Kinderfreundliches Königs Wusterhausen

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1 Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen Jahrgang 26, Nr. 6 vom Bergfunk Amtsblatt für die Stadt Bürgerfest Nr. 7, 26. Jg. Seite 4 als Beilage Seite 6 Kinderfreundliches Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen ist eine lebens- und liebenswerte Stadt, die stetig wächst und sich weiterentwickelt. Derzeit leben hier Einwohner. Gerade für junge Familien ist Königs Wusterhausen ein idealer Wohnort, hier gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen, eine reizvolle Umgebung mit viel Wald und Wasser und eine gute Verkehrsanbindung. Die Region hat seit Jahren eine äußerst hohe Wirtschafts- und Arbeitsmarktdynamik. Experten prognostizieren einen weiteren Einwohnerzuwachs. Diese positiven Nachrichten sind auch Verpflichtung für die Kommune. Königs Wusterhausen hier lässt sich s leben dazu gehört auch ein hochwertiges und breitgefächertes Bildungsangebot. Auch der Bedarf an guter Kinderbetreuung steigt. Neue Kitas werden gebraucht und wurden gebaut. So zog vor noch nicht mal einem Jahr die Zeesener städtische Kita in ihr neues, 3,1 Millionen Euro teures Spatzennest, die AWO-Kita am Kirchplatz feierte gerade den 1. Geburtstag, die Kita Tannenzapfen hat ein neues Haus, die Kita Waldhaus in Kablow bekam für eine gute Million Euro ein schickes Gebäude, um nur einige Beispiele in städtischer und freier Trägerschaft zu nennen. Doch so schön neue Häuser sind, sind sie doch nur eine Hülle, wenn man sie nicht mit Leben füllt. Die Kinderbetreuung in der Stadt Königs Wusterhausen setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: - Kita (Krippe und Kindergarten) - Tagesmütter - Hort - Schulen - und Jugendarbeit, die von der Stadt unterstützt wird (z. B. Schulsozialarbeit, Jugendklubs) Königs Wusterhausen legt viel Wert darauf, dass sich die Breite und Vielfalt der Bildungsangebote in Königs Wusterhausen weiter erhöht und die Eltern mit ihren Kindern bereits für die frühen Kindergartenjahre eine Auswahl aus mannigfaltigen pädagogischen Ansätzen wählen können. So hat sich in den letzten Jahren viel getan in der Stadt: Derzeit gibt es 22 Kindertageseinrichtungen, davon 9 städtische Kitas und 13 Kitas in freier Trägerschaft sowie 16 Tagespflegestellen ( Tagesmütter ). Insgesamt können Kinder in Kindertageseinrichtungen betreut werden, 500 mehr als noch vor fünf Jahren. Zum Stichtag waren davon Plätze belegt, die freien Plätze sind überwiegend Hortplätze. Ca Kinder besuchen städtische Einrichtungen und ca Kinder Einrichtungen freier Träger wie die der AWO, ASB, DRK, Klax, Step Kids Education sowie kirchliche und Montessori- Kindergärten. In den Tagespflegestellen können 71 Kinder untergebracht werden, die Tagesmütter kümmern sich aktuell um 66 Kinder. Die Aufgaben der Kinderbetreuung haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt und sind komplexer geworden. Das fängt beim Wickeln an und hört bei der Sprachförderung auf. Für eine sachkundige Betreuung benötigt man qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher. Wieviel, dafür gibt es klare gesetzliche Regeln, die sich Betreuungsschlüssel nennen. Diese sagen aus, wie das Verhältnis von zu beaufsichtigenden Kindern pro Erzieher aussehen muss: Kinderkrippe (0-3 Jahre) 1:6, ab sogar 1:5,5 Kindergarten (3-6 Jahre) 1:12, Hort 1:15. Die Stadt Königs Wusterhausen bekennt sich dazu, familienfreundlich zu sein. Dass das keine hohle Phrase ist, beweisen nicht nur die die Zahlen, sondern auch die Taten, und das nicht nur mit Neubauten und schöneren Spielgeräten: In den städtischen Einrichtungen arbeiten gegenwärtig 130 Erzieherinnen und Erzieher. Damit sind die gesetzlichen Anforderungen mehr als erfüllt. Im Krippenbereich gilt hier zum Beispiel ein Betreuungsschlüssel von 1:5, damit ist bereits das ab August gesetzlich vorgeschriebene Verhältnis von 5,5 zu beaufsichtigenden Kindern pro Erzieher übererfüllt, das sind drei Erzieherinnen mehr als gesetzlich vorgeschrieben. In diesem Jahr konnten bereits 25 Erzieherinnen eingestellt werden, was für die Stadt als Arbeitgeber spricht. Demgegenüber sind 6 Frauen ausgeschieden, z. B. weil sie das Rentenalter erreicht haben. Ein anderer Aspekt ist, dass die Stadt auf ihre Kosten bereits vor einigen Jahren den gesetzlich vorgeschriebenen Stundenanteil der Leiterinnen und Leiter für den pädagogischen Verwaltungsaufwand verdoppelt hat. Das schlägt mit insgesamt 110 Stunden pro Woche zu Buche. Ebenso übernimmt sie die Kosten von 40 Erzieherstunden für die Sprachförderung. Gute Aussichten also für KW er Knirpse.

