Was mache ich mit dem Rest? - Ascheverwertung beim Biomasseheizkraftwerk Sauerlauch - Neue Möglichkeiten durch Pooling und Zertifizierung.
|
|
- Waltraud Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was mache ich mit dem Rest? - Ascheverwertung beim Biomasseheizkraftwerk Sauerlauch - Neue Möglichkeiten durch Pooling und Zertifizierung Walter Gigl HolzWärmePlus-Praxis-Seminar Optimierung von Biomasseheizwerken Ebersberg 26. Juni 2014
2 Zukunfts-Energie- Sauerlach GmbH Gemeinde Sauerlach
3 Technik Biomasse-Heizkraftwerk ZES Sauerlach GmbH Hackschnitzel-Kessel 1-3,8 MW th - Thermoölaufsatz Hackschnitzel-Kessel 2-2,0 MW th Heißwasser Heißwasser-ECO 700 kw th Wärmerückgewinnung Heizöl-Spitzenlastkessel 4,1 MW th ORC-Anlage 480 kw el Thermoöl-ECO zur Optimierung der ORC-Anlage Pufferspeicher 50 m³ für Lastmanagement Elektrofilter 20 mg/nm³ Feinstaub gem. TA Luft Hackschnitzel-Trocknung durch Heizhaus-Abwärme 2. Heizöl-Spitzenlastkessel 5,1 MW th Trommelsieb zur Fraktionierung der Feuerraum-Asche 3
4 INPUT (Brennstoffqualität) PROZESS (Verbrennungsqualität) OUTPUT (Aschequalität) 4
5 Ansicht Brennstofflager 5
6 Ansicht Brennstofflager 6
7 Ansicht Brennstofflager 7
8 Gewünschte Verwertung der anfallenden Feuerraum- Asche (AVV-Abfallschlüssel und ): Zuschlagstoff für (N)PK-Dünger. Die DüMV fordert: Fremdstoffanteil: < 0,5 % der TM Steine > 10 mm: < 5 % der TM Siebung notwendig! 8
9 Trocken-Entaschung mit Trommelsieb 9
10 Feuerraum- Asche GROB (mit Steinen, Schlacke, Fremdkörpern Feuerraum- Asche FEIN 10
11 Fraktionierte Asche - FEIN 11
12 Fraktionierte Asche - GROB 12
13 Fraktionierte Asche GROB: Schlacke, Steine, Eisenteile 13
14 1. Entnahme einer Teilprobe 14
15 2. Befüllen des Probenbehälters mit mehreren Teilproben 3. Mischen der Gesamtprobe durch Rollen des Probebehälters 15
16 Quelle Diagramm: LfU Bayern,
17 Lieferung von gesiebter und bereits analysierter Feuerraum-Asche an Verwertungs-betrieb 17
18 Lieferschein der ZES Sauerlach GmbH mit Laborwerten der Fraktion Feuerraum- Asche FEIN 18
19 Grenzwert gem. DüMV mg/kg TM Arsen 40 Blei 150 Cadmium 1,5 Chrom (ges) - Chrom VI 2 Nickel 80 Quecksilber 1,0 Thallium 1,0 Schwermetall-Grenzwerte werden eingehalten 19
20 20
21 Kleine Aschemenge Asche-Pool = leichtere Verwertung Kleine Aschemenge 21
22 Bundesgütegemeinschaft Holzasche e.v. (BGH) Ziel der BGH-Gründung war die Schaffung der organisatorischen und administrativen Voraussetzungen, um zukünftig Holzaschen als Düngemittel verwerten zu können. Die Bundesgütegemeinschaft Holzasche bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, an der Zertifizierung für Aschen aus der Verbrennung naturbelassener Hölzer (Gütesicherung RAL-Dünger) teilzunehmen. Mit dieser Gütesicherung können solche Aschen als Düngemittel(-komponente) geprüft und qualifiziert werden. Die Abwicklung der einzelnen Gütesicherungsverfahren erfolgt über die Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.. Sie ist die beim RAL-Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung anerkannte Institution für die Gütesicherung von Sekundärrohstoffdünger. Der VDBH ist Mitglied des BG Holzasche 22
23 Bild: BGH e.v. 23
24 FAZIT Regelmäßige Brennstoff-Eingangskontrollen, betriebseigene Siebung der Feuerraum-Asche, qualifizierte Ascheanalysen und ggf. eine Zertifizierung durch die BG Holzasche e.v. bringen klar wirtschaftliche Vorteile bei der Entsorgung durch gleichbleibende Qualität ermöglichen eine sinnvolle Verwertung des Feinanteils bei der Düngemittelherstellung. 24
25 FAZIT (Fortsetzung) Kleinere Holzheizwerke oder Heizkraftwerke könnten bzw. sollten sich zukünftig in regionalen Asche-Pools zusammenschließen, um sich neue Verwertungswege für geringe Aschemengen zu eröffnen ein entsprechendes Pooling-Modell ist bei der BG Holzasche e.v. ( in Vorbereitung 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gemeinsam in die Zukunft der energetischen Nutzung fester Biomasse VDBH Schulgasse Straubing Tel / Fax 09421/
Betrachtung von Schad- und Nährstoffen im Rahmen des Biomasse-Asche-Monitorings (BAM) sowie rechtliche Voraussetzungen für eine Ascheverwertung
Betrachtung von Schad- und Nährstoffen im Rahmen des Biomasse-Asche-Monitorings (BAM) sowie rechtliche Voraussetzungen für eine Ascheverwertung Jan Schlegel, Roland Bischof, Thomas Hering, TLLLR Gliederung
MehrDüngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh.
Düngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Düngemittelrechtliche Einstufung 3. Verwertungsmöglichkeiten Düngemittelrecht Gesetzliche Grundlagen
MehrBrennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe -
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Brennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe - Dr. Karl-Josef Geueke LANUV Fachbereich 68 Wallneyer Straße 6, 45130
MehrErzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum
14. BBE Fachkongress Holzenergie Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO 17225-4 Augsburg, den 1.1.214 Dr. Daniel, Dr. Elke Dietz, Dr. Uwe Blum, Dr. Hans Hartmann Technologie- und Förderzentrum
Mehr6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrWorkshop zum Forum Hochkalorik
Workshop zum Forum Hochkalorik Potsdam Juni 2004 Entwicklung des Einsatzes von Ersatzbrennstoffen Menge in 10³ t 220 210 200 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 5,4 32,4
MehrVerwertungskonzepte für Holzaschen aus Natur belassenen Brennstoffen ein vorläufiger Sachstandsbericht
STATUSKONFERENZ ENERGETISCHE BIOMASSE- NUTZUNG AM 20./21. NOV. 2017 IN LEIPZIG Verwertungskonzepte für Holzaschen aus Natur belassenen Brennstoffen ein vorläufiger Sachstandsbericht Dipl.-Ing. agr. Christian
MehrInformation BGH. Qualitätssicherung von Aschen aus naturbelassenem Holz
Thema Information In Zusammenarbeit mit BGH Holzasche e. V. Qualitätssicherung von Aschen aus naturbelassenem Holz Der forcierte Ausbau der energetischen Nutzung von Holz zur künftigen Energieversorgung
MehrEntsorgung von Holzaschen unter der VVEA Di 5. Juni 2018, Schweizer Sonderabfalltag
Entsorgung von Holzaschen unter der VVEA Di 5. Juni 2018, Schweizer Sonderabfalltag Dr. Urs Rhyner, SVUT, Agro Energie Schwyz AG Seite Internal 1 Wir wollen das nachhaltige Energiepotenzial des Schweizer
MehrRÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN
RÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN TR-Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung? Vortrag 06.02.2014 in Duisburg TR Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung?
MehrAsche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft
Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus
MehrPhosphormining aus Klärschlammasche. Nasschemische Extraktion LEACHPHOS eine Lösung die funktioniert
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee Phosphormining aus Klärschlammasche Nasschemische Extraktion LEACHPHOS eine Lösung die funktioniert Jürg Bühler & Dr. Stefan Schlumberger Phosphormining
MehrWas ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %
Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 % Grün ~ 9 SiO2 Rot ~ 1% unerwünschte Stoffe 2 08.10.2015 Team Umweltanalytik
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV. Jahresbericht der. Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH (BKF)
Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV Jahresbericht 216 (Jahresbericht zur Auswertung der kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Emissionsmessungen) der Biomasse-Kraftwerk Fechenheim
MehrRegionalgruppe Brandenburg/Berlin. M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler
Regionalgruppe Brandenburg/Berlin M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler 3. Regionalgruppentreffen Brandenburg/Berlin - Programm - 10:00 h Begrüßung Aktuelle Informationen zum Einsatz synthetischer
MehrVom Gärrest zum Düngemittel
Vom Gärrest zum Düngemittel Rechtliche Anforderungen beim Inverkehrbringen von Gärresten Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
MehrPraxisbericht: Administrative Herausforderungen bei der Nutzung von Biomasseaschen zur Düngemittelherstellung. Jena, 16.
