1.4.1 Mathematische Funktionen und Operatoren. 1.7 Schleifen, Arrays und Entscheidungen. Prof. Dr. Silke Draber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.4.1 Mathematische Funktionen und Operatoren. 1.7 Schleifen, Arrays und Entscheidungen. Prof. Dr. Silke Draber"

Transkript

1 Inhalt Einführung. Begriffe und Notationen.2 Variablen und Datentypen.3 Funktionen und Prozeduren.4 Arithmetische Operationen.4. Mathematische Funktionen und Operatoren.5 Konstanten.6 Zeichenfolgenfunktionen.6. Zeichenfolgenbearbeitung.7 Schleifen, Arrays und Entscheidungen.7. Schleifen.7.2 Arrays.7.3 Entscheidungen FH Bonn-Rhein-Sieg Inhalt Einführung.8 Das Binärsystem.8. Booleansche Variablen.8.2 Logische Operatoren.9 Eigene Prozeduren.9. Eigene Prozeduren ohne Parameter.9.2 Eigene Prozeduren mit Parametern. Eigene Funktionen 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

2 Inhalt 2 Benutzeroberflächen und Steuerelemente 2. Fenster 2.2 Planung einer Benutzeroberfläche 2.3 Formulare und Steuerelemente 2.4 Projekte 2.5 Eigenschaften 2.6 Methoden 2.7 Die Objektstruktur 2.8 Standardmethoden 2.9 Die Standardsteuerelemente 2. Variablengültigkeit 2. Private-Variablen 2.2 Objektkoordinatensystem 2.3 Str-Funktion 3 FH Bonn-Rhein-Sieg Literatur Empfehlung! Microsoft Visual Basic 6. das Handbuch Uwe Thiemann, Klaus Löffelmann Microsoft Press: ISBN FH Bonn-Rhein-Sieg

3 . Begriffe und Notationen! IDE " Integrated Development Enviroment! EVA " Eingabe " Verarbeitung " Ausgabe! Objekte " Objektsyntax: fenster.print Hallo Leute!! Ereignisgesteuerte Programmierung " Ereignisprozeduren z.b. Private Sub Form_Click() 5 FH Bonn-Rhein-Sieg. Erstes Programm! Mit F5 passiert schon was!! Code Editor Fenster! Msgbox! Inputbox! Prozeduren 6 FH Bonn-Rhein-Sieg

4 .2 Variablen Dim Beispieltext As String Variablen sind Behälter für Informationen Lokale Variablen # Globale Variablen 7 FH Bonn-Rhein-Sieg.2 Datentypen " Übersicht aller Datentypen $ Boolean $ Byte $ Currency $ Date $ Double $ Integer $ Long $ Single $ String $ Variant 8 FH Bonn-Rhein-Sieg

5 .2. Boolean 9 FH Bonn-Rhein-Sieg.2.2 Byte FH Bonn-Rhein-Sieg

6 .2.3 Currency FH Bonn-Rhein-Sieg.2.4 Date 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

7 .2.5 Double 3 FH Bonn-Rhein-Sieg.2.6 Integer 4 FH Bonn-Rhein-Sieg

8 .2.7 Long 5 FH Bonn-Rhein-Sieg.2.8 Single 6 FH Bonn-Rhein-Sieg

9 .2.9 String 7 FH Bonn-Rhein-Sieg.2. Variant 8 FH Bonn-Rhein-Sieg

10 .2. Zuweisen von Variablen! Variablen können gesetzt bzw. geschrieben werden mit " Anwendername = Peter Mustermann " Dim Einezahl As Integer Einezahl = " Dim Testzeichenfolge As String Dim Testzeichenfolge2 As String Testzeichenfolge = Dies ist ein Text. Testzeichenfolge2 = Testzeichenfolge Der Inhalt einer Variablen kann einer anderen zugewiesen werden, sofern beide den selben Datentyp haben. 9 FH Bonn-Rhein-Sieg.2. Zuweisen von Variablen! Typenunverträglichkeit " Dim EineZahl As Integer Dim EineZeichenfolge As String EineZeichenfolge = Dies ist ein Text. EineZahl = EineZeichenfolge Die Zeilen würden zu einem Fehler führen. Der Inhalt einer Variablen kann einer anderen nicht zugewiesen werden, sofern beide nicht den selben Datentyp haben.! Keine Regel ohne Ausnahme " Dim Zahl As Double Dim Zahl2 As Integer Zahl = Zahl2 = Zahl Die Zeilen würden zu keinem Fehler führen. Der Inhalt einer numerischen Variablen kann einer anderen zugewiesen werden, auch wenn beide von einem anderen Datentyp sind. 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

11 .2. Zuweisen von Variablen! Keine Regel ohne Ausnahme Teil 2 " Dim Zahl As Double Dim Zahl2 As Integer Zahl =.5 Zahl2 = Zahl Die Zeilen würden auch zu keinem Fehler führen. Allerdings würde trotz der kleinen Änderung.5 der Inhalt der Integer- Variablen Zahl2 weiterhin bleiben, die.5 werden einfach abgeschnitten. 2 FH Bonn-Rhein-Sieg.3 Funktionen und Prozeduren " Beispiel einer Funktion und einer Prozedur $ Inputbox ( Geben Sie Ihren Namen ein. ) ist eine Funktion. Der Funktion wird ein Wert zugewiesen. $ Private Sub Form_Activate() ist eine Prozedur. Hier passiert etwas ohne das ein Wert zugewiesen wird. Private Sub Form_Activate() Dim Anwendername As String Anwendername = Inputbox ( Geben Sie Ihren Namen ein. ) MsgBox Ihr Name lautet + Anwendername 22 FH Bonn-Rhein-Sieg

12 .4 Arithmetische Operationen! Grundrechenarten " + " - " : " *! Zeichenfolgenverknüpfungen " Zeichenfolgen werden mit Hilfe des +- Operators nicht addiert, sondern miteinander verknüpft.! Mathematische Funktionen und Operatoren " Siehe nächste Folien 23 FH Bonn-Rhein-Sieg.4 Arithmetische Operationen! Typen unverträglich Laufzeitfehler Nummer 3 " Das Verknüpfen von Zeichenfolgen mit numerischen Typen ist so nicht möglich. Arbeitsentgeld muss in eine String-Variable umgewandelt werden. Private Sub Form_Activate() Dim Arbeitnehmer As String Dim Arbeitsentgelt As Currency Dim Istleistung As Single Dim Stueckgeld As Currency Arbeitnehmer = InputBox("Geben Sie den Namen des Arbeitnehmers ein:") Istleistung = InputBox("Geben Sie die Istleistung von " + Arbeitnehmer + " ein:") Stueckgeld = InputBox("Geben Sie das Stückgeld für " + Arbeitnehmer + " ein:") Arbeitsentgelt = Istleistung * Stueckgeld MsgBox Der Arbeitnehmer + Arbeitnehmer + erhält als Lohn + Arbeitsentgelt + DM 24 FH Bonn-Rhein-Sieg

13 .4. Mathematische Funktionen und Operatoren! Sind auf den folgenden Folien detailliert beschrieben. 25 FH Bonn-Rhein-Sieg.4. Potenzieren 26 FH Bonn-Rhein-Sieg

14 .4.2 Division mit ganzzahligem Ergebnis 27 FH Bonn-Rhein-Sieg.4.3 Modulo-Operator 28 FH Bonn-Rhein-Sieg

15 .4.4 Abs-Funktion 29 FH Bonn-Rhein-Sieg.4.5 Atn-Funktion 3 FH Bonn-Rhein-Sieg

16 .4.6 Cos-Funktion 3 FH Bonn-Rhein-Sieg.4.7 Exp-Funktion 32 FH Bonn-Rhein-Sieg

17 .4.8 Int-Funktion und Fix-Funktion 33 FH Bonn-Rhein-Sieg.4.9 Log-Funktion 34 FH Bonn-Rhein-Sieg

18 .4. Rnd-Funktion 35 FH Bonn-Rhein-Sieg.4. Sgn-Funktion 36 FH Bonn-Rhein-Sieg

19 .4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion 37 FH Bonn-Rhein-Sieg.4.3 Sqr-Funktion 38 FH Bonn-Rhein-Sieg

