Ausgabe 50 Ostern der Tänzerin vom Mühlenberg. Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

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1 Ausgabe 50 Ostern 2015 Die Tänzerin vom Mühlenberg Harmonisch und lautlos dreht sie sich im Kreise in langsamen flüssigen Bewegungen mit Gesten, die an Eurythmie denken lassen die Tänzerin vom Mühlenberg. Im Dezember letzten Jahres fand sie hier am Rande des Kräutergartens in unmittelbarer Nachbarschaft zur Mühle ihr neues Zuhause. An dieser Stelle, wo fast immer ein Wind weht, kann sie sich nun im Kreise drehen und das tun, wofür sie geschaffen wurde: Sich bewegen, tanzen! Das Geschenk des Fördervereins zum 30jährigen Jubiläum des Parzival-Hofes wurde am 12. Dezember 2014 feierlich eingeweiht und bereichert nun das Leben der Hofgemeinschaft. In ihrer Rede nahm Margaretha Pollmeier Bezug zur Kreisbewegung der Tänzerin und verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Punkt und Kreis- Meditation, die Rudolf Steiner den Heilpädagogen gegeben hat. Indem darin der Punkt zum Kreis und der Kreis zum Punkt geführt wird, entsteht Lebendigkeit, das Unbewegte, Statische löst sich auf. Margaretha Pollmeier: Wir haben hier und heute etwas sehr Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ein altes Sprichwort sagt Sich regen bringt Segen, ein Bild, das einen Bezug zu dem neben stehenden Beitrag der Tänzerin vom Mühlenberg hat. Anlässlich unseres 30jährigen Bestehens haben wir vom Förderverein das Kunstwerk Die Tänzerin geschenkt bekommen, ein wie ich finde passendes Geschenk, das für uns als Gemeinschaft sehr hilfreich sein wird. Hierfür sagen wir: Herzlichen Dank! So entsteht zwischen der ehrwürdigen Mühle und dem neuen Kunstobjekt ein Bogen. Von der Historie des über 130jährigen Gebäudes, in dem Korn zu Mehl verarbeitet wurde, zum heutigen Leben auf dem Gelände des Parzival Hofes, wo Menschen wohnen und arbeiten und Gäste uns besuchen um zu verweilen. Hier ist in den vergangenen 30 Jahren Sozialtherapie dringend notwendiger Entwicklungsraum für Menschen entstanden. Entwicklung braucht Kontinuität, aber auch innere Beweglichkeit, um neuen Impulsen und Anforderungen angemessen begegnen zu können. Daran arbeiten wir gemeinsam und werden auf diesem Weg noch sehr viel erfahren und lernen! Herzlichst, Stefan Bachmann

