ERARBEITUNG VON LERNBAUSTEINEN
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- Curt Meissner
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1 ERARBEITUNG VON LERNBAUSTEINEN im ESF-Projekt OPTI-QUA für die Berufsfachschule für Technik MODUL TECHNISCHE KOMMUNIKATION Technisches Bildungszentrum Mitte Dirk Jacobs An der Weserbahn Bremen Technisches Bildungszentrum Mitte Seite 1 von 8 Seiten Transferworkshop /
2 Vorbemerkung: Im Rahmen der Dualen Berufsausbildung ist das Thema Technische Kommunikation wichtig. Der Maler/die Malerin muss lesen können, welche Farbe zu welchem Untergrund gehört, der Metallbauer/die Metallbauerin muss im Tabellenbuch die richtige Schnittgeschwindigkeit herausfinden und der Elektriker/die Elektrikerin muss aus der Bauzeichnung herausfinden, wo er welchen Schalter und welche Steckdose setzen muss. Somit ist das Herausfinden von Informationen aus unterschiedlichen Medien eine Qualifikation, die Facharbeiter/-innen bzw. Gesellen/Gesellinnen beherrschen müssen. Im Rahmen der beruflichen Ausbildung wird diese Qualifikation in Projektarbeiten in den Lernfeldern vermittelt. Die genaue Darstellung über den Leistungsstand der Lernenden ist nicht gegeben. Hier setzt der Grundlagen an. Lernfeldübergreifend sollen die Fertigkeiten für die spätere Bearbeitung von Lernfeldprojekten erarbeitet und angewandt werden. Dazu ist es notwendig die theoretischen Grundlagen manuell am Zeichenbrett zu erlernen, als auch im Weiteren diese theoretischen Grundlagen mit elektronischen Hilfsmitteln am PC zu vertiefen. Für diese Einheit stehen insgesamt 30 Wochen á 3 Stunden, sowie 30 Wochen á 1 Stunde am PC zur Verfügung und umfassen das Lernfeld 1+2. Folgender Unterricht ist in der Berufsfachschule obligatorisch: Berufsfachschule für Technik, Fachrichtung Metall und Fahrzeugtechnik: Fertigung (Lernfeld 1+2) 120h Montieren (Lernfeld 3) 80h Instandhalten (Lernfeld 4) 160h o Lernfeld 1 o Lernfeld 2 o Lernfeld 3 o Lernfeld 4 Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen Fertigen von Bauelementen mit Maschinen Herstellen von einfachen Baugruppen Warten technischer Systeme Zeitbedarf für den : 120 Stunden, zuzüglich Anwendung im Werkstatbereich von etwa 30 Stunden Die Notengebung erfolgt über die Lernfeldgruppe Fertigen, die die Lernfelder 1+2 beinhalten, in diesem Fall der. Im Lernfeld 3 Montage werden die Fertigungsverfahren behandelt. Im Lernfeld 4 Instandhalten, werden die mathematischen und elektrotechnischen Grundkenntnisse zum Inhalt gemacht und bewertet. Technisches Bildungszentrum Mitte Seite 2 von 8 Seiten Transferworkshop /
3 Ziele Die Lernenden sollen dazu befähigt werden sich in unterschiedlichen Formaten auf unterschiedliche Arten Informationen zu beschaffen und diese, zu bearbeiten und zu bewerten. Dies bringt Ihnen Selbstsicherheit und beugt Fehlern vor. Gleichzeitig wird die Fähigkeit geschult, Informationen auf andere Art als in der Form der Sprache weiterzugeben. Nach der Einleitung: Unterrichtsinhalte in 30 Schritten (Arbeitsform möglichst in Vierergruppen, alle Aufgaben gemeinsam erledigen, Abgabe nur als ganze Gruppe) 1. Probleme von Kommunikation: Animationsspiel Ich schmiere ein Brötchen sowie Regelverständnis (Beispiel Kartenspiel), Skizzierübung 2. Möglichkeiten von Kommunikation: Tabellen, Bücher, PC, Schrift, Radio, Fernsehen, Sprache., Skizzierübung 3. Zeichnung als die Möglichkeit der weltweiten Kommunikation, Skizzierübung 4. Grundsätzliche Regeln: Papierformate, Werkzeuge zum Zeichnen, Linienarten und deren Bedeutung, Maßstäbe, Rechenübungen zu Maßstäben, Einheiten und Größen 5. Flache Werkstücke zeichnen im Maßstab 1:1 6. Parallel: Wiederholung in der Werkstatt mit Anreißübungen 7. Darstellung von Maßen in Tabellenwerken 8. Übung zum räumlichen Sehen 9. Bedeutung von Maßbezugskanten 10. Flache Werkstücke bemaßen 11. Schriftfelder und Stücklisten 12. geometrische Grundübungen Teilen einer Strecke, Teilen eines Winkels, Teilen eines Kreises in 6 und 12 Teile 13. Flache runde Werkstücke zeichnen im Maßstab 1:1 14. Flache