über die Bedeutung und die Wertschöpfung von Design aus berufenem Munde zu informieren und mitzudiskutieren. Nach der Keynote von Designexperte Jan Teunen diskutiert das Podium aus den Wiesbadener Designagenturen 3deluxe, Die Firma und Fuenfwerken mit der IHK, der Wirtschaftsförderung und dem Unternehmer Stephan Koziol. Donnerstag, 16. April FILMVORFÜHRUNG BETWEEN THE FOLDS EINE DOKUMENTATION ÜBER DIE GRENZENLOSEN MÖGLICHKEITEN MIT PAPIER Zeit: 19:30 Uhr Ort: Walhalla Theater, Mauritiusstraße 3a Reservierung: Der Film stellt internationale Künstler und Forscher vor, die ihr Leben einzig und allein der Auseinandersetzung mit Papier widmen. Between the Folds wurde auf Filmfestivals in den USA bereits mit Preisen ausgezeichnet, bei der Vorführung in Wiesbaden handelt es sich um die europäische Premiere, präsentiert von der Agentur Q. Außerdem können die Besucher den Origamikünstler Sipho Mabona erleben, durch dessen Kunstfertigkeit der mehrfach ausgezeichnete Origamispot für die Sportmarke Asics entstand. Karten müssen über das Internet reserviert werden. Freitag, 17. April TAGESPROGRAMM AN DER FACHHOCHSCHULE UND CANNES-ROLLE WIESBADEN Zeit: 10 bis 18 Uhr Ort: Fachhochschule, Fachbereich Design Informatik Medien, Kurt-Schumacher-Ring 18 Die FH bietet ganztägig offene Türen mit der Möglichkeit, alle Dozenten des Fachbereichs Kommunikationsdesign kennen zu lernen. Daneben wird ein Printproduktionsworkshop angeboten und abends findet ein Alumni-Treffen des Fachbereichs sowie eine Vorführung der aktuellen Cannes-Rolle im Museum Wiesbaden statt, Einlass ist 18:30 Uhr, Beginn 19 Uhr, bei Überfüllung geschlossen. Der Eintritt ist frei. Samstag, 18. April SEE CONFERENCE #4 DIE KONFERENZ ZUR VISUALISIERUNG VON INFORMATION AUSGEBUCHT Die Vorträge der Referenten gibt es am Tag der Konferenz als Videostream unter: Die von der Internetagentur Scholz & Volkmer veranstaltete, interdisziplinär ausgerichtete Konferenz bringt Branchen wie Design, Kunst, New Media oder Architektur zusammen und stellt Ansätze vor, wie man der heutigen Flut von Informationen begegnen und sie in verwertbares Wissen verwandeln kann. Einer der Referenten ist der renommierte Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, der über die Verarbeitung von Bildern durch das Gehirn spricht. Sonntag, 19. April TAG DER OFFENEN DESIGNBÜROS Zeit: 11 bis 16 Uhr Ort: An mehr als 20 Plätzen in Wiesbaden Dienstleister aus den Bereichen Kommunikationsdesign sowie Produkt- und Grafikdesign gewähren Einblick in ihre Arbeit. Allen Unternehmen ist gemein, dass sie Design Made in Wiesbaden bieten, also ihren Hauptsitz hier haben. Weitere Programmpunkte und Lageplan: 14 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

15 PROFIL STANDORT Raus aus dem Stau Sind die Investitionen der Bundesregierung in die Straßenverkehrswege ausreichend? Ein Plädoyer von Dr. Peter Fischer, Präsident der Initiative Pro Mobilität, einem Zusammenschluss von Wirtschafts- und Autofahrerverbänden. Der Bundestag hat die Investitionen in die Fernstraßen um 800 Millionen Euro verstärkt. 