20 .4.4 Tan-Funktion 39 FH Bonn-Rhein-Sieg.5 Konstanten Konstanten können im Gegensatz zu Variablen nur einmal zugewiesen werden. Später im Programm werden sie nur noch ausgelesen. Const Pi As Single = ' Deklariert eine Konstante vom Typ Single, der ' der Wert zugewiesen wird. 4 FH Bonn-Rhein-Sieg

21 .5 Zeichenfolgenkonstanten Private Sub Form_Activate() ' Diese Prozedur wird ausgeführt, nachdem ' das Formular erstmals angezeigt wurde. Const Programmversion As String = 4.a ' Deklariert eine Konstante vom Typ String, der ' die Zeichenfolge 4.a zugewiesen wird. MsgBox Dieses Programm liegt in der Version + Programmversion + vor. 4 FH Bonn-Rhein-Sieg.6 Zeichenfolgenfunktionen Manchmal müssen Zeichenfolgen gekürzt werden: Private Sub Form_Activate() ' Diese Prozedur wird ausgeführt, nachdem das ' Formular erstmals angezeigt wurde. Dim Name As String Dim NameGekürzt As String Name = InputBox("Geben Sie Ihren Namen ein :") NameGekürzt = Left(Name, 2) ' Die Left-Funktion schneidet den Namen ' von links her nach 2 Zeichen ab. MsgBox NameGekürzt 42 FH Bonn-Rhein-Sieg

22 .6 Zeichenfolgenfunktionen Manchmal müssen Zeichenfolgen gekürzt werden, diesmal von rechts: Private Sub Form_Activate() ' Diese Prozedur wird ausgeführt, nachdem das ' Formular erstmals angezeigt wurde. Dim Beispieltext As String Dim TextGekürzt As String Beispieltext = Peter Mustermann-Gerngesehen TextGekürzt = Right(Beispieltext, 2) ' Die Right-Funktion liefert stermann-gerngesehen als Wert zurück. 43 FH Bonn-Rhein-Sieg.6 Zeichenfolgenfunktionen Die Len-Funktion: Private Sub Form_Activate() ' Diese Prozedur wird ausgeführt, nachdem das ' Formular erstmals angezeigt wurde. Dim Beispieltext As String Dim TextLänge As Single Beispieltext = Inputbox( Geben Sie einen Text ein. Anschließend wird die Länge des Textes angezeigt. ) TextLänge = Len(Beispieltext) MsgBox TextLänge 44 FH Bonn-Rhein-Sieg

23 .6. Zeichenfolgenbearbeitung Die Instr-Funktion: Mit dieser Funktion (numerische Variable) kann man ermitteln, ob ein bestimmter Text in einem anderen Text enthalten ist. Syntax: InStr([start, ]Zeichenfolge, Zeichenfolge2) Start (numerische Variable) ist ein optionaler Parameter, der ab welcher Position innerhalb der Zeichenfolge die Suche beginnen soll. Zeichenfolge (String-Variable) ist die Zeichenfolge in der nach der Zeichenfolge2 (ebenfalls String-Variable) gesucht werden soll. Siehe Beispielprogramm 45 FH Bonn-Rhein-Sieg.6. Zeichenfolgenbearbeitung Die Mid-Funktion: Mit dieser Funktion wird ein Abschnitt (String-Variable) einer Zeichenfolge extrahiert. Welcher Abschntt dies ist, wird durch zwei Parameter für die Position und die Länge bestimmt. Syntax: Mid(Zeichenfolge, Start[, Laenge]) Zeichenfolge (String-Variable) ist die Zeichenfolge aus der eine bestimmte Passage zurückgegeben werden soll. Start (numerische Variable) bestimmt ab welcher Position der Abschnitt beginnt. Laenge (numerische Variable) bestimmt wieviele Zeichen der Abschnitt hat. Siehe Beispielprogramm 46 FH Bonn-Rhein-Sieg

24 .7. Schleifen Schleifen machen das Programmieren effizient. For Next- Schleife Beispiel: Wer kann schneller zählen? Siehe auch Beispielprogramm Private Sub Form_Activate() Private Sub Form_Activate() Dim Zaehler As Integer Dim Zaehler As Integer Zaehler = For Zaehler = To Zaehler = 2 ' Begin der Schleife Zaehler = 3 Zaehler = 4 Next Zaehler Zaehler = 5 ' Ende der Schleife Zaehler = 6 MsgBox " Fertig! " Zaehler = 7 Zaehler = 8 Zaehler = 9 Zaehler = MsgBox " Fertig! " 47 FH Bonn-Rhein-Sieg.7. Schleifen For Next-Schleifen mit Schrittweiten Siehe auch Beispielprogramm Wenn man den Computer nicht jede Zahl zwischen und zählen lassen möchte, kann man eine Schrittweite der Schleife bestimmen(optional): For Zaehler = To Step 2 Begriffe: Jeder Scheifendurchlauf wird als Iteration bezeichnet. Anweisungen, die zwischen der For- und Next-Anweisung stehen, befinden sich in der Schleife. 48 FH Bonn-Rhein-Sieg

25 .7. Schleifen Verschachtelte For Next-Schleifen Siehe auch Beispielprogramm Private Sub Form_Activate() Dim Zaehler As Integer Dim Ergebnis As Integer For Zaehler = To 4 Ergebnis = Zaehler * Ergebnis = Zaehler * 2 Ergebnis = Zaehler * 3 Next Zaehler Private Sub Form_Activate() Dim ZaehlerAussen As Integer Dim ZahelerInnen As Integer Dim Ergebnis As Integer For ZaehlerAussen = To 4 For ZaehlerInnen = To 3 Ergebnis = ZaehlerAussen * ZaehlerInnen MsgBox Ergebnis Next ZaehlerInnen Next ZaehlerAussen 49 FH Bonn-Rhein-Sieg.7. Schleifen Do Loop-Schleifen Siehe auch Beispielprogramm Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Bedingte Schleife. Der Computer überprüft zunächst die vom Programmierer definierte Schleife. Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, überspringt der Computer alle folgenden Anweisungen und setzt die Programmausführung nach der Loop- Anweisung fort. Wenn die Bedingung erfüllt ist, führt der Computer alle Anweisungen bis zur Loop- Anweisung durch und prüft dann erneut die Bedingung. Die Anweisungen werden also so oft ausgeführt bis die Bedingung nicht mehr erfüllt ist. Syntax: Do While Bedingung Loop 5 FH Bonn-Rhein-Sieg

26 .7. Schleifen Eine Do Loop-Schleife, die mindestens einmal ausgeführt wird Siehe auch Beispielprogramm Diese Variante der Do Loop-Schleife führt erst die Anweisungen einmal aus und prüft erst dann die Bedingung. Sonst läuft alles wie bei der schon bekannten Do Loop-Schleife. Syntax: Do Loop While Bedingung 5 FH Bonn-Rhein-Sieg.7.2 Arrays sind Datenfelder. Visual Basic -Schleifen Einführung werden häufig verwendet um diese Datenfelder zu füllen. Siehe auch Beispielprogramm Private Sub Form_Activate() Dim Namen As String Dim Namen2 As String Dim Namen3 As String Dim Namen4 As String Name = InputBox("Geben Sie den ersten Namen ein:") Name2 = InputBox("Geben Sie den zweiten Namen ein:") Name3 = InputBox("Geben Sie den dritten Namen ein:") Name4 = InputBox("Geben Sie den vierten Namen ein:") MsgBox Name MsgBox Name2 MsgBox Name3 MsgBox Name4 Private Sub Form_Activate() Dim AnzahlNamen As Single Dim Zaehler As Single Dim Namen() As String AnzahlNamen = InputBox("Wieviele Namen möchten Sie eingeben?") ReDim Namen( To AnzahlNamen) For Zaehler = To AnzahlNamen Namen(Zaehler) = InputBox("Geben Sie einen Namen ein:") Next Zaehler For Zaehler = To AnzahlNamen MsgBox Namen(Zaehler) Next Zaehler 52 FH Bonn-Rhein-Sieg

