Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2008

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1 Die folgenden Fachspezifischen Anlagen der Prüfungsordnung für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und der Hochschule für Musik und Theater Hannover wurden von der Naturwissenschaftlichen Fakultät, der Fakultät für Mathematik und Physik sowie der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover wie folgt beschlossen: Fachspezifische Anlagen Chemie und Geographie: ; Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel: ; Fachspezifische Anlage Deutsch: ; Fachspezifische Anlagen Mathematik und Physik: Das Präsidium hat die Fachspezifischen Anlagen am gemäß 37 Abs. 1 Nr. 5. b) NHG genehmigt. Sie treten nach ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zum in Kraft. Änderung der Gemeinsamen Prüfungsordnung für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und der Hochschule für Musik und Theater Hannover: Fachspezifische Anlagen Chemie, Darstellendes Spiel, Deutsch, Geographie, Mathematik und Physik Übergangsbestimmungen Fachspezifische Anlage Chemie (1) Die fachspezifische Anlage für das Fach Chemie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 200/2009 das Studium des Faches Chemie im Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang aufgenommen haben. (2) Für Studierende des Faches Chemie, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, gelten die Übergangsbestimmungen gem. 22 Abs. 1 und 2 des allgemeinen Teils. Studierende des Faches Chemie, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, können auf Antrag und mit Zustimmung des Prüfungsausschusses auch nach der neuen fachspezifische Anlage geprüft werden. 1. Chemie als Major-Fach 1.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Work- Lehrveranstaltungen stungs- load punkte CBL-I Allgemeine Chemie V/Ü Klausur Keine 15 Allgemeine Chemie (4/2 SWS) (2 ) Allgemeine Chemie 2 Praktikum P ( SWS) Praktikumsleistungen Kolloquium (30 min) PHY Experimentalphysik I Klausur Keine Experimentalphysik V (2 SWS) (2 ) 5 MAT Mathematik I V/Ü Klausur Keine Mathematik (2/1 SWS) (2 ) 1 Die Modulprüfung setzt sich aus einer Klausur zur V + Ü Allgemeine Chemie und einem Kolloquium zum P Allgemeine Chemie zusammen. Für die Vergabe der Leistungspunkte müssen Klausur und Kolloquium bestanden werden. 2 Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-I ist eine bestandene Klausur zur V+Ü Allgemeine Chemie. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. 3 Nur für Studierende, die nicht Physik als Minor-Fach gewählt haben. 4 Die Modulprüfung wird als Studienleistung gewertet. 5 Nur für Studierende, die nicht Mathematik als Minor-Fach gewählt haben. Seite 6

2 CBL-IIa 6 Analytische Chemie 1 Analytische Chemie I V (2 SWS) Klausur 6 (1 ) 90 Analytische Chemie I Qualitative Analyse P/S (4 SWS) Praktikumsleistungen 90 7 CBL-IIb Analytische Chemie 2 Analytische Chemie II V (2 SWS) Klausur 7 (1 ) 90 Analytische Chemie II Quantitative Analyse P/S (5 SWS) Praktikumsleistungen 120 CBL-III Anorganische Chemie I Klausur Anorganische Chemie V/Ü (4/1 SWS) (3 ) CBL-IV Anorganische Chemie Sicherheitsklausur Mündliche Prüfung 6 10 Praktikum Praktikum Praktikums- 9 (30 min) Anorganische Chemie P/S (4/2 SWS) leistungen CBL-V Physikalische Chemie Physikalische Chemie I V/Ü (4/2 SWS) Klausur (3 ) 10 CBL-VI Physikalische Chemie: Praktikum und Aufbau Aufbau der Materie für FÜ B.Sc. V (1 SWS) Mündliche Prüfung 11 (30 min) 9 30 der Materie Physikalische Chemie Praktikums 240 Praktikum leistungen P ( SWS) CBL-VII Organische Chemie I Klausur 6 10 Organische Chemie V/Ü (3/2 SWS) (3 ) 12 CBL-VIII Fortgeschrittene Organische Chemie für FÜ Bachelorstudiengang Fortgeschr. Organische Chemie für FÜ B.Sc. V (1 SWS) Organische Chemie Praktikumsleistungen Klausur (2 ) Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-IIa ist ein abgeschlossenes Modul CBL-I. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. 7 Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-IIb ist ein abgeschlossenes Modul CBL-I. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Voraussetzungen für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-IV sind die abgeschlossenen Module CBL-I und CBL-III, ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-II und das Bestehen der Sicherheitsklausur. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. 9 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Modulprüfung sind ein abgeschlossenes Seminar und ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-IV 10 Voraussetzungen für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-VI sind ein abgeschlossenes Modul MAT eine gleichwertige Leistung, ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-II und die abgeschlossenen Module CBL-I und CBL-V. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. 11 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Modulprüfung sind ein abgeschlossenes Seminar und ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-VI. 12 Voraussetzungen für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-VIII sind ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-II und die abgeschlossenen Module CBL-I und CBL-VII. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Seite 7

3 Praktikum P/S (7/3 SWS) 13 CBL-W1 CBW-5 1 V Industrielle Chemie mit Exkursion Klausur (1 ) Bewertung nur bestanden nicht bestanden 2 60 CBW-6 2 V Fremdsprache Klausur (1 ) Bewertung nur bestanden nicht bestanden CBL-W2 CBM-1 4 V+Ü Molekülsymmetrie/Kristallographie und Instrumentelle Methoden I Klausur (2 ) 6 10 CBM-2 Klausur (2 ) V+Ü Instrumentelle Methoden II + III CBW-1 Mündliche Prüfung V+Ü Lebensmittelchemie (30 min) I+II CBW-2 2 Klausuren V+Ü Proteinchemie I +II (jeweils 2 ) CBW-3 Klausur V Biochemie I + II (1 ) CBW-4 Klausur V Theoretische Chemie (3 ) I + II 13 Nur für Studierende mit den Minor-Fächern Biologie, Englisch Deutsch. 14 Nur für Studierende mit den Minor-Fächern Mathematik und Physik. Seite