5,7 Milliarden Euro sollen in Autobahnen und Bundesstraßen fließen. Grund für Euphorie besteht dennoch nicht. Vom Anspruch, durch ein international führendes Verkehrssystem die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken, ist nicht viel geblieben. In den vergangenen Jahren führte das erfreuliche wirtschaftliche Wachstum zu hohen Zuwächsen im Straßengüterverkehr. Bis 2025 gehen die Prognosen der Bundesregierung von einer Zunahme des Lkw-Verkehrs um 79 Prozent aus. Von einer Entkopplung des Verkehrs- vom Wirtschaftswachstum wird auch in der Zukunft keine Rede sein können: Der Güterverkehr wird weiterhin dreimal so stark wie das Bruttoinlandsprodukt zunehmen, weil Unternehmen bei uns und auch grenzüberschreitend auf Mobilität angewiesen sind. Doch das Straßennetz stößt an seine Grenzen. Die Folgen nachlässiger Infrastrukturpolitik bekommen Autofahrer und Transportunternehmen täglich vorgeführt: Staus sind an der Tagesordnung und die Parkplätze an Rastanlagen hoffnungslos überfüllt. Fazit: Eine Verstetigung der Investitionen auf höherem Niveau ist für die Verkehrsadern der Wirtschaft lebensnotwendig. Eine langfristige Lösung wurde in dieser Legislaturperiode bisher nicht angepackt. Mittelfristig braucht die Straße sieben Milliarden Euro jedes Jahr. Statt mehr ist jedoch ab 2011 ein Rückfall unter fünf Milliarden Euro geplant. Die Umsetzungslücke des Bundesverkehrswegeplans wächst somit weiter, obwohl die Nachfrage schon jetzt das erst für 2015 erwartete Niveau übersteigt. Deshalb ist es Zeit für einen eigenständigen Finanzierungskreislauf. Text: Dr. Peter Fischer, Präsident der Initiative Pro Mobilität Selbstständigkeit lohnt sich. Profitieren Sie bei ø als Selbständiger von zahlreichen Vorteilen: Fair: mindestens 15% Rabatt auf Ihre gesamte mtl. Mobilfunkrechnung 1 Einfach: ø Wechselservice für bequemen Anbieterwechsel Kompetent: für mehr Flexibilität bietet ø auch mobiles Internet Mindestens 15 % auf Ihre mtl. Mobilfunkrechnung 1 Hier bestellen: überall wo es ø gibt 1 Bei Abschluss eines ø Mobilfunkvertrages mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten in den Tarifen ø Genion S, -M und -L (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) oder ø Inklusiv Paket-50, -100 und -250 (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) erhalten Selbstständige 24 Monate lang 15 % Rabatt, im Tarif ø Genion XL (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) und im Tarif Inklusiv-Paket-500 (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) sogar 20 % Rabatt auf den mtl. Rechnungsbetrag (außer auf Sonderrufnummern und Mehrwertdienste von Drittanbietern, d. h. solche, die nicht über den Zugangspunkt wap.o2active.de oder über das Online-Portal unter genutzt werden). Voraussetzung hierfür ist, dass der Nachweis der Selbstständigkeit (z. B. Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein) bis zu 21 Tage nach Vertragsabschluss eingereicht wird. Andernfalls gelten ab dem 22. Tag nach Vertragsabschluss die Tarifkonditionen ohne die Vergünstigungen für Selbstständige. Tarif-Folgekosten, z. B. im Tarif ø Genion-S-mit-Aktionshandy: Ein ø Genion Tarif mit Festnetznummer und Homezone ist nicht überall verfügbar. Verfügbarkeitsprüfung bei uns oder unter möglich. Gilt bei Abschluss eines ø Mobilfunkvertrages im Tarif ø Genion-S-mit-Aktionshandy, Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, Anschlusspreis 25, mtl. Basispreis 7,50, Standard-Inlandsgespräche 0,03 /Min. (gilt aus der Homezone ins dt. Festnetz, außer Rufumleitungen und Mailbox-Weiterverbindungen) bzw. 0,25 /Min. (gilt für die übrigen Standard-Inlandsgespräche). Standard-Inlands-SMS: 0,19. Taktung aus der Homezone 60/60, unterwegs 60/10. Angebot gilt bis Für weitere Details zu den Mobilfunktarifen siehe HESSISCHE Trade_SOHO_185x124_OCV2_IHKMag_2002.indd WIRTSCHAFT APRIL :42:5915 Uhr