27 .7.2 Arrays Es gibt Visual auch Basic mehrdimensionale - Einführung Datenfelder. Siehe auch Beispielprogramm AlleReisegruppen 2.Dimension, Feld (erster Name) 2.Dimension, Feld2 (zweiter Name) 2.Dimension, Feld3 (Dritter Name).Dimension, Feld (Reisegruppe) Bernd Müller (,) Hans Meier (,2) Josef Stich (,3).Dimension, Feld2 (Reisegruppe2) Elke Freund (2,) Dieter Böse (2,2) Karl Groß (2,3) Noch grösser, z.b. 3 Dimensionen Dim Superdatenfeld (2,4,6) As Single Private Sub Form_Activate() Dim AlleReisegruppen( To 2, To 3) As String Dim Zaehler As Integer Dim Zaehler2 As Integer AlleReisegruppen(, ) = "Bernd Müller" AlleReisegruppen(, 2) = "Hans Meier" AlleReisegruppen(, 3) = "Josef Stich" AlleReisegruppen(2, ) = "Elke Freund" AlleReisegruppen(2, 2) = "Dieter Böse" AlleReisegruppen(2, 3) = "Karl Groß" For Zaehler = To 2 For Zaehler2 = To 3 MsgBox AlleReisegruppen(Zaehler, Zaehler2) Next Zaehler2 Next Zaehler 53 FH Bonn-Rhein-Sieg.7.3 Entscheidungen Visual Basic If Then-Entscheidungsstruktur - Einführung Siehe auch Beispielprogramm Private Sub Form_Activate() Dim Anwenderalter As Integer Anwenderalter = InputBox("Geben Sie bitte Ihr Alter ein (nur Zahl in Jahren):") If Anwenderalter >= 8 Then MsgBox "Sie sind bereits volljährig!" End If Was passiert wenn Anwenderalter < 8? 54 FH Bonn-Rhein-Sieg

28 .7.3 Entscheidungen If Then Else-Entscheidungsstruktur Private Sub Form_Activate() Dim Alter As Integer Alter = InputBox("Geben Sie bitte Ihr Alter ein (nur die Anzahl der Jahre):") If Alter >= 8 And Alter < 65 Then MsgBox "Sie sind volljährig!" ElseIf Alter >= 65 Then MsgBox "Sie befinden sich im Rentenalter." Else MsgBox "Sie sind noch nicht volljährig!" End If Was passiert wenn die Anweisung If-Bedingung so formuliert ist: If Alter >= 8 Then? Siehe auch Beispielprogramme 55 FH Bonn-Rhein-Sieg.7.3 Entscheidungen Select Case-Entscheidungsstruktur Private Sub Form_Activate() Dim Familienmitglied As String Familienmitglied = InputBox("Geben Sie einen dieser Namen ein, Eva, Tim, Uwe, Lea:") Select Case Familienmitglied Case "Eva" MsgBox "Eva ist die Mutter." Case "Tim" MsgBox "Tim ist der Sohn." Case "Uwe" MsgBox "Uwe ist der Vater." Case "Lea" MsgBox "Lea ist die Tochter." Case Else MsgBox Familienmitglied + " kenne ich nicht!" End Select Siehe auch Beispielprogramm 56 FH Bonn-Rhein-Sieg

29 .8 Das Binärsystem Tausender 3 = Hunderter 2 = Zehner = Einer = Dezimalsystem: 2* 3 + 3* 2 + * + 4* = 234 Achter 2 3 =8 Halbleiter 4 Geladen Vierer 2 2 =4 Halbleiter 3 Nicht Geladen Zweier 2 = 2 Halbleiter 2 Geladen Einer 2 = Halbleiter Geladen Dualsystem oder Binärsystem: * * * 2 + * 2 = als Dezimalzahl 57 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Booleansche Variablen Private Sub Form_Activate() Dim WahrOderFalsch As Boolean Dim Kennzahl As Integer Dim GespeicherteKennzahl As Integer GespeicherteKennzahl = 3428 Kennzahl = InputBox("Geben Sie die Kennzahl für dieses Programm ein:") WahrOderFalsch = Kennzahl = GespeicherteKennzahl If WahrOderFalsch = False Then MsgBox "Die eingegebene Kennzahl ist falsch!" ElseIf WahrOderFalsch = True Then MsgBox "Die eingegebene Kennzahl ist richtig!" End If Siehe auch Beispielprogramm 58 FH Bonn-Rhein-Sieg

30 .8. Logische Operatoren And-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck And Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier booleansche Variablen Ausdruck Operator Ausdruck2 Ergebnis Wahrheitstabelle: True And True = True True And False = False False And True = False False And False = False 59 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren And-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck And Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier numerische Variablen Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Bit in Ausdruck Operator And And Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = And = And = 6 FH Bonn-Rhein-Sieg

31 .8. Logische Operatoren Beispielprogramm zum And-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte 93 Ergebnis = 93 And 3 MsgBox Ergebnis 93 entspricht binär: 3 entspricht binär: entspricht dezimal: 29 And 3 Er ge bn is = = = = = = = = 6 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Or-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Or Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier booleansche Variablen Ausdruck Operator Ausdruck2 Ergebnis Wahrheitstabelle: True Or True = True True Or False = True False Or True = True False Or False = False 62 FH Bonn-Rhein-Sieg

32 .8. Logische Operatoren Or-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Or Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier numerische Variablen Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Bit in Ausdruck Operator Or Or Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = Or = Or = 63 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Beispielprogramm zum Or-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte 93 Ergebnis = 93 Or 3 MsgBox Ergebnis 93 entspricht binär: 3 entspricht binär: entspricht dezimal: 95 Or 3 Er ge bn is = = = = = = = = 64 FH Bonn-Rhein-Sieg

33 .8. Logische Operatoren Xor-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Xor Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier booleansche Variablen Ausdruck Operator Ausdruck2 Ergebnis Wahrheitstabelle: True Xor True = False True Xor False = True False Xor True = True False Xor False = False 65 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Xor-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Xor Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier numerische Variablen Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Bit in Ausdruck Operator Xor Xor Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = Xor = Xor = 66 FH Bonn-Rhein-Sieg

34 .8. Logische Operatoren Beispielprogramm zum Xor-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte 93 Ergebnis = 93 Xor 3 MsgBox Ergebnis 93 entspricht binär: 3 entspricht binär: entspricht dezimal: 66 Xor 3 Er ge bn is = = = = = = = = 67 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Eqv-Operator bestimmt eine logische Äquivalenz => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Eqv Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier booleansche Variablen Ausdruck Operator Ausdruck2 Ergebnis Wahrheitstabelle: True Eqv True = True True Eqv False = False False Eqv True = False False Eqv False = True 68 FH Bonn-Rhein-Sieg

35 .8. Logische Operatoren Eqv-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Eqv Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier numerische Variablen Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Bit in Ausdruck Operator Eqv Eqv Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = Eqv = Eqv = 69 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte Dim A As Byte Dim B As Byte A = 93 B = 3 Ergebnis = A Eqv B MsgBox Ergebnis 93 entspricht binär: 3 entspricht binär: entspricht dezimal: 89 Beispielprogramm zum Eqv-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke 93 Eqv 3 Er ge bn is = = = = = = = 7 FH Bonn-Rhein-Sieg =

36 .8. Logische Operatoren Imp-Operator zur Durchführung einer logischen Implikation zwischen zwei Ausdrücken => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Imp Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier booleansche Variablen Ausdruck Operator Ausdruck2 Ergebnis Wahrheitstabelle: True Imp True = True True Imp False = False False Imp True = True False Imp False = True 7 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Imp-Operator => Syntax: Ergebnis = Ausdruck Imp Ausdruck2 Ausdruck und Ausdruck2 sind hier numerische Variablen Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Bit in Ausdruck Operator Imp Imp Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = Imp = Imp = 72 FH Bonn-Rhein-Sieg

37 .8. Logische Operatoren Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte Dim A As Byte Dim B As Byte A = 93 B = 3 Ergebnis = A Imp B MsgBox Ergebnis 93 entspricht binär: 3 entspricht binär: entspricht dezimal: 9 Beispielprogramm zum Imp-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke 93 Imp 3 Er ge bn is = = = = = = = 73 FH Bonn-Rhein-Sieg =.8. Logische Operatoren Not-Operator => Syntax: Ergebnis = Not Ausdruck Ausdruck ist hier eine booleansche Variable Operator Ausdruck Ergebnis Wahrheitstabelle: Not True = False Not False = True 74 FH Bonn-Rhein-Sieg