2 Ostern Neues vom Parzival-Hof Schönes aufgestellt und ich hoffe, dass daraus Schönes entsteht. Es ist etwas Bewegliches, aus dem Bewegung entstehen kann. Und wenn man sich die Tänzerin genauer anschaut, sieht sie ein wenig wie ein Engel aus. Ein tanzender Engel für den Parzival-Hof. Der könnte doch eine Wirkung haben, die ich dem Parzival-Hof und uns allen wünsche! E. Koch Einweihung der Tänzerin Ein Fest für Hildegard Leiska Nach 15 Jahren am Parzival-Hof und als Leiterin der Bauernhaus-Gruppe wurde Hildegard Leiska am von der Hofgemeinschaft in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Der Saal in der Morgenfeier war so gut gefüllt wie selten, das Hoforchester spielte, der Mitarbeiterchor sang u. a. ein Lied, für das Sigrid Bischof extra einen Text geschrieben hatte -, es gab viele Blumen und eine Ansprache von Stefan Bachmann. Insgesamt war es eine bewegende Feier, in der Hildegard Leiska vielleicht zu einem kleinen Teil für die Leistungen gewürdigt wurde, die sie in den vergangenen Jahren im Bauernhaus unermüdlich erbracht hat. Diese Leistungen sowie ihr persönlicher Einsatz sind nur schwer in wenigen Zeilen zusammenzufassen. Da die Leitung des Bauerhauses, bevor sie ihren Dienst antrat, mehrmals gewechselt hatte, gab es eine gewisse Unruhe in der Gruppe und manch einer probierte aus, wie weit er gehen konnte und ob es überhaupt Grenzen gibt. Hildegard übernahm mit viel Einsatz und ohne Rücksicht auf sich selbst eine Aufgabe, die manch anderen mutlos gemacht hätte. Dadurch, dass sie direkt neben der Gruppe wohnte, war sie nicht nur immer ansprechbar, sondern nahm sogar einmal eine Bewohnerin in ihre Privatwohnung auf, als in der Gruppe dringend ein Doppelzimmer aufgelöst werden musste und es keine andere Lösung gab. Neben dem zeitlichen und persönlichen Einsatz hat Hildegard aber auch ihr großes anthroposophisches Wissen und das der Anthroposophie zugrunde liegende Menschenbild in die Arbeit eingebracht. Nicht nur im Bauernhaus, auch in den Konferenzen, wo es um die gesamte Hofgemeinschaft ging, konnte sie so in mancher Situation wichtige Hinweise geben. Und jeder, der an einer Martinsfeier teilgenommen hat, die sie treu jedes Jahr organisiert und durchgeführt hat, weiß, wie liebevoll und mit welcher Tiefe auch solche Aufgaben von ihr ergriffen worden sind. Die ganze Hofgemeinschaft möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei Hildegard für ihren großen Einsatz bedanken und wünscht ihr, dass sie in ihrem wirklich wohlverdienten Ruhestand erst einmal durchatmen und sich dann mit den Dingen beschäftigen kann, die ihr besonders am Herzen liegen. Andreas Jonda Bis eine dauerhafte Nachfolge für Hildegard Leiska gefunden ist, übernimmt Andreas Jonda kommissarisch die Leitung des Bauernhauses. Die Red.

3 Ostern 2015 Kreuzfahrtschiff Fasching Neues vom Parzival-Hof

4 Ostern Neues vom Parzival-Hof Was gefällt euch am Faschingsfest? Hier ein paar Antworten der Teilnehmer/innen: Dieses Jahr hat mir unsere Band gefallen, das Tanzen natürlich und dass alle Einrichtungen zusammen waren. Ich war ein feiner Barkeeper. Ach ja, das Essen war auch super! Arne Krüger-Brörken Die Stimmung war gut. Ich war als Putzfee verkleidet, die sind ja auch wichtig auf einem Kreuzfahrtschiff! Arne Bischoff Unseren Band-Auftritt fand ich gut. Verkleidet war ich als Kellnerin. Sophia Szabo Das Thema Kreuzfahrtschiff fand ich gut. Mein Vater ist auch zur See gefahren, nach Afrika, da hat er Autos und Kaffee hin befördert. Ich war als Matrosin verkleidet. Die Musik und das Tanzen hat mir auch gut gefallen. Silke Schwark Das Tanzen war toll, das Essen und dass so viele Leute vom Johannishag dabei waren. Ich war ein Kapitän. Johannes Haselier. Mir hat die Band gefallen und die Holderhaus-Aktion (ein Sketch mit Seemannsliedern, die Red.), aber auch, dass die Eltern gut mitgeholfen haben. Und das Essen war besonders reichhaltig in diesem Jahr. Christine Haas Mir gefällt besonders, dass man seine Kollegen mal anders erlebt und man selbst auch ein anderer ist. Timo Wolf Funny Island Home! So nennt sich ein Projekt, an dem z.zt. 6 Bewohner/ innen des Inselhauses in Fischerhude mitwirken. Geleitet wird es von dem Musiker und Sonderschullehrer Holger Lechterbeck. Donnerstagabend, 19:30 Uhr: Im Inselhaus, da wo sonst in großer Runde genüsslich gegessen wird, erzittert die Luft vom vibrierenden Sound der Schweine-Orgel, der wummernde Bass lässt das Mauerwerk erbeben, das Schlagzeug gibt den Takt - bum/tscha, bum/tscha-, die Gitarre jault dazu und Timo singt den Blues jawohl, jetzt sind wir wieder die Rockband Funny Island Home bei unserem wöchentlichen Probentermin und ich, Karl-Heinz Peschke, ehemaliger Hausmeister am PH, darf seit gut einem Jahr mitmachen. Außerdem dabei sind: Frank Auftritt an der Schule am Kielkamp Siebert (Schlagzeug, Gesang), Andreas Lange (Gitarre, Percussion), Arne Brörken (Keybord, Gesang), Nicolas Ihmels (Trompete, Cajon), Timo Wolf ( Keybord, Gesang) und Sophia Szabo (Gesang, Xylophon). Ich unterstütze das Ganze mit dem E-Bass. Unser letzter Auftritt war auf dem Faschingsfest der Stiftung am im Schützenhaus Fischerhude. Einmal sind wir sogar nach Hamburg gefahren und dort in der Schule am Kielkamp (ehemalige Schule von Holger) aufgetreten. Eine Demo-CD ist in Arbeit, damit Menschen einen Eindruck von unserer Musik bekommen und uns für Auftritte engagieren, oder auch finanziell unterstützen können. Vielleicht sehen und hören wir uns bei einer nächsten Gelegenheit - es lohnt sich. Karl- Heinz Peschke

