Leiter Booklet 2015/2016. Leiter Booklet 2015/2016 Block 4. Block
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- Ernst Zimmermann
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1 Leiter Booklet 2015/2016 Leiter Booklet 2015/2016 Block 4 Block
2 Inhaltsverzeichnis Wichtige Kontakte... 3 Leiterteam... 4 Ablauf Treffpunkt... 5 Ablauf Ankunft... 6 Ablauf Rückfahrt... 7 Abschlussrennen/Booklet... 8 Commitment... 9 Mittagessen Unterrichtsmaterial Unterrichtsmaterial Verhalten bei einem Unfall VERSA Unterrichtskriterien Notizen
3 Wichtige Kontakte Schweizer Ski- und Snowboardschule Zürich Blockchef Handy Büro (unter der Woche 8-12 / Uhr) Nicole Fichter, Geschäftsführung Roger Hofstetter, Skischulleitung René Nötzli, Präsident Skigebiet Flumserberg Rettungsdienst / SOS Flums REGA 1414 Restaurant Kabinenbahnen, Tannenboden Bergbahnen Flumserberg Taxi Schlegel, Marcel Schlegel Taxi Walensee Ski- und Snowboardschule Flumserberg Eurobus, Carunternehmen Kontaktperson: Veton Polozani Name / Kontakt Carchauffeur:.. (vor Ort anfragen) 3
4 Leiterteam Blockverantwortliche: Andrea Weber Blocktelefon: Ski Handy Level Pascal Künzel Anfänger Andrea Weber Fortgeschrittene 1 Alex Jean-Richard Fortgeschrittene 2 Kim Studenski Fortgeschrittene 3 Martin Weber Könner 1 Ann-Katrin Thamm Könner 2 Snowboard Handy Level Chantal Brügger Anfänger 1 Nadine Mäder Anfänger 2 Matthias Bächler Fortgeschrittene Tagesbetreuung Handy Paola Gagliardi
5 Ablauf Treffpunkt Am Treffpunkt Eintreffen Car- und Blockchef: 07:15 Uhr Treffpunkt Ski- und Snowboardlehrer: jeden Tag um 07:20 Uhr auf dem Carparkplatz Sihlquai Abgabe der Teilnehmerlisten und letzte Infos an die Leiter Treffpunkt Kids auf dem Carparkplatz Sihlquai: 07:30 Uhr Anwesenheitskontrolle anhand der Teilnehmerlisten Abfahrt erfolgt, sobald der Car komplett ist, ca. 07:40 Uhr Die Besammlung am 1. Tag findet nicht in den Klassen, sondern wie folgt statt: Anfänger / Fortgeschrittene / Könner. Die genaue Zuteilung erfolgt im Skigebiet durch die Kursleiter. Für die weiteren Kurstage erfolgt die Besammlung in den Klassen. Im Car Falls mehrere Cars im Einsatz sind, wird der Blockchef durch einen Carverantwortlichen unterstützt Instruktion DVDs: nur ein Film pro Tag wird gezeigt (FSK ab 6 Jahren!), die Kids sollen sich auch unterhalten können Kinder, denen es beim Carfahren schlecht wird, bitte nach vorne setzen Kontakt zum Chauffeur sicherstellen (Handynummer notieren) 5
6 Ablauf Ankunft Ablauf bei Ankunft im Skigebiet 1 Leiter steckt die Skischulfahne im Kinderland als Treffpunkt 2-3 Leiter laden die Skis und Boards aus Die restlichen Leiter helfen den Kids beim Anziehen ihrer Ausrüstung im Car. Die Ausrüstung wird beim Ausstieg kontrolliert. Anschliessend ziehen sie die Skischul-Überzieher an. Gang zur Toilette (wenn nötig), Ski/Snowboard nehmen und beim Besammlungspunkt einfinden (bei der Skischul-Fahne) Die Leiter beziehen die Skipässe vom Blockverantwortlichen und verteilen diese ihrer Klasse (Wichtig: Es gibt Tickets für Kids (-11) und Jugendliche (12+)) Am 1. Kurstag: Kurzes Vorfahren und Einteilen der Klassen, Übernahme der Gruppen durch die Leiter Achtung: sofern es mehrere Essensschichten gibt, müssen die Gruppen den Schichten zugeteilt werden (am 1. Tag durch den Blockchef) 6