4 Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Work- Lehrveranstaltungen stungs- load punkte FC I Allg. Einführung in die Referat 4 Didaktik der Chemie V/S Didaktik der Chemie (2 SWS) 1,19 Klausur Grundlegende Phänomene Praktikumsriment der Chemie im Expe- leistungen P/S (2 SWS) 1 20 FC II 15, 6 Didaktik der Chemie Unterrichtsversuche P/S (2 SWS) 17 Praktikumsleistungen Seminarvortrag mit Experiment Referat Spezielle Didaktik der Chemie, Teil 1 S (2 SWS) Methodik des Chemieunterrichts, Teil 1 S (2 SWS) BACH Kolloquium Bachelorarbeit Referat Bachelorarbeit 1.2 Wahlpflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Workstungs- load Lehrveranstaltungen punkte CBL-WP1 21 zwei Module aus dem Wahlkatalog zu CBL-W2 analog CBL-W CBL-WP2 analog CBL-W2 analog CBL-W Leistungspunkte werden für Studien- und Prüfungsleistungen vergeben, sie setzen eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen voraus. 16 Die Belegung der Module FC I und FC II (Fachdidaktik) ist für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, verpflichtend. Alternativ kann das Wahlpflichtmodul CBL-WP 1 belegt werden, um die Fachdidaktik des Major- des Minor-Faches zu ersetzen. 17 Die zu erbringende Studienleistung nach Wahl des Lehrenden wird zu Beginn des Semesters durch Aushänge bekannt gegeben. 1 Nach Wahl der des Prüfenden. 19 Die Prüfungsleistung muss in einer der zum Modul gehörigen Lehrveranstaltungen erbracht werden. 20 Die Prüfungsleistung muss in einer der zum Modul gehörigen Lehrveranstaltungen Didaktik der Chemie Methodik des Chemieunterrichts erbracht werden. 21 Alternativ zu den Fachdidaktik-Modulen des Major-Faches (FC I und FC II) der Fachdidaktik im Minor-Fach (siehe fachspezifische Anlage des Minor-Faches). 22 Alternativ zum Modul Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie (siehe fachspezifische Anlage Erziehungswissenschaft/Psychologie) kann dieses Modul ein entsprechendes Wahlpflichtmodul im Minor-Fach (siehe fachspezifische Anlage des Minor-Fachs) belegt werden. Seite 9

5 2. Chemie als Minor-Fach 2.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungs- Leistungs- Work- Lehrveranstaltungen leistungen punkte load CBL-I Allgemeine Chemie V/Ü Klausur Keine 15 Allgemeine Chemie (4/2 SWS) (2 ) Allgemeine Chemie Praktikumsleistungen P ( SWS) Kolloquium (30 min) 25 PHY Experimentalphysik I 26 Klausur Experimentalphysik V (2 SWS) (2 ) 27 CBL-IIa Analytische Chemie I Klausur 6 Analytische Chemie 1 V (2 SWS) (1 ) 90 Analytische Chemie I Praktikumsleistungen 90 Qualitative Analyse P/S (4 SWS) 2 CBL-IIb Analytische Chemie II Klausur 7 90 Analytische Chemie 2 V (2 SWS) (1 ) Analytische Chemie II Praktikumsleistungen 120 Quantitative Analyse P/S (5 SWS) 29 CBL-V 30,31 Physikalische Chemie I V/Ü (4/2 SWS) Klausur (3 ) CBL-VI Aufbau der Materie für Mündliche Prüfung 9 30 Physikalische Chemie: FÜ B.Sc. V (1 SWS) 32 (30 min) Praktikum und Aufbau Physikalische Chemie der Materie Praktikum P/S ( SWS) Praktikumsleistungen CBL-VII Organische Chemie I Klausur 6 10 Organische Chemie V/Ü (3/2 SWS) (3 ) CBL-VIII 33, 34 Fortgeschr. Org. Chemie Klausur (2 ) 9 30 Fortgeschrittene Organische Chemie für FÜ Bachelorstudiengang für FÜ B.Sc. Organische Chemie Praktikum P/S (7/3 SWS) V (1 SWS) Praktikumsleistungen Die Modulprüfung setzt sich aus einer Klausur zur V + Ü Allgemeine Chemie und einem Kolloquium zum P Allgemeine Chemie zusammen. Für die Vergabe der Leistungspunkte müssen Klausur und Kolloquium bestanden werden. Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-I ist eine bestandene Klausur zur V+Ü Allgemeine Chemie. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Nur für Studierende, die nicht Physik als Major-Fach gewählt haben. Die Modulprüfung wird als Studienleistung gewertet Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-IIa ist ein abgeschlossenes Modul CBL-I. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-IIb ist ein abgeschlossenes Modul CBL-I. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Nur für Studierende mit dem Major-Fach Mathematik Physik. Nur für Studierende mit dem Major-Fach Mathematik Physik. Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-VI sind ein abgeschlossnes Modul MAT eine gleichwertige Leistung, ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-II und die abgeschlossenen Module CBL-I und CBL-V. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Modulprüfung sind ein abgeschlossenes Seminar und ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-VI. Nur für Studierende mit dem Major-Fach Biologie, Englisch, Deutsch Musik. Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Modul CBL-VIII sind ein abgeschlossenes Praktikum aus CBL-II und die abgeschlossenen Module CBL-I und CBL-VII. Über Ausnahmen entscheidet der Praktikumsleiter. Seite 10

6 Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungs- Leistungs- Work- Lehrveranstaltungen leistungen punkte load 35 CBL-W4 CBS-2 Klausur (2 ) 2 V Spezielles Recht für Chemiker 1 V Toxikologie Bewertung nur bestanden nicht bestanden 36 CBL-W5 analog CBL-W2 (siehe fachspezifische Anlage Major-Fach Chemie) analog CBL-W2 (siehe fachspezifische Anlage Major- Fach Chemie) Wahlpflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Studienleistungen Prüfungsleistungen Leistungs- Work- Lehrveranstaltungen punkte load 37 CBL-WP1 zwei Module aus dem Wahlkatalog zu CBL-W2 analog CBL-W CBL-WP2 3 analog CBL-W2 (siehe fachspezifische Anlage Major-Fach Chemie) analog CBL-W2 (siehe fachspezifische Anlage Major-Fach Chemie) ,40 FC I Allg. Einführung in die Referat 4 Didaktik der Chemie Didaktik der Chemie V/S (2 SWS) 42,43 Klausur Grundlegende Phänomene der Chemie im Experi- Praktikumsleistungen ment P/S (2 SWS) FC II Unterrichtsversuche P/S (2 SWS) Spezielle Didaktik der Chemie, Teil 1 S (2 SWS) 41 Praktikumsleistungen Seminarvortrag mit Experiment 39,40 44 Didaktik der Chemie Methodik des Chemieunterrichts,Teil 1 S (2 SWS) Referat Wiederholung von Prüfungsleistungen nach 11 Abs. 1: (1) Nicht bestandene Prüfungsleistungen können zweimal wiederholt werden. Wird die Prüfungsleistung in der zweiten Wiederholung mit "nicht ausreichend" bewertet gilt sie als mit "nicht ausreichend" bewertet, so ist die Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden. (2) Die Wiederholungsprüfungen können als mündliche Prüfungen abgehalten werden Nur für Studierende, die nicht Physik als Major-Fach gewählt haben. Nur für Studierende, die Physik als Major-Fach gewählt haben. Alternativ zu den Fachdidaktik-Modulen des Minor-Faches (FC I und FC II) der Fachdidaktik im Major-Fach (siehe fachspezifische Anlage des Major-Faches). Alternativ zum Modul Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie (siehe fachspezifische Anlage Erziehungswissenschaft/Psychologie) kann dieses Modul ein entsprechendes Wahlpflichtmodul im Major-Fach (siehe fachspezifische Anlage des Major-Fachs) belegt werden. Die Belegung der Module FC I und FC II (Fachdidaktik) ist für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, verpflichtend. Alternativ kann das Wahlpflichtmodul CBL-WP 1 belegt werden, um die Fachdidaktik des Major- Minor-Faches zu ersetzen. Leistungspunkte werden für Studien- und Prüfungsleistungen vergeben, sie setzen eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen voraus. Die zu erbringende Studienleistung nach Wahl des Lehrenden wird zu Beginn des Semesters durch Aushänge bekannt gegeben. Nach Wahl der des Prüfenden. Die Prüfungsleistung muss in einer der zum Modul gehörigen Lehrveranstaltungen erbracht werden. Die Prüfungsleistung muss in einer der zum Modul gehörigen Lehrveranstaltungen Didaktik der Chemie Methodik des Chemieunterrichts erbracht werden. Seite 11