16 PROFIL STANDORT Perspektiven für den Büromarkt in Rhein-Main 2020 Metropolen stehen nicht nur deutschlandweit in einem harten Konkurrenzkampf. Alle Metropolregionen weltweit arbeiten an der Profilierung ihrer Stärken, um sich auch künftig im Wettbewerb durchsetzen zu können. Mehr als 30 Experten aus (Immobilien)-Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft haben auf Einladung des IHK-Forums Rhein-Main in der Zukunftsklausur Perspektiven des Büroimmobilienmarktes in FrankfurtRheinMain 2020 strategische Handlungsempfehlungen für den Büromarkt und das Rhein-Main-Gebiet entwickelt. in Deutschland. Das liegt unter anderem daran, dass 50 der größten deutschen Unternehmen hier ihren Sitz haben. Von 30 Unternehmen, die im DAX notieren, haben sich sechs mit ihrem Sitz in der Mainmetropole etabliert. Ein weiteres wesentliches Merkmal des Standortes ist die hohe Internationalität, die nicht zuletzt durch den Flughafen als bedeutender Hub Kontinentaleuropas gewährleistet wird. Selbst aus der Bundeshauptstadt Berlin führt der Weg zu nahezu allen international relevanten Destinationen in der Regel über das Drehkreuz Frankfurt. Perspektive: So soll das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in Wiesbaden aussehen, wenn es im Herbst 2009 fertiggestellt ist. Foto: OFB Projektentwicklung GmbH Die Bau- und Immobilienbranche mit einem Anteil von rund 16 Prozent an der regionalen Bruttowertschöpfung zählt zu den wirtschaftlichen Schwergewichten in der Rhein-Main- Region. Frankfurt bildet in diesem Zusammenhang zwar den Kern. Doch die im Jahr 2007 erstellte IHK-Studie zur Bedeutung der Bau- und Immobilienwirtschaft hat gezeigt, dass die Bruttowertschöpfung in der gesamten Region stattfindet. Mithin muss FrankfurtRheinMain als ein in sich stark verflochtener Wirtschaftsraum betrachtet werden. Dass in FrankfurtRheinMain rund 10 Prozent aller Unternehmen im Zusammenhang mit der Immobilienbranche stehen, ist angesichts der deutschlandweit einmalig hohen Dichte an Finanz- und Freiberufsdienstleistern nicht verwunderlich. Wenn man sich mit der Zukunft dieses Wirtschaftsstandortes fundiert beschäftigen will, bedeutet dies gleichzeitig auch eine Auseinandersetzung mit immobilienwirtschaftlichen Fragestellungen. Denn Büromarkt kann nur dort stattfinden, wo Wirtschaftsunternehmen Rahmenbedingungen vorfinden, um zu wachsen. In den Kernstädten von FrankfurtRhein- Main beläuft sich der Bestand an Büroflächen auf mehr als 22 Millionen Quadratmeter. In der Region gibt es die größte Arbeitsplatzdichte Ein düsteres und ein positives Szenario für 2020 Um es kurz zu machen: Die Rahmenbedingungen in FrankfurtRheinMain sind gut, innovative und etablierte Wirtschaftszweige miteinander zu verbinden. Die Welt ist in Bewegung geraten. Andere Metropolregionen stellen sich im Wettbewerb um Unternehmen und Köpfe auf. Und deswegen ist es einmal mehr notwendig, die Stärken dieses Standortes konzeptionell und strategisch weiterzuentwickeln. Damit dies nicht nur in der Theorie geschieht, lud das IHK-Forum Rhein-Main nach der Klausur zum Thema Wohnungsmarkt im Jahr 2006/07 zu einer zweiten Zukunftsklausur ein, bei der die Teilnehmer Szenarien zur Entwicklung des Büroimmobilienmarktes und der Region FrankfurtRheinMain entwarfen, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dabei entstanden zwei in sich stimmige, be- 16 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