38 .8. Logische Operatoren Not-Operator => Syntax: Ergebnis = Not Ausdruck Ausdruck ist hier eine numerische Variable Wahrheitstabelle aber als bitweiser Vergleich: Operator Not Not Bit in Ausdruck2 Ergebnis = = 75 FH Bonn-Rhein-Sieg.8. Logische Operatoren Beispielprogramm zum Not-Operator als Verknüpfung zweier numerischer Ausdrücke Private Sub Form_Load() Dim Ergebnis As Byte Dim A As Byte Not 93 A = 93 Ergebnis = Not A MsgBox Ergebnis Er ge bn is = = = = = = = = 93 entspricht binär: entspricht dezimal: FH Bonn-Rhein-Sieg

39 .9 Eigene Prozeduren! Eigene Prozeduren sind nötig " wenn Programmcode keinem bestimmten Ereignis eines Objektes zugeordnet werden kann, " oder wenn eine bestimmte Anweisungskette wiederholt in unterschiedlichen Prozeduren eines Programms benötigt werden. 77 FH Bonn-Rhein-Sieg.9 Eigene Prozeduren Private Sub Form_Load() Dim Zahl As Single Dim Zahl2 As Single Dim Ergebnis As Single Zahl = InputBox("Geben Sie den ersten Wert ein:") Zahl2 = InputBox("Geben Sie den zweiten Wert ein:") Ergebnis = Zahl * Zahl2 MsgBox Ergebnis Beispiel für ein Programm, das wiederholt in unterschiedlichen Ereignisprozeduren zwei Zahlen multipliziert und das Ergebnis ausgibt. Private Sub Form_Activate() Dim Zahl As Single Dim Zahl2 As Single Dim Ergebnis As Single Zahl = InputBox("Geben Sie den ersten Wert ein:") Zahl2 = InputBox("Geben Sie den zweiten Wert ein:") Ergebnis = Zahl * Zahl2 MsgBox Ergebnis 78 FH Bonn-Rhein-Sieg

40 .9. Eigene Prozeduren ohne Parameter Sub EingabeMultiplizieren() Dim Zahl As Single Dim Zahl2 As Single Dim Ergebnis As Single Zahl = InputBox("Geben Sie den ersten Wert ein:") Zahl2 = InputBox("Geben Sie den zweiten Wert ein:") Ergebnis = Zahl * Zahl2 MsgBox Ergebnis Eleganter wird es mit einer eigenen Prozedur, die keinem Ereignis zugeordnet ist. Private Sub Form_Load() EingabeMultiplizieren MsgBox "Das erste Mal! Private Sub Form_Activate() EingabeMultiplizieren MsgBox "Das zweite Mal!" 79 FH Bonn-Rhein-Sieg.9. Eigene Prozeduren Visual Basic -mit Einführung Parametern Siehe auch Beispielprogramm Diese Prozedur erwartet beim Aufruf zwei Parameter. Sub BerechneVerbrauch(Kilometer As Single, Liter As Single) Dim LiterEinhundert As Single LiterEinhundert = Liter * / Kilometer MsgBox LiterEinhundert 8 FH Bonn-Rhein-Sieg

41 .9. Eigene Prozeduren Visual Basic -mit Einführung Parametern Siehe auch Beispielprogramm So wird diese Prozedur dann aufgerufen. Private Sub Form_Activate() Dim KilometerGesamt As Single Dim LiterGesamt As Single KilometerGesamt = InputBox("Geben Sie die gefahrenen Kilometer ein:") LiterGesamt = InputBox("Geben Sie den Verbrauch in Litern ein:") BerechneVerbrauch KilometerGesamt, LiterGesamt MsgBox "Das war es schon!" 8 FH Bonn-Rhein-Sieg. Eigene Funktionen Diese Funktion erwartet beim Aufruf zwei Parameter und liefert ein Ergennis zurück. Ansonsten wie das Beispiel davor. function BerechneVerbrauch(Kilometer As Single, Liter As Single) As Single BerechneVerbrauch = Liter * / Kilometer End Function 82 FH Bonn-Rhein-Sieg

42 . Eigene Funktionen Private Sub Form_Activate() So wird diese Funktion dann aufgerufen. Dim KilometerGesamt As Single Dim LiterGesamt As Single Dim Durchschnitt As Single KilometerGesamt = InputBox("Geben Sie die gefahrenen Kilometer ein:") LiterGesamt = InputBox("Geben Sie den Verbrauch in Litern ein:") Durchschnitt = BerechneVerbrauch (KilometerGesamt, LiterGesamt) MsgBox Durchschnitt 83 FH Bonn-Rhein-Sieg 2. Fenster! Die Formulare, die Visual Basic zur Verfügung stellt, bilden die Fenster Ihrer Programme.! Anwender benuten diese Fenster als Oberfläche um " Daten zu generieren (z.b. Texte, Zeichnungen, ). " dem Programm über Oberflächenelemente (z.b. Schaltflächen, Menüs, ) mitzuteilen was mit den Daten geschehen soll.! Das Programm wiederum teilt dem Benutzer über die Oberfläche die Ergebnisse der Datenverarbeitung mit. 84 FH Bonn-Rhein-Sieg

43 2.2 Planung einer Benutzeroberfläche! Die Planung einer Benutzeroberfläche sollte vor deren Gestaltung erfolgen. " Für das Was: Welche Funktionalität will ich dem Benutzer zur Verfügung stellen? " Für das Wie: Hilfreich ist ein Blick in Konkurrenzprodukte. " Erstellen Sie in jedem Fall eine Skizze, wie die Benutzeroberfläche des Programmes aussehen soll, das Sie gestalten wollen. " Stecken Sie nicht so viel Energie in eine möglichst kreative Oberflächengestaltung. Anwender lieben das Vertraute. 85 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.3 Formulare und Steuerelemente! Zum Erstellen eines Formulars wählen Sie die Komponente Standard-EXE.! Die Oberfläche wird dann mit dem Formular- Layout-Fenster erzeugt.! Steuerelemente ordnen Sie dann mit Hilfe der Werkzeugsammlung auf Ihrem Formular an. 86 FH Bonn-Rhein-Sieg

44 2.4 Projekte! Jedes Programm, das mit Visual Basic erzeugt wird, wird als Projekt bezeichnet.! Ein Programm kann aus " mehreren Formularen, " und anderen Komponenten wie z.b. $ Modulen und $ Klassenmodulen bestehen.! Das Projekt-Explorer-Fenster zeigt an welche Komponenten von einem Programm bzw. Projekt verwendet werden. 87 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.4 Projekte! Es gibt folgende Hierarchiestufen im Projekt- Explorer-Fenster. ". Hierarchiestufe $ zeigt die Bezeichnungen der Projekte. " 2. Hierarchiestufe dargestellt als Ordnersymbol $ zeigt an welche Komponenten von einem Projekt verwendet werden, z.b. Formulare, Module, Klassenmodule,etc. " 3. Hierarchiestufe $ führt die Inhalte der Ordner auf. 88 FH Bonn-Rhein-Sieg

45 2.4 Projekte gespeichert mit Beispielnamen! TESTFORM.FRM und TESTPRO.VBP sollten im selben Ordner gespeichert werden. " TESTPRO.VBP $ enthält Informationen über das Projekt, z.b. Projekttyp (z.b. Standard.EXE) sowie den Namen des verwendeten Formulars. " TESTFORM.FRM $ Teilt Visual Basic mit, dass ein Formular mit dem Namen TESTFORM verwendet wird. 89 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.5 Eigenschaften! Eigenschaften beschreiben die Merkmale eines Objektes. " Bei einer Person sind Eigenschaften z.b. das Alter, das Geschlecht und die Augenfarbe.! Welche Eigenschaften hat aber nun ein bestimmtes Objekt und wie verändere ich diese Eigenschaften?! Die Antwort liegt im Eigenschaften-Fenster. " Hier sind die Eigenschaften für jedes selektierte Objekt entweder alphabetisch oder nach Kategorien aufgefüht. $ Rechts der Name der Eigenschaft $ Links ihr aktueller Wert 9 FH Bonn-Rhein-Sieg