runde Werkstücke bemaßen im Maßstab 1:1 15. Zeichnen von flachen Werkstücken in anderen Maßstäben 16. Bedeutung von Toleranzen, Allgemeintoleranzen 17. Dreitafelprojektion, eckige Werkstücke 18. Abwicklung von Werkstücken, eckig 19. Dreitafelprojektion, eckige Werkstücke 20. Abwicklung von Werkstücken, 21. Abwicklung von Werkstücken, runde Werkstücke 22. Schnittdarstellung 23. Bedeutung der wahren Größe von Teilen 24. Zusammenbauzeichnungen 25. Bedeutung der Zeichnung als Baugrundlagen für Kosten des Bauteils 26. Bedeutung und Zusammenhang zwischen Arbeitsplan, Zeichnung und Stückliste 27. Die Zeichnung: Grundlage der gesamten Fertigung 28. Umsetzung von exemplarischen Zeichnungen am PC 29. Erstellung einer Zeichnung für eine Mitschülergruppe, die anhand dieser Zeichnung das Bauteil herstellen soll, mit Arbeitsplan Stückliste und Zeitschätzung 30. Bau der geplanten Einheit Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 3 von 8 Seiten Transferworkshop /
4 1. Einheit Hinführung zum Thema was bedeutet technische Kommunikation? In der ersten Einheit werden die Probleme der Kommunikation dargelegt. Die Lernenden lernen die Begriffe Sender und Empfänger kennen, erfassen die Bedeutung von technischer Kommunikation und die Darstellungsweise von Zeichnungen, als Ausdruck einer allgemeinen Sprache, die Menschen sowohl hier wie auch in Großbritannien als auch in Indien und Japan verstehen. Dazu bedarf es genauer Regeln beim Zeichnen, die weltweit verstanden werden. Mittel der Kommunikation sind zurzeit: Zeichnungen (Zeichenregeln) Telefon (Sprache) Internet (Lesen und Schreiben) Tabellen (Zahlen) Zeichnungen lesen zu lernen ist eine Methode, selbst Zeichnungen zu erstellen. Dazu benötigt der/ die Lernende Bleistifte unterschiedlicher Härte (6B HB 6H) Lineal, Zirkel Dreiecke Zeichenplatte Hilfsmittel wie Radiergummi, Anspitzer, Handfeger Im Anschluss an die Einführung werden Skizzierübungen durchgeführt, damit die Lernenden wieder eine gewisse Lockerheit im Handgelenk bekommen und üben den Bleistift richtig zu halten. Dafür sind auf jeden Fall Bleistifte mitzubringen. Folgende Übungen können durchgeführt werden: Zeichnen einer geraden Linie: Zeichnen einer Wellenlinie Die Lernenden zeichnen zunächst drei parallele Linien auf ein BlattA4quer im Abstand von etwa 5 cm. Danach werden 4 Linien zwischen die ersten Linien gezeichnet, anschließend 8 Linien parallel zwischen die vorhandenen. Bedingung ist jeweils, dass die parallelen Linien sich nicht berühren. Weiter geht es mit 16 Linien und dann mit 31 Linien, wenn es denn gut gelungen ist. Die gleiche Übung wie im vorherigen Absatz, jedoch als Ausgang dient jedoch eine Wellenlinie Zeichnen einer Schnecke Die Schnecke wird gezeichnet und in die Schnecke zeichnet man die nächste Schnecke und die nächste und die nächste.. Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 4 von 8 Seiten Transferworkshop /
5 2. Einheit Name Dauer Material Frühstück 15 bis 20 Minuten ohne Schülerversuch Zutaten für ein Frühstück, ein Außerirdischer Kurzbeschreibung / Ziel der Übung Die Schüler/-innen sollen erkennen, dass Erklärungen viel genauer sein müssen, als sie denken, weil bei jeder Erklärung von einem Vorwissen des Gegenübers ausgegangen wird, das er/sie aber vielleicht nicht hat. Präzise Anleitungen sollen geübt werden, um Fehler und Missverständnisse z.b. im Beruf zu vermeiden. Vorbereitung A) Die Lehrkraft bringt Brötchen, Butter, Aufstrich seiner Wahl, Teller, Messer (ggf. Tasse, Getränk) mit. B) Die Schüler/-innen erstellen eine Einkaufsliste für ein Frühstück. Die Einkaufsgruppe sorgt dafür, dass alle Bestellungen ausgeführt werden, dass nichts fehlt. Durchführung: Die Lehrkraft stellt sich als Außerirdischer vor, der Hunger hat, aber nicht weiß, wie er ein Brötchen zu belegen hat und wie man mit dem Besteck und den anderen Dingen umgeht und was essbar ist und was nicht (z.b. die Verpackung der Butter und des Aufschnitts etc.). Die Schüler/-innen sollen ihm nun genaue Anweisungen geben, damit er am Ende das Brötchen belegt hat und es essen kann. Nach dieser Vorführung können es die Schüler/-innen in Kleingruppen noch einmal selbst versuchen. Reflexion Fragen zur Auswertung Missverständnisse kommen zustande, weil Dinge selbstverständlich erscheinen und bei den Erklärungen weggelassen werden, kulturelle Unterschiede werden deutlich. Anmerkung Diese Übung sollte zuerst von der Lehrkraft vorgeführt werden, damit die möglichen Ungenauigkeiten bei den Erklärungen deutlich werden. Bei der Aufforderung das Messer in die Hand zu nehmen, sollte es bewusst falsch, z.b. an der Klinge angefasst werden usw. Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 5 von 8 Seiten Transferworkshop /
6 3. Einheit Nach der 2. Einheit ist den Schülern/Schülerinnen noch genauer bewusst, wie schwierig Kommunikation ist. Es wird Ihnen der Unterschied zwischen Sender und Empfänger einer Nachricht bewusst. Als Einstieg in das eigene Tun wird jetzt das erste Projekt, das Sie in der Werkstatt bereits gefertigt haben aufgegriffen: Ausgangssituation Wenn die Lernenden in einem technischen Bereich arbeiten, benötigen Sie häufig einen Schraubstock. Er dient dazu Werkstücke festzuklemmen, um diese bearbeiten zu können. Die sogenannten Backen des Schraubstocks (also die Flächen mit denen die zu bearbeitenden Werkstücke eingeklemmt werden) haben kleine harte Nasen. Damit wird vermeiden, dass das Werkstück bei der Bearbeitung wegrutscht. Klemmfläche (Bilder vom Autor) Schutzbacken auf Schraubstock Gleichzeitig können diese Nasen die Oberfläche des Werkstücks beschädigen. Um das zu vermeiden, müssen sich die Mechaniker/-innen etwas einfallen lassen. Die gebräuchlichste Lösung sind Schutzbacken. Schutzbacken dienen also dem Schutz der Werkstücke, die in einen Schraubstock eingespannt werden Die Schutzbacke muss nach dem Zuschnitt an den Biegelinien gebogen werden und sieht danach ungefähr so aus, wie links dargestellt. Die Schutzbacken können sowohl aus Aluminium, als auch aus Kupfer hergestellt werden. Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 6 von 8 Seiten Transferworkshop /
7 Alle Maße in mm!!! Biegelinien t = Mit dieser ersten Zeichnung, die den Lernenden bereits in leicht abgewandelter Form vorliegt, haben wir die Möglichkeit, die wichtigen Regeln der technischen Zeichnung zu erklären: Zunächst kann die Grundstruktur einer Zeichnung dargestellt werden, das Zeichenblatt, das Schriftfeld, die Linienarten die Bemaßung. Das Schriftfeld mit den Begrifflichkeiten Benennung der Zeichnung, Maßstab Ersteller der Zeichnung Datum der Erstellung Organisation, in der die Zeichnung erstellt wurde Das Tabellenbuch als Hilfsmittel wurde eingeführt. Hinweis auf den Unterschied von Inhaltsverzeichnis zu Stichwortverzeichnis. Wo finde ich z.b. die Norm des Schriftfelds, welche Maßstäbe sind genormt. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass hier ein Ansatzpunkt für die Verknüpfung zu dem Fach Deutsch zu finden ist. So kamen wir im Unterrichtsgespräch auf verschiedene Sprichworte. Schon hier zeigte sich, das es an vielem Wissen fehlt. Die Redewendungen Eine Eselbrücke bauen; auf dem falschen Fuß erwischt; die Kuh vom Eis holen, sind den Lernenden nicht bekannt. Jedoch setzt hier die Kommunikation an. Die Klärung dieser Fragen ist jetzt die Hausaufgabe. Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 7 von 8 Seiten Transferworkshop /
8 4. Einheit Um nun die Zeichnung zu lesen müssen die Schüler/-innen noch lernen, was welche Linie bedeutet: Nur zur Information!!! Die Zeichnung der Schutzbacke wird nun von den Lernenden gezeichnet. Dabei geht es zunächst um die Außenkontur. Weiter werden die Lernenden die Aufgabe erhalten andere Zeichnungen nach Vorgaben zu erstellen. Vorrangig geht es um die Benutzung der Zeichenmaterialen, wie Lineal, Dreieck und Bleistift. Es werden weitere Skizzierübungen angeboten sowie das Umrechnen von Einheiten, das Berechnen von Maßen in anderen Maßstäben. Technisches Bildungszentrum Bremen- Mitte Seite 8 von 8 Seiten Transferworkshop /
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