Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Grundlagen
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- Ella Schumacher
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1 Z F V P R A X I S T E A M Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Grundlagen
2 Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Grundlagen Band 1
3 Z F V P R A X I S T E A M Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Grundlagen Band 1 zfv
4 Alle Rechte vorbehalten Nachdruck, auch auszugsweise, verboten Redaktion: Dr. Alina Ion Lektorat: Christiane Fork Layout/Satz: Mario Elsner Abbildungen: S. 11, 12, 17, 23, 39, 45, 75, 81, 86 89: shutterstock; S. 23: Ivoclar Vivadent; S. 26: DGParo; S. 48: Aktion Zahnfreundlich S. 59: Christoph Hähnel; Cover: shutterstock Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Hamm Zahnärztlicher Fach-Verlag (zfv), Herne 2013 Bestell-Nr.: ISBN
5 Inhalt Band 1 Grundlagen der Prophylaxe 1. Anatomie und Physiologie Das Gesicht Die Mundhöhle Die Zunge Die Speicheldrüsen Milchgebiss und Zahnwechsel Das bleibende Gebiss Form und Funktion der Zähne Zahnaufbau Das Parodont Fehlbildungen (Dysgnathien) Ursachen und Entstehung von Karies und Parodontalerkrankungen Der Speichel Plaquebildung Entstehung von Karies Kariesstadien Speicheltest Parodontalerkrankung Klassifizierung der Parodontal-Erkrankungen Der Parodontale Screening Index (PSI) Risikofaktor Rauchen Prophylaxe ein Leben lang Die Bausteine der Prophylaxe Prophylaxe-Pässe Allgemeine und spezielle Hygiene Definition Infektionsquellen Infektionsweg/Infektionskette Mikroorganismen Erreger und Übertragungswege Hygiene-Maßnahmen Checkliste Arbeitsplatzhygiene
6 6. Fluorid in der Kariesprävention Definition Kariespräventive Wirkung Eigenverantwortung des Patienten Möglichkeiten der Fluoridprophylaxe Fluoridierungsmaßnahmen in der Praxis Ernährung Nahrungsbestandteile für eine ausgewogene Ernährung Mundhygiene und Mundhygienehilfsmittel Elektrische Zahnbürsten Zahnputztechniken Reinigung der Interdentalbereiche Techniken bei Patienten mit Brackets Hilfsmittel zur Reinigung von Implantaten Prothesenhygiene Mundhygienestatus Plaquerevelatoren (Plaqueentdecker) Indizes Zahnpolitur Ziele Klassifikation der Verfärbungen Materialien zur Zahnpolitur Polierpasten Technisches Vorgehen Fluoridierung Versiegelung von Zahnfissuren Morphologie der Fissuren Vorbereitung der Zähne Bleichen Externes Bleichen Internes Bleichen
7 13. Prophylaxe bei Abnutzung der Zahnhartsubstanz Attrition Abrasion Erosion Piercing Ergonomie am Arbeitsplatz Kommunikation und der Umgang mit Patienten Voraussetzungen für Lernen und Verhaltensänderung Altersgerechte Kommunikation Individualprophylaxe in der Praxis: Verwaltung und Organisation Umsetzung der Individualprophylaxe
8 Einleitung Die Basis für eine prophylaxeorientierte Zahnheilkunde ist eine umfassende Diagnose der Risi - ko faktoren von Karies und Parodontitiserkrankungen durch den Zahnarzt. Da die drei Haupterkrankungen Karies, Gingivitis und Parodontitis bakteriellen Ursprungs sind, sind sowohl Entstehung als auch Schweregrad sehr stark von der Mitarbeit jedes einzelnen Patienten abhängig. Erfolgreiche Prophylaxe findet im Kopf statt. Um sie entsprechend in den Praxisablauf zu integrieren, bedarf es einer gründlichen individuellen Planung. Zur zielgerichteten Durchführung zahnmedizinischer Individualprophylaxe und präventiver Maßnahmen in der Praxis ist es notwendig, diese individuell auf den einzelnen Patienten auszurichten. Dabei haben die individuelle Beratung und die Unterstützung des Praxisteams für den Patienten einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Teilbereiche der zahnmedizinischen Prävention sind delegierbar an Mitarbeiterinnen, die sich dafür qualifiziert haben und dadurch eine Erweiterung ihres Einsatzbereiches in der Praxis erreicht haben. Die Fachkompetenz dieser Mitarbeiterinnen ist Voraussetzung dafür, den Stel - lenwert der Prophylaxe innerhalb des Praxisteams und gegenüber den Patienten hervorzuheben und zu untermauern. Dafür sind fachliche Kenntnisse und Hintergrundwissen in diesem Bereich unerlässlich. Dieses Buch hat es sich zur Aufgabe gemacht, dies zu vermitteln und präsentiert relevantes Basis - wissen in didaktisch optimal aufbereiteter Form.