46 2.5 Eigenschaften! Eigenschaften können während der Entwurfszeit eines Programmes gesetzt werden.! Manchmal ist es aber auch sinnvoll sie während der Laufzeit zu verändern. " Hierzu muss einem Ereignis des Objektes ein Programmabschnitt zugeordnet werden. " Den Programmtext erzeugt man mit dem Code- Editor-Fenster. 9 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.5 Eigenschaften zur Laufzeit ändern! Beispiel wie Eigenschaften während der Laufzeit geändert werden: " Wir fügen in unser Formular einen CommandButton ein, setzen seine Namen-Eigenschaft auf SchaltflKlickMich und seine Caption-Eigenschaft auf Klick mich! " Als zum CommandButton gehörigen Programmcode schreiben wir folgendes: Private Sub SchaltflKlickMich_Click() SchaltflKlickMich.Caption = "Danke" 92 FH Bonn-Rhein-Sieg

47 2.6 Methoden! Methoden steuern das Verhalten von Objekten. " Es ist also möglich Anweisungen an den Computer zu richten, die sich auf ein bestimmtes Objekt beziehen. " Hierzu ein Beispiel auf den folgenden Folien 93 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.6 Methoden für das Listenfeld-Steuerelement! Das Load-Ereignis wird meistens dazu verwendet initialisierenden Programmcode auszuführen, d.h. die weitere Programmausführung vorzubereiten.! Ein gutes Beispiel für initialisierenden Programmcode ist die Erstellung eines Listenfeldes mit Hilfe der AddItem-Methode. 94 FH Bonn-Rhein-Sieg

48 2.6 Methoden! Beispiel für initialisierenden Programmcode: Wir fügeninein Formular ein Listenfeldsteuerelement ein. Die Caption-Eigenschaft setzen wir auf Namensliste und programmieren: Private Sub Form_Load() ' Diese Ereignisprozedur wird ausgeführt, ' wenn das Formular in den Arbeitsspeicher ' geladen wird. Dies geschieht, unmittelbar ' bevor das Formular auf dem Bildschirm ' dargestellt wird. Namensliste.AddItem "Peter Mustermann" Namensliste.AddItem "Frauke Vielred" Namensliste.AddItem "Karl Knall" Namensliste.AddItem "Elke Nelke" Namensliste.AddItem "Tina Drehherum" Namensliste.AddItem "Josef von Litter" ' Die AddItem-Methode fügt dem Listenfeld ' mit der Bezeichnung Namensliste sukzessive ' einige Einträge hinzu. 95 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.7 Die Objektstruktur! Eigenschaften bilden die Daten eines Objektes.! Methoden bilden den Progammcode eines Objektes. " Die Prozeduren, die als Methoden bezeichnet werden, bleiben aber verborgen. $ Wir benutzen die Methoden z.b. um ein Listenfeld mit Namen zu füllen, aber den Programmcode kennen wir nicht. 96 FH Bonn-Rhein-Sieg

49 2.7 Die Objektstruktur Arbeitsspeicher Objekt (Listenfeld-Steuerelement) Daten -Eigenschaften -Daten vom Programmierer (Listenfeldeinträge) Programmcode -Methoden z.b. AddItem-Methode 97 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden 98 FH Bonn-Rhein-Sieg

50 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 99 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente FH Bonn-Rhein-Sieg

51 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

52 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 3 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 4 FH Bonn-Rhein-Sieg

53 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 5 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden 6 FH Bonn-Rhein-Sieg

54 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 7 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.8 Standardmethoden Methode Beschreibung Steuerelemente 8 FH Bonn-Rhein-Sieg

55 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Das Textfeld-Steuerelement, Bearbeitungs- Steuerelement oder TextBox " Hiermit können Sie Texte eingeben. " Die Eigenschaften dieses Steuerelements sind auf der folgenden Folie beschrieben. 9 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Eigenschaften des Textfeld-Steuerelements " Text-Eigenschaft $ Der dieser Eigenschaft zugewiesene Wert wird im Textfeld dargestellt. " MultiLine-Eigenschaft $ Textfeldeingaben können einzeilig sein: FALSE $ Textfeldeingaben können mehrzeilig sein: TRUE " Alignment-Eigenschaft $ Linksbündig = ; rechtsbündig = ; zentriert = 2 " ScrollBars-Eigenschaft $ Horizontale Bildlaufleiste = ; Vertikale Bildlaufleiste = 2; Beides = 3 " MaxLength-Eigenschaft $ Hiermit lässt sich die Anzahl der eingegebenen Zeichen begrenzen. Achtung bei mehrzeiliger Eingabe: Enter beansprucht zwei Zeichen. " Schreibgeschützte Eigenschaften $ Die Eigenschaften Name, ScrollBars und MultiLine lassen sich während der Laufzeit nicht verändern. FH Bonn-Rhein-Sieg

56 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Methoden des Textfeld-Steuerelements " Das Textfeld-Steuerelement verfügt über keine spezifischen Methoden. " Dafür stehen aber einige interessante Ereignisse zur Verfügung. $ Wenn ein Anwender Text eingibt werden eine Vielzahl unterschiedlicher Ereignisse ausgelöst. Man kann darauf mit Programmcode reagieren. FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Siehe auch Beispielprogramm textpr.frm! Ereignisse des Textfeld-Steuerelements " TextfeldEingabe.Text setzt beispielsweise einen Vorgabetext. " Mit InStr(TextfeldEingabe.Text, "Text") <> kann man abfragen, ob Text im eingegebenen Text vorkommt. " Private Sub TextfeldEingabe_KeyPress(KeyAscii As Integer) Diese Prozedur wird ausgeführt, wenn ein Anwender während der Programmausführung eine Taste betätigt, wenn sich die Schreibmarke im Textfeld befindet. " KeyAscii = Asc(".") Fragt ab, ob der Asc-Code des eingegebenen Zeichens dem eines Punktes entspricht. 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

57 2.9 Die Standard-Steuerelemente ASCII-Tabelle Okt Dez Hex Char Okt Dez Hex Char NUL 64 SOH 65 4 A STX B ETX C EOT D ENQ E ACK F BEL G 8 8 BS H 9 9 HT I 2 A LF A J 3 B VT B K 4 2 C FF C L 5 3 D CR D M 6 4 E SO E N 7 5 F SI F O 2 6 DLE P 2 7 DC Q DC R DC S DC T NAK 3 Prof. Dr. 25 Silke Draber U FH Bonn-Rhein-Sieg SYN V 2.9 Die Standard-Steuerelemente ASCII-Tabelle 2 Okt Dez Hex Char Okt Dez Hex Char CAN X EM Y A SUB A Z B ESC B [ C FS C \ '\\' D GS D ] 36 3 E RS E ^ 37 3 F US F _ SPACE ` ! a " b # c $ d % e & f ' g ( h ) i A * A j B B k C, C l D - 4 Prof. Dr. 55 Silke Draber 9 6D m E. 56 6E n FH Bonn-Rhein-Sieg F / 57 6F o

58 2.9 Die Standard-Steuerelemente ASCII-Tabelle 3 Okt Dez Hex Char Okt Dez Hex Char q r s t u v w x y A : A z B ; B { C < C D = D } E > E ~ F? F DEL 5 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Das Change-Ereignis Private Sub TextfeldEingabe_Change() ' Diese Prozedur wird ausgeführt, wenn eine Veränderung am Inhalt des Textfeldes ' vorgenommen wird. Diese Veränderung kann der Anwender bewirken, indem er Text in ' das Textfeld eingibt oder darin löscht. Doch auch der Programmierer kann den Inhalt ' verändern, indem er der Text-Eigenschaft des Textfeldes einen neuen Wert zuweist. Static Merker As Boolean If InStr(TextfeldEingabe.Text, "Text") <> And Merker = False Then MsgBox "Sie haben das Wort»Text«eingegeben." Merker = True End If Siehe auch Beispielprogramm textpr.frm 6 FH Bonn-Rhein-Sieg

59 Exkurs: 2. Variablengültigkeit! Static Merker As Boolean " Welche Unterschiede bestehen zwischen Dim und Static? Das hat etwas mit der Lebensdauer von Variablen zu tun. Mit Dim deklarierte Variablen sind nicht sehr beständig. An der -Marke löschte der Computer alle Variablen, die in der Prozedur mit Dim deklariert wurden. Private Sub Form_Load() Variablenbeispiel Variablenbeispiel Sub Variablenbeispiel() Dim Testzahl As Integer MsgBox Testzahl Testzahl = Testzahl + 28 Testzahl = Testzahl * 2 MsgBox Testzahl Im Gegensatz dazu gibt es die mit Static deklarierten Variablen. Das sind Variablen mit höherer Lebenserwartung. Siehe dazu nächste Folie 7 FH Bonn-Rhein-Sieg Exkurs: 2. Variablengültigkeit! Static Merker As Boolean " Die mit Static deklarierten Variablen sind ebenfalls lokale Variablen, aber ihre Inhalte werden nicht bei Beendigung der Prozedur gelöscht. Es sind also statische Variablen. Kleine Modifikation des Listings: Private Sub Form_Load() Variablenbeispiel Variablenbeispiel Sub Variablenbeispiel() Static Testzahl As Integer MsgBox Testzahl Testzahl = Testzahl + 28 Testzahl = Testzahl * 2 MsgBox Testzahl 8 FH Bonn-Rhein-Sieg