2 29. Juli 2015 / Nr. 6 Seite 2 Sommerfest in der Kita Räuberberg Das Wetter meinte es richtig gut mit den Niederlehmern: Während es Clärchen zur 700-Jahr-Feier Anfang Juli mit über 30 Grad fast ein wenig übertrieben hatte, konnten die Jüngsten bei angenehmen Temperaturen ihr Sommerfest am 10. Juli in der ältesten Kita Brandenburgs, der Kita Räuberberg in Niederlehme, feiern. Der Termin war wohl gewählt, wurde die alte Dame Kindergarten immerhin 70 Jahre alt. Sogar die Ortsvorsteherin Ina Engel (61) wurde hier als Kind betreut. Doch neben Erinnerungen brachte sie an so einem Tag auch Geschenke mit - der Witterung entsprechend - Planschbecken. Auch Bürgermeister Dr. Lutz Franzke ließ es sich nicht nehmen, auf den Berg zu steigen. Sein Geschenk allerdings war schon da: Dort, wo früher alte Schuppen standen, kommt jetzt fast Karibikfeeling auf: Pastellbunte Strandhäuschen flankieren den Eingangsbereich und schirmen den parkähnlichen Garten zugleich von der nahegelegenen Autobahn ab. Sieht das nicht toll aus! freut sich auch Steffi Schumann, Leiterin der Einrichtung. Das alte Gebäude war schon sehr in die Jahre gekommen und auch nicht mehr schön anzusehen, aber an eine so fantastische Lösung hatte sie auch nicht geglaubt. Der Berliner Architekt Hardy Krüger hat selbst einen kleinen Sohn, den er oft beim Malen beobachtet. Dessen fantasievoller Umgang mit Farben und ein Foto von bunten Strandhäuschen brachten ihn auf die Idee, mit der er nicht nur den zuständigen Fachbereichsleiter der Stadt Königs Wusterhausen, Renè Klaus, begeisterte: Der Entwurf hatte etwas Spielerisches, Leichtes und Fröhliches, das passt zu einer Kita. Die Fassade aus pastellfarbigem Putz, farbige Ortgänge und farblich angepasste Türen greifen das Thema Strand- und Umkleidehäuschen auf. Im Keller kann jetzt der Hausmeister werkeln und im ebenerdigen Erdgeschoss werden Kinderwagen und Spielgeräte abgestellt. Die Baukosten inklusive Abriss der alten Gebäude betrugen ca. 200 T. Gebaut wurde vom 28. Juli 2014 bis zum 22. Mai 2015 bei laufendem Kitabetrieb. Auf einer Schautafel konnten die Besucher die einzelnen Bauphasen auf Fotos betrachten. Aber erst, nachdem sie sich am Festprogramm der 65 Kitakinder erfreut hatten und Bürgermeister Dr. Lutz Franzke außerdem noch die Preise für den Sieg bei der städtischen Kinderolympiade übergeben hatte und außerdem Jasmin und Levin als Preisträger beim Malwettbewerb Zukunft für Alle ausgezeichnet hatte. (Unter dem Motto Zukunft für Alle hatte die Stadt Königs Wusterhausen zu einem Malwettbewerb aufgerufen, an dem sich die Königs-Wusterhausener Kita-Kinder zahlreich beteiligten. Die Bilder wurden beim City-Kinderfest auf dem auf dem Brunnenplatz ausgestellt, die schönsten Bilder wurden prämiert.) Die Kita Räuberberg befindet sich in zentraler Lage im Ortsteil Niederlehme auf einer Anhöhe in der Zernsdorfer Straße 8. Der Garten ist naturbelassen, bewachsen mit Schatten spendenden alten Kiefern und Laubbäumen. Seit 1945 wird das Haus -eine alte Villa im neuem Gewandals Kindereinrichtung genutzt. Im Garten befinden sich verschiedene Spielgeräte, die zur körperlichen Betätigung und phantasiereichem Spiel und zur Schulung der Sinne anregen. Momentan werden 65 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren von 9 Erzieherinnen betreut. BE SMART DON T START Siebtklässler nahmen erfolgreich am Nichtraucherwettbewerb teil Am 16.Juni 2015 nahmen die Schülerin Gia- Josephin Heiden und der Schüler Dominik Herbert Engelage stellvertretend für ihre siebten Klassen an der Bredow-Oberschule in Königs Wusterhausen einen Gutschein der Stadt über jeweils 100 Euro entgegen. Initiiert von der Sozialarbeiterin Monika Kositz hatte sich die Schule zum bundesweiten Wettbewerb BE SMART DON T START angemeldet. Am ging es für die drei siebten Klassen los; erfolgreich waren am Ende die Klassen 7/1 und 7/2. Bei dem Wettbewerb ginge es in erster Linie darum, den Jugendlichen die Suchtgefahr von Tabak vor Augen zu führen und zu verhindern, dass die Zahl der rauchenden Schüler zunehme, erklärte Ellen Martin vom Tannenhof Berlin-Brandenburg e.v.. Einmal monatlich mussten die Schülerinnen und Schüler bei ihr melden, wie viele der Mitschüler rauchten bzw. nicht rauchten. Ellen Martin ist Leiterin der überregionalen Suchtpräventionsfachstelle und betreut für den Wettbewerb die Schulen im südlichen Brandenburg. Hier nahmen 106 Klassen teil, davon haben 85 Klassen erfolgreich durchgehalten. Im Landkreis Dahme- Spreewald haben von 18 Klassen am Ende 13 Klassen dauerhaft ihre Raucherzahl bei unter 10 Prozent halten können, darunter auch die beiden siebten Klassen der Bredow- Oberschule. Diese besondere Leistung sollte nun belohnt werden und daher überreichte der Bürgermeister Dr. Lutz Franzke einen Gutschein für die Klassenkasse. Auch Schulleiter Erik Dorow freute sich für seine Schülerinnen und Schüler und hofft, dass sie weiter standhaft sind und gar nicht erst mit dem Rauchen anfangen.

3 Seite Juli 2015 / Nr. 6 Holperpflaster am Bahnhof bald verschwunden Bisher ist es ein untrügliches Zeichen dafür wieder zuhause zu sein, wenn man nach hunderten Kilometern Autofahrt das Holperpflaster in der Storkower Straße passiert und der Beifahrer endlich aufwacht. Das ändert sich nun. Die gut 200 m lange Kopfsteinpflasterstrecke gehört zur Landesstraße L 40 und damit dem Land Brandenburg. Spätestens seit der gelungen Umgestaltung des Bahnhofs passt sie überhaupt nicht mehr ins moderne Stadtbild. Leider fehlte damals im Land das Geld, die Stadt Königs Wusterhausen hätte sie gern gleich mitgebaut. Jetzt steht die Finanzierung und die Bauarbeiten beginnen. Ab 3. August 2015 wird der Abschnitt zwischen Kirchsteig und Am Güterbahnhof für den Autoverkehr voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Fichtestraße. Die Park & Ride Anlage an der Storkower Straße kann aber über den Hauptzugang weiter angefahren werden. Fußgänger und Radfahrer können den Gehund Radweg weiter benutzen. Die RVS schickt die Linienbusse über den Grünen Weg weiterhin zum Busbahnhof Storkower Straße. Auch die Geschäfte an der Storkower Straße sind über den Fliederweg und Grünen Weg während der Baumaßnahmen erreichbar. Sechs Wochen sind für die Arbeiten geplant, die im Bereich der Trinkwasserschutzzone besondere Ansprüche u. a. an die Regenentwässerung stellen. Die Hoch-, Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG aus Schlieben erhielt den Zuschlag für die ca. 165 T teurenauftrag. Dazu Bürgermeister Dr. Lutz Franzke: Ich freue mich, dass nach mehrjährigen zähen Verhandlungen mit dem Landesverkehrsministerium das letzte Relikt des Kopfsteinpflasters auf einer Landesstraße verschwinden wird und für die Anlieger eine große Lärmquelle abgebaut werden kann. Rainer Suckow Vorsitzender des Fördervereins Sender KW rieb sich die Augen, als er zur Osterzeit Newtopia guckte. Da Historischer Fund in Zeesen malten die Pioniere I-Eier an und boten sie zum Verkauf. I-Eier, das sind Isoliereier aus Keramik, die an den Antennenseilen der berühmten Kwer Funktürme in kurzen Abständen angebracht waren, um die Antenne vom Erdreich zu trennen, eben zu isolieren. Wo hatten sie die denn her? Newtopia befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Funksendestelle Zeesen. Von dort aus wurden 1936 die Olympischen Spiele übertragen demontierte die Rote Armee den Propagandasender der Nazis. Der Rest wurde dann von der Staatssicherheit der ehemaligen DDR genutzt. Der Förderverein dachte immer: in Zeesen, da sei nichts mehr zu finden. Umso glücklicher ist Rainer Suckow über die unvermutet aufgetauchten rund 30 m Antennenseile mit Isoliereiern. Am 8. Juli 2015 konnte er sie abholen, bald werden sie im Sender- und Funktechnikmuseum zu bewundern sein. Zu Fuß von Niederlehme nach Monaco 215 Läufer liefen an einem Tag 1323 km Am 12. Juni liefen an der Fontane Grundschule Niederlehme 215 Läufer für einen guten Zweck. Zum 8. Sponsorenlauf des Fördervereins trafen sich Eltern, Schüler und Freunde der Schule. Jeder Läufer wurde durch einen Sponsor für seine Laufleistung mit einer kleinen Spende für den Förderverein belohnt. Neben den Kindern liefen auch Eltern, Lehrer und Freunde mit. Ein großer Spaß war es nach oder auch schon während des Laufs unter den aufgestellten Rasensprenger zu laufen, um sich Abkühlung zu verschaffen. Jeder gab sein Bestes, um den Tag zu einem Erfolg werden zu lassen. Ob als Läufer, Wasserreicher, Bechersammler, Grillmeister, Kuchenverkäufer, Rundenzähler oder jubelnder Fan. Alle Einnahmen kommen den Kinder der Fontane Grundschule zugute. Zusammen sind alle Läufer 5512 Runden gelaufen. Diese Menge entspricht einer Strecke von etwa1323 km, oder dem Weg zu Fuß nach Monaco. Wir bedanken uns bei allen Läufern und Helfern, die diesen Tag erst ermöglicht haben. Auch bedanken wir uns bei den Eltern, Verwandten, Freunden, der Firma HTH Holztechnik, Hübers aus Berlin und der Firma Johann A. Meyer aus Berlin für das Sponsoring unserer Läufer! ND-Gruppe PC der Fontane Grundschule Niederlehme Impressum Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen Der Bürgermeister Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt Redaktion: K. Dewart-Weschke Erscheinen: monatlich (nach Bedarf) Auflage: Druck: Berliner Zeitungsdruck

4 29. Juli 2015 / Nr. 6 Seite 4 Der Berg rockt wieder: BERGFUNK OPEN AIR 2015 im August Von vielen heiß ersehnt, ist es nun bald wieder soweit: auch in diesem Jahr wird das Open-Air-Ereignis auf dem Funkerberg stattfinden. BERGFUNK OPEN AIR 2015 am 21. und 22. August ist wieder ein Projekt der Stadt Königs Wusterhausen und Stubenrausch - Kultur / Musik / leben e. V.. Der Bergfunk ist für Königs Wusterhausen ein Leuchtturm, ein Erkennungszeichen nach außen mit starker Anziehungskraft. stellt Bürgermeister Dr. Lutz Franzke im gemeinsamen Pressegespräch fest. Bei der Definition der Musikrichtung hat sich Stubenrausch Kultur Musik leben e.v. für beide Veranstaltungstage deutlich festgelegt. Freitag, 21. August 2015 Singer/Songwriter, Liedermacher: Dota & Band, auch bekannt als Kleingeldprinzessin, Enno Bunger, Talking to Turtles, Irgend & Jemand Samstag, 22. August 2015 Rock Neonschwarz, Massendefekt, Dead Lord, Der Plot, Trouble Orchestra, Stattleben, Inge & Heinz, The Jerks Das Besondere an dieser zweitägigen Veranstaltung ist nicht nur ihr einmaliges Konzept, sondern dass sie durchweg von Ehrenamtlichen des Vereins organisiert wird. Von jungen Menschen aus der Region, Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen, die sich im Stubenrausch Kultur Musik leben e.v. zusammengefunden haben, um das kulturelle Leben und Zusammenleben in Königs Wusterhausen anzuregen. Der Bergfunk ist hervorgegangen aus der Kulta, den seit 2008 stattfindenden Open-Air Konzerten und Kulturtagen auf dem Funkerberg. Die Geschichte der Konzertreihe ist aus dem Leben gegriffen, mit Höhen und Tiefen. Ein Tiefpunkt war 2012 erreicht, als die engagierten Stubenrauscher Bands wie Keimzeit oder Alphaville auf den Berg holten. Das kam zwar gut an, dennoch deckten die Einnahmen bei weitem nicht die Ausgaben für die Gagen. Der Verein stand mit über Euro im Minus. Doch mit Hilfe der Initiative Bergfunkretter konnten die Schulden durch Spenden und Benefizkonzerte weitgehend abgebaut werden. Und der Verein hat nicht aufgegeben und weitergemacht. Wir wussten ziemlich schnell, woran es lag. resümierte Alban Gallus, einer der beiden Vorstandsvorsitzenden, das Einzige, was jetzt noch zählt, ist die Erfahrung. Wir sind gestärkt aus der damaligen Situation hervorgegangen. Das sieht auch der Bürgermeister so, der den Verein weiterhin unterstützt und als Veranstalter fungiert. Die Finanzierung des Konzertwochenendes stützt sich jetzt auf vier Säulen: auf die finanzielle Unterstützung durch die Stadt Königs Wusterhausen, auf in der Region ansässige namhafte Sponsoren wie u. a. EWE, e.dis, Flughafen BER, die WKW (Wärmeversorgungsgesellschaft Königs Wusterhausen), die Zagorni metallbau GmbH oder die Nürnberger Immobilien- und Treuhandgesellschaft Terraplan, die auf dem Funkerberg in und um die historischen Gebäude hochwertige Wohnungen errichten, die Eintrittsgelder und ganz, ganz viel Eigenleistung des Vereins von der Organisation über Plakate kleben bis hin zur tontechnischen Betreuung. Bergfunk ist eine Herzensangelegenheit unterstrich Thea Spinola, die seit 2009 dabei ist und als Vorstandsmitglied fungiert. Wir wollen auch in diesem Jahr ein Bergfunk Open-Air mit hoher Qualität und Professionalität bieten. Der Kartenvorverkauf läuft gut, das Programm und viele Infos rund um die beiden Tage im August sind unter openair.de zu finden. Auch ein kostenloser Shuttleservice vom und zum Bahnhof ist bereits organisiert. Helfer und neue Vereinsmitglieder sind jederzeit willkommen, dann kann der Berg wieder rocken beim BERGFUNK OPEN- AIR 2015: VON LIEDERMACHERN BIS ZU HARDROCKERN Gelungene Festveranstaltung zur 22. Brandenburgischen Seniorenwoche in Königs Wusterhausen Bei der Eröffnung der Festveranstaltung des Seniorenbeirates und der Stadt Königs Wusterhausen unter dem Thema Zur Königs Wusterhausener Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts konnte die Vorsitzende des Seniorenbeirates Frau Prof. Dr. Renate Grupe mehr als 100 Gäste, darunter den Bürgermeister Dr. Lutz Franzke, den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Herrn Georg Hanke, weitere Stadtverordnete, den Vorsitzenden des Kreisseniorenbeirates und Kreisseniorenbeauftragten Herrn Wolfgang Grunert, Seniorinnen und Senioren, aber auch einige jüngere Bürger unserer Stadt herzlich willkommen heißen. In einer kurzen Ansprache umriss der Bürgermeister einige aktuelle Aufgaben der Stadt für das Wohl ihrer Seniorinnen und Senioren, wie z.b. die Schaffung weiteren barrierefreien Wohnraums oder die Verbesserung der Verkehrssituation, beispielsweise auch durch einen 10-Minutentakt der S-Bahn nach Berlin. Dringend sei die Verbesserung der Pflegesituation, insbesondere mit Blick auf das Pflegestärkungsgesetz. Bei der Bewältigung der genannten Aufgaben sei die Mitarbeit des Seniorenbeirates weiterhin gefragt. Mit der kürzlich vom Seniorenbeirat durchgeführten Informationsveranstaltung zur Wohnsituation für Senioren in KW hätte sich der Seniorenbeirat entsprechend eingebracht, was der Bürgermeister als charakteristisch für die gute Zusammenarbeit zwischen Seniorenbeirat und Stadt sowie zwischen Seniorenbeirat und sozialen Verbänden wertete. In diesem Zusammenhang gratulierte er der Vorsitzenden, Frau Prof. Dr. Renate Grupe und dem Vorstandsmitglied Frau Christine Runge für die bei der Festveranstaltung des Landkreises erhaltene Auszeichnung. Anschließend lief bei einer von der Volkssolidarität aus Anlass ihres 70. Geburtstages gesponserten Kaffeetafel (herzlichen Dank dafür) ein vielseitiges, teils besinnliches, teils heiter und schwungvolles Unterhaltungsprogramm ab, das einen Spaziergang mit dem Hobby-Chronisten Rainer Kugel durch Zeit und Raum von Königs Wusterhausen einschloss. Erster Halt war der Bahnhof mit Ansichten desselben von 1910, 1960, 1972 und schließlich mit einem Blick auf seine 2014 neu gestaltete Ostseite, was den Schülerpianisten zu dem Klaviervortrag Manhattan Skyline inspirierte, entsprechend der Anblick des Tanzsaales des ehemaligen Stadtcafès zu einem Walzer von Chopin. Nach der (per Bild) miterlebten Eröffnung des Kinos Capitol im Jahre 1930 erinnerte Frau Peggy Schumann mit bekannten Filmliedern an alte, erste Tonfilme, die dort gezeigt wurden. Über Schleuse, Schloss und Schlossplatz in der Gärtnerei Hoffmann, Berliner Straße 1 angekommen, schlüpfte Herr Grunert in die Rolle des Max Hoffmann, der dort in den 1930er Jahren mit seinem Leierkasten und seinem Äffchen die Passanten zur allgemeinen Freude, nicht zum Broterwerb unterhielt, was gemäß der Moderatorin Frau Grupe beide, Herr Grunert und Max Hoffmann, gemeinsam hatten. Als in seinen verschiedenen Facetten der Kirchplatz, der auch Exerzierplatz der Langen Kerls war, ins Blickfeld rückte, erschien doch tatsächlich als Überraschungsgast einer von ihnen (Herr Detlev Wachs) und trieb mit den Gästen seine Späße. Vor dem Hintergrund des neu gestalteten Kirchplatzes mit AWO-Wohnanlage und ansehnlichem Fachwerkhaus der Volkssolidarität Bürgerhilfe rundete schließlich die VS-Tanzgruppe Flotte Spätlese aus Märkisch Buchholz mit flotten Tänzen und unter dem Beifall des Publikums im Takt der Musik das Programm ab. In heiterer Stimmung und voll Dankbarkeit für die gelungene Veranstaltung verließen die Zuschauer der Saal, sehr wahrscheinlich gemäß dem Motto der Brandenburgischen Seniorenwoche Für ein lebenswertes Brandenburg sicher und geborgen in dem Bewusstsein, dass Königs Wusterhausen lebenswert ist. Sigrid Wieczorek, Vorstandsmitglied des Seniorenbeirates

5 Seite Juli 2015 / Nr. 6 Neugierige Drittklässler der Grundschule Erich Kästner unterwegs in Königs Wusterhausen In den vergangenen Tagen war unsere Klasse 3a in Königs Wusterhausen unterwegs. Wir besichtigten das Schloss, den Funkerberg, unternahmen eine Stadtführung, gingen ins Dahmeland-Museum, waren in der Alten Schmiede und besuchten unseren Bürgermeister im Rathaus. Im Schloss lernten wir, dass es früher gar nicht so schön war, und die Kleider von damals unangenehm zu tragen waren. Dort hängen viele Geweihe, da der König in den Ferien zur Jagd in sein Schloss nach KW kam. Außerdem gibt es dort viele Bilder, da der König selbst viel gemalt hat. Auf dem Funkerberg haben wir erfahren, dass die erste Radiosendung von dort gesendet wurde, am Heute wird leider nicht mehr gesendet. Der Bürgermeister Dr. Lutz Franzke hat uns von seiner Arbeit erzählt, und wir haben ihm Löcher in den Bauch gefragt. Im Museum hat uns Herr Wolff viel über die frühere Zeit in KW erzählt. Dort gab es sogar einen uralten Dinosaurier-Rippenknochen. Wenn man diesen berührt, darf man sich etwas wünschen. Vielleicht geht es ja in Erfüllung Frau Thiemann, die Stadtführerin, hat uns durch unsere Stadt geführt. Altes Handwerk schauten wir uns in der Schmiede der Firma Kalz an und erfuhren, wie warm ein Stück Eisen im Schmiedefeuer wird, um es zu bearbeiten. Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft noch viel über Königs Wusterhausen erfahren werden und empfehlen allen, die diese Orte noch nicht besucht haben, dies einmal zu tun. Vielen Dank allen, die uns alle Besichtigungen und Führungen ermöglichten. Die Kinder der Klasse 3a der Grundschule Erich Kästner Mit dem Spürgerät unterwegs EWE NETZ kontrolliert im August Erdgasleitungen in Diepensee, Deutsch Wusterhausen und Senzig Die EWE NETZ GmbH überprüft ab 27. Juli die Erdgasleitungen in Diepensee, Deutsch Wusterhausen und Senzig. Etwa bis Ende August wird die Überprüfung dauern. Unser Ziel ist es, bei der Kontrolle der Ortsnetz- und Hausanschlussleitungen undichte Stellen aufzuspüren, so EWE NETZ-Bezirksmeister Franko Meise. Im gesamten EWE-Netzgebiet überprüft das Unternehmen jährlich etwa Kilometer. Erdgas besteht im Wesentlichen aus Methan und ist leichter als Luft. Sollte eine Gasleitung auch nur eine minimale Undichtigkeit aufweisen, steigt das Erdgas an die Oberfläche. Wir nehmen es dann dort mit Hilfe allem in den geringen Unterbrechungen der Gasversorgung bemerkbar: 28,8 Sekunden je angeschlossenem Verbraucher im Jahr 2013 im Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt von 38,4 Sekunden. Neben den Leitungen entlang der Straße müssen bei den Routine-Überprüfungen auch die Hausanschlüsse auf den Privatgrundstücken kontrolliert werden. Gerade hier werden immer wieder Leckagen entdeckt, die durch Bodeneinschlaghülsen für Zaunpfosten verursacht werden, erläutert Franko Meise. EWE NETZ bittet daher um Verständnis, wenn für die Prüfarbeiten Grundstückseinfahrten und Gärten betreten Foto: EWE NETZ einer Art High-Tech-Nase wahr, so Franko Meise. Das Messgerät bestehe aus einem langen Stab mit einem weichen Plastikteppich. Darunter wird ständig Luft angesaugt, die in das eigentliche Messgerät geleitet wird. Sobald der Methan-Anteil pro Kubikmeter Luft höher als ein Hunderttausendstel ist, piept das Gerät, erklärt der Bezirksmeister. Unsere Kontrollen zeigen, dass unser Gasnetz in einem sehr guten Zustand ist. Die Anzahl der Schäden ist durch unsere kontinuierliche Instandhaltung und Wartung, aber auch unsere langjährigen Erfahrungen weitaus niedriger als im Bundesdurchschnitt, so Franko Meise weiter. Das mache sich vor werden müssen. Wir kontrollieren jeden Meter Leitung, um eine mögliche Leckage auszuschließen, so der Bezirksmeister weiter. Wir bitten daher alle Grundstückseigentümer um Unterstützung bei dieser wichtigen Tätigkeit. Zwei 2-Mann-Trupps von der Firma TBD aus Bernau führen die Überprüfung im Auftrag von EWE NETZ durch. Sie können jederzeit ihren Vertragsfirmenausweis vorzeigen. Für den Anschlussnehmer sind die Sicherheitsüberprüfungen kostenlos. Die Überprüfung erfolgt in einem regelmäßigen Turnus von drei Jahren. Sie ist im Regelwerk der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vorgeschrieben.

6 29. Juli 2015 / Nr. 6 Seite 6 Feiern auf dem Fontaneplatz Es ist schon eine gute Tradition, das Sommerfest auf dem Fontaneplatz. Der Bürgertreff, das Mehrgenerationenhaus, der Jugendklub Fontane alle befinden sich rund um den Platz - hatten am 8. Juli wieder gemeinsam mit vielen Helfern und Anwohnern ein tolles Fest organisiert. Auch Schirmherr Bürgermeister Dr. Lutz Franzke zeigte sich beeindruckt davon, was wieder alles auf die Beine gestellt wurde. Einige Impressionen vom Fest:

7 Seite Juli 2015 / Nr. 6 Zweimal Gold bei den baltischen Jugendspielen für den Wassersportverein Königs Wusterhausen e.v. Anne Müller holt Gold im Einer und Gold als Steuerfrau im Vierer der Potsdamer Mädels Alle zwei Jahre finden in wechselnden Austragungsorten die baltischen Jugendspiele der Anrainerstaaten der Ostsee statt. Vom 3 bis 5 Juli traten in Brandenburg an der Havel mehr als Spitzensportler aus dem Nachwuchsbereich in 13 Sportarten zum Vergleich an. So auch Anne Müller vom Wassersportverein Königs Wusterhausen e.v. in der Disziplin Rudern. Im Einer belegte sie nach Metern mit drei Bootslängen Vorsprung den Platz Eins vor der Landesauswahl Litauens und Weißrusslands. Im Vierer steuerte Anne die Potsdamer Mädels auf Goldkurs, wobei sie selbst zugegebener Maßen nicht viel tun musste, da die Ruderinnen einen sehr guten Job machten. Erfreulicherweise übernimmt die Wärmekraftversorgung Königs Wusterhausen mit ihrem eigenen Sport in KW-Förderprogramm, welches internationale Begegnungen unterstützt, einen Teil der Wettkampf- und Fahrtkosten. Dies hilft und entlastet den WSV KW, welcher gerade nur ein eingeschränktes Kinder- und Jugendtraining anbieten kann, da beide Bootsmotoren der Trainerboote vor Kurzem geklaut worden sind und ein Schaden von mindestens Euro allein für Reparaturen, Selbstbeteiligung und entwendetes Zubehör/Ausstattung aufgebracht werden muss. Steffen Reddig Trauriger Anblick - beide Bootsmotoren des Wassersportvereins Königs Wusterhausen e.v. geklaut Bis zu fünf Mal trainieren die Kinder und Jugendlichen pro Woche beim WSV KW e.v.. Diese Mühe zahlt sich aus! So haben vor kurzem die Jugendlichen beim Hamburger Staffelrudern mit dem zweiten Platz überrascht und überzeugt, bei den Deutschen Meisterschaften kämpfte sich ein Boot des WSV KW in das A-Finale, ein weiteres in das B-Final, was unterm Strich bedeutet, sechstund neuntschnellstes Boot in Deutschland in der jeweiligen Kategorie zu sein. Anne Müller vom Wassersportverein KW brachte am 5. Juli bei den baltischen Jungendspielen zwei Goldmedaillen mit nach Hause und lies die Nationalauswahl von Lettland und Weißrussland hinter sich. Diese Erfolge beruhen auf effektivem Training, das nun nicht mehr möglich ist. In der Nacht vom 25. zum 26. Juni wurden, trotz extra Sicherung, beide Bootsmotoren inkl. Gashebel der Trainerboote gestohlen. Auch die Bootskörper wurden beschädigt. Eine Batterie und eine Bootspersenning sind ebenfalls weg. Somit beläuft sich der Verein bittet um Hilfe Schaden für den Verein auf mindestens Euro, sofern die Versicherung eine Entschädigung zahlt, sonst sind es Euro. Nun heißt es für den Verein, diese ungeplanten Kosten in irgendeiner Art und Weise zu stemmen. Hierbei hoffen die Mitglieder auch auf die Unterstützung durch Spenden oder Sponsoren um das geplante Sommer-Trainings-Camp durchführen zu können, welches ohne Trainerboote so nicht stattfinden kann. Möchte ein Unternehmen oder eine Privatpersonen helfen und hat Fragen, können sich diese telefonisch bei Steffen Reddig melden ( ) oder per Mail an Manuela Wendisch (kontakt@wsv-kw.de). Die Bankverbindung des Vereins lautet: WSV KW e.v., IBAN: DE , Bank: MBS in Potsdam, Verwendungszweck: Spende für Bootsmotoren WSV. Eine Spendenquittung kann auf Wunsch gerne ausgestellt werden. Der Wassersportverein bedankt sich vorab für die Hilfe. Steffen Reddig Engagement für Familien im Spreewald Neue Schulung für Familienpatinnen startet im Herbst 2015 Es ist Uhr, im Netzwerk-Büro des Lübbener Ärztehauses trudeln so langsam die ersten Patinnen ein. In ca. 8 Minuten beginnt der Patenstammtisch, die Mitarbeiter des Netzwerks Gesunde Kinder legen ihre Unterlagen zurecht. Alle Teilnehmerinnen freuen sich auf den Austausch, der auch schon mal in Picknickform stattfand. Helfen sowie Austausch und Gemeinschaft, Engagement für Familien sowie neue Menschen kennenlernen, Weiterbildungsmöglichkeiten und ab und zu ein kleiner Ausflug das alles gibt es im Netzwerk Gesunde Kinder. Wie geht es Ihnen allen? fragt Netzwerk- Koordinatorin Sandra Kempe in die fröhliche Runde. Sofort beginnen die Frauen zu plaudern. Über sich, ihre Urlaube. Dann wird Inhaltliches besprochen. Die Frauen werfen Ideen ein, mit welchen Aktionen man Flüchtlingsfamilien helfen könne. Was beschäftigt die Familien heutzutage noch? Marc Richter, Netzwerk-Koordinator in Lübbenau, berichtet: Manchmal sind es die Anträge, die einer Familie Kopfzerbrechen bereiten, dann wieder schlaflose Nächte, weil das Baby zahnt, Unsicherheiten beim Stillen, das Finden eines Kita-Platzes, die Trotzphase. Die Situationen, in denen Familienpatinnen Familien beistehen, sind vielfältig. Gerade beim ersten Kind treten viele Fragen auf., weiß er auch aus eigener Erfahrung. Eine Patin fragt, woher sie Informationen über gesunden Babyschlaf bekommen könne. Sandra Kempe hat zufällig ein paar Flyer dabei und überreicht sie der Patin, damit diese die Flyer ihrer Patenfamilie mitgeben kann. Eine andere Patin wiederum nimmt gleich das Geschenk für den 2. Geburtstages ihres Patenkindes mit, ein tolles Zahnputzset mit Spiel sowie ein kleines Büchlein. Familienpatinnen im AWO Netzwerk Gesunde Kinder in Dahme-Spreewald und Oberspreewald-Lausitz Nord besuchen innerhalb von drei Jahren nach der Geburt die Familien mehrmals zu Hause. Sie lernen die werdenden Eltern meist schon während der Schwangerschaft kennen und werden zur verständnisvollen Begleiterin der Familie, zur Lotsin und guten Freundin, der man auch mal sein Herz ausschütten kann. Vorbereitet auf ihr wichtiges Ehrenamt werden die Familienpatinnen auf einer Schulung zu wichtigen Themen der Säuglingspflege, Entwicklung, Kindergesundheit u. v. m. Auf Patenstammtischen, die mehrmals im Jahr stattfinden, können sie sich mit anderen Patinnen austauschen. Weiterhin gibt es Themenabende, die sich dem Themenschwerpunkt Kinder und Gesundheit widmen und sowohl Patinnen als auch den Eltern offen stehen. Heutzutage gibt es so viele neue Erkenntnisse in punkto Kindergesundheit und Erziehung. Das war bei uns damals ganz anders. Aber ich möchte auf dem neuesten Stand bleiben und diese Erkenntnisse und ein wenig praktische Unterstützung weitergeben., berichtet eine Patin der ersten Stunde, die schon seit 2008 im Netzwerk mitmacht. Start der neuen Schulungsreihe Wer ehrenamtlich mitwirken will, dass es Familien und Kindern gut geht, ist als Familienpate/-patin im Netzwerk Gesunde Kinder sehr willkommen. In der Region Lübben/Luckau/Lübbenau startet die nächste Ausbildungsreihe im Herbst Die Paten erhalten fachliche Begleitung und können sich mit anderen Familienpaten bei Patentreffs austauschen. Mehr Infos erhalten Interessierte unter der kostenlosen Telefonnummer , per an ngk-lds@awo-bbsued.de oder auf Facebook:

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