17 PROFIL STANDORT gründete Bilder, wie sich die Situation im Jahr 2020 darstellen kann. Während das eine Szenario ein eher düsteres Bild beschreibt, zeigt das andere eine deutlich positivere Entwicklung unserer Region. Dieses Szenario kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Kräfte der Region gebündelt sind. Basierend auf diesen beiden Szenarien haben die Teilnehmer Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die drei wichtigsten von insgesamt 15 lauten: Etablierung der Finanzaufsicht in Frankfurt Eine komplette Verlagerung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen nach Frankfurt verbessert die Transparenz der Finanzmärkte und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit und Bedeutung des Standorts Frankfurt als internationaler Finanzplatz signifikant. Dazu bedarf es eines klaren Bekenntnisses von Seiten der Politik für Frankfurt als den einzigen Finanzplatz in Deutschland. Außenimage optimieren Die Weiterentwicklung der Marke Frankfurt RheinMain sowie die Umsetzung geeigneter Marketingmaßnahmen mit dem Ziel der nachhaltigen Etablierung einer Dachmarke FrankfurtRheinMain dienen der Verbesserung des Außenimages der Region. Um dieses Ziel zügig zu erreichen bedarf es einer besseren Koordination und teilweisen Konzentration der verschiedenen Wirtschaftsförderungsinitiativen und der Etablierung einer ganzheitlichen Wirtschaftsförderungsstrategie für FrankfurtRheinMain. Durchführung einer Internationalen Bauausstellung Eine Internationalen Bauausstellung (IBA) als identitätsstiftendes Großevent biete eine Chance für die Entwicklung und Positionierung der Region, sofern ein geeignetes, von den gesellschaftlichen Gruppen getragenes Thema gefunden wird. Daher sollte die Lenkungsgruppe beim Hessischen Landtag eine breite Diskussion der Ergebnisse in der Region ermöglichen, um dann zügig zu einer Entscheidung zu kommen. Text: Dr. Alexander Theiss, IHK Frankfurt ZUKUNFTSKLAUSUR Ein Exemplar der Ergebnisse der Zukunftsklausur kann bei der IHK Frankfurt angefordert werden: Lothar Reichelt, Börsenplatz 4, Frankfurt, Telefon oder Bei Jade werde ich immer bestens beraten Todo D&O-Versicherung - Kfz-Flotte günstiger versichern - Versicherungsgutachten erstellen lassen - Beiträge senken bei gleicher Leistung - Umwelthaftung überprüfen - GGF-Versorgung optimieren Versicherungsmakler HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

18 PROFIL STARTHILFE WACHSTUM Milliardenprogramm für bessere Kreditversorgung Mit einem milliardenschweren Kreditprogramm will die Bundesregierung die verschärfte Finanzierungssituation von Unternehmen verbessern. Als Teil der beiden Maßnahmenpakete hat die KfW Bankengruppe ein Sonderprogramm mit den drei Bausteinen Mittelständische Unternehmen, Große Unternehmen und Projektfinanzierung aufgelegt. Insgesamt stehen Darlehen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 40 Milliarden Euro für Investitionen und Betriebsmittel zur Verfügung. Seit Anfang Dezember nimmt die KfW über die Hausbanken der Unternehmen Anträge entgegen. Erste Zusagen haben wir schon Mitte Januar erteilt, betont KfW-Programm-Manager Torsten Kirchherr die Schnelligkeit des Programms und die kurzen Bewilligungsfristen. Anfang März lagen bereits Anträge und Anfragen für Kredite mit einem Volumen von rund 1,2 Milliarden Euro vor. Wir erwarten, mit dem KfW-Sonderprogramm 2009 und 2010 Investitionen in Höhe von etwa 53 Milliarden Euro zu unterstützen, so KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch. Damit wird das Programm einen spürbaren Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen leisten. Das Besondere an dem Programm: Weil die KfW eine optionale Haftungsfreistellung für Investitionen von 50 oder 90 Prozent (mittelständische Unternehmen) und