5 Ostern Neues vom Parzival-Hof Neue Projekte des Solidaritätsfonds Im letzten Jahr haben sich die Mitglieder des Solidaritätsfonds 8x getroffen, um insbesondere die Tombola und das Spenderfest intensiv vorzubereiten. Mit den Einnahmen der Tombola, die sich auf insgesamt 1200 beliefen, konnten wir unser Projekt: Eine Kerzenwerkstatt für Kamerun abschließen. Die Einrichtung der Werkstatt ist nun also bezahlt und die Produktion läuft gut. Auf Initiative von Angelus Laue erhielt außerdem der Miranda-Hof in Stuckenborstel 100, die Angelus und Helmut dem Ehepaar Kröger im Dezember als Weihnachtsüberraschung überreichen konnten. In diesem Jahr wollen wir die Casa de Santa Isabel in Sao Romao, Portugal, unterstützen, eine seit 30 Jahren bestehende Einrichtung ähnlich wie der Parzival-Hof. Dort gibt es seit kurzem die erste und einzige anthroposophische Ausbildung für Heilpädagogen und Sozialtherapeuten in ganz Spanien und Portugal wollen wir für diejenigen Teilnehmer spenden, denen es besonders schwer fällt, die hohen Fahrt- und Unterbrin- Diese jungen Menschen absolvieren alle ein Freiwilliges soziales Jahr, ein Freiwilliges ökologisches Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst am Parzival-Hof. Wer genau hinsieht, kann erraten, in welchen Bereichen sie arbeiten. Golo Holm (Lawi), Svenja Dierks (Lawi), Lucca Dunstheimer (Tewe), Simon Diekmann (Mufu), Tom Gerken (Mufu), Jula Lühring (Gärtnerei), Felix Prien (Gärtnerei) Es fehlen: Ruslan Nedov (Lawi), Lea Peek (Weberei), Miriam Lücke (Gärtnerei), Noomi Linde (Küche) gungskosten aufzubringen. Dazu muss man wissen, dass auch die Kosten für die Ausbildung aus eigener Tasche bezahlt werden müssen. Ein weiteres Projekt ist schon in Planung: Ein gebrauchter Geländewagen für das Behindertenzentrum in Kamerun, (zu dem die Kerzenwerkstatt gehört und das auch mit Utamtsi zusammenarbeitet), damit die Auslieferung der dort produzierten Waren auf den teilweise sehr schlechten Straßen problemloser möglich wird (Kosten: 2000 ). Vielen Dank an alle, die bei der Tombola mitgemacht haben, besonders an die Werkstätten und die Helfer und natürlich an die Bewohner des Parzival-Hofes, die seit vielen Jahren jeden Freitag für ein soziales Projekt spenden. Auch in diesem Jahr veranstalten wir übrigens wieder eine Tombola. Jeder ist eingeladen mitzumachen und zu spenden! (S.Zickert/E.Koch OK statt KO - ein Workshop am Parzival-Hof Im August vergangenen Jahres wurde ich gefragt, ob ich den im Herbst geplanten Workshop OK statt KO begleiten würde und ich sagte zu. Am 25. und 26. Oktober 2014 war es dann so weit. Im Bauernhaussaal des Parzival-Hofes trafen am frühen Nachmittag zwölf Frauen aus unseren verschiedenen Wohngruppen ein und wurden dort von dem Dozenten Björn Germek und mir in Empfang genommen. In einer Begrüßungsrunde stellten sich zunächst alle Teilnehmer/innen vor, erzählten ein wenig über sich und über die Erwartungen, die sie an diesen Workshop hatten. Björn komplettierte dieses Warming-up, indem er etwas von sich und seiner Arbeit erzählte und was er sich von dem Wochenende für die Teilnehmer/innen erhoffte. Und dann ging es gleich voll los. Wie schwer es unter Umständen sein kann, seinen Namen laut und deutlich vor einer Gruppe von Menschen zu sagen und dabei ich bin... anstatt ich heiße... zu benutzen, wird erst in solchen Momenten bewusst. Bewusst-Sein und Bewusst -Werden war ein zentraler Punkt an diesem Wochenende und die eigenen Grenzen wahrzunehmen