Praxisbericht: Administrative Herausforderungen bei der Nutzung von Biomasseaschen zur Düngemittelherstellung Jena, 16. Januar 2019 Gliederung Kurzvorstellung der Fa. ATS Agro Trading & Solutions GmbH;
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
MehrDüngemittelrechtliche Kennzeichnung
Düngemittelrechtliche Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen der Kennzeichnung In welcher Art ist zu kennzeichnen? Wer ist für die Kennzeichnung verantwortlich? Was ist zu kennzeichnen? Welche Konsequenzen
MehrLUBW - Kolloquium 2012: Altholzverordnung - Qualitätssicherung des Inputmaterials bei der energetischen Verwertung von Altholz
Qualitätssicherung des Inputmaterials bei der energetischen Verwertung von Altholz LUBW Kolloquium 2012 Vollzugsfragen aus der Abfallwirtschaft 26.01.2012 Dr. Rainer Schrägle Technologica GmbH Poststr.
MehrKOMPOST IM ÖKOLANDBAU ANFORDERUNGEN, ERFAHRUNGEN, PERSPEKTIVEN
HUMUSTAG DER BUNDESGÜTEGEMEINSCHAFT KOMPOST E.V. 22.11.2018 BREMEN KOMPOST IM ÖKOLANDBAU ANFORDERUNGEN, ERFAHRUNGEN, PERSPEKTIVEN Eckhard Reiners, Bioland e.v., Mainz Kompost im Ökolandbau Grundsätze Rechtliche
MehrHERAUSFORDERUNGEN DER ENERGETISCHEN VERWERTUNG VON ERSATZBRENNSTOFFEN
HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGETISCHEN VERWERTUNG VON ERSATZBRENNSTOFFEN Aufbereitung und Qualitäten von Ersatzbrennstoffen Terratec, 6. April 2017 in Leipzig Gerd Lampel Beratender Ingenieur Oldenburg Typen
MehrOptimale Hackschnitzelproduktion Leistung, Energiebedarf, Brennstoffqualität (KLIP 25) Technologie- und Förderzentrum
Kongress Klimaforschung Bayern Optimale Hackschnitzelproduktion Leistung, Energiebedarf, Brennstoffqualität (KLIP 25) 25.6.213 Dr. Daniel, Karl Hüttl, Florian Mergler, Albert Maierhofer, Peter Turowski,
MehrEBS-Beschaffung, Anlagenauslegung und Qualitätssicherung
EBS-Beschaffung, Anlagenauslegung und Qualitätssicherung Unterschiede kommunaler und nichtkommunaler Herkunft der Abfälle Dipl.-Ing. Reinhard Schu, EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik
MehrProgramm. und. Information
Dienstag, 8 April 2014 8:30 16:30 Uhr Stuttgart Programm Bioenergie ev und Kompost ev Information Baden-Württemberg ev HessenRohstoffe ev Dienstag, 8 April 2014 8:30 16:30 Uhr Stuttgart Seit dem letzten
MehrQualitätsklassen für Recycling-Baustoffe Parameter und Grenzwerte
Kurztitel Recycling-Baustoffverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 181/2015 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 290/2016 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 28.10.2016 Abkürzung RBV Index
MehrKLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ Mainz, 12. November 2014 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrKlärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land
Klärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land Mainz, den 16.04.15 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Folie 1 Entsorgung von Klärschlamm in Deutschland
MehrBelastung von Böden durch Kompost aus Biogut
Belastung von Böden durch Kompost aus Biogut Infoveranstaltung Biogut Bietigheim-Bissingen, 28. Januar 2016 Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte-
MehrHolzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark
Holzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark Was ist...? - Definitionen Pflanzenaschen aus Biomassefeuerungen sind die bei der Verbrennung von nach der Ernte chemisch unbehandelter
MehrNutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen. Dipl.-Ing. Michael Kralemann
Nutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen Tel. 0551-307 38-18, kralemann@3-n.info Tätigkeiten
MehrQualitätsoffensive zur Senkung der Staubemissionen
Qualitätsoffensive zur Senkung der Staubemissionen Produktion, Normung, und Zertifizierung von Qualitätshackschnitzeln Info-Day: Einsatz fester Biobrennstoffe zur Wärmebereitstellung für Gewerbe & Industrie
MehrBSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee LEACHPHOS. Überholt oder ein Verfahren mit Zukunft? TecOrbe Siegfried Reithaar
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee LEACHPHOS Überholt oder ein Verfahren mit Zukunft? TecOrbe 9.11.2018 Siegfried Reithaar BSH Technologien Schweizer Anlagebauer Schwerpunkt
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrVortragstitel. Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit. Asche aus Biomasse- Heizwerken Abfall oder Dünger?