7 Ablauf Rückfahrt Rückfahrt Besammlung für die Rückfahrt beim Car 15:30 Uhr Abfahrt spätestens 15:45 Uhr Vor der Abfahrt kontrolliert jeder Leiter, ob seine Klasse vollständig zurück ist. Wenn ja, den (Car-) Blockverantwortlichen informieren und mit der Gruppe einsteigen Wenn alle Kinder sitzen, noch einmal durchzählen, anschliessend Abfahrt (allenfalls Meldung an Blockverantwortlichen) Ankunft in Zürich Ankunft in Zürich 17:00 17:15 Uhr Falls am nächsten Tag wieder Unterricht ist, kann das Material (Ski/Stöcke oder Snowboard) im Car gelagert werden. Schuhe, Handschuhe, Helme werden unbedingt nach Hause genommen, da sie im Car nur ungenügend trocknen Bei den Wochen-Blöcken müssen die Eltern darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Kids ihre Wochenpässe für das Skigebiet immer dabei haben! Achtung bei Kleiderwechseln! Check durch Skilehrer jeden Morgen aufs Neue Kinder, die ihre Tickets vergessen/verloren haben, dem Blockchef melden. Neues Ticket besorgen, dieses wird den Eltern in Rechnung gestellt. 7
8 Abschlussrennen/Booklet Abschlussrennen Das Abschlussrennen ab Level 1 wird durch die Skischule Flumserberg organisiert und findet jeweils am vierten Kurstag statt Das Rennen für Level 0 wird von uns selbst organisiert (Materialraum Flumserberg) Startliste kontrollieren und allfällige Levelverschiebungen frühzeitig melden Die genauen Startzeiten werden am Renntag durch den Blockchef kommuniziert Die Rangverkündigung findet gemäss Organisation des Blockchefs statt Für 1. bis 3. Platz pro Level gibt es eine Gold/Silber/Bronze Medaille, alle andern bekommen eine kleine Erinnerungsmedaille Swiss Snow League Booklet und Pin Das Booklet wird am letzten Tag des Blockes durch den Klassenlehrer ausgefüllt (z.b. auf der Hin-/Rückfahrt im Car) und anschliessend dem Kind zurückgegeben Es genügt, wenn der Name des Kindes und eure Beurteilung eingetragen sind, die Adresse kann auch von den Eltern nachträglich ergänzt werden Bei erfolgreichem Abschluss einer Stufe (Prince/King/Star) wird am letzten Kurstag der entsprechende Snowsports-Pin abgegeben 8
9 Commitment Vorbildfunktion Wir wirken vorbildhaft gegenüber den Kindern. Mit unserem eigenen Verhalten drücken wir das aus, was wir verlangen. Wir sind uns der Verantwortung für die Kinder unserer Gruppe von der Abfahrt bis zur Übergabe an einen Elternteil oder Aufsichtsperson am Abend bewusst. Es besteht Helmpflicht, auch für uns Leiter. Vor den Kids wird nicht geraucht und kein Alkohol getrunken. Respekt Namen der Kinder in eurer Gruppe auswendig lernen. Alle Leiter unterstützen den Blockchef, wir sind ein Team! Wir versuchen, die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten aller zu fördern und allen Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Wir schaffen eine positive Atmosphäre und achten auf die Bedürfnisse und Emotionen der Kinder. Grenzen setzen und Orientierungshilfen geben Wir setzen uns für das Einhalten von Regeln ein. Darauf achten, dass die Kids im Car nicht essen, was den Car verschönert (Chips, Schokolade, etc.) - die Carfahrt ist recht kurz, da sollte es möglich sein, ohne Zwischenverpflegung auszukommen Fairness und Rücksichtsnahme Wir achten auf Sorgfalt im Umgang mit dem Material. Wir hinterlassen alle Plätze so sauber, wie wir sie angetroffen haben. Sicherheit Die Sicherheit der Kinder hat immer Vorrang. Kleine Apotheke für den Notfall dabei haben. Die 10 FIS Verhaltensregeln bilden die Grundlage unseres Verhaltens auf der Piste. Funparks und Halfpipes nur dann benützen, wenn eine entsprechende Ausbildung vorhanden ist (Vorschrift von Swiss Snowsports) 9
