Gift in Baby- und Kinderprodukten
|
|
- Bernt Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FACTS_CHEMIE Gift in Baby- und Kinderprodukten Risiko-Chemikalien in Puppen, Wickelauflagen und Regenschutzhauben Testprodukte und Testumfang Ende September 2005 hat Greenpeace sieben Baby- und Kinderprodukte gekauft und diese für eine Analyse auf Risiko-Chemikalien an ein unabhängiges Speziallabor in den Niederlanden übergeben. Bei den Produkten handelte es sich um drei Puppen, ein Quietschtier, einen Hüpfball, eine Wickelauflage sowie einen Regenschutz für Kinderwägen. Alle Produkte bestehen zumindest teilweise aus dem Umweltgift PVC. Das Labor wurde beauftragt, nach folgenden bedenklichen Chemikalien zu suchen: Phthalate (Weichmacher), Nonylphenol und Bisphenol-A (beide Antioxidantien), bromierte Flammschutzmittel, Blei (Stabilisator) und Cadmium (Farbstoff und/oder Stabilisator). Zusammenfassung der Ergebnisse: Giftkonzentration bis 70% in Babyprodukten Die Ergebnisse waren schockierend. Fünf Produkte enthielten mehr als 10% Phthalat-Weichmacher. Besonders ärgerlich: Diese Produkte enthalten die Phthalate DINP und DEHP, die bereits von der EU aufgrund ihrer fortpflanzungsgefährdenden Eigenschaften für bestimmte Kinderprodukte verboten worden sind. Puppen, Wickelauflagen, Hüpfbälle oder Regenschutzhauben fallen jedoch nicht unter dieses Verbot, weil dieses nur für Produkte gilt, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung in den Mund genommen werden, also nur für Beißringe, Quietschtiere und ähnliches. Manche Hersteller versuchen, das EU-weite Verbot zu umgehen, indem sie Produkte mit der Aufschrift Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren verkaufen, obwohl diese üblicherweise auch in die Hände der ganz Kleinen geraten. Den Weichmacher-Rekordwert erreichte der Hüpfball mit ca. 70% Phthalaten, doch auch die Wickelauflage, die Kinderwagen-Regenhaube und zwei Puppen waren sehr stark belastet. Alle sieben Produkte enthalten hohe Mengen des Hormongifts Nonylphenol, vier Produkte enthalten sogar das aufgrund seiner fortpflanzungsgefährdenden Eigenschaften längst in Verruf geratene Bisphenol-A. In einer Disney-Puppe wurde nervenschädigendes Blei gefunden, im Hüpfball krebserregendes Cadmium. Cadmium ist in Österreich bereits seit 1993 verboten. Nur die Flammschutzmittel konnten nur in einem Produkt in relativ geringer Konzentration nachgewiesen werden. Greenpeace in Zentral- und Osteuropa T: (+43 1) /1
2 Ergebnisse im Detail: Produkt gekauft DINP DEHP Bisphenol-phenol Nonyl- Blei Cadmium bei: mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg Wickelauflage Leiner n.n. n.n. Zapf Puppe Interspar , n.n. n.n. Baby Chou Chou Puppe Emily Gerngross ,9 0,5 580 n.n. n.n. Erdbeer Puppe Disney Princess Gerngross n.n. Hüpfball Toys R Us n.n. 2,9 Schnappi, das Interspar n.n. n.n. kleine Krokodil (Simba) Regenschutz für Kinderwägen Lutz n.n. n.n. n.n.: nicht nachweisbar Fettgedruckte Werte sind die besonders besorgniserregenden. Informationen zu den Schadstoffen: 1) Phthalate Phthalate werden in großen Mengen hergestellt, in der EU beträgt das Marktvolumen ca. eine Million Tonnen. Die Hauptmenge der Phthalate wird als Weichmacher in PVC eingesetzt, das ohne diesen Zusatz hart und spröde ist. Der Gehalt in Weich-PVC ist durchschnittlich 30% und kann bis zu 70% betragen. Phthalate können sich aus den Produkten lösen, weltweit sind Böden, Flüsse, Meere, Niederschläge und Luft mit diesen Stoffen belastet 1, 2. Der menschliche Körper kann Phthalate durch die Atemluft, aus der Nahrung und über die Haut aufnehmen. Kinder sind oft noch stärker mit diesen Stoffen belastet als Erwachsene. Phthalate können bei längeren Belastungen Gesundheitsschäden z.b. an Leber und Nieren verursachen. Fast alle Phthalate stehen im Verdacht, hormon-ähnliche Wirkungen zu haben, einige sind in der EU als fortpflanzungsgefährdend eingestuft. Aufgrund dieser Probleme wurde die Verwendung von DEHP, DINP, DOP, DIDP, BBP und DBP in Spielzeug für Kinder unter 3 Jahren in der EU verboten 3. DEHP (Diethylhexylphthalat) wird in PVC, anderen Kunststoffen und Gummi verwendet, ist aber auch z.b. in Parfums enthalten. Es gibt Hinweise darauf, dass DEHP-hältiger Staub aus PVC-Bodenbelägen die Bronchien von Kindern schädigen kann 4. Wiederholter Hautkontakt kann Dermatitis hervorrufen 5. DEHP ist fortpflanzungsgefährdend (EU Kategorie 2), muss als giftig gekennzeichnet werden und kann das Kind im Mutterleib schädigen. Seit darf DEHP EU-weit nicht mehr in Kosmetika enthalten sein. Greenpeace in Zentral- und Osteuropa T: (+43 1) /2