Asche aus Biomasse- Heizwerken Abfall oder Dünger? Ing. Barbara Schreiner Referat: Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Steinhalle Lannach, 2. März 2013 Folie Nr.: 1 / 05. März 2013 Referat Abfallwirtschaft
MehrLEACHPHOS eine mögliche Lösung
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee TecOrbe - Fachtagung Phosphor - Rückgewinnung LEACHPHOS 2602013 eine mögliche Lösung Alois Sigrist Nasschemisches Verfahren zur Behandlung
MehrErteilung einer Genehmigung zur wesentlichen Änderung des bestehenden Heizkraftwerkes der SCA Packaging Containerboard Deutschland GmbH
Erteilung einer Genehmigung zur wesentlichen Änderung des bestehenden Heizkraftwerkes der SCA Packaging Containerboard Deutschland GmbH Der SCA Packaging Containerboard Deutschland GmbH ist auf Antrag
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit über Emissionen
Bekanntmachung Unterrichtung der Öffentlichkeit über Emissionen 1. Betreiberin der Abfallbehandlungsanlage ZAK Energie GmbH Dieselstraße 9 87437 Kempten Betriebsstätte MHKW Dieselstraße 20 0831 / 57148-0
MehrAufbereitung von Trockenschlacke Anforderung an eine moderne Grobschlackenaufbereitung
ZAR Veranstaltung 2012 Aufbereitung von Trockenschlacke Anforderung an eine moderne Grobschlackenaufbereitung Fabian Di Lorenzo Stiftung Zentrum für nachhaltige Abfall- und Ressourcennutzung 21.03.12/ZAR
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit nach 23 der 17. BImSchV. Jahresbericht der. Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH (BKF)
Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 3 der 17. BImSchV Jahresbericht 17 (Jahresbericht zur Auswertung der kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Emissionsmessungen) der Biomasse-Kraftwerk Fechenheim
MehrNeue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Thüringer Klärschlammkonferenz 19.04.2018 Ulrike Bönisch Referat Kreislauf- und Abfallwirtschaft, TMUEN
MehrLesefassung. Novellierung BioAbfV; hier: Anhang 3
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit WA II 4-30117/3 Änderungen gegenüber der geltenden Fassung des Anhangs 3 BioAbfV Stand: 19.11.2007 Lesefassung Novellierung BioAbfV; hier:
MehrDeponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen. Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015
Deponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015 Gliederung Einleitung Gesetzliche Anforderungen zu Sickerwasserqualitäten
MehrAscheverwertung als Dünger vs. Ascheentsorgung
Ascheverwertung als Dünger vs. Ascheentsorgung 05. November 2015 Mitteldeutscher Bioenergietag der FNR Bundesgütegemeinschaft Dr. Rainer Schrägle Scheibbser Str. 74 71277 Rutesheim Tel.: 0 71 52/90 88
MehrUnterrichtung der Öffentlichkeit über Emissionen. Immissionsschutzbeauftragter Tel.: 0831/
Bekanntmachung Unterrichtung der Öffentlichkeit über Emissionen 1. Betreiberin der Abfallbehandlungsanlage ZAK Energie GmbH Dieselstraße 9 87437 Kempten Bericht gefertigt durch: Herr Andreas Doll Immissionsschutzbeauftragter
MehrQualität von Düngekalken Ergebnisse der Düngemittelüberwachung
Qualität von Düngekalken Ergebnisse der Düngemittelüberwachung Christian Nawotke, LMS-Landwirtschaftsberatung als Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung - (LFB) 0381 2030772
MehrTabelle II : Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt)
Tabelle II. 1.2-1: Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt) Parameter Boden ohne Boden mit mineralischen Fremdbestandteile Fremdbestandteilen (bis 10 Vol.-%)
MehrPhosphor-Recycling in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor-Recycling in der Schweiz Umsetzung der Verordnung über
MehrSammlung von Grüngut / -material Herzlich Willkommen
Sammlung von Grüngut / -material Herzlich Willkommen AVAG-Gruppe Entsorgung. Recycling. Energie AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG 100 % AG für Abfallverwertung
MehrNEUES AUS DEM KLÄRSCHLAMMNETZ- WERK NORD-OST
NEUES AUS DEM KLÄRSCHLAMMNETZ- WERK NORD-OST Praxisseminar zum Betrieb von kleinen KA und SBR-Anlagen 25. Oktober 2018, Potsdam Netzwerkskonzept (Phase 2) Kernaufgabe Aufgaben und Aktivitäten der Regionalgruppen
MehrRahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12
Rahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12 - Elemente im Ammoniumnitrat-Extrakt, Elemente im, Cyanide und SHKW in Boden - Bereiche, Dieser Ringversuch dient der Überprüfung von
MehrVermarktung von Holz aus Kurzumtrieb
Vermarktung von Holz aus Kurzumtrieb Informationstag Hölzer im Kurzumtrieb im Saarland - 14.12.2012 Sonja Kay, Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) ggmbh Überblick 1 Materialien 2 3 4 5 Qualitäten
MehrDie Novellierung der TA Luft und die Positionen des Fachverbandes Holzenergie
16. FACHKONGRESS HOLZENERGIE Die Novellierung der TA Luft und die Positionen des Fachverbandes Holzenergie Dipl.-Ing.(FH) Niels Alter Augsburg, 06. Oktober 2016 Folie 1 EXKURS MCP-RICHTLINIE: LÜCKENSCHLUSS
MehrBrand SAM automotivegmbh vom
Brand SAM automotivegmbh vom 10.03.2018 Vorstellung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse A-18 054 / 20.04.2018 Geologisches Büro Dr. Behringer 1 Geologisches Büro Dr. Behringer Vortragende: Andrea
MehrAktuelle Qualitäten von Recycling- Baustoffen in Baden-Württemberg
Aktuelle Qualitäten von Recycling- Baustoffen in Baden-Württemberg Ergebnisse der Untersuchungskampagne 7/8 n- und eluate im Vergleich DR. CARSTEN SCHÄFER LUBW - LANDESANSTALT FÜR UMWELT, MESSUNGEN UND
MehrTierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger, FB 32: Bodenschutz, Altlasten Mathilde Nießner, FB
MehrRückstände aus Holzvergasungsanlagen
Rückstände aus Holzvergasungsanlagen LfU / Elke Reichle / 06.10.2011 UWI Tagung / Augsburg Inhalte Ausgangspunkt Rückstände Arten und Anfallstellen Untersuchung des LfU Anlagen, Beprobungsumfang Ergebnisse
MehrVorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm
Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung
MehrLÜRV-A Klärschlamm 2018
LÜRV-A Klärschlamm 2018 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4 Ausrichter: Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Sachsen
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrKombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern. Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen
KombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen Dipl.-Ing (FH). Klaus Röhrmoser WWW.GAMMEL.DE Warum Gegenstromvergasung? Gegenstromvergaser
MehrNeue Schadstoffregelungen für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel (überreicht am 21.
Wissenschaftlicher Beirat für Düngungsfragen Neue Schadstoffregelungen für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel (überreicht am 21. Februar 2011) 1 Veranlassung Düngemittel,
MehrBest Practice: Produktion des Rohstoffs. Beispiel Scherer + Kohl
Best Practice: Produktion des Rohstoffs Beispiel Scherer + Kohl Agenda 1. Firmendarstellung 2. Gesamtkonzept RC-Baustoffe 3. Betonzuschlagsstoffe 4. Fazit/Ausblick 2 Leistungen Rückbau Flächenrecycling
MehrThema. Information. Verwertung von Holzaschen auf Flächen
Thema Information Verwertung von Holzaschen auf Flächen Der forcierte Ausbau der energetischen Nutzung von Holz zur künftigen Energieversorgung führt zu steigenden Mengen an Aschen, die verwertet oder
MehrSchnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung
Schnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung R. Wirkner Anwenderseminar/Fachgespräche feste Biomasse: Ernte und Verwertung von Holz aus Kurzumtriebsplantagen, 15.01.2015,
MehrEmissionserklärung 2012
Emissionserklärung 2012 von Restabfallbehandlungsanlage Südwestthüringen Stand: 22.03.2013 11:05:15 Hinweis: Bedingt durch die Methode zur Erzeugung einer PDF-Datei (XML/XSL-Transformation) lassen sich
MehrMinDir. Dr. Uwe Lahl. Emissionen aus der Abfallwirtschaft Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Emissionen aus der Abfallwirtschaft Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft MinDir. Dr. Uwe Lahl Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Thermische via nichtthermische Abfallbehandlung
MehrAnlage 1. Dortmund Logistik GmbH Flächenentwicklung ehemalige Sinteranlage Westfalenhütte in Dortmund. Bodenchemie nach Dortmunder Liste. FreigabeNr.