60 Weiter mit : 2.9 Die Standard-Steuerelemente Das Change-Ereignis InStr(TextfeldEingabe.Text, "Text") <> An dieser Bedingung können Sie sehen, wie Eigenschaften ausgelesen werden können. Variable = Objekt.Eigenschaft oder Objekt.Eigenschaft Hier wird die Eigenschaft TextfeldEingabe.Text gleich als Parameter an die InStr-Funktion weitergegeben und für einen Vergleich genutzt. So könnnen Eigenschaften gesetzt werden. Objekt.Eigenschaft = Wert Siehe auch Beispielprogramm textpr.frm 9 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Das KeyPress-Ereignis! Diese Ereignisroutine wird ausgelöst, wenn der Anwender während der Eingabe in ein Textfeld eine Taste betätigt. Private Sub TextfeldEingabe_KeyPress(KeyAscii As Integer)! An der Deklarartion in Klammern erkennt man, dass hier der Prozedur ein Parameter übergeben wird. Und zwar der Dezimalwert des ASCII-Codes der gedrückten Taste.! Wer ruft eigentlich die KeyPress-Prozedur auf, sodass der Programmcode ausgeführt wird? " Der Ereignis-Handler. Informatik Siehe. auch Semester Beispielprogramm textpr.frm 2 FH Bonn-Rhein-Sieg

61 2.9 Die Standard-Steuerelemente Der Ereignis-Handler ist eine Programmschleife (endlos solange das Programm läuft), die ständig überprüft, ob bestimmte Ereignisse aufgetreten sind. Hiebei unterscheiden wir zwei Ereignisarten:. Systemereignisse. Betrifft meist das Betriebssystem, also Windows. Nur selten wird der Visual-Basic-Programmierer damit konfrontiert. 2. Objektereignisse. Diese Ereignisse lassen sich bestimmten Objekten zuordnen und betreffen den Visual-Basic- Programmierer. Z.B. ein Schaltflächensteuerelement verfügt über das Clickereignis, das ausgelöst wird, wenn man auf die Schaltfläche klickt. Siehe auch Beispielprogramm textpr frm 2 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Die Ereignis-Handler von Objektereignissen werden mit dem Objekt im Arbeitsspeicher angelegt. Sie gehören zum Programmteil eines Objektes und prüfen fortwährend, ob bestimmte Ereignisse eingetreten sind. Der Ereignis-Handler des Textfeld-Steuerelementes prüft, ob eines der Textfeld-Objektereignisse auftritt. Wenn der Anwender eine Taste im im Textfeld betätigt, wird diese Aktion registriert. Daraufhin wird im Beispielprogramm die Prozedur TextfeldEingabe_KeyPress aufgerufen und der Parameter wird als Zahl für den ASCII-Code übergeben. Siehe auch Beispielprogramm textpr.frm 22 FH Bonn-Rhein-Sieg

62 2.9 Die Standard-Steuerelemente Der ASCII-Code gibt Aufschluss über die vom Anwender gedrückte Taste. Alle Buchstaben, Zahlen, Zeichen und Steuerzeichen können mit Hilfe dieses Codes (American Standard Code for Information Interchange) dargestellt werden. Der Grossbuchstabe A wird z.b. durch den Wert 65 repräsentiert (vergleiche ASCII-Tabelle). Dieser Code gewährt also einen einheitlichen Informationsaustausch zwischen unterscheidlichen Computersystemen. Siehe ASCII-Tabelle 23 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Der Ereignis-Handler des Textfeld- Steuerelementes ruft also mit dem ASCII-Code des vom Anwender gedrückten Zeichens die KeyPress-Ereignisprozedur auf. Der Code wird der Variablen KeyAscii zugewiesen. Welche Taste vom Anwender gedrückt wurde kann mit der Asc-Funktion festgestellt werden. Die Asc-Funktion liefert den Wert des ASCII- Zeichens zurück dieser Wert kann dann mit dem Wert der Variablen KeyAscii verglichen werden. 24 FH Bonn-Rhein-Sieg

63 2.9 Die Standard-Steuerelemente Das Schaltflächensteuerelement oder auch CommandButton ist ein Objekt, um dem Anwender auf dem Formular eine Schaltfläche zum klicken zur Verfügung zu stellen. So wird dann eine bestimmte Aktion initiiert. 25 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Eigenschaften des Schaltflächensteuerelements oder CommandButtons " Caption-Eigenschaft ist bereits bekannt. " Default-Eigenschaft wird auf True gesetzt. Der Begrenzungsrahmen ist dann breiter und die (Vorgabe-)Default-Schaltflächen können mit einem Druck auf die Enter-Taste betätigt werden. Siehe Beispielprogramm Default " Cancel-Eigenschaft wird gewöhnlich bei einer Schaltfläche die mit Abbrechen beschriftet ist auf True gesetzt. Die Taste Esc bewirkt dann das gleiche wie das klicken auf die Schaltfläche. 26 FH Bonn-Rhein-Sieg

64 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Methoden des Schaltflächensteuerelements oder CommandButtons " MouseMouve-Ereignis Dieses Ereignis tritt auf, wenn der Benutzer den Mauszeiger über eine Schaltfläche bewegt. Siehe Beispielprogramm MouseMove 27 FH Bonn-Rhein-Sieg 2. Private-Variablen! Bisher haben wir zwischen kurzlebigen (Dim) (werden nach Beenden einen Prozedur aus dem Arbeitzspeicher entfernt) und beständigen (Static) (verbleiben für die gesamte Dauer der Programmausführung im Arbeitsspeicher) Variablen unterschieden.! Mit dem Schlüsselwort Private werden globale Variablen deklariert.! Es ist eine Deklarationsmethode, die den Zugriff (d.h. schreiben und lesen) auf die Variablen in allen Prozeduren im Programmteil eines Formulars erlaubt. 28 FH Bonn-Rhein-Sieg

65 2. Private-Variablen Allgemeiner Abschnitt eines Formulars! Deklarationen, die das gesamte Formular betreffen, werden im allgemeinen Abschnitt vorgenommen. Private testzahl As Integer Sub nocheinmal() MsgBox testzahl Private Sub Form_Load() testzahl = 24 MsgBox testzahl nocheinmal 29 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.2 Objektkoordinatensystem! Das Objektkoordinatensystem sieht anders aus als in der Mathematik.! Die verwendete Masseinheit sind Twips. Das entspricht einem Zwanzigstel des kleinsten auf dem Drucker darstellbaren Punktes. 3 FH Bonn-Rhein-Sieg

66 2.3 Str-Funktion! Die Str-Funktion ist eine Zeichenfolgenfunktion, die eine Zahl in eine Zeichenfolge umwandelt. Dim Testzahl As Integer Dim Testzeichenfolge As String Testzahl = 24 Testzeichenfolge = Str(Testzahl) MsgBox Testzeichenfolge 3 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente Das Bezeichnungs-Steuerelement oder auch Label ist ein Objekt, um dem Anwender auf dem Formular eine Beschriftung für andere Steuerelemente zur Verfügung zu stellen. Das ist insbesondere wichtig wenn Steuerelemente keine Titelzeile oder einen anderen Bereich mit Beschriftungsmöglichkeit haben, wie z.b. Textfelder oder Listenfelder. 32 FH Bonn-Rhein-Sieg