10 Mittagessen Restaurant Kabinenbahn (Tannenboden, Tel ) 1. Schicht: 11:30 12:30 Uhr / 2. Schicht: 12:30 13:30 Uhr Montag, 22. Februar 2016 Salat / Suppe Poulet-Curry-Casimir, Reis, Früchte Tee und Wasser Dienstag, 23. Februar 2016 Salat / Suppe Tortellini Tomatenrahmsauce Tee und Wasser Mittwoch, 24. Februar 2016 Salat / Suppe Meatballs, Country Cuts, Rüebli Tee und Wasser Donnerstag, 25. Februar 2016 Salat / Suppe Gehacktes und Hörnli, Apfelmus Tee und Wasser Freitag, 26. Februar 2016 Salat / Suppe Trutenschnitzel paniert, Pommes Frites, Blumenkohl Dessert Tee und Wasser 10
11 Unterrichtsmaterial Snowli-Material Snowli-Kostüm vollständig 3 x 3 Stangen für Snowli-Plane, gross 3 Snwoli-Planen, gross (blau, rot, grün) Snowli-Absperrnetz (lang) 2 Rundbögen (Pingu rot, Biber gelb) Pilonen 10 blau 10 gelb 10 weiss 8 Thomy-Tuben in Tasche 3 Senf 3 Mayo 2 Finish Ringe 5 grosse grün 2 mittelgrosse gelb 1 mittlerer blau 2 kleine rot Reifen 2 gelb 2 grün 2 blau 2 rot 11
12 Unterrichtsmaterial Markierungs-Kellen 3 rot 3 gelb 4 orange Markierungsbürsten 10 Stück blau Stubbies (kleine Slalomstagen) 10 Stück blau Aufstiegsteppichegelb 2x gelb 1x rot Kleinmaterial 5 Tücher (gelb, orange, rot, blau, grün 1 Sack Luftballone 6 Tennisbälle Seile grösseres Tuch 12
13 Verhalten bei einem Unfall 1. Unfallstelle sichern - Skier über der Unfallstelle gekreuzt einstecken und/oder wenn möglich Person als Warner positionieren 2. Erste Hilfe leisten, bis Rettung eintrifft - Allgemeinzustand des Verletzten erfassen - Lebensrettende Sofortmassnahmen - Richtige Lagerung - Wundversorgung - Kälteschutz 3. Alarmieren - Über die örtliche Notfallnummer , die REGA 1414, die europäische Notfallnummer 112 oder bei der nächsten Seilbahnstation Ort des Unfalls Zeit des Unfalls Anzahl der Verletzen Art der Verletzung 4. Feststellen des Tatbestandes - Personalien von Zeugen und Beteiligten aufnehmen - Ort, Zeit, Hergang des Unfalls und Verhältnisse aufnehmen 5. Klasse betreuen - Wichtig: mit der Klasse über den Unfall sprechen 13
14 VERSA Verhaltensregeln für Trainerinnen und Trainer Die durch mich betreuten Kinder und Jugendlichen sind unter meiner Obhut und persönlichen Verantwortung. Für die anderen Kinder und Jugendlichen im Verein bin ich ebenfalls mitverantwortlich. Wie verhalte ich mich als Trainerin/Trainer gegenüber den mir anvertrauten Kindern und Jugendlichen, damit ich die vom Verein vorgegebenen Bestimmungen gegen sexuelle Übergriffe im Sport einhalte: 1. Nie gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen duschen. 2. Nicht zu oft nur mit einem Kind oder Jugendlichen zusammen sein. 3. Mich und mein Team nicht von den anderen abschotten. 4. Intensive Beziehungen zu einem Schützling vermeiden oder mindestens offen darlegen. 5. Bei persönlichen Beziehungen neben dem Sport klar darauf achten, dass keine Missverständnisse entstehen. 6. Meine Betreuerrolle muss mir immer bewusst sein. Wenn sich zum Beispiel eines der mir anvertrauten Mädchen in mich verliebt, muss ich mir als Trainer die Grenzen im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen selber setzen. 7. Heikle und unklare Situationen muss ich bewusst und aktiv vermeiden. 8. Ich nehme meine Verantwortung wahr und achte aufmerksam auf Signale von Kindern aus meinem Umfeld (Verein, Verband). Sexuelle Ausbeutung ist immer der schlimmst mögliche Fall, der eintreten kann und nie ein einmaliger «Ausrutscher» eines Erwachsenen. Sexuelle Ausbeutung darf nie entschuldigt oder verharmlost werden, weil ein Übergriff folgenschwere psychische Schäden bei Kindern und Jugendlichen verursacht. Bei einem Verdacht muss ich sofort und bedacht handeln, indem ich als erstes Fachleute kontaktiere. Keinesfalls vorher mit dem Verdächtigen selber sprechen. Die Adressen der Fachstellen sind auf der Rückseite aufgeführt. 14