Eluat Analyse Feststoff Analyse Flächenentwicklung ehemalige Sinteranlage Bodenchemie nach Dortmunder Liste Anlage 1 FreigabeNr. Dortmunder Liste "Techn. Regeln für die Verwertung mineralischer Reststoffe
MehrDr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010
Vorstellung der PYROBUSTOR Anlage KsV Dr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010 Agenda Allgemein Standort / Einzugsgebiet Prozess Verfahren Klärschlammineralisierung
MehrBaustellenstammtisch Deponie Stäffelesrain
Baustellenstammtisch 24.10.2017 Deponie Stäffelesrain 1 Stilllegung und Ausbau Deponie Stäffelesrain Ausnahmeantrag Natur Vorabzug fertig (Büro Trautner) Immissionsgutachten Fertiggestellt (Büro IMA) Planungsstand
MehrAgrarische Brennstoffe - Ressourcen, Rohstoffeigenschaften, Pelletier- und Feuerungstechnologien
Agrarische Brennstoffe - Ressourcen, Rohstoffeigenschaften, Pelletier- und Feuerungstechnologien Elisabeth Wopienka Fachtagung Energie, Graz 03.02.2012 Projekt MixBioPells Ziele Hindernisse und Antriebsfaktoren
MehrRC-Anlage in Taufkirchen (Vils) Güteüberwachung von Recycling-Baustoff RC-Beton 0/16, 1. Fremdüberwachung 2018 PRÜFZEUGNIS
IfM 89340 Leipheim, Maximilianstr. 15 Beratung, Forschung und Materialprüfung in den Fachbereichen: Baustoffe Geotechnik Umwelttechnik Hilger Erdbau GmbH Großschaffhausen 1 84416 Taufkirchen Anerkannt
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrStoffliche Holz- und Pflanzenascheverwertung
Fachgespräch zur Verwertung naturbelassener Biomasseaschen 16.01.2019 / Jena Stoffliche Holz- und Pflanzenascheverwertung Dirk Naumann B+T Cineris GmbH Ernst-Diegel-Straße 4 36304 Alsfeld (Hessen) Tel.:
MehrÜbersicht über Kraftwerksprojekte im Raum Brunsbüttel
Übersicht über Kraftwerksprojekte im Raum Brunsbüttel Stand: 21.07.2012 Antragsteller Brennstoff, Leistung Standort/ Begrenzung Lager Industrieheizkraftwerk Brunsbüttel GmbH (IHKW), Munzinger Str. 1; 79111
MehrN i e d e r s c h r i f t
Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016 N i e d e r s c h r i f t über die 1. Sitzung des Werkausschusses der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau vom 1. März 2016 ö 5: Beratungsgegenstand Klärschlammverwertung
MehrEmissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh
Emissionen kritischer anorganischer Elemente bei der Verbrennung von Holz und Stroh Fachtagung Chancen und Risiken der Bioenergie im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung, Universität Göttingen, 24./25.01.2012
MehrGESETZGEBUNG ZUR VERWERTUNG KOMMUNALER KLÄRSCHLÄMME
GESETZGEBUNG ZUR VERWERTUNG KOMMUNALER KLÄRSCHLÄMME 18 05 2017 GELSENWASSER AG Dipl.-Ing. Tim Bunthoff Tim.Bunthoff@gelsenwasser.de Einfluss der Rechtsgrundlage auf Verwertung Düngemittelrecht: Düngegesetz
Mehr- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde
- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde 02./03.09.2004 1 I. Fragestellungen II. Wege III. Ablauf Dipl.-Ing. Ulf Berger Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Tel.: (030)
MehrAlternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014
Alternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Komptech GmbH Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014 Inhalt Unternehmen Ausgangssituation Materialien
MehrForum Bauen Aufbereitung und Einsatz von Mischabbruchgranulat