67 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Weitere Eigenschaften von Objekten " Tabulatortasten-Reihenfolge und Tabindex- Eigenschaft wird benutzt, um die Schreibmarke auf Textfelder zu setzen. Objekte kann man mit der Maus selektieren oder durch wiederholtes betätigen der Tab-Taste auswählen. Das klappt aber nur, wenn die Tabindex-Eigenschaft richtig gesetzt ist. Das Objekt, dessen Tabindex- Eigenschaft auf gesetzt ist, wird zuerst fokussiert, nach betätigen der Tab-Taste das Objekt mit Tabindex-Eigenschaft = usw 33 FH Bonn-Rhein-Sieg 2.9 Die Standard-Steuerelemente! Weitere Eigenschaften von Objekten " Zugriffstasten und UseMnemonic-Eigenschaft werden benutzt, um Objekte zu fokussieren indem in der Beschriftung der Elemente Buchstaben unterstrichen sind. Durch gleichzeitiges drücken der Alt-Taste und des unterstrichenen Buchstabens wird das entsprechende Objekt fokussiert. " Um dieses Feature zu nutzen muss die UseMnemonic- Eigenschaft auf TRUE gesetzt werden. Die Zugriffstaste wird in der Beschriftung (Caption-Eigenschaft) durch voranstellen eines &-Zeichens gesetzt. " Achtung wegen der Reihenfolge der Tabindex- Eigenschaft! 34 FH Bonn-Rhein-Sieg

Visual Basic - Einführung Mathematische Funktionen und Operatoren Zeichenfolgenbearbeitung. 1.7 Schleifen, Arrays und Entscheidungen

Visual Basic - Einführung Mathematische Funktionen und Operatoren Zeichenfolgenbearbeitung. 1.7 Schleifen, Arrays und Entscheidungen Inhalt 1 Einführung 1.1 Begriffe und Notationen 1.2 Variablen und Datentypen 1.3 Funktionen und Prozeduren 1.4 Arithmetische Operationen 1.4.1 Mathematische Funktionen und Operatoren 1.5 Konstanten 1.6

Mehr

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion .4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten

Mehr

Makro + VBA 2007 effektiv

Makro + VBA 2007 effektiv Daten Makro + VBA 2007 effektiv 5 DATEN 5.1 Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten, siehe Seite 84, jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines

Mehr

ACCESS. Formulare per VBA referenzieren FORMULARE MIT VBA PROGRAMMIEREN FORMULARE PER VBA REFERENZIEREN BASICS

ACCESS. Formulare per VBA referenzieren FORMULARE MIT VBA PROGRAMMIEREN FORMULARE PER VBA REFERENZIEREN BASICS Formulare per VBA referenzieren Wenn Sie Formulare und Steuerelemente programmieren wollen, müssen Sie wissen, wie Sie diese referenzieren. Nicht immer geschieht dies vom Klassenmodul des Formulars selbst

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char

Mehr

Arrays. Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss

Arrays. Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss Arrays FTI 41 2005-09-09 Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss z.b. Dim Werte(x) As Single. Wobei

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Modul 122 VBA Scribt.docx

Modul 122 VBA Scribt.docx Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

Excel VBA. Teil 11.8. Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013

Excel VBA. Teil 11.8. Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013 Excel VBA Teil 11.8 Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Seite 3... Modul einfügen Seite 4... Prozeduren oder Funktionen Seite 5... Ein/Ausgaben Seite 6...

Mehr

Access Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P

Access Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P Access 2013 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Programmierung ACC2013P Die VBA-Entwicklungsumgebung 5 Weitere Eingabehilfen Im Menü Bearbeiten finden Sie noch weitere Hilfen, die Ihnen

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 11 Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl

Mehr

Kapitel 2: Darstellung von Information. Inhalt. Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste Programme (mit Ausgabe) Exkurs: Grammatiken

Kapitel 2: Darstellung von Information. Inhalt. Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste Programme (mit Ausgabe) Exkurs: Grammatiken Kapitel 2: Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Inhalt Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste

Mehr

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press Michael Kolberg einfach klipp & klar Microsofft* Press III Vorwort 11 Die CD-ROM zum Buch 21 Die AutoPlay-Funktion der CD-ROM 22 Installation der Testfragen und des Ebooks 23 Installation des Computer-Lexikons

Mehr

Tutorium für Fortgeschrittene

Tutorium für Fortgeschrittene Tutorium für Fortgeschrittene Stroop Aufgabe: Die Farbe gesehener Wörter ist zu klassifizieren. Es gibt 4 Farben (rot, blau, gelb, grün) In Eprime: red, blue, yellow and green. Jeder Farbe ist einer Taste

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der

Mehr

Datentypen: integer, char, string, boolean

Datentypen: integer, char, string, boolean Agenda für heute, 13. April, 2006 Der Datentyp integer Vergleichsoperatoren, Wahrheitswerte und boolesche Variablen Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Var i: integer; Teilbereich der ganzen Zahlen,

Mehr

Vorlesung Informatik II

Vorlesung Informatik II Vorlesung Informatik II Visual Basic Programmsteuerung Algorithmen Anwendungen 06.09.2001 Prof. Dr. M. Bongards Informatik I 1 Inhalt 1. Termin: Wiederholung Ablaufsteuerung 2. Termin: Anwendungsbeispiele

Mehr

Programmieren lernen mit Visual Basic

Programmieren lernen mit Visual Basic Programmieren lernen mit Visual Basic Teil 5: Fallunterscheidungen (Teil 1) Ein paar Operatoren fehlen noch. Zum einen logische Operatoren, die mit Wahrheitswerden arbeiten. Die folgenden drei verwenden

Mehr

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 1 2 Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 3 Die Zuordnung der Himmelsrichtungen zu den dreistelligen Binärzahlen, also Norden 000 Süden 001

Mehr

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler Escape-Sequenzen Einzelzeichen Bedeutung ASCII- ASCII-Code \a alert BEL 07 \b backspace BS 08 \t horizontal tab HT 09 \n line feed LF 0A \v vertical tab VT 0B \f form feed FF 0C \r carriage return CR 0D

Mehr

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN

ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN ÜBUNGS-BLOCK 7 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Gegeben ist folgender Code: Auto[] array = new Auto[3]; // Alle Autos im Array tunen: for (int i = 1; i

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

EXCEL VBA Cheat Sheet

EXCEL VBA Cheat Sheet Variable Declaration Dim As Array Declaration (Unidimensional) Dim () As Dim ( To ) As

Mehr

Programmieren in C Einführung

Programmieren in C Einführung Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

2.2 Einfache Datenstrukturen

2.2 Einfache Datenstrukturen 2.2 Einfache Datenstrukturen Konstante und Variable Die Begriffe "Konstante" und "Variable" haben zunächst auch in der Informatik dieselbe grundsätzliche Bedeutung wie in der übrigen Mathematik. Variablen

Mehr

Visual Basic. Einführung

Visual Basic. Einführung Visual Basic Einführung Inhalt Inhalt...1 Module...2 Code-Grundlagen...2 Variable...2 Konstante...3 Datentypen...3 Konvertierungen...3 Der Datentyp Variant...3 Arrays...4 Prozeduren...4 Sub-Prozeduren...4

Mehr

Funktionen nur wenn dann

Funktionen nur wenn dann Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster

1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: (extended-hamster) Sammel-Hamster 1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster Aufgabe: Bearbeitungszeit: ca. 1/4 Std) Schreiben Sie ein "objektorientiertes" Programm ("CuB_05_1") für das Sammeln der Körner. Aufgabenbeschreibung:

Mehr

13 Unterprogramme erstellen

13 Unterprogramme erstellen 13 Unterprogramme erstellen»non prendere il lavoro come un nemico, e non farne nemmeno l'unica ragione della tua vita. Betrachte die Arbeit nicht als Feind und mache sie auch nicht zum einzigen Grund deines

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2 Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen

Mehr

Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe

Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik

Mehr

Variablen und Datentypen

Variablen und Datentypen Programmieren mit Java Modul 1 Variablen und Datentypen Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Darstellen von Zahlen und Zeichen im Computer 3 2.1 Binäres System................................

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08 Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Wiederholung Kapitel 4 ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 23 2 Datentypen Arten von Datentypen Bei der Deklaration einer Variablen(=Behälter für

Mehr

T c) Daten welcher Größenordnung kann ein Register aufnehmen: Byte, kilobytes, megabytes, gigabytes or terabytes?