3 DINP (Diisononylphthalat) wird eingesetzt in PVC, Gummi, Tinten, Dispersionsfarben, etc. DINP hat schwach hormonelle Eigenschaften 6, 7 ist fortpflanzungsschädigend und tumorbildend im Tierversuch 8. 2) Alkylphenole Alkylphenole werden regelmäßig in Flüssen, Seen und im Meerwasser nachgewiesen, ebenso wie in Klärschlamm, der oft auf Felder ausgebracht wird. Auch in Hausstaub 9 und Regenwasser 10 wurden sie nachgewiesen. BPA (Bisphenol-A ) zählt zu den weltweit meistverwendeten Chemikalien 11, es wird in der Kunststoffproduktion z.b. für Polycarbonate und als Antioxidans und für Epoxidharze verwendet 12. Es steckt in unterschiedlichsten Produkten wie CDs und Baby-Trinkflaschen, in Handys und Lebensmittel-Verpackungen, u.v.a.m. BPA wurde von der EU als reproduktions-toxisch eingestuft, seine Abbauprodukte haben östrogenartige Auswirkungen. Aktuelle Forschungsberichte beschreiben nicht nur Veränderungen bei Fischen und Säugetieren, sondern auch Störungen des menschlichen Immunsystems, der Fortpflanzungsfähigkeit und der enzymatischen Abläufe 1. NP (Nonylphenol-Ethoxylate) werden als Antioxidantien in Kunststoffen und in Reinigungsmitteln verwendet. Auch in Textil- und Teppichreinigern, in Körperpflegeprodukten, Klebstoffen, Lösungsmitteln und Pestiziden findet sich diese Stoffgruppe. NP haben hormonelle Wirkungen und sind gewässergiftig. Sie reichern sich in der Nahrungskette an. Alkylphenole wurden in der Plazenta und in Nabelschur-Blut gefunden 13, und Nonylphenol in Muttermilch nachgewiesen 14. Es wurden DNA-Schädigungen beim Menschen festgestellt 15. 3) Schwermetalle Blei kann neben anderen Anwendungen als Stabilisator in PVC eingesetzt werden. Auch kleinste Mengen Blei - über einen längeren Zeitraum aufgenommen - werden im Körper gespeichert und erzeugen eine chronische Vergiftung, die sich in Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abmagerung und Defekten der Blutbildung, des Nervensystems und der Muskulatur zeigt. Als Folgewirkung beschrieben werden z.b. Nierenschäden, Fehl- und Frühgeburten, verminderte Fruchtbarkeit bei Männern durch Schädigung der Spermien und verminderte Lernfähigkeit und Verhaltensstörungen bei Kindern (Hyperaktivität usw.). Cadmium wird als Stabilisator in Kunststoffen (z.b. PVC) und in Farben eingesetzt. Cadmium und seine Verbindungen sind hochgiftig und vermutlich krebserregend. Cadmiumhaltiger Staub führt zu Schäden an Lunge, Leber und Niere; es kann aber auch wie ein Schwangerschaftshormon wirken. Cadmium ist in Österreich seit 1993 verboten. Die Lösung liegt in Händen der Minister Pröll und Bartenstein Gift in Babyprodukten ist eine Folge des Versagens der Chemiepolitik. Voraussichtlich Ende Dezember 2005 werden beim EU-Ministerrat wichtige Entscheidungen im Rahmen der gerade laufenden Reform der Chemiepolitik fallen. Vor allem Umweltminister Pröll muss Stärke zeigen und sich dafür einsetzen, dass Risiko- Chemikalien in Zukunft EU-weit generell verboten werden, und zwar nicht nur in Beißringen und Quietschtieren, sondern in alle Produkten. Greenpeace in Zentral- und Osteuropa T: (+43 1) /3
4 Wenn Minister Pröll umfällt, dann wird sich die mächtige Chemie-Industrie durchsetzen und weiterhin Europa mit gefährlichen Chemikalien vergiften! Es kann nicht sein, dass Chemikalien, die bekanntermaßen gefährliche Eigenschaften haben, trotzdem in alltäglichen Produkten und sogar in Babyprodukten eingesetzt werden dürfen. Was können die KonsumentInnen tun? Fordern Sie von den Ministern Pröll und Bartenstein und Bundeskanzler Schüssel ein konsequentes Eintreten für weniger Risiko-Chemikalien in Europa. Protestpostkarten finden Sie auf oder Sie können sie telefonisch unter 01/ bestellen. Achten Sie beim Einkauf von Kinderprodukten darauf, keine PVC-Produkte zu wählen. Leider müssen diese nicht gekennzeichnet werden. Gut geschultes Verkaufspersonal kann Ihnen jedoch sicherlich weiterhelfen. Informationen im Internet: Literatur November Chemie außer Kontrolle, Das systematische Versagen der EU Chemikalienpolitik in den letzten 20 Jahren, Greenpeace Hamburg Sattelberger R., HORMONELL WIRKSAME SUBSTANZEN IN DER AQUATISCHEN UMWELT ANALYTISCHE ERGEBNISSE UND ÜBERBLICK, Umweltbundesamt, MONOGRAPHIEN, Band 161 M-161, Wien, 2002, /178/EC, COMMISSION DECISION of 20 February 2004, amending Decision 1999/815/EC concerning measures prohibiting the placing on the market of toys and childcare 4 Risikobewertung DEHP 5 International Chemical Safety Card : WHO, IPCS, ILO, EU, 6 Risikobewertung DINP 7 Catherine A. Harris, Pirkko Henttu, Malcolm G. Parker and John P. Sumpter, The Estrogenic Activity of Phthalate Esters In Vitro, Environ Health Perspect 105: (1997). 8 The Registry of Toxic Effects of Chemical Substances, 1,2 - Benzenedicarboxylic acid, diisononyl ester, RTECS #: CZ , CAS #: , update August Santillo D, Labunska I, Davidson H, Johnston P, Strutt M, O Knowles (2003). Consuming Chemicals Hazardous chemicals in house dust as an indicator of chemical exposure in the home. Greenpeace Research Laboratories Technical Note 01/2003. [ 10 Peters RJB (2003). Hazardous chemicals in precipitation. TNO report R2003/19. [ 11 vom Saal FS, Hughes C (2005). An extensive new literature concerning low-dose effects of bisphenol a shows the need for a new risk assessment. Environ Health Perspect - online 13 April Bisphenol A Global Industry Group: 13 Takada H, Isobe T, Nakada N, Nishiyama H, Iguchi T, Irie H, Mori C (1999). Bisphenol-A and nonylphenols in human umbilical cords. Proceedings of the International Scientific Conference on Environmental Endocrine Disrupting Chemicals, Switzerland, March 7 12, Greenpeace in Zentral- und Osteuropa T: (+43 1) /4
5 14 Guenther K, Heinke V, Thiele B, Kleist E, Prast H, Raecker T (2002). Endocrine disrupting nonylphenols are ubiquitous in food. Environ Sci Technol;36(8): Harreus UA, Wallner BC, Kastenbauer ER, Kleinsasser NH (2002). Genotoxicity and cytotoxicity of 4-nonylphenol ethoxylate on lymphocytes as assessed by the COMET assay. International Journal of Environmental Analytical Chemistry;82(6): Greenpeace in Zentral- und Osteuropa T: (+43 1) /5
Stoffbeschreibung Farb-, Geruch-, Geschmacklosigkeit; gehören zu den wichtigsten Industriechemikalien.
Fact Sheet e Stoffbeschreibung Farb-, Geruch-, Geschmacklosigkeit; gehören zu den wichtigsten Industriechemikalien. Chemische Formeln und CAS-Nummern Dimethylphthalat Diethylphthalat Dibutylphthalat DMP
MehrFragen und Antworten zu Phthalat-Weichmachern
Fragen und Antworten zu Phthalat-Weichmachern FAQ des BfR und des Umweltbundesamtes (UBA) vom 7. Mai 2013 Phthalate sind chemische Verbindungen, die als Weichmacher für Kunststoffe eingesetzt werden. Es
MehrPositionspapier 01. Februar 2015 Vermeidung von PVC
Positionspapier 01. Februar 2015 Vermeidung von PVC ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdner Straße 45, A-1200 Wien Telefon: +43 1 4000 73516
Mehrdéëìåçüéáíëêáëáâçw=eçêãçåéää= ïáêâë~ãé=`üéãáâ~äáéå
déëìåçüéáíëêáëáâçw=eçêãçåéää= ïáêâë~ãé=`üéãáâ~äáéå Sarah Häuser Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Umwelt- und Mobilfunksymposium Mainz, 26.04.2014 déëåüáåüíé=çéë=cçêëåüìåöëñéäçë Seit den
MehrFruchtbarkeitsschädigende Wirkung von Stoffen am Beispiel des DEHP. Toxikologische Aspekte. Dr. Barbara Heinrich-Hirsch (BfR)
Fruchtbarkeitsschädigende Wirkung von Stoffen am Beispiel des DEHP Toxikologische Aspekte Dr. Barbara Heinrich-Hirsch (BfR) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 24.
MehrHormonell wirksame Stoffe: die unsichtbare Gefahr Menschen und Umwelt schützen!
30. Jahre BMUB Chemikalien Workshop Hormonell wirksame Stoffe: die unsichtbare Gefahr Menschen und Umwelt schützen! Dr. Silvia Pleschka WECF e.v. Berlin, 10. September 2016 WECF Women in Europe für a Common
MehrIst der Verbraucher gut informiert über gefährliche Stoffe in Verbraucherprodukten?
REACH-Kongress 2016. Berlin, 5.-6. Oktober 2016 Ulrike Kallee Ist der Verbraucher gut informiert über gefährliche Stoffe in Verbraucherprodukten? Interesse Transparenz Gute rechtliche Grundlage Interessieren
MehrBisphenol A und Phthalate
Bisphenol A und Phthalate Einführung: Chemie Einsatzgebiete Eigenschaften Gemeinsamkeiten und Unterschiede Beitrag zum Expertengespräch des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und
MehrWarum Bodenschutzmatten aus PVC schädlich für Mensch und Umwelt sind
Warum Bodenschutzmatten aus PVC schädlich für Mensch und Umwelt sind Umweltgift von Produktion bis zur Entsorgung Ausdünstene Schadstoffe über Haut und Staub übertragen Brennendes PVC setzt giftige Dioxin
MehrChemikalien der Kunststoffindustrie gefährden Gesundheit und Umwelt
MODUL 3 It s a plastic planet - Jeder Mensch hat Plastik im Blut Inhalt: Chemikalien der Kunststoffindustrie gefährden Gesundheit und Umwelt Zwei Beispiele: Phthalate, o Gesundheitsschädliche Weichmacher
MehrBLUT? GIFT IM PROMINENTE ENGAGIEREN SICH FÜR DEN SCHUTZ VOR GEFÄHRLICHEN CHEMIKALIEN
PROMINENTE ENGAGIEREN SICH FÜR DEN SCHUTZ VOR GEFÄHRLICHEN CHEMIKALIEN GIFT IM PCBs wurden früher in Isolationsflüssigkeit, als Hydrauliköl und in Farben und Lacken sowie in Kunststoffen eingesetzt. Sie
MehrDIE ACHT HÄUFIGSTEN MISSVERSTÄNDNISSE ÜBER WEICH-PVC
DIE ACHT HÄUFIGSTEN MISSVERSTÄNDNISSE ÜBER WEICH-PVC 1 Alle Weichmacher sind gleich STIMMT NICHT: Es gibt eine Vielzahl von Weichmachern, die sich in ihrer Wirkung deutlich voneinander unterscheiden und
MehrVerbraucher-Anfragen: Theorie und Praxis
Verbraucher-Anfragen: Theorie und Praxis REACH in der Praxis IV, Fachworkshop 3: REACH Kommunikation in den Lieferketten. Ulrike Kallee Berlin 26 04 2016 SVHC-Stoffe stehen auf der Kandidatenliste, weil
MehrAuf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten
Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten Sarah Häuser, Referat Chemikalienpolitik und Nanotechnologie Vortrag München 09.11.2010 Schon mindestens 1000 Nanoprodukte auf dem Markt (Quelle: Project
MehrPhthalat-Weichmacher Ein Risiko für die Kindergesundheit
Phthalat-Weichmacher Ein Risiko für die Kindergesundheit Expertengespräch Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Mainz, 25.01.2012 Sarah Häuser Bund für
MehrKampagne Schulanfang clever einkaufen im Tramsschapp (49, rue Ermesinde L-1469 Luxembourg)
Kampagne Schulanfang clever einkaufen 10.05.2011 im Tramsschapp (49, rue Ermesinde L-1469 Luxembourg) Anforderungen an Schulmaterialien Qualität Funktionalität Preis/Leistung Umweltverträglichkeit Nachhaltigkeit
MehrPrüfkriterien Bodenbelagsklebstoffe u. a. Verlegewerkstoffe
Prüfkriterien Bodenbelagsklebstoffe u. a. Verlegewerkstoffe A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Spezielle Anforderungen Seite 3 D Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Helmut Köttner
MehrSchadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern
Schadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern Burkhard Stachel, Klaus-Thorsten Tegge Hamburg Amt für Umweltschutz, Abteilung Gewässerschutz Untersuchungsziele Vorkommen von Stoffen des Anhang 10 der EG-WRRL
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Lösemittelbelastungen. Dr. Ursula Weinssen, Amt für Arbeitsschutz, Staatlicher Gewerbearzt Hamburg
von Lösemittelbelastungen Dr. Ursula Weinssen, Amt für Arbeitsschutz, Staatlicher Gewerbearzt Hamburg 1 von Lösemittelbelastungen 2 Was sind Lösemittel? Lösemittel sind alle Flüssigkeiten, die andere Stoffe
MehrGesundheitsschädliche Stoffe in Scoubidou-Bändern
Gesundheitsschädliche Stoffe in Scoubidou-Bändern Aktualisierte Stellungnahme des BfR vom 13. September 2004 Scoubidou-Bänder sind bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Aus den weichen und geschmeidigen
MehrAnhang III. Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen
Anhang III Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 R14 R15 R16 R17 R18 R19 R20 R21 R22 R23 R24 R25 R26 R27 R28 R29 In trockenem
Mehr2. Untersuchung zu Schadstoffen im Urin von Kita-Kindern
2. Untersuchung zu Schadstoffen im Urin von Kita-Kindern Querschnitt 2014/2015 12.10.2017 Silvia Sievering und Dr. Martin Kraft Hintergrund 2011/2012: erste Querschnittuntersuchung bei Kita-Kindern Anlass:
MehrFact Sheet Polybromierte Diphenylether (PBDE)
Polybromierte Diphenylether (PBDE) Stoffbeschreibung Technische Gemische von polybromierten Diphenyletherverbindungen, 209 Kongenere möglich (unterschiedliche Anzahl und Position der Bromatome); Analogie
MehrUmwelthormone: Stand der Wissenschaft Notwendigkeit des Handelns
Für Mensch & Umwelt WECF Berlin 2016 Umwelthormone: Stand der Wissenschaft Notwendigkeit des Handelns Andreas Gies Abteilung Umwelthygiene Umwelt und Krebs Umwelthormone - Ein Problem in Deutschland? 29.01.2016
MehrDas Gift in unserer Nahrung Auswirkungen von Lebensmittelverpackungen Catharina Jansen
Das Gift in unserer Nahrung Auswirkungen von Lebensmittelverpackungen Catharina Jansen Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Es gibt immer mehr Verpackungsmüll-Die Gründe 2 Giftige Weichmacher in Lebensmittelverpackungen?
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr.
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? Dr. Was ist REACH? Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments
MehrGiftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und
R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 R10 R11 R12 R14 In trockenem Zustand explosionsgefährlich Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen
MehrPrüfkriterien Produkte aus Holzwerkstoffen
Prüfkriterien Produkte aus n z.b. Ausbauplatten/Holzfußböden/Laminat/Paneele A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Spezielle Anforderungen Seite 3 D Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner
MehrMehr Sicherheit gegenüber Chemikalien Perspektive aus Sicht des Verbrauchers
Mehr Sicherheit gegenüber Chemikalien Perspektive aus Sicht des Verbrauchers Wie viel Chemie braucht der Mensch? LGL, München, 24.Nov. 2008 Gitta H. Geue Verbraucherzentrale Bayern Mozartstraße 9 80336
MehrPhthalate in Schulsachen
Seite 1/7 Phthalate in Schulsachen Quelle: SCHER (2008) Übersicht & Details: GreenFacts Kontext - Phthalates werden vielfach Kunstoffen beigemengt, damit sie weich und biegsam werden. Um Kinder vor möglichen
MehrAnhang Standardsatztext Deutsch (DE) Annex Code DE
Anhang Standardsatztext Deutsch (DE) Code Annex Code DE R-Sätze: R1 In trockenem Zustand explosionsgefährlich. R2 Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich. R3 Durch Schlag,
MehrFragebogen zur Bewertung von Akkumulatoren
Fragebogen r Bewertung von Akkumulatoren Ausgabe: November 2012 SuperDrecksKëscht B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu www.sdk.lu www.clever-akafen.lu
MehrKriterien zur Bewertung von Farben und Lacken auf Wasserbasis
Kriterien zur Bewertung von Farben und Lacken auf Wasserbasis Ausgabe: Juli 2010 SuperDrecksKëscht fir Biirger B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu
MehrKriterien zur Bewertung von Akkumulatoren und Ladegeräten
Kriterien zur Bewertung von Akkumulatoren und Ladegeräten Ausgabe: November 2012 SuperDrecksKëscht B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu www.sdk.lu
MehrPrüfkriterien Dämmstoffe
Prüfkriterien Dämmstoffe A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Helmut Köttner Dipl.-Geoökologe koettner@sentinel-haus.eu +49 761 590481 77 Sentinel
MehrPrüfkriterien Dichtstoffe
Prüfkriterien Dichtstoffe A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Helmut Köttner Dipl.-Geoökologe koettner@sentinel-haus.eu +49 761 590481 77 Sentinel
MehrDetox-Kampagne. Nunu Kaller Wien,
Nunu Kaller Wien, 9.6.2015 1 Herausforderungen Zehntausende Chemikalien, tausende Problemstoffe Chemikalien mit folgenden Eigenschaften sind besonders problematisch: Persistent: bauen sich nicht durch
MehrExplosiv; Gefahr durch Feuer, Luftdruck oder Splitter, Spreng- und Wurfstücke.
http://www.msds-europe.com H200 Instabil, explosiv. H201 Explosiv, Gefahr der Massenexplosion. H202 Explosiv; große Gefahr durch Splitter, Spreng- und Wurfstücke. H203 Explosiv; Gefahr durch Feuer, Luftdruck
MehrPhthalate Ergebnisse aus dem Umweltbundesamt
. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Phthalate Ergebnisse aus dem Umweltbundesamt Marike Kolossa-Gehring, K. Becker, A. Conrad, C. Schulz, R. Nagorka, C. Schröter-Kermani, M. Seiwert Umweltbundesamt
MehrKriterien zur Bewertung von Farben und Lacken auf Wasserbasis
Kriterien zur Bewertung von Farben und Lacken auf Wasserbasis Ausgabe: Juli 2010 SuperDrecksKëscht fir Biirger B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu
MehrBenefits was bringt s? Die neue EU-Chemikalienpolitik
Benefits was bringt s? Die neue EU-Chemikalienpolitik Patricia Cameron Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Bundesgeschäftsstelle Berlin Problemlage Ca. 100.000 in der EU vermarktete Chemikalien
MehrPBTs und vpvbs als besonders besorgniserregende
PBTs und vpvbs als besonders besorgniserregende Stoffe 6. Fachworkshop REACH in der Praxis Anna Böhnhardt, Umweltbundesamt 09.07.2009 Dessau-Roßlau Umweltbundesamt Inhalt des Vortrags Was sind PBTs/vPvBs?
MehrEinführung in die Thematik Endokrine Disruptoren. Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Einführung in die Thematik Endokrine Disruptoren Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel Definitionen: Endokriner Disruptor Endocrine Disrupting Chemicals : Substanzen, die hormonempfindliche
MehrPrüfkriterien Dichtstoffe
Prüfkriterien Dichtstoffe A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Helmut Köttner Dipl.-Geoökologe koettner@sentinel-haus.eu +49 761 590481 77 Sentinel
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2005L0084 DE 16.01.2006 000.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE 2005/84/EG DES EUROPÄISCHEN
MehrInhalt. Gefahrenquelle Energiesparlampe. 2. Kompaktleuchtstofflampe. 1. Quecksilber Funktion einer Kompaktleuchtstofflampe
Gefahrenquelle Energiesparlampe Wie Quecksilber in die Umwelt gerät, wie es sich dort verhält und was uns das angeht Inhalt 1. Was ist eigentlich Quecksilber? 2. Die Kompaktleuchtstofflampe und das Quecksilber
MehrGreenpeace: Bademoden mit gefährlichen
Greenpeace: Bademoden mit gefährlichen Chemikalien belastet Erstmals Badebekleidung auf umwelt- und gesundheitsschädliche Fluorchemie getestet Zusammenfassung Greenpeace hat zum ersten Mal Bademoden auf
MehrPrüfbericht Nr. / Test-report no Chemische Parameter / Chemical parameters
SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH Postfach 1261 65220 Taunusstein mtm plastics GmbH Frau Wera Leonhard / tp Frau Anja Meyer Project Manager Bahnhofstr. 106 Tel.: +49 (0)6128 / 744-186 99759 Niedergebra wera.leonhard@sgs.com
MehrGift im Pelz Neuer Schadstofftest zeigt Gefahren für Verbraucher und Beschäftigte im Handel
Gift im Pelz Neuer Schadstofftest zeigt Gefahren für Verbraucher und Beschäftigte im Handel Hintergrundinformation: Gesundheitsgefährdende Chemikalien in Pelzprodukten Hamburg, 5. Dezember 2011 - Die derzeit
Mehr-Es gilt das gesprochene Wort-
Redebeitrag Plenum, 20.06.2016 Dok. 102 (2015-2016) Nr.3 Resolutionsvorschlag eines Belgien- und EU-weiten Verbots des Weichmachers Bisphenol A (BPA) -Michael Balter- -Es gilt das gesprochene Wort- hier
MehrEntschließung des Bundesrates zur Einschränkung von Mikroplastikeinträgen und zum Verbot von Mikroplastik in Kosmetika
Bun d esrat Drucksache 22/19 (Beschluss) (Grunddrs. 22/19 und 73/19) 15.03.19 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Einschränkung von Mikroplastikeinträgen und zum Verbot von Mikroplastik
MehrAuf dem blauen Feld stehen die Fragen, auf dem braunen Feld die Antworten.
ARBEITSBLATT 1 WECHSELSPIEL: KUNSTSTOFFE UND UMWELT Blatt A Frage und antworte. Auf dem blauen Feld stehen die Fragen, auf dem braunen Feld die Antworten. Beispiel: (Nr. 2): Warum ist PVC umweltschädlich?
MehrBezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (R-Sätze) Jeden Tag mit ins Labor bringen!
Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (R-Sätze) Jeden Tag mit ins Labor bringen! R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 12 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R
MehrDEKRA 'Product Chem Risk' - Unterstützung bei der SVHC- Risikobeurteilung. Jochen Dettke, DEKRA Assurance Services
DEKRA 'Product Chem Risk' - Unterstützung bei der SVHC- Risikobeurteilung Jochen Dettke, DEKRA Assurance Services Ausgangslage REACH Art. 33: (1) Jeder Lieferant eines Erzeugnisses, das einen die Kriterien
MehrSchuhproduktion und Umwelt
Schuhproduktion und Umwelt Lisa Kernegger Ökologin bei Global 2000 Was ist der Unterschied zwischen einem Apfel und einem Schuh? Schuh ist nicht gleich Schuh Quelle: http://ec.europa.eu/env ironment/ecolabel/
MehrBleihaltige Munitionsreste in geschossenem Wild
Bleihaltige Munitionsreste in geschossenem Wild BfR empfiehlt Kindern, Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch auf den Verzehr von mit Bleimunition erlegtem Wild zu verzichten Berlin (19. September 2011)
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH) 1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
Seite 1 von 5 1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Nr. 2705 Handelsname: Triamcinoloni acetonidum Hersteller/Lieferant sowie Auskunft gebender Bereich: Caesar & Loretz GmbH
MehrPrüfkriterien Holzfußböden/Laminat/Paneele
Prüfkriterien A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Spezielle Anforderungen Seite 3 D Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Volker C. Gutzeit gutzeit@sentinel-haus.eu +49 761
MehrA.6 Auflistung der R- und S-Sätze
A.6 Auflistung der R- und S-Sätze Auflistung der R- und S-Sätze nach der EG-Richtlinie 67/548/EWG, Anhang III bzw. IV, zuletzt geändert durch die 28. Anpassungsrichtlinie 2001/59/EG. R-Sätze R 1: In trockenem
MehrLISTE DER GEFAHRENHINWEISE, ERGÄNZENDEN GEFAHRENMERKMALE UND ERGÄNZENDEN KENNZEICHNUNGSELEMENTE. Gefahrenhinweise
LISTE DER GEFAHRENHINWEISE, ERGÄNZENDEN GEFAHRENMERKMALE UND ERGÄNZENDEN KENNZEICHNUNGSELEMENTE Gefahrenhinweise Die Gefahrenhinweise werden gemäß Anhang I Teile 2, 3, 4 und 5 angewendet. Bei der Wahl
MehrZu Beginn: Ich möchte uns Frauen als Verbraucherinnen/Konsumentinnen/Christinnen. Aufmerksam machen einen Impuls geben
Zu Beginn: Ich möchte uns Frauen als Verbraucherinnen/Konsumentinnen/Christinnen Aufmerksam machen einen Impuls geben damit wir uns informieren, um entsprechend handeln können und bewusste Entscheidungen
MehrFragebogen zur Bewertung von energiesparenden und langlebigen Lampen
Fragebogen r Bewertung von energiesparenden und langlebigen Lampen Ausgabe: Juli 2013 SuperDrecksKëscht B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu www.sdk.lu
MehrChemische Substanzen in Hygieneartikeln
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Risikobewertung Dezember 2016 Chemische Substanzen in Hygieneartikeln Risikoevaluation Inhaltsverzeichnis
MehrKriterien zur Bewertung von energiesparenden und langlebigen Lampen
Kriterien zur Bewertung von energiesparenden und langlebigen Lampen Ausgabe: Juli 2013 SuperDrecksKëscht B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu www.sdk.lu
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE.
14. Wahlperiode 17. 09. 2007 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Nonylphenol und andere in Textilien enthaltene Chemikalien Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
MehrÖKOLOGISCHE DIENSTLEISTUNGEN VON UL FÜR EIN NACHHALTIGES CHEMIKALIEN - UND LIEFERKETTENMANAGEMENT
ÖKOLOGISCHE DIENSTLEISTUNGEN VON UL FÜR EIN NACHHALTIGES CHEMIKALIEN - UND LIEFERKETTENMANAGEMENT Reduzierung gefährlicher Chemikalien im Abwasser Die Textilindustrie steht unter wachsendem Druck, ihre
MehrGefahrensymbol. Explosionsgefährlich. Brandfördernd. Hochentzündlich
Einstufung und Kennzeichnung 1 von gefährlichen Stoffen und Zubereitungen Gefährliche Eigenschaft / Gefahrenbezeichnung Gefahrensymbol Gefahrenbezeichnung Explosionsgefährlich Kennbuchstabe (steht für
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Bisphenol A: Der hormonelle Schadstoff ist besonders für Kinder gefährlich Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat in einer mit der deutschen Partnerorganisation
MehrPrüfkriterien Anstrich- und Beschichtungsstoffe
Prüfkriterien A Produkte Seite 2 B Grundanforderungen Seite 2 C Spezielle Anforderungen Seite 3 D Laborprüfungen Seite 4 Ihr Ansprechpartner Helmut Köttner Dipl.-Geoökologe koettner@sentinel-haus.eu +49
MehrListe der R- und S-Sätze
Liste der R- und S-Sätze R-Sätze: Liste der Hinweise auf die besonderen Gefahren (R-Sätze): R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 12 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R 19 R 20 R 21 R 22 R 23 R 24 R 25
MehrVergleich der Kennzeichnungen: RL 67/548/EWG VO EG/1272/2008 geordnet nach R-Sätzen
Vergleich der Kennzeichnungen: RL 67/548/EWG VO EG/1272/2008 geordnet nach R-Sätzen brauner Text: blauer Text: grauer Text: violetter Text: H-Satz: EUnnn: RL 67/548/EWG VO EG/1272/2008 noch nicht in VO
MehrProdukte im vergleichenden Warentest
Produkte im vergleichenden Warentest Dr. Holger Brackemann Stiftung Warentest Abteilungsleiter Produkttests II Die Stiftung Warentest gegründet 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages Stiftung privaten
MehrSTANDARD 100 by OEKO-TEX Neuregelungen Dr. Jean-Pierre Haug TESTEX OEKO-TEX Association
STANDARD 100 by OEKO-TEX Neuregelungen 2017 Dr. Jean-Pierre Haug TESTEX OEKO-TEX Association Mission OEKO-TEX ermöglicht es Verbrauchern und Unternehmen, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen,
MehrGrüne Elektronik. Claudia Sprinz 27. August 2009
Grüne Elektronik Claudia Sprinz 27. August 2009 1 Überblick Herausforderungen Greenpeace Untersuchungen Chancen und Lösungen Was Sie tun können 2 Herausforderungen Haben Sie gewusst? Durchschnittliche
MehrGHS-Kennzeichnung. Dipl.-Chem. Uta Köhler Januar 2009
GHS- Dipl.-Chem. Uta Köhler Januar 2009 Das bisher gültige nationale System für die wird durch ein weltweites gültiges System abgelöst (EG-GHS-Verordnung am 03.09.2008 1 und der Entscheidung des Ministerrates
MehrR- und S-Sa tze in deutscher Sprache
R- und S-Sa tze in deutscher Sprache R-Sätze R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R 7 R 8 R 9 R 10 R 11 R 12 R 14 R 15 R 16 R 17 R 18 R 19 R 20 R 21 R 22 R 23 R 24 R 25 R 26 R 27 R 28 In trockenem Zustand explosionsgefährlich.
MehrAnorganische Umweltgifte E I N V O R T R A G V O N H E L E N H O R S T M A N N & J A N - H E N D R I K W O L K E
Anorganische Umweltgifte E I N V O R T R A G V O N H E L E N H O R S T M A N N & J A N - H E N D R I K W O L K E Struktur des Vortrags Einführung in die Umweltgifte Schwermetalle Schwermetalle in der Industrie
MehrVerordnung über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen
Verordnung über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV) Änderung vom 2. November 2015 Das Bundesamt für Gesundheit, im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Umwelt
MehrKennzeichnung von Gefahrstoffen nach Chemikalienrecht (Stand: Januar 2005)
Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach Chemikalienrecht (Stand: Januar 2005) 1. Gefahrensymbole und bezeichnungen für gefährliche Stoffe und Zubereitungen (Richtlinie 67/548/EWG Anhang II) 2. Hinweise auf
MehrTest Report Prüfbericht
33990 Page 1 of 9 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: WVP: Volker Pannemann GmbH Goldi Sauger Martinerfeld 9 54294 Trier Deutschland Volker Pannemann Report No.: Berichtsnr.:
MehrHormonell wirksame Chemikalien wirken sich negativ auf die Lebenswelten von Frauen aus - Die Politik muss handeln!