9 9 1. Anatomie und Physiologie 1.1 Das Gesicht Das Gesichtsskelett wird von knöchernen Strukturen gebildet und stützt das aufliegende Weich gewebe. Die Gestalt des Gesichtes wird u. a. vom Verlauf und der Beschaffenheit der Ge - sichtsmuskulatur gebildet. Die Zähne üben einen ganz entscheidenden Einfluss auf das mensch - liche Gesicht aus, denn die Lippen liegen an den Frontzähnen und die Seitenzähne stützen den Unterkiefer am Oberkiefer ab. Zahnstellungsabweichungen oder Zahnverlust können den Ge - sichts ausdruck des Menschen sehr stark verändern. 1.2 Die Mundhöhle Die Mundhöhle ist vorn von den Lippen und seitlich durch die Wangen, unten durch den Mundboden und oben durch den harten und weichen Gaumen begrenzt. Als Lippen bezeichnet man anatomisch den Bereich oberhalb und unterhalb des Lippenrots. Das Lippenrot er - scheint so rot, da in diesem Bereich die äußere Hornschicht fehlt, so dass die feinen Blut ge fäße durch das dünne Epithel hindurch scheinen Lippenbändchen 2. Ah-Linie 3. vorderer Gaumenbogen 4. hinterer Gaumenbogen 5. Gaumenmandel 6. Zunge 7. Gaumenfalten 8. harter Gaumen 9. weicher Gaumen 10. Zäpfchen 11. Mundvorhof (Vestibulum) 1 11 Abb. 1a: Die Mundhöhle (Frontansicht)
10 10 1. ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE Zunge 9. weicher Gaumen 12. Unterkiefer/Oberkiefer 13. Rachen (Pharynx) 14. Speiseröhre 15. Luftröhre Abb. 1b: Die Mundhöhle (Seitenansicht) 1.3 Die Zunge Die Zunge ist ein von Schleimhaut umhülltes Muskelorgan und gliedert sich in Zungenspitze, Zungenkörper und Zungenwurzel (Abb. 2). Sie ist wichtig für das Sprechen, Schlucken, Schme - cken und Kauen. Bei geschlossenem Mund wird die Mundhöhle von der Zunge vollständig aus gefüllt. In unterschiedlich geformten Zungenpapillen befinden sich die Geschmacksknos - pen (süß, sauer, bitter und salzig): warzenförmige Papillen 2. blattförmige Papillen 3. fadenförmige Papillen 4. Mittelfurche 5. pilzförmige Papillen 6. Zungenspitze Abb. 2: Die Zunge
11 1. ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE Die Speicheldrüsen Man unterscheidet beim Menschen 3 große Speicheldrüsen, die paarig angelegt sind: Die Ohrspeicheldrüse ist die größte Speicheldrüse. Sie liegt vor dem Ohrläppchen in der Ge - gend des aufsteigenden Kieferastes. Ihr Ausführungsgang mündet in die Wangenwand gegen- sehen. Unter der Zunge, im Mundboden wird das Zungenbändchen sichtbar. Seitlich vom Zun - gen bändchen münden jeweils rechts und links auf der Schleimhautfalte am Boden der Mund - dem treten hier die einzelnen kleinen Ausführungsgänge der Unterzungenspeicheldrüse an die Ober - flä che. Die Unterzungenspeicheldrüse befindet sich zwischen der Muskulatur des vorderen sublingualis). Der Ausführungsgang des vorderen Drüsenanteils mündet mit dem der glandula submandibularis in den Mundboden. Die hinteren Drüsenanteile münden in zahlreichen kleinen Gängen direkt in die Mundschleimhaut. Die Einnahme unterschiedlicher Medikamente kann ebenso wie systemische Erkrankungen z. B. Diabetes mellitus oder Speicheldrüsenerkrankungen zur Verminderung des Speichel flus ses führen Glandula parotis Ohrspeicheldrüse 2. Glandula sublingualis Unterzungenspeicheldrüse 3. Glandula submandibularis Unterkieferspeicheldrüse 4. Zunge 5. Unterkiefer 3 2 Abb. 3: Speicheldrüsen
12 Z F V P R A X I S T E A M Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Um erfolgreiche Prophylaxe in den zahnärztlichen Praxisablauf zu integrieren, bedarf es ausgewiesener Fachkompetenz des gesamten Praxisteams. Zur zielgerichteten Durchführung zahnmedizinischer Individualprophylaxe und präventiver Maßnahmen ist es absolut erforderlich, diese individuell auf den einzelnen Patienten auszurichten. Die bewährten Bände Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis aus der zfv- Buchreihe Praxisteam, in enger Zusammenarbeit mit der Zahnärztekammer Westfalen- Lippe entstanden, decken das gesamte Spektrum zahnmedizinischer Prophylaxe ab. Grundlage dafür sind Fortbildungskurse zur Ausbildung von Prophylaxeassistentinnen. Die Bücher präsentieren somit relevantes Wissen in didaktisch optimal aufbereiteter Form. Für die 2. Auflage wurden beide Bände inhaltlich erweitert und aktualisiert und mit neuen, hochwertigen Abbildungen versehen. Aus dem Inhalt (Bd. 1): Ursachen und Entstehung von Karies- und Parodontalerkrankungen Allgemeine und spezielle Hygiene Ernährung Mundhygiene und Mundhygienehilfsmittel Kommunikation mit dem Patienten Ergonomie am Arbeitsplatz Aus dem Inhalt (Bd. 2): Hygienekonzept für die Zahnarztpraxis Morphologie Instrumentation und Arbeitspositionen Füllungspolitur Versiegelung von Zahnfissuren Alginatabformungen Therapieplan
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