6 Ostern Neues vom Parzival-Hof und zu bewahren, wurde immer wieder besprochen und in vielen Situationen geübt und erlebt. Manchmal flossen auch Tränen, aber auch Emotionen zuzulassen wie Wut, Trauer, Verletzlichkeit und Mutlosigkeit war am ersten Tag eine wichtige Erfahrung. Björn hatte eine sehr professionelle und einfühlsame Art, mit allen entstehenden Situationen umzugehen und aus allen zwölf Teilnehmer/innen eine Gruppe zu machen. Da alle zunehmend selbstbewusster und selbständiger wurden, konnte ich mich umso mehr zurücknehmen und das Ganze von außen betrachten und miterleben. Am zweiten Tag lag der Schwerpunkt auf zielstrebigem Agieren. Mit neu erworbenem Bewusstsein übten die Teilnehmer/innen ihren Standpunkt im wahrsten, wie auch im übertragenden Sinne zu finden und zu behaupten. Das gelang am Ende dieses zweiten Tages ausnahmslos allen. Alle gingen erfüllt, zuversichtlich und innerlich gewachsen, aber auch sehr erschöpft nach Hause. In diesen zwei Tagen hat sich in unserem Bauernhausaal viel ereignet. Ich war sehr berührt und dankbar, dass jede mir das Vertrauen entgegengebracht hat, sich mir in ihrer Verletzlichkeit zu zeigen und an einem sehr intimen, aber auch mutigen Prozess teilhaben zu lassen. Beeindruckt war ich auch davon, wie Björn es verstanden hat, jede/n Teilnehmer/in sehr behutsam dort abzuholen, wo sie gerade steht. Er erarbeitete mit jeder ganz individuelle Strategien, die Mut machen konnten, zu sich zu stehen und sich der Welt und möglichen Konflikten zu stellen. Ganz dem Motto entsprechend, OK zu sein, anstatt KO zu gehen. In diesem Sinne wünsche ich mir mehr solcher Workshops an unserem Hof, vielleicht auch für unsere Mitarbeiter/innen? Margaritha Probst-Filzen So :30-18:00 Begegnungstag für Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter Thema: Gesetzliche Betreuung mit einem Kurzreferat einer Amtsrichterin (Einladung folgt) Saal Di :00-16:00 Tag der Offenen Werkstatt Mo :00-17:00 Mühlentag So :00 Öffentliches Leierkonzert (mit Eurythmie) mit Wolfgang Friebe Saal Fr :30-17:00 Infogespräch für Angehörige und gesetzl. Betreuer/innen Saal So Stiftungstag auf dem Parzival-Hof (Einladung folgt) Saal So :00 Benefizkonzert d. Bremer Domchores i. d. Kirche Unser Lieben Frauen, Fischerhude Impressum Neues vom Parzival-Hof Redaktion: Elisabeth Koch (04205/1485) elisa.koch@gmx.net Stefan Bachmann Satz: Elisabeth Koch Stiftung Leben und Arbeiten, Parzival-Hof Am Mühlenberg Ottersberg Tel.: 04293/ Fax: 04293/ Spendenkonto: Stiftung Leben und Arbeiten IBAN DE B.I.C.BRLA DE 21 OHZ, KSK Osterholz

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