15 Blue League Ski Disziplin Piste / Situation erfüllt Seitenzahlen Bemerkungen zu den Kriterien Prince / Princess Info über die Ausrüstung Aufsteigen mit Treppen- und Scherschritt Gleiten und Bremsen im Pflug Fahren in paralleler Skistellung mit Umsteigen u. Tricks Lernpark, Flach übergehend zu leicht steigendem Gelände Lernpark, Flach übergehend zu leicht abfallendem Gelände Lernpark, Flach übergehend zu leicht abfallendem Gelände Selbständiges Aufsteigen im Treppen-und Scherschritt ohne Hilfsmittel Selbständiges Gleiten und Bremsen mit gleichmässiger Pflugstellung (Tempokontrolle) In Falllinie sichere und kontrollierte Gleichgewichtsübungen mit und ohne Hilfsmittel Pflugdrehen Blaue einfache Piste Selbständig, fliessend aneinandergereihte Schwünge in Pflugstellung fahren King / Queen Band 8/2010: S Selbstständiges Aufstehen in Skiausrüstung Band 2/2010: S. 93 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 143 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 145 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 144 Band 2/2010: S Band 8/2010: S Info über die Benutzung der Transportanlagen (sicheres Liftfahren) Band 8/2010: S Schrägfahren und Tricks Blaue einfache kompakte Piste, mittelsteiler Pistenabschnitt Seitrutschen Blaue einfache kompakte Piste, mittelsteiler Pistenabschnitt Paralleles Befahren von einfachen Wellen und Sprüngen Pflugschwingen auf einfacher blauer Piste Star Kleine Sprünge und Wellen aus Schnee oder Magic Park Elementen Info über das Verhalten auf Pisten (FIS-Regeln) Schwingen im Mini-Stangenwald und Parcours Schrägfahren am Hang mit paralleler Skistellung ohne abzurutschen, beidseitig auf Bergkanten gefahren Kontrollierte Gleichgewichtsübungen mit und ohne Hilfsmittel Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 148 Beidseitiges Seitrutschen nahe der Falllinie in paralleler Skistellung Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 149 Geschwindigkeitskontrolle vor dem Befahren der Elemente Sicheres Befahren der Wellen und Sprünge in paralleler Skistellung Blaue einfache Piste Selbständig, fliessend aneinandergereihtes Blaue einfache Piste, Ministangenwald, Parcours Wellen- und Muldenfahren Wellenmuldenbahn oder einzelne Switchfahren in V-Stellung mit Richtungsänderungen Pflugschwingen auf abwechslungsreicher blauer Piste Wellen / Kamm / Pedalobahn Blaue einfache Piste (Sicherheit, Pistenverkehr) Coupierte Blaue einfache Piste, Rote einfache Piste Pflugschwingen fahren Parallele Skistellung in Schrägfahrt Sicheres und kontrolliertes Schwingen im Ministangenwald und Parcours unter Einhaltung verschiedener Vorgaben Durch angepasstes Beugen/Strecken der Beine den Schneekontakt gewähren Parallele Skistellung Fliessendes, Kontrolliertes Switch fahren in V-Stellung Kleine Richtungsänderungen durch Drehbewegungen Selbständige, fliessende und kontrollierte Fahrt in verschiedenen Organisationsformen Pflugstellung ab Falllinienbereich abbauen Band 2/2010: S Band 8/2010: S Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 150 Band 2/2010:S.288 Band 8/2010:S.215 Im Blue Prince arbeiten wir mit den Kindern ohne Skistöcke. Im Fokus steht selbständiges Bewältigen der vorgegebenen Formen (in natürlicher Grundposition Band 8/2010 S.60). Hilfsmittel wie Teppiche, Seile, Ringe etc. sind nur noch bedingt erlaubt als Hilfestellung. Falls kein flaches Gelände zum Anfahren vorhanden sind Teppiche die Alternative zum Starten. Im Blue King arbeiten wir mit den Kindern mit und ohne Skistöcke. Im Fokus steht selbständiges Bewältigen der vorgegebenen Formen (in natürlicher Grundposition Band 8/2010 S.60). Hilfsmittel werden nur noch als Schulungshilfe eingesetzt. Band 8/2010: S Im Blue Star arbeiten wir mit den Kindern mit und ohne Skistöcke. Info Stockbenützung!! Band 2/2010: S Im Fokus steht selbständiges Bewältigen der vorgegebenen Formen in natürlicher Grundposition Band Band 8/2010: S 152 8/2010 S.60. Vermehrt auf angepasste Band 8/2010: S. 151 Kernbewegungen und Schwungphasen achten Band Band 2/2010: S Band 8/2010: S /2010 S.72. Unterrichtskriterien 15
16 Red League Ski Disziplin Piste / Situation erfüllt Seitenzahlen Bemerkungen zu den Kriterien Prince / Princess Info über Aufwärmen (warm-up) Bremsen Parallel Einfache Piste, verschiedene Schneeunterlagen Bogentreten auf einfacher Piste Blaue einfache Piste (Sicherheit, Pistenverkehr) Beidseitig Kontrolliertes Stoppen in paralleler Skistellung mit Kipp/Knick Bewegungen aus Schrägfahrt und Falllinie, Natürliche Grundposition Aus Falllinie aneinandergereihte Schrittfolgen in S-Form treten. Kann leichte Fahr- und Rutschanteile beinhalten Band 2/2010: S Selbständiges Tragen der eigenen Band 8/2010: S Skiausrüstung Band 2/2010: S. 92 Band 2/2010: S Band 8/2010: 156 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 157 Walzer Einfache, kompakte Piste Fliessende Walzer links und rechts in möglichst paralleler Skistellung Band 2/2010: S. 248 Band 8/2010: S. 160 Parallelschwingen (gerutscht) King / Queen Info über das Verhalten im Snowpark Kurzschwingen auf einfacher Piste Schlittschuhschritt in der Ebene Basic Air (Small Kicker) Small-Line Kicker Kleine Schanze oder Parallelschwingen mit verschiedenen Radien Star Info über Natur, Wald und Landschaft Parallelschwingen im Stangencouloir und Parcours Parallelschwung Switch (gerutscht) Einbeinschwingen auf einfacher Piste Kurzschwingen auf mittelschwerer Piste Einfache Piste In natürlicher Grundposition selbständige Schwünge in paralleler Skistellung fahren, Schwungphasen vorhanden Einfache, kompakte Piste Rhythmisches Kurzschwingen mit kontrollierter Geschwindigkeit und stabilem Oberkörper Flache, leicht ansteigende Piste Rhythmische, vom Gleichgewicht kontrollierte Geländekante (Sicherheit) Mittelschwere Piste, verschiedene Schneearten Mittelschwere Piste Verschiedene Stangen Couloir und Parcours Schrittwechsel mit Unterstützung von Stöcken, Gleitphase mit Belastungswechsel ersichtlich Ersichtliche Absprungbewegung in paralleler Skistellung. Sichere Sprung und Landephase in stabiler Grundposition In natürlicher Grundposition selbständiges Schwingen in paralleler Skistellung mit Radiuswechsel fahren Kernbewegungen in den Schwungphasen ersichtlich Kontrolliertes, paralleles Schwingen in verschiedenen vorgegebenen Räumen mit möglichst fliessenden Übergängen. Stockeinsatz und Kernbewegungen in den Schwungphasen ersichtlich Einfache, kompakte Piste (Sicherheit) Aneinander gereihte Schwünge Switch mit möglichst paralleler Skistellung, Schwungphasen ersichtlich Einfache, kompakte Piste Aneinandergereihte Einbeinschwünge im Gleichgewicht auf dem Innen und Aussenski Schwungphasen ersichtlich, leichte Stützhilfe erlaubt Mittelschwere, kompakte Piste Rhythmisches Kurzschwingen mit kontrollierter Geschwindigkeit und paralleler Skistellung Natürliche Grundposition, Stockeinsatz ersichtlich Band 2/2010: S Band 8/2010: S Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 217 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 159 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 158 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 153 Band 2/2010: S Band 8/2010: S Band 2/2010: S Band 8/2010: S Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 151 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 161 Band 2/2010: S Band 8/2010: S. 159 Im Red Prince arbeiten wir mit den Kindern mit Skistöcken, aber ohne Einfluss auf die Kriterien. Im Fokus steht selbständiges bewältigen der vorgegebenen Formen in natürlicher Grundposition Band 2/2010 S.45 und verbessern der koordinat. Fähigkeiten. Vermehrt auf angepasste Kernbewegungen achten und die Schwungphasen Band 2/2010 S bekommen immer mehr Gewicht. Im Red King wird das richtige Einsetzen der Skistöcke immer wichtiger, kann aber nur teils in die Kriterien einfliessen. Im Fokus steht selbständiges Bewältigen der vorgegebenen Formen in natürlicher Grundposition Band 2/2010 S.45 und erschweren der aktuellen Situation. Angepasste Kernbewegungen, Sprungphasen Band 2/2010 S und Schwungphasen Band 2/2010 S haben schon einen wichtigen Stellenwert. Im Red Star ist das richtige Einsetzen der Skistöcke wichtig und wird teils in die Kriterien einfliessen. Im Fokus steht selbständiges Bewältigen der vorgegebenen Formen in natürlicher Grundposition Band 2/2010 S.45. Durch koordinative und kreative Formen werden die Kernbewegungen bewusst geschult und die Kinder für die Black League vorbereitet. 16
17 Blue League Snowboard Disziplin Piste / Situation gut Quelle Prince / Princess Band 3/ S. 23ff Ausrüstung / Verhalten auf Pisten (FIS-Regeln) Band 8/ S. 85ff / 215 Gerutscht-Fahren in der Blaue Piste, leicht-mittelschwer Selbständiges Rutschen auf beiden Kanten mit leichter Traverse Band 3/ S.76 Traverse Band 8/ S. 168 Gerutscht- zu Fullbase leichte Neigung, auslaufendes Gelände (optimal mit Gegenhang) Abkanten auf beide Seiten Band 3/ S. 82 Fahren Übungslift fahren Einfacher Bügel- und/oder Sessellift Liftfahren mit Starthilfe des SB Lehrer Band 3/ S Der Gast kennt die Regeln beim Liftfahren Der Gast weiss was er zu tun hat, falls er aus dem Bügellift fällt Gerutschte Schwünge Blaue Piste, leichte Neigung, einfache Schneeverhältnisse mehrere aneinandergereihte Schwünge fahren Band 8/ Richtungsänderung mit Basicturn Band 3/ S. 114, 122 ff S.170,174 King / Queen Band 3/ S. 60ff Aufwärmen ( warm-up ) Band 8/ S Drehschwünge Blaue Piste, mittel Sichere und kontrollierte Schwünge mit sichtbarer Drehbewegung im Oberkörper Band 3/ S. 122 ff Band 8/ S. 174 Walzer Blaue Piste, leicht einfache Schneeverhältnisse Mind. 2 Drehungen Walzer auf beide Seiten. Mehrheitlich fliessend gedreht Band 3/ S. 90 ff Band 8/ S. 172 Wheelie Blaue Piste, sehr leicht In Falllinie. Körperschwerpunkt sichtbar nach hinten verschieben (kippen/knicken). Band 3/ S.94 ff Kann Position kurz halten. Band 8/ S. 173 Beidbeiniger Absprung Blaue Piste, sehr leicht Kann mehrheitlich Fullbase abspringen, Fullbase landen kurze Weiterfahrt Fullbase Band 3/ S. 150 ff auf der Piste Star Verhalten im Snowpark Band 8/ S. 217 Switch Schwünge Blaue Piste, leicht Aneinandergereihte Schwünge Switch. Langsames Tempo. Band 3/ S. 114 ff Auslösebewegung offen Band 8/ S. 175 Speedcheck Blaue Piste, leicht Aus Fullbase aktives Gegendrehen wieder zu Fullbase. Auf beide Seiten. Band 3/ S.86 ff mittleres Tempo ist genügend Fifty/Fifty über eine einfache Box Band 8/ S. 180 Small Line, kurze Straight Box Fullbase on/off, kompakte Basis Position auf Box Band 3/ S. 208 ff Sprung über kleine Small Line, Kicker Absprung und Landung Fullbase, kurze Flugphase kurze Weiterfahrt Fullbase Band 3/ S. 158 ff Sprunganlagen Band 8/ S
18 Red League Snowboard Disziplin Piste / Situation gut Quelle Prince / Princess Kleines Freestyle Lexikon Streck- und Rote Piste, mittelschwer Klare Streck- und Beugebewegung. Timing zu vernachlässigen Band 3/ S. 128, 134 ff Beugeschwünge Band 8/ 174 Powerslide Blaue Piste / Rote Piste Gegendrehen ersichtlich. Weiterfahrt Switch Ollie/N`Ollie auf der Piste Blaue Piste, leicht Absprung/Landung/Weiterfahrt Fullbase. Absprung leicht über hinteres/vorderes Bein sichtbar. Nollie angedeutet. 180 auf der Piste Blaue Piste, leicht Drehrichtung offen. Absprung beidbeinig. Funktion erfüllt. Mehrheitlich mit Vor-Mitdrehen ausgelöst. King / Queen Band 3/ 125ff, 156ff Band 8/ S. 176 Band 3/ S.172 ff Band 8/ 178 Natur, Wald und Landschaft Band 7/ S. 189 ff Gecarvte Schwünge Blaue Piste, leicht, gute Schnee- verhältnisse, wenig Traverse geschnitten, mehrheitlich geschnitten in Schwungphase 2 Band 3/ S.118 Leute Band 8/ S.183 Slide auf der Piste Blaue Pisten/einfache rote Piste Fersenkante: Kipp-/Knickbewegung Richtung Nose/Tail ersichtlich Position kann im Band 3/ S.98 Stand gehalten werden. In Fahrt kurz einnehmen. Band 8/ S. 179 Ollie/N`Ollie 180 auf der Blaue Piste Ein 180. Absprung leicht mit Ollie-/N'ollieprinzip ersichtlich Auslösung mit Vor-Mitdrehen ersichtlich Band 8/ 178 Band 3/ S.172 ff Piste Basic Air Small-Medium Sprung Absprung/Landung Fullbase. Band 3/ S.158 ff Angedeuteter aktiver Absprung. Band 8/ 176 Star Swiss Snow Academy Fahren in unpräpariertem versch. Schneearten und Gelände Beherrscht kurze Fahrten in Pulverschnee.Fährt kontrolliert in unpräpariertem Gelände Gelände Sicherheit: Vorgaben beachten (Recht, Bergbahnen, Schule) Frontside Noseturn Blaue Pisten Funktion erkannt bei einem der beiden Möglichkeiten Auslösung mit Vor-Mitdrehen ersichtlich. Band 8/ S.182 ff Band 3/ S. 198 ff Backside Boardslide über einfache Straight Box Funktion auf Box angedeutet. Shiftybewegung auf Box möglich. Band 3/ S eine Box Band 8/ S. 181 Straight Air Medium Sprung Kann ein Straight Air andeuten. Grab kurz halten oder Shifty Bewegung andeuten. (Sichere Anfahrt, Flugphase und Band 3/ S. 170, 171 Landung) 18
19 Notizen 19
20 20
21 21
22 22
SKI Kriterien der Swiss Snow League Kriterien der Swiss Snow Academy
SSLE-SSAC Kriterien 05.11.14_final SKI Kriterien der Swiss Snow League Kriterien der Swiss Snow Academy Sicheres und kontrolliertes Fahren auf und neben der Piste. Präzises und schnelles Schwingen zwischen
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