7 Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), TU Braunschweig (TU BS), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (UH) und Universität Hildesheim (U Hi). Die Zuordnung von Lehrveranstaltungen regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Leistungspunkte sind neben den bestandenen Prüfungsleistungen der Nachweis der Studienleistungen und die regelmäßige Teilnahme entsprechend der Studienordnung erforderlich. Grundsätzlich sind Studienleistungen nach Maßgabe der Studienordnung und der Veranstaltungsankündigungen zu erbringen. Die hier angegebenen Studienleistungen sind nicht abschließend und können auch durch andere ersetzt werden. Module werden mit einer unter "Prüfungsleistungen" aufgeführten Modulprüfung abgeschlossen. Wiederholungsprüfungen regelt 11 Abs. 1. In Ergänzung dieser Regelung können im Laufe des BA-Studiums Darstellendes Spiel zwei Modulprüfungen jeweils ein zweites Mal wiederholt werden. Ausgenommen davon ist das Modul "Bachelorarbeit". 1. Darstellendes Spiel als Major-Fach 1.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen 1 Leistungspunkte summiert einzeln Work load Basismodul 1 Grundlagen des szenischen Spiels I Basismodul 2 Grundlagen des szenischen Spiels II Theaterpraktische und Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und theaterpraktische Theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 1 Soweit verschiedene Prüfungsleistungen alternativ aufgeführt sind, sind diese nach Wahl der Prüferin des Prüfers zu erbringen. 2 Gewichtung: 70 % und 30 %. Gleiches gilt auch für alle folgenden Modulprüfungen, die aus einer theaterpraktischen und einer bestehen. Seite 12

8 Name des Moduls Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen 3 Leistungspunkte summiert einzeln Work load Basismodul 3 Einführung in Theorie und Geschichte des Theaters Vorlesung Seminar Vorlesung Seminar Vorlesung Seminar Referat und Protokoll Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Klausur (ca. 120 Min) 9 Basismodul 4 Seminar Hausarbeit (ca. 10 Seiten) Klausur (ca. 120 Min.) 6 Einführung in die Theaterpädagogik Theaterpraktische Basismodul 5 Exkursion Tutorium zur Vorbereitung der Exkursion Exkursion (insgesamt 5 Tage) (Exkursionsbericht) Aufbaumodul 1 Neue Medien und populäre Kultur Referat Protokoll Theaterpraktische (ca. theaterpraktische 15 Min.) und 6 Aufbaumodul 2 Theorie und Geschichte des Theaters Vorlesung Seminar Vorlesung Seminar Referat und Protokoll Hausarbeit im Seminar (ca. 20 Seiten) 9 Vorlesung Seminar Erweiterungsmodul 1 Projektbegleitendes Protokoll Theaterpraktische Projekt Seminar (ca. 15 Min.) mit Projekt schriftlichem Projektbericht und mündliche Prüfung 4 (ca. 20 Min.) Modul Kolloquium Referat 2 60 Bachelorarbeit Bachelorarbeit Soweit verschiedene Prüfungsleistungen alternativ aufgeführt sind, sind diese nach Wahl der Prüferin des Prüfers zu erbringen. 4 Gewichtung je 1/3. Seite 13

9 1.2 Wahlpflichtmodule 5 Name des Moduls Wahlpflichtmodul 1.1 Szenische sformen Wahlpflichtmodul 1.2 Szenographie Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen Leistungspunkte summiert einzeln Work load Protokoll und Theaterpraktische theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Seminar Protokoll und theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Seminar Wahlpflichtmodul 1.3 Protokoll und theaterpraktische Rhythmus, Klang und Musik Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Wahlpflichtmodul 2.1 Kulturmanagement Vorlesung Seminar Theaterpraktische Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Min) theaterpraktische 6 (ca. 15 Min.) und Wahlpflichtmodul 2.2 Seminar Theaterpraktische Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Min.) Veranstaltungstechnik theaterpraktische 6 und Mediendesign (ca. 15 Min.) und Wahlpflichtmodul 3.1 Seminar Referat Protokoll theaterpraktische Hausarbeit (ca. 15 S.) Prä- Klausur (ca. 120 Theaterpädagogik / sentation und Min.) Theatervermittlung 10 theaterpraktische Wahlpflichtmodul 3.2 Fachdidaktik Seminar Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Min.) Referat Protokoll theaterpraktische und theaterpraktische Aus vier Wahlpflichtbereichen (WPM 1 bis 4) muss jeweils ein Modul gewählt werden (z.b. WPM ). Studierende, die nicht den Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, können statt der Module Fachdidaktik und Grundwissen Erziehungswissenschaften/Psychologie (Professionalisierungsbereich) andere Wahlpflichtmodule in entsprechendem Umfang belegen. Für Studierende, die den Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist das Modul Fachdidaktik (WPM 3.2) Pflicht. Seite 14

10 Name des Moduls Wahlpflichtmodul 4.1 Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen Leistungspunkte summiert einzeln Work load Seminar Theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Wahlpflichtmodul 4.2 Theaterpraktische Theaterpraktische Intermediales (ca. 15 Min.) und 6 szenisches Arbeiten 2. Darstellendes Spiel als Minor-Fach 2.1 Pflichtmodule Name des Moduls Basismodul 1 Grundlagen des szenischen Spiels I Basismodul 2 Grundlagen des szenischen Spiels II Basismodul 3 Einführung in Theorie und Geschichte des Theaters Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen 6 Leistungspunkte Prozesse theatraler Produktion und Rezeption summiert einzeln Work load Theaterpraktische und Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und theaterpraktische Theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Vorlesung Seminar Vorlesung Seminar Referat und Protokoll Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Klausur (ca. 120 Min) 9 Vorlesung Seminar Basismodul 5 Exkursion Tutorium zur Vorbereitung der Exkursion Exkursion (insgesamt 5 Tage) (Exkursionsbericht) Aufbaumodul 1 Neue Medien und populäre Kultur Referat Theaterpraktische 2 60 Protokoll theaterpraktische (ca. 15 Min.) und Soweit verschiedene Prüfungsleistungen alternativ aufgeführt sind, sind diese nach Wahl der Prüferin des Prüfers zu erbringen. 7 Gewichtung: 70 % und 30 %. Gleiches gilt auch für alle folgenden Modulprüfungen, die aus einer theaterpraktischen und einer bestehen. Seite 15

11 2.2 Wahlpflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Lehrveranstaltungen Studienleistungen Prüfungsleistungen Leistungspunkte einzeln summiert Workload Wahlpflichtmodul 1.1 Protokoll und Theaterpraktische theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Szenische sformen Wahlpflichtmodul 1.2 Seminar Protokoll und Theaterpraktische theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Szenographie 3 90 Seminar 90 3 Wahlpflichtmodul 1.3 Rhythmus, Klang und Musik Protokoll und Theaterpraktische theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Wahlpflichtmodul 2.1 Kulturmanagement Vorlesung Seminar Theaterpraktische Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Min.) theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Wahlpflichtmodul 2.2 Seminar Theaterpraktische Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Veranstaltungstechnik Min.) theaterpraktische Präsen- 6 und Mediendesign tation (ca. 15 Min.) und Wahlpflichtmodul 3.1 Theaterpädagogik/ Theatervermittlung Seminar Hausarbeit (ca. 15 S.) Klausur (ca. 120 Min.) Referat Protokoll theaterpraktische und theaterpraktische 10 Aus drei Wahlpflichtbereichen (WPM 1, 2 und 4) muss jeweils ein Modul gewählt werden (z.b. WPM ). Studierende, die nicht den Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, können statt der Module Fachdidaktik und Grundwissen Erziehungswissenschaften/Psychologie (Professionalisierungs-bereich) andere Wahlpflichtmodule in entsprechendem Umfang, gegebenenfalls auch im Majorfach belegen. Für Studierende, die den Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist das Modul Fachdidaktik (WPM 3.2) Pflicht. Seite 16

12 Name des Moduls Zugehörige Lehrveranstaltungen Studien leistungen Prüfungs leistungen Leistungspunkte summiert einzeln Work load Wahlpflichtmodul 3.2 Fachdidaktik Wahlpflichtmodul 4.1 Prozesse theatraler Produktion und Rezeption Wahlpflichtmodul 4.2 Intermediales szenisches Arbeiten Seminar Hausarbeit (ca S.) Klausur (ca. 120 Min.) Referat Protokoll theaterpraktische und theaterpraktische 10 Seminar Theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Theaterpraktische Theaterpraktische (ca. 15 Min.) und 6 Seite 17

13 Fachspezifische Anlage Deutsch Zur Vergabe der Leistungspunkte ist neben den bestandenen Prüfungsleistungen der Nachweis der Studienleistungen und die regelmäßige Teilnahme entsprechend der Studienordnung erforderlich. Grundsätzlich sind Studienleistungen nach Maßgabe der Studienordnung und der Veranstaltungsankündigungen zu erbringen. Module werden mit einer unter "Prüfungsleistungen" aufgeführten Modulprüfung abgeschlossen. Sofern verschiedene Formen der Prüfungsleistung möglich sind, wird die Prüfungsleistung für die Veranstaltung durch den Lehrenden die Lehrende in Absprache mit den Studierenden festgelegt. Wiederholungsprüfungen regelt 11. In Ergänzung dieser Regelung können im Laufe des BA-Studiums Deutsch zwei Modulprüfungen jeweils ein zweites Mal wiederholt werden. Ausgenommen davon ist das Modul "Bachelorarbeit". Die Zuordnung von Lehrveranstaltungen regelt der Modulkatalog. 1. Deutsch als Major-Fach 1.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungspunkte Workload Lehrveranstaltungen L 1H Einführung in die Literaturwissenschaft L 1H.1 (2 SWS) Arbeitstechniken L 1H.2 (2 SWS) Textanalyse Klausur (120 min) in L 1H.2 L 1H L 1H.3 (2 SWS) Textanalyse 90 1 L 2 Literaturgeschichte I: Epoche L 2.1 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte L 2.2 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte Hausarbeit in einem Seminar (15 20 Seiten) L 2.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Literaturgeschichte S 1H Einführung in die Sprachwissenschaft S 1H.1 (2 SWS) Einführung in die Linguistik 1 S 1H.2 (2 SWS) Einführung in die Linguistik 2 Klausur (120 min) S 1H.3 (2 SWS) Seminar zu Methoden und Geschichte der Linguistik 90 1 Zu belegen sind die Veranstaltungen L 2.1 sowie L 2.2 L 2.3. Für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist eine Veranstaltung 'Einführung ins Mittelhochdeutsche' obligatorisch. Seite 1

14 Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungspunkte Workload Lehrveranstaltungen S 2 Grammatische Analyse S 2.1 (2 SWS) Seminar zur grammatischen Beschreibung und Analyse S 2.2 (1 SWS) zur grammatischen Beschreibung und Analyse Klausur (90 min) in S L 3 Literaturgeschichte II: Autor, Werk, Problem L 3.1 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte L 3.2 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte L 3.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Literaturgeschichte Hausarbeit (15 20 Seiten) Referat in einem Seminar (entweder in L 3 in L 4 muss die Prüfungsleistung eine Hausarbeit sein) L 4 Literatur, Medien, Kultur L 4.1 (2 SWS) Seminar zu Literatur, Medien, Kultur L 4.2 (2 SWS) Seminar zu Literatur, Medien und Kultur L 4.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zu Literatur, Medien, Kultur Hausarbeit (15 20 Seiten) Referat in einem Seminar (entweder in L 3 in L 4 muss die Prüfungsleistung eine Hausarbeit sein) S 3 Sprache, Gesellschaft und Medien S 3.1 (2 SWS) Vorlesung Seminar zur Soziolinguistik S 3.2 (2 SWS) Vorlesung Seminar zur Medienkommunikation Klausur (120 min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Minuten) S 4 Deutsch in Geschichte und Gegenwart S 4.1 (2 SWS) Seminar S 4.2 (2 SWS) Seminar, Vorlesung Klausur (120 Min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Min.) BA Bachelorarbeit im Fach Deutsch BA.1 (0 SWS) BA.2 (2 SWS) Examensvorbereitung im Fach Deutsch Bachelorarbeit (6 Wochen, Seiten) Wahlpflichtmodule Von den Modulen L 5, L 6, S 5, S 6, S 7 sind zwei beliebige Module zu belegen. Studierende, die nicht das Modul Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie (6 LP) im Professionalisierungsbereich belegen, können stattdessen ein weiteres Modul wählen ein entsprechendes Wahlpflichtmodul im Minor-Fach. Das Modul Fachdidaktik Deutsch (D1) ist obligatorisch für Studierende, die einen Übergang in einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben. Alternativ muss das Modul L P S P gewählt werden. Seite 19

15 Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungspunkte Work Lehrveranstaltungen load D 1 Fachdidaktik Deutsch D 1.1 (2 SWS) Fachdidaktik der deutschen Literatur D 1.2 (2 SWS) Fachdidaktik der deutschen Sprache Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Klausur (60 min) L 5 Gegenwartsliteratur L 5.1 (2 SWS) Seminar zur Gegenwartsliteratur Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat 120 L 5.2 (2 SWS) Seminar zur Gegenwartsliteratur 120 L 5.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Gegenwartsliteratur L 6 Literarische Bildung und kulturelle Praxis L 6.1 (2 SWS) Seminar L 6.2 (2 SWS) Seminar Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat L 6.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) S 5 Bedeutung, Gebrauch, S 5.1 (2 SWS) Seminar, Vorlesung Hausarbeit (15-20 Seiten) Klausur (60 min) Erwerb von Sprache und/ S 5.2 (2 SWS) Seminar S 6 Syntax S 6.1 (2 SWS) Seminar zur Syntax S 6.2 (2 SWS) Seminar, Vorlesung zur Syntax Klausur (120 Min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Min.) S 7 Theorie und Praxis des Deutschen als Fremdund als Zweitsprache S 7.1 (2 SWS) Praxisseminar zu DaF/DaZ S 7.2 (2 SWS) Seminar zu DaF/DaZ Hausarbeit (15-20 Seiten) Klausur (60 min) in S Seite 20

16 Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungspunkte Workload Lehrveranstaltungen 2 L P Projektmodul Literatur L P.1 (2 SWS) Projektbegleitendes Seminar über 2 Semester L P.2 (2 SWS) Projektarbeit 10 S P 2 Projektmodul Linguistik S P.1 (2 SWS) Projektbegleitendes Seminar über 2 Semester S P.2 (2 SWS) Projektarbeit Deutsch als Minor-Fach 2.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Lehrveranstaltungen Leistungspunkte Workload L 1N Einführung in die Literaturwissenschaft L 1N.1 (2 SWS) Arbeitstechniken L 1N.2 (2 SWS) Textanalyse Klausur (120 min) in L 1N Std 90 3 L 2 Literaturgeschichte I: Epoche L 2.1 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte Hausarbeit in einem Seminar (15 bis 20 Seiten) L 2.2 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte L 2.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Literaturgeschichte S 1N Einführung in die Sprachwissenschaft S 1H.1 (2 SWS) Einführung in die Linguistik 1 S 1H.2 (2 SWS) Einführung in die Linguistik 2 Klausur (120 min) S 2 Grammatische Analyse S 2.1 (2 SWS) Seminar zur grammatischen Beschreibung und Analyse S 2.2 (1 SWS) zur grammatischen Beschreibung und Analyse Klausur (90 min) in S Das Modul L P S P muss alternativ zur Fachdidaktik des Minor-Faches gewählt werden, wenn ein unmittelbarer Übergang in den Beruf ein Übergang in einen fachwissenschaftlichen Masterstudiengang angestrebt wird. Zu belegen sind die Veranstaltungen L 2.1 sowie L 2.2 L 2.3. Für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist eine Veranstaltung 'Einführung ins Mittelhochdeutsche' obligatorisch. Seite 21

17 2.2 Wahlpflichtmodule Es sind die Module L 3 L 4 sowie S 3 S 4 zu belegen. Von den Modulen L 5, L 6, S 5, S 6, S 7 ist ein beliebiges Modul zu belegen. Studierende, die nicht das Modul Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie (6 LP) im Professionalisierungsbereich belegen, können stattdessen ein weiteres Modul wählen ein entsprechendes im Minor-Fach. Das Modul Fachdidaktik Deutsch (D1) ist obligatorisch für Studierende, die einen Übergang in einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben. Alternativ kann ein Wahlpflichtmodul im Major-Fach belegt werden. Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungs- Workload Lehrveranstaltungen punkte L 3 Literaturgeschichte II: Autor, Werk, Problem L 3.1 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte L 3.2 (2 SWS) Seminar zur Literaturgeschichte Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat in einem Seminar (entweder in L 3 in L 4 muss die Prüfungsleistung eine Hausarbeit sein) L 3.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Literaturgeschichte L 4 Literatur, Medien, Kultur L 4.1 (2 SWS) Seminar zu Literatur, Medien, Kultur L 4.2 (2 SWS) Seminar zu Literatur, Medien, Kultur Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat in einem Seminar (entweder in L 3 in L 4 muss die Prüfungsleistung eine Hausarbeit sein) L 4.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zu Literatur, Medien, Kultur S 3 Sprache, Gesellschaft und Medien S 3.1 (2 SWS) Vorlesung Seminar zur Soziolinguistik S 3.2 (2 SWS) Vorlesung Seminar zur Medienkommunikation Klausur (120 min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Minuten) S 4 Deutsch in Geschichte und Gegenwart S 4.1 (2 SWS) Seminar S 4.2 (2 SWS) Seminar, Vorlesung Klausur (120 Min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Min.) L 5 Gegenwartsliteratur L 5.1 (2 SWS) Seminar zur Gegenwartsliteratur L 5.2 (2 SWS) Seminar zur Gegenwartsliteratur Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat L 5.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) zur Gegenwartsliteratur Seite 22

18 Name des Moduls Zugehörige Prüfungsleistungen Leistungspunkte Workload Lehrveranstaltungen L 6 Literarische Bildung und kulturelle Praxis L 6.1 (2 SWS) Seminar L 6.2 (2 SWS) Seminar Hausarbeit (15 bis 20 Seiten) Referat L 6.3 (4 SWS) 2 Veranstaltungen (Vorlesung, Lektürekurs, ) S 5 Bedeutung, Gebrauch, S 5.1 (2 SWS) Seminar, Vorlesung Hausarbeit (15-20 Seiten) Klausur (60 min) Erwerb von Sprache und/ S 5.2 (2 SWS) Seminar S 6 Syntax S 6.1 (2 SWS) Seminar zur Syntax S 6.2 (2 SWS) Seminar, Vorlesung zur Syntax Klausur (120 Min) Hausarbeit (ca. 15 Seiten) mündliche Prüfung (30 Min.) S 7 Theorie und Praxis des Deutschen als Fremdund als Zweitsprache S 7.1 (2 SWS) Praxisseminar zu DaF/DaZ S 7.2 (2 SWS) Seminar zu DaF/DaZ Hausarbeit (15-20 Seiten) Klausur (60 min) in S D 1 Fachdidaktik Deutsch D 1.1 (2 SWS) Fachdidaktik der deutschen Literatur D 1.2 (2 SWS) Fachdidaktik der deutschen Sprache Hausarbeit (ca. 15 Seiten) Klausur (60 min) Seite 23

19 Übergangsbestimmungen Fachspezifische Anlage Geographie (1) Die fachspezifische Anlage für das Fach Geographie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 200/2009 das Studium des Faches Geographie im Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang aufgenommen haben. (2) Für Studierende des Faches Geographie, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, gilt der allgemeine Teil dieser Prüfungsordnung in Verbindung mit der fachspezifischen Anlage für das Fach Geographie in der Fassung vom berichtigt am Prüfungen nach der fachspezifischen Anlage für das Fach Geographie in der Fassung vom , berichtigt am können letztmalig im Sommersemester 2011 abgelegt werden. Studierende des Faches Geographie, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, können auf Antrag und mit Zustimmung des Prüfungsausschusses auch nach der neuen fachspezifischen Anlage geprüft werden. 1. Geographie als Major-Fach 1) 1.1 Pflichtmodule Name des Moduls Lehrveranstaltungen Semester Studien- Prüfungs- Leileistungen 2) leistungen 6) stungspunkte A.1 Physische Geographie und Landschaftsökologie A/B Vorlesung Landschaftsstruktur Vorlesung/ Landschaftshaushalt Exkursionsvorund -nachbereitungen, Hausübungen Klausur (10 min). 14 Vorlesung/ Landschaftshaushalt 2 2 Vorlesung/ 2 Landschaftsgenese (mit Exkursionen) A.2 Vorlesung Kulturgeographie 1 Referat Grundlagen der Wirtschafts- und Kulturgeographie Kulturgeographie (mit Exkursion) Vorlesung Wirtschaftsgeographie Wirtschaftsgeographie (mit Exkursion) Hausarbeit in der Referat Hausarbeit in der Klausur Kulturgeographie (120 min) und Klausur Wirtschaftsgeographie (120 min); gleichgewichtig, beide müssen mind. ausreichend sein 14 A.3 Einführungsveranstaltung 1 10 Methoden der Geographie 1 /Seminar Kartographie 1 Hausübungen Klausur (120 min) /Seminar 1 Grundlagen der Statistik (Ü/S) A.4 /Seminar 2 Hausübungen 9 Methoden der Geographische Informationssysteme Geographie 2 (GIS A) /Seminar 2 Datenpräsentation 5) Seite 24

20 Name des Moduls Lehrveranstaltungen Semester Studien- Prüfungs- Leileistungen 2) leistungen 6) stungspunkte Übergreifende Themen und Regionale Geographie Seminar 2 4 A.5 Vorlesung 2 4 Eine Studienleistung nach Maßgabe der Dozentinnen und Dozenten, 5 Klausur (90 min) Referat A.6 Kolloquium im Bereich Physische Geographie. Bachelorarbeit u. Landschaftsökologie, Wirtschafts- u. Kulturgeographie Fachdidaktik 6 - Bachelorarbeit 10 (0%) und (i.d.r. 30 min) (20%) 1.2 Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule der Physischen Geographie und Landschaftsökologie Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte B.1 ab 3 Mehrere übungsbezogene Ausar- 12 Praktische Landschaftsanalyse unbenotet) (Methodenbuch; Praktikum im Gelände ab 3 beitungen (z.b. Anfertigung von Laborkurs ab 3 Messprotokollen) 4) B.2 Geomultimedia Vorlesung ab 3 Technischer Kurs ab 3 Selbständige Erstellung von Medien in Hausarbeit zwischen den Präsenzlektionen im Technischen Kurs 5) 6 (Multimedia- ; unbenotet) B.3 Vorlesung mit ab 3 Recherchen und Referat (Kurzreferat) Angewandte Phys. Seminar Begleitlektüre zum Seminar/zur Geographie u. Landschaftsökolgie 3) 4 B.4 Vorlesung / Seminar ab 3 Begleitende Lektüre Referat 4 von Fachlitera- tur. Raumsysteme in der Physischen Geographie Literaturrecherchen und -studien zum Seminar 3) (Kurzreferat) Hausarbeit B.5 Vorbereitender Kurs ab 3 Vorbereitung der 16 Studienprojekt d. Phys. Geländearbeit, eigenen Unterlagen für die Gelände- (Projektarbeit) 4) Seite 25

21 Geographie u. Landschaftsökologie 7) Auswertung u. der Ergebnisse arbeit. Dokumentation der Geländeaufnahmen. Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. B.6 Hauptseminar der Phys. Geographie u. Landschaftsökologie Seminar ab 3 Vor- und Nachbereitung der Seminarsitzungen. Literaturrecherchen und -studien zum Seminar. 3) Referat (im Hauptseminar) Name des Moduls Lehrveranstaltungen Semester Studien- Prüfungs- Leileistungen 2) leistungen 6) stungspunkte B.7 GIS B.1 ab 3 Hausübungen Hausarbeit 6 GIS B GIS B.2 ab 4 (unbenotet) B.9 Zweiwöchige Exkursion Vorbereitungsseminar ab 3 Exkursion ab 3 Kurzreferat im Vorbereitungsseminar. Erstellung von Unterlagen für die im Gelände. Exkursionsbericht im Gelände (unbenotet) 10 Wahlpflichtmodule der Wirtschafts- und Kulturgeographie Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte C.1 Weiterführende Methoden der Wirtschafts- und Kulturgeographie Seminar Statistische Regionalanalyse Statistische Regionalanalyse Seminar Qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung Hausübungen und Referate in den beiden en; in einem der beiden Seminare Klausur 13 (150 min) u. Feldstudie 3 Befragungstechniken C.2a Vorlesung Seminar ab 3 - Referat 4 Ausgewählte Aspekte Wirtschaftsgeographischer Strukturen und Prozesse Hausarbeit Seite 26

22 C.3a Vorlesung Seminar ab 3 - Referat 4 Ausgewählte Aspekte kulturgeographischer Strukturen und Prozesse Hausarbeit C.4 Wirtschaftsgeo- Lektürekurs wissenschaftlicher Texte 4 Referat (im Lektürekurs) Referat (im Seminar) 10 graphisches Seminar 5 Hauptseminar 3) C.5 Quellenstudium und Auswertunlenkurs) 4 Referat (im Quel- Kulturgeographisches Hauptseminar Seminar 5 3) Referat (im Seminar) 10 C.6 Seminar ab 4 Referat Referat Wirtschaftsgeographisches u. Feldstudie ab 4 ) Studienprojekt C.7 Seminar ab 4 Referat Referat Kulturgeographisches ) Studienprojekt u. Feldstudie ab 4 Name des Moduls Lehrveranstaltungen Semester Studien- Prüfungs- Leileistungen 2) leistungen 6) stungspunkte C.9 Einwöchige Exkursion Vorbereitungsseminar ab 3 Exkursion ab 3 Referat Zusammenstellung von Vorinformationen zur Exkursion Exkursionsbericht im Gelände (unbenotet) 5 Wahlpflichtmodule im Bereich Fachdidaktik Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte D.1 Fachentwicklung und Fachtheorien in der Geographie Seminar ab 3 Seminar ab 3 Vor- und Nachbereitung, Klausur 4 (90 min) D.2 Unterrichtsmethoden, Fachmethoden, Unterrichtspraxis in der Geographie Seminar ab 3 Vor- und Nachbereitung, Seminar ab 3, Seminar ab 3 Unterrichtsentwürfe 3 en 6 (Wichtung: je ein Drittel) Seite 27

23 2. Geographie als Minor-Fach 1) 2.1 Pflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte A.1 Physische Geographie und Landschaftsökologie A/B Vorlesung Landschaftsstruktur Vorlesung/ 1 1 Exkursionsvor- und nachbereitungen, Hausübungen Klausur (10 min). 14 Landschaftshaushalt 1 Vorlesung/ 2 Landschaftshaushalt 2 Vorlesung/ 2 Landschaftsgenese (mit Exkursionen) A.2 Grundlagen der Vorlesung Kulturgeographie 1 Referat Hausarbeit in Klausur Kulturgeographie (120 min) und Wirtschafts- und der Kulturgeographie 1 Klausur Wirtschaftsgeographie Kulturgeographie (mit Exkursion) Vorlesung Wirtschaftsgeographie 2 Referat (120 min); Hausarbeit in gleichgewichtig, beide müssen mind. Wirtschaftsgeographie 2 der ausreichend sein (mit Exkursi- on) 14 A.3a Einführungsveranstaltung 1 10 Methoden der Geographie 1 für Studierende des Fächerübergreifenden Bachelors mit Minorfach /Seminar Kartographie 1 Hausübungen Klausur (120 min) Geographie /Seminar 1 Grundlagen der Statistik Seite 2

24 Name des Moduls Lehrveranstaltungen Semester Studien- Prüfungs- Leileistungen 2) leistungen 6) stungspunkte A.4a /Seminar 2 7 Methoden der Geographie 2 für Studierende des Fächerübergreifenden Bachelors mit Minorfach Geographie Datenpräsentation Hausübungen 5) Übergreifende Themen und Regionale Geographie Seminar 2 4 A.5 Vorlesung 2 4 Eine Studienleistung nach Maßgabe der Dozentinnen und Dozenten, Klausur (90 min) Referat Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodule der Physischen Geographie und Landschaftsökologie Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte B.3 Vorlesung mit ab 3 Recherchen und Referat 4 Seminar Begleitlektüre zum Angewandte Phys. (Kurzreferat) Seminar/zur Hausarbeit Geographie u.. Landschaftsökologie 3) B.4 Raumsysteme in der Vorlesung / Seminar ab 3 Begleitende Lektüre von Fachliteratur. Physischen Literaturrecherchen Geographie und -studien zum Seminar. 3) Referat (Kurzreferat) Hausarbeit 4 Wahlpflichtmodule der Wirtschafts- und Kulturgeographie Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte C.2a Ausgewählte Aspekte Vorlesung Seminar ab 3 - Referat Hausarbeit wirtschaftsgeographischer Strukturen und Prozesse C.3a Ausgewählte Aspekte Vorlesung Seminar ab 3 - Referat Hausarbeit kulturgeographischer Strukturen und Prozesse 4 4 Seite 29

25 Wahlpflichtmodule im Bereich Fachdidaktik Name des Moduls Zugehörige Semester Studien- Prüfungs- Lei- Lehrveranstaltungen leistungen 2) leistungen 6) stungspunkte D.1 Fachentwicklung und Fachtheorien in der Geographie Seminar ab 3 Seminar ab 3 Vor- und Nachbereitung, Klausur 4 (90 min) D.2 Seminar ab 3 Vor- und Nachbereitung, 3 en 6 Unterrichtsmethoden, Fachmethoden, Unterrichtspraxis in der Geographie Seminar ab 3, Seminar ab 3 Unterrichtsentwürfe (Wichtung: je ein Drittel) Erläuterungen zur fachspezifischen Anlage Geographie 1) a) Für Studierende mit dem Major-Fach Geographie gelten folgende Bestimmungen für die Auswahl der Wahlpflichtveranstaltungen: Im Wahlpflichtbereich (B, C, D) müssen insgesamt mindestens 3 LP erworben werden. Aus den beiden Wahlpflichtbereichen B und C müssen jeweils mindestens LP erworben werden. Für die Verteilung der LP auf die einzelnen Module gelten im Weiteren folgende Anforderungen: Es müssen mindestens erworben werden: - LP in einem Hauptseminar (B.6, C.4 C.5) - LP aus den Modulen B.3, B.4, C.2a und C.3a - 5 LP in Exkursionen. Für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist die Belegung der Fachdidaktik-Module D.1 und D.2 obligatorisch. Sofern die Module "Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie" (6 LP) und/ das Fachdidaktik- Modul im Minor-Fach (10 LP) nicht belegt werden, können alternativ weitere mind LP aus dem Wahlpflichtbereich belegt werden. b) Für Studierende mit dem Minor-Fach Geographie gelten folgende Bestimmungen für die Auswahl der Wahlpflichtveranstaltungen: Für Studierende, die einen Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien anstreben, ist die Belegung der Fachdidaktik-Module D.1 und D.2 obligatorisch. Sofern die Module "Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie" (6 LP) und/ die Fachdidaktik- Module Geographie (10 LP) nicht belegt werden, können alternativ weitere 6-16 LP aus dem Wahlpflichtbereich belegt werden. 2) Studienleistungen sind, soweit nicht genannt, nach Maßgabe der Dozenten entsprechend den Lehrveranstaltungsankündigungen zu erbringen. Als Studienleistung können in allen Wahlpflichtveranstaltungen 1-3 tägige Exkursionen verlangt werden. Diese Exkursionen werden bei der zeitlichen Belastung in den Modulen berücksichtigt. 3) Prüfungsleistung Referat: 3.1) Referat im Hauptseminar: Ein Referat im Hauptseminar ist eine unter Anleitung überwiegend selbständig durchgeführte vertiefte Auseinandersetzung mit einem Problem aus der allgemeinen, angewandten und/ regionalen Geographie. Das Thema des Referates ergibt sich aus dem Arbeitszusammenhang der Lehrveranstaltung. Das Referat besteht aus einer schriftlichen Ausarbeitung, einem Vortrag (Dauer Minuten) und einer anschließenden Diskussion. 3.2) Kurzreferat / Langreferat: Sofern die Prüfungsleistung Referat als Kurz- Langreferat definiert ist, gilt für die Dauer der mündlichen Referate ohne Diskussion: Langreferat: Minuten Kurzreferat: Minuten Ist keine Spezifizierung angegeben, richtet sich die Dauer des Referates nach der jeweiligen Maßgabe des Dozenten. Seite 30

26 4) Prüfungsleistung : 4.1) Methodenbuch: Ein Methodenbuch ist eine eigenständig erstellte Sammlung physisch-geographischer Feld- und Labormethoden, ergänzt durch eine Dokumentation selbst durchgeführter Versuche. 4.2) Projektarbeit: Eine Projektarbeit ist eine im Team unter Anleitung eigenständig durchgeführte praktische Untersuchung mit schriftlicher Dokumentation zu einer Fragestellung aus der allgemeinen angewandten Geographie. Ist keine Spezifizierung angegeben, gilt für die Prüfungsleistung der Text der Prüfungsordnung. 5) Prüfungsleistung : 5.1) Multimedia-: Eine Multimedia- umfasst die Visualisierung geographischer Inhalte mit den Medien Video, Animation virtuelle Welten. Die Multimedia- kann mit einer der genannten Medien als Kombination mehrerer Medien erstellt werden. 5.2) Kartographische und/ graphische : Eine kartographische graphische umfasst die Aufbereitung eines vorgegebenen Themas als Karte komplexe Graphik mit Hilfe elektronischer Medien. Ist keine Spezifizierung angegeben, gilt für die Prüfungsleistung der Text der Prüfungsordnung. 6) Bei Angabe alternativer Studien- Prüfungsleistungen, sind die Studien- Prüfungsleistungen nach Maßgabe der Dozentinnen und Dozenten entsprechend den Lehrveranstaltungsankündigungen zu erbringen. 7) Wiederholungsprüfungen können auch als mündliche Prüfungen durchgeführt werden. ) Studienprojekte finden im In- Ausland statt. 9) Die Vergabe des Bachelor-Titels orientiert sich an der Verteilung der im Wahlpflichtstudium in den beiden Schwerpunktbereichen der Geographie erworbenen Leistungspunkte und dem Schwerpunktbereich, in dem die Bachelorarbeit erstellt wurde. Es werden folgende Titel vergeben: Bachelor of Science (B.Sc.): Die Mehrzahl der Leistungspunkte muss in den Modulen der Kategorie B (Wahlpflichtmodule der Physischen Geographie und Landschaftsökologie) erworben werden. Die Bachelorarbeit muss im Schwerpunktbereich Physische Geographie und Landschaftsökologie erstellt werden. Bachelor of Arts (B.A.): Die Mehrzahl der Leistungspunkte muss in den Modulen der Kategorie C (Wahlpflichtmodule der Wirtschafts- und Kulturgeographie) erworben werden. Die Bachelorarbeit muss im Schwerpunktbereich Wirtschafts- und Kulturgeographie erstellt werden. Bei ausgeglichener Punktzahl orientiert sich die Titelvergabe am fachlichen Schwerpunkt der Bachelorarbeit. Wird eine Bachelorarbeit mit fachdidaktischem Schwerpunkt erstellt, erfolgt die Vergabe des Bachelor of Arts (B.A.). Seite 31

27 Übergangsbestimmungen Fachspezifische Anlage Mathematik (1) Die fachspezifische Anlage für das Fach Mathematik gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 200/2009 das Studium des Faches Mathematik im Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang aufgenommen haben. (2) Für Studierende des Faches Mathematik, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, gilt der allgemeine Teil dieser Prüfungsordnung in Verbindung mit der fachspezifischen Anlage für das Fach Mathematik in der Fassung vom Prüfungen nach der fachspezifischen Anlage für das Fach Mathematik in der Fassung vom können letztmalig im Sommersemester 2011 abgelegt werden. Studierende des Faches Mathematik, die sich in einem höheren Fachsemester befinden, können auf Antrag und mit Zustimmung des Prüfungsausschusses auch nach der neuen fachspezifischen Anlage geprüft werden. A) Für Wiederholungen von Prüfungsleistungen gilt abweichend von 11: (1) Eine nicht bestandene Bachelorarbeit kann einmal mit einer anderen Problemstellung, alle übrigen nicht bestandenen Prüfungsleistungen können zweimal wiederholt werden. (2) Alle Wiederholungsprüfungen sind spätestens im Wiederholungs-Prüfungszeitraum des übernächsten Semesters abzuschließen, ohne dass es einer erneuten Anmeldung bedarf. (3) Nach einer gescheiterten ersten Wiederholungsprüfung wird eine Studienberatung empfohlen. (4) Die letzte mündliche Wiederholungs- Ergänzungsprüfung ist von zwei Prüfenden abzunehmen. B) Für die Dauer von Prüfungen gelten die folgenden Richtwerte: (1) Mündliche Prüfungen dauern mindestens 15 Minuten, höchstens aber 60 Minuten. Innerhalb dieses Rahmens sollen mündliche Prüfungen pro Leistungspunkt 1-4 Minuten dauern. (2) Schriftliche Prüfungen (Klausuren) dauern mindestens 45 Minuten, höchstens aber 10 Minuten. Innerhalb dieses Rahmens sollen Klausuren 5-15 Minuten pro Leistungspunkt dauern. C) Falls nicht anders vermerkt, so beziehen sich Prüfungen auf das gesamte Modul mit einer angemessenen Gewichtung der einzelnen Lehrveranstaltungen. 1. Mathematik als Major-Fach 1.1 Pflichtmodule (alle zu belegen) Name des Moduls Zugehörige Lehrveran- Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Workstaltungen stungs- load punkte Analysis I Analysis I (4 SWS) en Klausur en zur Analysis I (2 SWS) Analysis II Analysis II (4 SWS) en Klausur en zur Analysis II (2 SWS) Algebraische Methoden I Lineare Algebra I (4 SWS) en Klausur en zur Linearen Algebra I (2 SWS) 1 1 Computeralgebra (Praktikum 3 SWS) en Seite 32

28 Name des Moduls Zugehörige Lehrveran- Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Workstaltungen stungs- load punkte Praktische Mathematik Numerische Mathematik I en Klausur zur Numerischen ( 4 SWS) Mathematik I en zur Num. Mathematik I (2 SWS) Mathematische Modellbildung (2 SWS) Klausur en zur Math. Modellbildung (1 SWS) Stochastische Methoden Stochastik I (4 SWS) en Klausur en zur Stochastik I (2 SWS) Algebraische Methoden II Lineare Algebra II (4 SWS) en zur Linearen Algebra II (2 SWS) en Klausur Fortgeschrittene Algebraische Methoden Eine der Vorlesungen (4 SWS) 2 Algebra I, Zahlentheorie, Grundlagen der Mathematik en Mündliche Prüfung Klausur nach Wahl des Dozenten en dazu (2 SWS) Lehren und Lernen im Mathematik-Unterricht Schulgeometrie vom höheren Standpunkt Klausur (4 LP) Einführung in die Fachdidaktik und weitere didakt. Veranst. (6 LP) Mündliche Prüfung Bachelorarbeit Bachelorarbeit Seminar (2 SWS) Referat 1.2 Wahlpflichtmodule Name des Moduls Zugehörige Lehrveran- Studienleistungen Prüfungsleistungen Lei- Workstaltungen stungs- load punkte Fortgeschrittene Mathematik 3 Weitere Lehrveranstaltung(en) im Gesamtumfang von mindestens 10 SWS aus dem Angebot des Fachbereichs Mathematik 4 Mündliche Prüfung Seite 33

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