T c) Daten welcher Größenordnung kann ein Register aufnehmen: Byte, kilobytes, megabytes, gigabytes or terabytes? 222 6 MMIXProzessor Verständnisfragen/Aufgaben Allgemein T a) Was ist ein Register? Kleiner aber Schneller Speicher T b) Wo findet man Register in einem ComputerSystem? Prozessor T c) Daten welcher Größenordnung

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Vorkurs Informatik WiSe 17/18 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017

Mehr

INFORMATIK TEIL: VBA. Infromatik WS 17/18 Teil: VBA. Allgemeines: - 4 Übungen á 3 Stunden

INFORMATIK TEIL: VBA. Infromatik WS 17/18 Teil: VBA. Allgemeines: - 4 Übungen á 3 Stunden INFORMATIK TEIL: VBA Allgemeines: - 4 Übungen á 3 Stunden - Studienleistung: o Anwesenheitspflicht während der Übungen o Abgabe und Anerkennung von Übungsaufgaben (HA1, HA2). Die Abgabe muss spätestens

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen 9 im Bauwesen Markus Uhlmann 1 Zusammenfassung der 8. Vorlesung Variablendeklarationen: Gültigkeitsbereiche Variablentypen: Typenbestimmung Typenumwandlung Eingabe/Ausgabe von Daten: Textdateien, Binärdateien

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH 1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch

Mehr

Programmieren und Problemlösen Java-Sprachkonstrukte. Java-Sprachkonstrukte. Übung Altersberechner. Namen und Bezeichner. Namen und Bezeichner

Programmieren und Problemlösen Java-Sprachkonstrukte. Java-Sprachkonstrukte. Übung Altersberechner. Namen und Bezeichner. Namen und Bezeichner Übung Altersberechner Dennis Komm Programmieren und Problemlösen public class AgeCalc { public static void main(string[] args) { Out.print("Enter your year of birth: ")... } } Ausgabe: "In 2020, you will

Mehr

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie

Mehr

C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen

C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Leibniz Universität IT Services Anja Aue Programmabläufe grafisch abbilden

Mehr

4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen

4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen . Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 5. Vorlesung 06.11.2018 1 Zahlendarstellungen 2 Speicherinhalte: Bits Hardware Spannung Ladung Magnetisierung Codierung 0V ungeladen unmagnetisiert 0 5V geladen magnetisiert

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Organisatorisches Tutorfragestunden (Start: Heute)

Mehr

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

ACCESS. Kombinationsfeld um Suche erweitern FORMULARE FÜR DIE DATENEINGABE KOMBINATIONSFELD UM SUCHE ERWEITERN BASICS

ACCESS. Kombinationsfeld um Suche erweitern FORMULARE FÜR DIE DATENEINGABE KOMBINATIONSFELD UM SUCHE ERWEITERN BASICS Kombinationsfeld um Suche erweitern Kombinationsfelder sind schon eine praktische Einrichtung: Sie erlauben nicht nur die Auswahl von Einträgen, die schon nach dem Alphabet voreingestellt sind, sondern

Mehr

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche

Mehr

Access 2010 Programmierung Schleifen

Access 2010 Programmierung Schleifen Access 2010 Programmierung Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Beispiel für Schleifen In einem Formular gibt der Benutzer für den Farbanteil Rot einen Unter- und Obergrenze

Mehr

Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems

Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems 4. Algorithmen Motivation Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems Der Begriff Algorithmus geht auf den Gelehrten Muhammad al-chwarizmi zurück, der um

Mehr

Übungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017)

Übungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017) Übungsblatt 1 Java Vorkurs (WS 2017) Aufgabe 1 Hallo-Welt Erstelle ein neues Projekt mit dem Namen HelloJava. Erzeuge in diesem Projekt eine neue Klasse HelloJava. (a) Schreibe die main-methode in die

Mehr

Funktionen nur wenn dann

Funktionen nur wenn dann Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von

Mehr

Arrays. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 3. 1 Modulübersicht 3

Arrays. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 3. 1 Modulübersicht 3 Programmieren mit Java Modul 3 Arrays Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Eindimensionale Arrays 3 2.1 Arrays deklarieren.............................. 3 2.2 Arrays erzeugen................................

Mehr

Informatik Vorkurs - Vorlesung 2

Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Variablen, Arrays, Zahlensysteme Torben Achilles, 9. Oktober 2018 Inhalt Variablen & Datentypen Arrays Zahlensysteme 9. Oktober 2018 Torben Achilles Informatik Vorkurs

Mehr

Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau Access 2007 (fast) alles ist

Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau Access 2007 (fast) alles ist Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau...14 1 Access 2007 (fast) alles ist neu...16 Sinnvolle Optionseinstellungen...17 Standarddatenbankordner

Mehr

RO-Tutorien 15 und 16

RO-Tutorien 15 und 16 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Tutorienwoche 2 am 04.05.2011 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Informatik I Übung, Woche 40

Informatik I Übung, Woche 40 Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo

Mehr

3. Anweisungen und Kontrollstrukturen

3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen

Mehr

Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1

Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1 Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur

Mehr

Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems

Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems 4. Algorithmen Motivation Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems Der Begriff Algorithmus geht auf den Gelehrten Muhammad al-chwarizmi zurück, der um

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016

Mehr

2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung

2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe

Mehr

Übungszettel 2a - Python

Übungszettel 2a - Python Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Übungszettel 2a - Python Aufgabe 1: Python starten Teilaufgaben (a)-(c) beziehen sich auf das Arbeiten unter den Systemen, die auf den RBI-Rechnern installiert

Mehr

Tag 2 Repetitorium Informatik (Java)

Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Daniela Novac Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Zeichen und

Mehr

C-Grundlagen. zur Programmierung des MicroControllersystems MiCoWi

C-Grundlagen. zur Programmierung des MicroControllersystems MiCoWi 1. Datentypen C-Grundlagen zur Programmierung des MicroControllersystems MiCoWi Die Grafiken und Beispiele wurden dem Buch C von A bis z von Jürgen Wolf entnommen. Es werden hier die ANSI-Festlegungen

Mehr

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist

Mehr

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert 2 Standardtypen in C D.3 Datentypen Eine Reihe häuig benötigter Datentypen ist in C vordeiniert char int loat double void Zeichen (im ASCII-Code dargestellt, 8 Bit) ganze Zahl (16 oder 32 Bit) Gleitkommazahl

Mehr

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Was sind primitive Datentypen? Primitive Datentypen

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Was sind primitive Datentypen? Primitive Datentypen Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Tutorfragestunden (Start: Heute)

Mehr

Programmieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss

Programmieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,

Mehr

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Wie werden Daten in Programmen gespeichert und manipuliert?

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include

Mehr

Variablen und Konstanten

Variablen und Konstanten Variablen und Konstanten Variablen und Konstanten werden benötigt, um sich in Prozeduren Werte zu merken oder zu übergeben. Es gibt numerische Werte (1 / 10,9) und es gibt alphanumerische Zeichenfolgen

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)

JAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch) JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage

Mehr

Objekte. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 5. 1 Modulübersicht 3

Objekte. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 5. 1 Modulübersicht 3 Programmieren mit Java Modul 5 Objekte Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Klassen und Objekte 3 2.1 Klassen.................................... 4 2.2 Objektvariablen und Methoden.......................

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 4. November 2015 Administratives Zur Abgabe von Übungsaufgaben Nein, wir

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 10 10 V Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftwissenschaftler Algorithmen und ihre Programmierung -Teil 1 - Dr. Chris Bizer WS 007/008 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Microsoft Access 2010 Bilder

Microsoft Access 2010 Bilder Microsoft Access 2010 Bilder Hyperlinks... arbeiten ähnlich wie ein Link in einer Webseite. sind ein Verweis auf eine Datei (access2010\material\beispiel\tabledevelop\automat.accdb). können ein Verweis

Mehr

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).

Mehr

Visual Basic Express Fehlerermittlung

Visual Basic Express Fehlerermittlung Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Fehlermeldungen anzeigen... 1 Fehlerkorrektur mit Fehlerliste... 2 Laufzeitfehler... 3 Arbeiten mit Haltepunkten... 4 Dokument Beschreibung Bei der Programmierung können

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Objektorientiertes Programmieren (Java)

Objektorientiertes Programmieren (Java) Grundlagen Objektorientiertes Programmieren (Java) Java folgt gewissen Rechtschreibregeln die Syntax. Diese besagt, dass hinter jeden Befehl ein Semikolon( ; ) stehen muss, damit der Computer weiß, dass

Mehr

Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010

Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010 Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr