WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

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1 WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Protokoll: Svenja Frychel, Nina Krimm und Maximilian Ostermeier Thema: Vom Könner zum Experten: (DSV und DSLV Ski-Lehrplan 2012) Vom sportlichen und souveränen Fahren zum variablen und sicheren Fahren in jedem Schnee und Gelände Zu Beginn der Sitzung wird noch einmal auf die drei Hauptbewegungen (Kanten, Drehen und Körperschwerpunktverlagerung) des Skifahrens eingegangen. Die Frage welche Möglichkeit es zu Kanten gibt steht im Vordergrund. Es lassen sich zwei unterschiedliche Arten zu Kanten benennen: Zum Einen das Ganzkörperkippen und zum Anderen das Kanten durch Beinedrehen. Beim Ganzkörperkippen wird der gestreckte Körper zum Kurvenmittelpunkt gekippt. Die Körperlage wird vor der Falllinie gewechselt. Das Umkanten erfolgt genau mit dem Kurvenlagenwechsel, dabei ist das Kippen auf die Geschwindigkeit und den Kurvenradius abgestimmt. Durch diese Technik wird ein langsamer Kurvenwechsel erreicht und es lassen sich weit gezogene Schwünge fahren. Bei dieser Technik besteht die Gefahr, dass zu viel Druck auf den Innenski und nicht auf den Außenski gegeben wird. Die andere Möglichkeit ist das Kanten durch eine Bewegung in den Beinen oder nur in den Füßen. Der Oberkörper bleibt dabei stabil in der Fahrtposition. Die Beine unterfahren den Rumpf, dabei ist kaum Druck auf den Skiern, sie werden unter dem Körper mit einem Beugen der Beine in die neue Kurvenrichtung bewegt und umgekantet. Nach dem Unterfahren wird Druck auf dem Führungsski aufgebaut, es herrscht eine indifferente Gleichgewichtslage und es entsteht Druck an der Kante. Die Kante hat immer Kontakt zum Schnee. Diese Technik befähigt uns dazu enge Kurvenradien zu fahren und schnelle Kurvenwechsel auszuführen. Wirft man einen Blick auf die Piste, stellt man fest, dass es zwischen diesen beiden Arten eine Vielzahl von Variationen gibt, die eine Kombination zwischen beiden Techniken darstellen. Die Technik des Beinedrehens setzt den Skifahrer unter Zeitdruck, trotzdem wird durch die das Skifahren präziser.

2 Der zweite Teil der Vorlesungssitzung handelt von der Didaktik und der Methodik des Skifahrens. Zuerst wird das Skilehrplan von 2012 des Deutschen Skilehrerverbands (DSLV) betrachtet. Dieser benennt als Ziel der Einheit Skifahren die Regulation von Gleichgewicht und die Kontrolle von Tempo und Richtung. Die Frage ist, wie dieses Ziel in jeder Situation erreicht werden kann. Dabei gibt es drei verschiedene Stellgrößen: Druck muss auf die Kanten aufgebaut, erhöht und genutzt werden. Der Kantendruck kann angepasst werden im Timing, im Bewegungsumfang, in der Bewegungsrichtung oder in der Bewegungsdynamik. Bei der Erreichung des Ziels handelt es sich immer um die Kantbewegung, die Drehbewegung oder die Körperschwerpunktverlagerung. Die Bewegungsspielräume die der Skifahrer hat sollen auch sinnvoll eingesetzt werden. Jede Bewegung erzeugt eine bestimmte Wirkung, wenn man beispielsweise auf der Kante steht und Druck auf die Schaufel gibt, indem man das Gewicht nach vorn verlagert, wird der Kurvenradius enger und der Skifahrer wird langsamer. Die drei Hauptbewegungen finden immer in ganz unterschiedlichen Situationen statt, bedingt durch das Gelände, den Schnee, das Tempo, das Wetter, eine bestimmte Spur, die Ausrüstung und auch den Skifahrer. Vergleicht man diese Aspekte aus dem Skilehrplan des DSLV mit dem Skilehrplan praxis (2007) vom Deutschenskiverbund (DSV) lässt sich feststellen, dass sich beide in ihrem Konzept und den Begriffen etwas unterschieden, aber beide das gleiche Ziel verfolgen: Sie möchten den Anfänger bis hin zum Experten führen. Der Skilehrplan praxis benennt ebenfalls verschiedene Einflussfaktoren beim Skifahren, wie zum Beispiel das Tempo, die Richtung oder die Organisation. Wenn ein Ziel erreicht werden soll, hängt dieses immer mit einer Aufgabe zusammen, die bewältigt werden muss. Auch hier wird angesprochen, dass im Timing, der Dynamik, der Bewegungsrichtung oder dem Bewegungsumfang variiert werden kann. Durch eine Frequenzänderung oder einen anderen Kurvenwinkel stellt sich ebenfalls stets ein anderes Fahrtgefühl ein, mit dem die Schüler lernen sollen umzugehen. Auf der Lernebene des DSV wird in vier Kategorien unterteilt: Die Einsteiger, die als Lernziel die Bewältigung einer ersten Abfahrt haben. Die Fortgeschrittenen, die man daran erkennt, dass sie parallele Kurven in einem einfachen Gelände fahren können. Die Könner, die sportlich und souverän den Hang herunterfahren. Die Experten, die in jedem Gelände sicher und variabel fahren können.

3 Der DSLV unterschiedet ebenfalls zwischen diesen Kategorien, und ordnen diese den Pistenfarben zu: Grün für die Einsteiger, Blau für die Fortgeschrittenen, Rot für die Könner und Schwarz für die Experten. Die Einsteiger haben dort als Ziel das sichere Anhalten und Bremsen. Wichtig für einen Anfänger ist es die Ausrüstung kennenzulernen und damit umgehen zu können. Dazu gehört zum Einen, wie man das Material richtig anzieht und zum anderen wie man damit umgeht. Es ist wichtig Erfahrungen mit dem Material zu machen und kleinschrittig vorzugehen. Zuerst wird sich in der flachen Ebene bewegt, um Sicherheit im Umgang mit dem Material zu gewinnen und erste Erfahrungen zum Beispiel durch Körperschwerpunktsverlagerung oder Gleiterfahrungen zu machen. Als zweite Phase wird der Aufstieg mit dem Ski geübt, hierbei gibt es verschiedene Übungsformen zum Beispiel die eines Grätenschritts, eines Treppenschritts oder eines Halbtreppenschritts. Hierbei soll der Anfänger den Kantengriff spüren. Als Nächstes werden das parallele Bergabfahren und das Bremsen im Pflug geübt.

4 Zusammenfassung in Stichpunkten Protokoll: Svenja Frychel, Nina Krimm und Maximilian Ostermeier Thema: Vom Könner zum Experten: (DSV und DSLV Ski-Lehrplan 2012) Vom sportlichen und souveränen Fahren zum variablen und sicheren Fahren in jedem Schnee und Gelände Rückblick: Drei Hauptbewegungen: 1. Kanten durch Kippen 2. Drehen 3. Verlagerung des Körperschwerpunkts Wie können wir Kanten? Ganzkörperkippen (weite, große Kurvenradien/ langsamer Kurvenwechsel) gestreckter Körper kippt zum Kurvenmittelpunkt, Umkanten erfolgt mit Kurvenlagenwechsel Unterfahren (enge, kleine Kurvenradien/ schneller Kurvenwechsel) Kurvensteuerung durch Fußgelenksarbeit Füße unterfahren den Rumpf, Oberkörper stabil, unmittelbarer Kontakt mit dem Boden Hauptteil: DSLV als Grundlage Ziel: Regulation von Gleichgewicht, Kontrolle von Tempo und Richtung 3 Stellgrößen: Druck aufbauen, Druck erhöhen, Druck nutzen. Belastungsvariationen: Timing, Umfang, Richtung, Dynamik (situationsangepasst) Hauptbewegungen: Kantbewegung, Drehbewegung, KSP-verlagerung das Nutzen von Bewegungsspielräumen erzeugt eine bestimmte Wirkung spezifische situationsabhängige Faktoren Lösungsmöglichkeiten finden sich abhängig von Bewegung, Spielraum und Ziel DSV Variiere lernzielorientiert Aufgabe variiert durch: 1. Intensität 2. Timing 3. Umfang 4. Richtung 5. Fahrgeschwindigkeit 6. Frequenz 7. Rhythmus 8. Spurbild 9. Situation

5 10. Organisation Abgestimmt auf den/die Schüler/in DSV Lernebenen 1) Einsteiger Lernziel: Bewältige deine erste Abfahrt 2) Fortgeschrittene Lernziel: Fahre parallele Kurven im einfachen Gelände 3) Könner Lernziel: sportlich und souverän fahren 4) Experten Lernziel: variable und sicher in jedem Gelände DSLV Grün: Sicheres Anhalten und Bremsen Blau: Rot: Schwarz: 1) Einsteiger/ Grün wichtig: zentrierte Position Fazit 1. Ausrüstung kennen lernen 2. in einer Ebene bewegen 3. mit Ski bergauf steigen 4. parallel bergab fahren, im Pflug bremsen 5. Kennenlernen unterschiedlicher Liftanlagen (Pflug-)Kurven fahren 7. Kurven verbinden Im Grunde genommen bezieht man sich immer wieder auf die 10 oben genannten Komplexitätskriterien, um Aufgaben auszuwählen, die dem Niveau des Lerners entsprechen. So wird durch die Beachtung der Maxime: Variiere lernzielorientiert! das Bewegungsproblem ins Zentrum der Aufmerksamkeit gestellt. Dabei werden erste Erfahrungen mit verschiedenen Körperlagen und Körperstellungen gemacht. Weiterhin soll der Anfänger verschiedene Liftanlagen kennenlernen, erst Kurven fahren und Kurven miteinander verbinden. Es lässt sich festhalten, dass das Skifahren für den Anfänger eine neue Bewegungserfahrung darstellt. Dies zu erlernen ist ein langer und ausführlicher Prozess. Doch die Einführung und das Kennenlernen der Materialien und der neuen Situation bringt dem Anfänger Sicherheit und ein Verständnis für seinen Körper und die Bewegungen die er für ein unfallfreies Fahren benötigt. Im Grunde genommen bezieht man sich in den unterschiedlichen Lernebenen immer wieder auf die zehn

6 Komplexitätskriterien, um Aufgaben auszuwählen, die dem Niveau des Lerners entsprechen. So wird durch die Beachtung der Maxime: Variiere lernzielorientiert! das Bewegungsprobelm ins Zentrum der Aufmerksamkeit gestellt.

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