für Betriebsmittel von 60 Prozent anbietet, sind die Risiken für die Hausbanken deutlich reduziert. Sollten die Kredite etwa aufgrund einer Insolvenz nicht mehr zurückgezahlt werden, trägt anstelle der Hausbank die KfW den Großteil der Ausfälle, so Programm-Manager Kirchherr. Die ersten Anträge zeigen, dass Unternehmen aktuell vor allem Probleme haben, Betriebsmittel wie Warenlager, betrieblich bedingte Ausgaben für ihre laufende Geschäftstätigkeit zu finanzieren. Besonders bei einer Aufstockung bestehender Kontokorrentlinien und deren Verlängerung sind viele Hausbanken zurückhaltend, hat Hans- Günther Diehl beobachtet, Direktor für Mittelstandsfinanzierung bei KONTAKT KfW Bankengruppe, Telefon , der KfW. Zudem planen Unternehmen größere Investitionen, bei denen die Hausbanken das Risiko scheuen und deshalb das Sonderprogramm in Anspruch nehmen wollen. Außerdem hat sich durch die wirtschaftliche Lage und deren Auswirkung auf die Unternehmen deren Rating verschlechtert und damit auch der Zugang zu neuem Kapital. Finanzierung verschärft, Kreditzugang erschwert Das Kreditprogramm richtet sich im Baustein Mittelständische Unternehmen an Unternehmen mit einem Jahresgruppenumsatz von bis zu 500 Millionen Euro, im Baustein Große Unternehmen an Unternehmen mit einem Jahresgruppenumsatz von mehr als 500 Millionen Euro, die keinen Zugang zum Kapitalmarkt haben. Die Mittel des Programms kann eine Backstube, ein Handwerker oder eine Arztpraxis ebenso in Anspruch nehmen, wie ein Automobilzulieferer, ein mittelständischer Maschinenbauer oder eine Druckerei, so Kirchherr. 40 Milliarden Euro stehen bereit für Investitionen etwa in neue Maschinen, Produktionsanlagen und für Erweiterungen, für die Finanzierung von Betriebsmitteln und für die Sicherung der Liquidität. Auch Anschlussfinanzierungen auslaufender Kredite, die aktuell nur zu deutlich schlechteren Bedingungen verlängert werden, können über das Programm finanziert werden. Die Kredithöhe ist für mittelständische Unternehmen auf 50 Millionen Euro pro Vorhaben begrenzt. Große Unternehmen können Kredite bis zu 300 Millionen Euro pro Unternehmensgruppe / Konzern in Anspruch nehmen. Im Rahmen des Maßnahmenpakets I der Bundesregierung stellt die KfW unter anderem eine weitere Milliarde Euro zu attraktiven Zinssätzen für Innovationen und Energieeffizienz von Unternehmen zur Verfügung. Gerade jetzt ist es wichtig, dass die gesamtwirtschaftliche Investitionsnachfrage nicht zusätzlich durch Probleme im Kreditzugang für Unternehmen geschwächt wird, begründet KfW-Chefökonom Irsch die Bedeutung des Programms. Irsch rechnet damit, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten die Bedingungen für Unternehmenskredite noch weiter verschlechtern werden. Dies geht sowohl aus den regelmäßigen Befragungen der Bundesbank unter den Banken als auch aus einer aktuellen Blitzumfrage der KfW unter Finanzierungsexperten führender Wirtschaftsverbände hervor. Besondere Finanzierungsprobleme melden große und sehr kleine Unternehmen sowie bestimmte Branchen wie die Automobil-, Werft- sowie Teile der Metall- und Elektroindustrie. Von November 2008 bis Januar 2009 haben sich die Finanzierungsbedingungen zum Teil deutlich verschlechtert. So fordern die Banken mehr Sicherheiten und bieten gleichzeitig schlechtere Konditionen. Für die nächsten drei Monate erwarten drei Viertel der Experten eine weitere Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen. Text: KfW Bankengruppe Frankfurt infodienst@kfw.de 18 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

19 PROFIL STARTHILFE WACHSTUM Mit Ihrer IHK die Krise meistern In der derzeitigen Wirtschaftslage zeigt sich der IHK-Bezirk Wiesbaden bislang relativ robust, was unter anderem auf den ausgewogenen Branchenmix zurückzuführen ist. Dennoch bekommen auch viele regionale Betriebe die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise zu spüren. Die IHK bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Mit einem ganzen Paket von Beratungs- und Serviceangeboten steht sie Unternehmen auch in schwierigen Zeiten zur Seite. Kreditvergabe, Bürgschaften, Förderprogramme Wir bieten Beratung und Informationsveranstaltungen an und unterstützen Anträge durch Stellungnahmen. Hierbei profitieren die Betriebe auch von unserem Netzwerk mit Partnern wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Bürgschaftsbank. Sprechtag Unternehmenssicherung Wir bieten mit Unterstützung der Wirtschaftspaten einen monatlichen Sprechtag an. Aktive Unternehmenssicherung Wir bieten in dieser Veranstaltungsreihe Informationen zu wechselnden Themen der aktiven Unternehmenssicherung. Qualifi zierung / Personalentwicklung Wir unterstützen Betriebe bei der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung und der beruflichen Weiterbildung durch individuelle Beratungen und Veranstaltungen. Beratung zu Kurzarbeit und Weiterbildung Wir informieren über Weiterbildungsmöglichkeiten während der Kurzarbeit (Programm der Arbeitsagentur) und machen Angebote für Betriebe und Mitarbeiter (siehe auch Seite 35). Energieeffi zienzberatung Wir beraten über KfW-Förderprogramme zur Energieeffizienz und Kosteneinsparung und kümmern uns um die Antragsabwicklung. Außenwirtschaftsberatung Wir informieren zu Exportsicherung sowie zu Chancen und Risiken auf ausländischen Märkten. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Auslandsengagements wichtig im Sinne einer Risikostreuung. Konjunkturpaket II Wir beraten zu öffentlichen Auftragsverfahren über die Auftragsberatungsstelle Hessen im Haus der IHK Wiesbaden. Allgemein setzen wir uns für eine schnelle und unbürokratische Umsetzung der Konjunkturpakete gegenüber der Bundes- und Landesregierung sowie der Kommunen ein. KONTAKT Geschäftsfeld Starthilfe und Unternehmensförderung, Leiter Christian Ritter, Telefon , c.ritter@wiesbaden. ihk.de Nachfolgebörse Angebote Transportunternehmen - Westliches Rhein- Main-Gebiet - zu verkaufen. Das um 1965 gegründete Unternehmen steht sofort aus Altersgründen zum Verkauf. Es hat sich auf den Handel und Transport von Stammholz bis 20 m spezialisiert. Der Kundenstamm ist langjährig aufgebaut und befindet sich in ganz Deutschland. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren mit 100%iger Auslastung. Angebotspreis: Euro WI 29/08 A Nachfolge für Kindermodengeschäft gesucht. Gut eingeführtes Kindermodengeschäft mit ausgesuchten Sortiment und treuem Kundenstamm abzugeben. Kompletter Warenbestand, neue Einrichtung, Corporate Design können mit übernommen werden. WI 30/08 A Gutbürgerliches Gasthaus in sehr guter Lauflage nach 36 Jahren abzugeben brauereifrei. Die Gewerbefläche befindet sich in einem sanierten Altbau der Jahrhundertwende und wurde in den letzten Jahren als gutbürgerliche Gastronomie genutzt. Das Objekt hat eine sehr große Laufkundschaft sowie gute Infrastruktur und Verkehrsanbindung. Ein Besichtigungstermin ist auch kurzfristig möglich. WI 01/09 A Nachfolger/in für Uhren- und Schmuckgeschäft im Rhein-Main-Gebiet gesucht. Nachfolger/in für gut eingeführtes Uhren- und Schmuckgeschäft im Wiesbadener Umland gesucht. Ideal für Goldschmied/in oder Uhrmacher/in. Räume (ca. 50 qm) komplett renoviert günstige Ablöse, geringe Miete. Parkplätze in Laufnähe vorhanden. WI 03/09 A Baguetterie/Crêperie in Wiesbaden abzugeben. Gut eingeführtes Gastronomieobjekt mit einem modernen Konzept gegen Abstand in gute Hände abzugeben. Ein solider Kundenstamm und Wiesbadener Innenstadtlage bieten eine optimale Geschäftsbasis. Die Geschäftsübergabe erfolgt mit vollständigem Inventar, bei den Räumlichkeiten handelt es sich um ein Mietobjekt (ca. 28 qm, jeweils 10 Innen- und 10 Außenplätze). WI 05/09 A Nachfragen Immobiliengesellschaft sucht zwecks Übernahme Immobilienbestandshalter / Hausverwalter in Rhein-Main. Wir sind ein auf die private Vermögensverwaltung ausgerichtetes Familienunternehmen mit Immobilienschwerpunkt und beabsichtigen im Rahmen der geplanten Expansion den Erwerb eines professionellen Bestandshalters oder Immobilienverwalters. WI 31/08 N Gesucht wird ein Technologie-Unternehmen für Nachfolge oder tätige Beteiligung. Physiker sucht Technologie-Unternehmen in den Branchen Elektronik, Opto-Elektronik, Sensorik, Bildverarbeitung, Mess- Steuer-Regelungstechnik, Automatisierung, Halbleiterindustrie/ASIC, Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Medizintechnik, Life Sciences, Software. WI 02/09 N Erfahrene Führungspersönlichkeit sucht gesundes Unternehmen zwecks Nachfolgeregelung. 40-jähriger Geschäftsführer, verantwortlich für die kaufmännische und vertriebliche Leitung eines Handelsverbandes im Hochpreissegment und einem Umsatz im zweistelligen Mio. EUR-Bereich sucht Unternehmen. Das Unternehmen muss ein etabliertes Produkt, eine gesunde Basis und ausbaufähige Perspektive bieten. Das Unternehmen soll in einer Nachfolgeregelung veräußert werden, wobei es ausdrücklich gewünscht wird, dass der Unternehmer den Käufer für eine Übergangszeit intensiv einarbeitet. Kapitalnachweis jederzeit möglich. WI 06/09 N PC-Service- und Handels-Unternehmen zur Übernahme gesucht. Erfolgreicher mittelständischer IT-Dienstleister mit 20-jähriger Erfahrung im Bereich Hardware-Wartung für IBM und HP, mittlere und Großsysteme, möchte Angebotspalette abrunden und sucht deshalb PC-Service- und Handels-Unternehmen zur Übernahme. WI 07/09 N Angebote und Nachfragen von Beteiligungen oder Unternehmen: IHK Wiesbaden, StarterCenter, Julia Keiper, Postfach 3460, Wiesbaden. Interessenten für veröffentlichte Angebote und Nachfragen wenden sich ebenfalls an die IHK Wiesbaden. Zuschriften werden ungeöffnet weitergeleitet. HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL

20 PROFIL STARTHILFE WACHSTUM Chris Normans Stimme für Bulgarien Was treibt Menschen dazu, Unternehmer zu werden? Wie bereiten sie diesen Schritt vor? Was macht den Erfolg ihrer Ideen aus? Die HESSISCHE WIRTSCHAFT stellt in einer Serie Gründer vor: Markus Klinke, der mit seiner Firma FJ Enterprises in Hünstetten mit Musikrechten im In- und Ausland handelt. Wand aus goldenen Scheiben: Markus Klinke handelt von seinem Büro in Hünstetten aus weltweit mit Musikrechten. Foto: FJ Enterprises Die Schallplatte, die er in den 80ern aufgenommen hatte, brachte zwar nicht den Durchbruch. Aber Markus Klinke, damals kurz vorm Abitur und Schlagzeuger bei der Metal-Band Crack Jaw war klargeworden, dass man für den Fall, dass ich kein Rockstar werde im Musikgeschäft auch ganz seriös Geld verdienen kann. So ging er als Groß- und Außenhandelskaufmann bei einer Plattenfirma in die Lehre und arbeitete als Einkäufer für eine Musikfirma in Toronto, brachte die Musik von Bands wie Culture Beat und Captain Hollywood nach Kanada. Er startete mit einer Firma in Mainz im Jahr 2000 einen interaktiven Musikvideokanal im Internet und verkaufte für einen internationalen Musikverlag Lizenzen ins Ausland. Bis ihm sein Arbeitgeber kündigte, und er sich kurzerhand entschloss, aus seiner Firma, die er bereits einige Jahre zuvor angemeldet hatte, einen Haupterwerb zu machen. Seit eineinhalb Jahren handelt er als Einzelunternehmer von seinem Büro in Hünstetten aus mit Musikrechten weltweit. Der 43-Jährige brachte Chris Norman in Bulgarien und Russland in die Charts. Er hat dafür gesorgt, dass das neue Album von Jennifer Paige in den Benelux- Ländern, in Korea und Russland in die Läden kommt und er vertritt Produktionen des britischen Star-Tenors Tony Henry in Südafrika. Werden die Produzenten mit mir zusammenarbeiten? Wo bekomme ich Repertoire her, das ich vertreiben kann? Das waren die Fragen, die ihn am Anfang seiner Selbstständigkeit am meisten beschäftigten. Im Musikgeschäft läuft alles über Kontakte, sagt Klinke. Und hier zeigte es sich, dass er bereits seit mehr als 20 Jahren in der Branche tätig ist. Oft sprechen ihn junge Künstler direkt an, ob er ihre Produktionen im Ausland vertreiben könne, manchmal geht er auf Plattenfirmen zu und bietet an, ihre Interpreten in anderen Ländern bekannt zu machen. Dazu verschickt er CDs in alle Welt, anfangs auf eigene Kosten, inzwischen auf Rechnung des Produzenten. Er zeigt Präsenz auf Musikmessen wie der Popkomm in Berlin und der Midem in Cannes, und er reist viel zu Kunden, vor allem nach Asien und Osteuropa. Reisekosten machen auch einen Großteil seiner Investitionen aus. Einen Laptop, eine eigene Homepage mit den Musikern, deren Produktionen er derzeit vertreibt, seine Kontakte: Viel mehr brauchte er nicht für den Start. Das Büro hat er im eigenen Haus eingerichtet. Die Lage seines Einzelunternehmens war denn auch das einzige, was ihn beim Aufbau seines eigenen Betriebs eine größere Sum- me kostete: Um Musikdateien zu Kunden zu schicken, braucht er eine schnelle Internetverbindung. Doch in seiner Gegend gab es wie in vielen ländlichen Gebieten keine Breitbandanschlüsse, die für schnelle Datenwege gesorgt hätten. Er musste daher eine Parabolantenne auf dem Dach installieren und in eine Richtfunkverbindung investieren. Inzwischen hat er sich neben dem Handel mit Musiklizenzen noch ein zweites Standbein aufgebaut: einen Musikverlag, über den er auch Musik für Werbespots, Internetseiten und Imagekampagnen verkauft. Denn seit Musik weltweit über Internetplattformen verfügbar ist, gehe sein Lizenzgeschäft zurück: Die Produzenten verkauften ihre Rechte inzwischen oft direkt an die Plattformen und machten damit ihr Repertoire weltweit verfügbar, die Musik wird weltweit ein Download-Geschäft. Ein Geschäftspartner aus Japan gehe sogar davon aus, dass es dort in fünf Jahren keine CDs mehr gäbe. Doch Markus Klinke ist überzeugt, dass sein Geschäft auch weiter Zukunft hat, zumal bei weitem nicht alle Länder flächendeckend über Internetzugang verfügen. In weiten Teilen der Welt wird es immer CDs geben. Text: Melanie Wilhelm, IHK Wiesbaden Die IHK Wiesbaden unterstützt Gründerinnen und Gründer auf dem Weg in die Selbst ständigkeit von der Beratung zu Fi nanzierungsfragen bis zur Besprechung ei nes Geschäftskonzepts. Ansprechpartner ist Christian Ritter, Telefon (0611) , 20 HESSISCHE WIRTSCHAFT APRIL 2009

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