Hormonell wirksame Chemikalien wirken sich negativ auf die Lebenswelten von Frauen aus - Die Politik muss handeln! Interview des "Netzwerk Frauengesundheit Berlin" mit Dr. Andreas Gies - Umweltbundesamt,
MehrWas im Essen steckt die BfR-MEAL-Studie
Was im Essen steckt die BfR-MEAL-Studie Impressum Sonderdruck aus dem Jahresbericht 2015 des BfR, S. 50 53 Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Redaktion: BfR Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
MehrVollzugsfragen rund um REACH, CLP, ChemG... Schwerpunkte im Vollzug
DI Dr. Helmut Stessel Vollzugsfragen rund um REACH, CLP, ChemG... Schwerpunkte im Vollzug Inspektionen, Schwerpunkte Inspektionen unter REACH, CLP und ChemG Was wird überprüft? Worauf achtet die Chemikalieninspektion?
MehrGrenzwerte und ihre Auswirkungen
Grenzwerte und ihre Auswirkungen Christoph Streissler Arbeiterkammer Wien christoph.streissler@akwien.at Überblick Grenzwerte für Chemikalien am Arbeitsplatz Expositions-Risiko-Beziehungen: Chemikalien
MehrChemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato S. 1 Gefahr und Risiko K. Fent: Ökotoxikologie: Gefahr: beschreibt einen drohenden Schaden, der
MehrPraktische Erfahrungen bei der Suche nach den Ursachen der Kontamination mit Weichmachern in Speiseölen Dr. Thies Paulsen Henry Lamotte GmbH
Praktische Erfahrungen bei der Suche nach den Ursachen der Kontamination mit Weichmachern in Speiseölen Dr. Thies Paulsen Henry Lamotte GmbH 29.Mai 2006 Henry Lamotte GmbH 1 29.Mai 2006 Henry Lamotte GmbH
MehrEinsatz von sicheren Chemikalien in der Textilproduktion der REWE Group. Das REWE Group Detox Programm
Einsatz von sicheren Chemikalien in der Textilproduktion der REWE Group Das REWE Group Detox Programm Die REWE Group verpflichtet sich, den Einsatz gefährlicher Chemikalien in der Textilindustrie zu unterbinden
MehrREACH. Verordnung für mehr Schutz EGISTRIERUNG VALUIERUNG UND UTORISIERUNG VON. Wir kommen täglich mit Chemikalien in Berührung: Lösungsmittel,
REACH Verordnung für mehr Schutz EGISTRIERUNG VALUIERUNG UND UTORISIERUNG VON EMIKALIEN Wir kommen täglich mit Chemikalien in Berührung: Lösungsmittel, Farben, Plastik-Badeschuhe, etc. Die von Chemikalien
MehrListe der Gefahrenhinweise, ergänzenden Gefahrenmerkmale und ergänzenden Kennzeichnungselemente
Liste der Gefahrenhinweise, ergänzenden Gefahrenmerkmale und ergänzenden Kennzeichnungselemente Wortlaut und, (Stand 8. ATP) Übersicht über die aktuellen Textfassungen der Gefahrenhinweise (H-Sätze) und
MehrPFT & Hormonwirksame Substanzen. Persistente organische Schadstoffe Dipl.-Biol. Thomas Petruszek
PFT & Hormonwirksame Substanzen Persistente organische Schadstoffe Dipl.-Biol. Thomas Petruszek Abwasserinhaltsstoffe Die Abwasserinhaltsstoffe kann man je nach ökologischen Gesichtspunkten in verschiedene
MehrRestricted Substances List (RSL) für Textilien und deren Komponenten
20.06.2017 Seite 1 von 7 Stoff Grenzwert Relevanz besonders für Azofarbstoffe mit Unter alle gefärbten krebserzeugender Komponenten Aminkomponente Nachweisgrenze lt. Anhang A 20 mg/kg Krebserzeugende Farbstoffe,
MehrPrüfbericht Chemische Parameter nach vorgegebenem Umfang Analytical report: Chemical parameters acc. to client s requirements
SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH Postfach 1261 65220 Taunusstein Pr.Nr. / Sample ID: 130542481+130543220 Kraiburg Relastec GmbH & Co. KG Prüfbericht-Nr. / Report no.: 2644130-01 Kunden-Nr. / Customer ID: 10071355
MehrMerkblätter Gefährliche Arbeitsstoffe
ecomed Sicherheit Merkblätter Gefährliche Arbeitsstoffe Bearbeitet von Robert Kühn, Karl Birett Loseblattwerk mit 103. Aktualisierung 2015. Loseblatt. Rund 4162 S. Mit DVD. In 3 Ordnern ISBN 978 3 609
MehrRestricted Substances List (RSL) für Textilien und deren Komponenten
Restricted List (RSL) für Textilien und deren Komponenten Version 1.0 11.04.16 Stoff Grenzwert Azofarbstoffe mit 20 mg/kg krebserzeugender Aminkomponente lt. Anhang A Allergisierende n.n., keine beabsichtigte
MehrProblematische Stoffe in Boden und Wandbelägen
Problematische Stoffe in Boden und Wandbelägen Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Berlin, 13. - 15. März 2013 Johanna Wurbs Umweltbundesamt Fachgebiet III 1.4 Stoffbezogene Produktfragen
MehrQuelle: Verordnung vom 18. Mai 2005 über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV, SR 813.
Quelle: Verordnung vom 18. Mai 2005 über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV, SR 813.11) Anhang 1 1 (Art. 39 Abs. 1, 40, 46, 47 Abs. 2, 100 Abs. 2 Bst. c)
Mehr