Forum Bauen Aufbereitung und Einsatz von Mischabbruchgranulat Vergleich gesetzl. Grundlagen im Bereich der RC- Baustoffe: D-A-CH Energie- und Ressourcen-Management GmbH Stefan Rubli 22. November 2017 Inhalte
MehrKlärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung
Klärschlammentsorgung und hosphorrückgewinnung Optionen in der Schweiz und in Europa Anders Nättorp & Jan Stemann Hochschule für Life Sciences, FHNW Die italienische Erfahrung Klares Denken braucht gute
MehrRohstoffeigenschaften und Verbrennungsemissionen
Anklam Bioethanol GmbH Rohstoffeigenschaften und Verbrennungsemissionen Dr. Annett Pollex 15.11.2016 EuroTier/BioenergyDecentral in Hannover Grzegorz Polak / Fotolia.com Gute Luft 2 Feinstaubbildung bei
MehrHolz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser
15.10.2014 Holz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser Franz Heigl Fachforum Nah- und Fernwärmenetze: Herausforderungen und Lösungen, 15.10.2014, Bauzentrum München Das Rosenheimer Vergasungsverfahren Inhalte
MehrPraktische Verwertung von Landschaftspflegeholz
1 Witzenhausen-Institut Heckentag in Ulrichstein Praktische Verwertung von Landschaftspflegeholz Thomas Raussen, Witzenhausen-Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung 2. Landschaftspflegehölzer 3. Aufbereitung
MehrBiomasseHeizkraftwerk Hennigsdorf
Bioenergienutzung im BiomasseHeizkraftwerk Hennigsdorf anlässlich des Erfahrungsaustauschs zur Bioenergienutzung in Brandenburg und Niedersachsen Inhalt: 1. Vorstellung 2. Projektsteckbrief 3. Betriebserfahrungen
MehrDas Nahwärmenetz Maikammer: erfolgreiches Projekt in der Region Andreas Reuter - Verbandsgemeinde Maikammer Thomas Neri - Pfalzwerke AG
26.10.2016 Das Nahwärmenetz Maikammer: erfolgreiches Projekt in der Region Andreas Reuter - Verbandsgemeinde Maikammer Thomas Neri - Pfalzwerke AG Gliederung Kurzvorstellung Historie Technisches Konzept
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrKünftige Rahmenbedingungen für Klärschlammverwertung. Eberhard Kietz
Künftige Rahmenbedingungen für Klärschlammverwertung und Phosphorrückgewinnung Eberhard Kietz Gliederung Einleitung Novelle Düngeverordnung Novelle Klärschlammverordnung Neue Vorgaben zur bodenbezogenen
MehrNährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion
Nährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion Inhalt Status Quo und Perspektiven 1. In Politik und Technik: - Nährstoffrecycling - Schadstoffproblematik - P-Recycling - Verbrennung 2. In der Praxis:
MehrZusammenwirken von Düngemittel- und Klärschlammverordnung
Regierungspräsidium Kassel Rechtliche Rahmenbedingungen des Nährstoffrecyclings Zusammenwirken von Düngemittel- und Klärschlammverordnung VQSD Fachveranstaltung Ressource Abwasserschlamm 18.06.2013, Johannesberg
MehrUntersuchung. Umgang mit Befunden unterhalb der Bestimmungsgrenze. Fassung:
Methode Untersuchung Umgang mit Befunden unterhalb der Bestimmungsgrenze Fassung: 01.07.2018 Veranlassung Bei der Berechnung und Verarbeitung von Analyseergebnissen stellt sich die Frage, wie mit Befunden
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrEntsorgungsverbund Montag bis Freitag: 7:00-17:00 Uhr Westfalen GmbH Westring Ennigerloh Ansprechpartner:
Öffnungszeiten Entsorgungsverbund Montag bis Freitag: 7:00-7:00 Uhr Westfalen GmbH Westring 0 59320 Ennigerloh Ansprechpartner: Jürgen Böhme Fridtjof Thönes Telefon: 02524/9307-45 Telefon: 02524/9307-462
Mehr